DE4326552A1 - Elektrischer Rasierapparat mit Haarstaubabsaugung - Google Patents
Elektrischer Rasierapparat mit HaarstaubabsaugungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/44—Suction means for collecting severed hairs or for the skin to be shaved
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat mit mindestens
einem rotierenden Schermesser, das abnehmbar auf einer Achse angebracht
ist, die direkt oder über ein Getriebe mit einem Elektromotor verbunden
ist, wobei das Schermesser an einem Schersieb entlang geführt wird, das
an einer abnehmbaren Kappe befestigt ist, die auf das Rasiergehäuse auf
setzbar ist.
Bei bekannten derartigen Rasierapparaten, die in aller Regel eine Mehr
zahl von Schermessern und zugehörigen Schersieben - üblicherweise drei -
aufweisen, wird der bei der elektrischen Trockenrasur entstehende Haar
staub von den Schermessern weggeschleudert. Hiermit sammelt sich zwar der
Haarstaub, durch die besondere Ausbildung der Schermesser in dem Raum,
der durch die Kappe seitlich begrenzt wird, zwischen Schermesser und Ge
häuse an, jedoch tritt auch ein Teil dieses Staubes wieder durch das
Schersieb nach außen aus. Dadurch ist es unvermeidlich, daß zumindest
ein Teil dieses mikrofeinen Haarstaubes eingeatmet wird oder sich auch
auf den Augen absetzt. Da die Staubpartikel zumindest teilweise in der
Größenordnung einiger eintausendstel Millimeter liegen und damit lungen
gängig sind, besteht durchaus die Gefahr einer Lungen- bzw. zumindest ei
ner Bronchien-Erkrankung. Auch die Ablagerung dieses organischen Staubes
auf der Augen-Außenseite ist nicht unbedenklich, da der Staub Bakterien
mit sich führen kann, die dem Auge nicht zuträglich sind und möglicher
weise Augenentzündungen hervorrufen können. Die Gefahr ist besonders bei
Haftschalen-Trägern evident, da sich der Staub zwischen Haftschale und
Augapfel einnisten kann und nicht von der Tränenflüssigkeit weggespült
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Haarstaub-Austritt zu verhindern
oder zumindest so von dem Gesicht des Rasierenden wegzuführen, daß er we
der eingeatmet werden noch sich auf den Augen ablagern kann.
Gelöst wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß die Kappe nahe
dem Rasiergehäuse durchbrochen ist, und daß auf der Achse unterhalb des
Schermessers ein Lüfterrad, das auch einstückig mit dem Schermesser ver
bunden sein kann, angeordnet ist, das einen vom Schersieb zu den Durch
brechungen führenden Luftstrom erzeugt.
Wie oben angeführt, sind zwar bereits die Schermesser so angeordnet, daß
die Haarstaubpartikel zum Gehäuse des Rasierapparates geführt werden, je
doch ergibt sich hierdurch kein Luftstrom, der diese Partikel vom Gesicht
des Rasierenden wegführt. Bei der Erfindung hingegen bildet sich ein sol
cher Luftstrom aus, der vom Schermesser zu den Kappen-Durchbrechungen
führt, und dadurch so geleitet werden kann, daß der Haarstaub vom Gesicht
weggeführt wird. Der erwünschte Effekt kann noch dadurch unterstützt wer
den, daß die Durchbrechungen mit einem Filter abgedeckt sind, der voll
kommen den Austritt von Haarstaub aus dem Raum zwischen dem Schersieb und
dem Gehäuseboden, der seitlich durch die Kappe verschlossen ist, verhin
dert. Als Filter wird hierbei zweckmäßigerweise luftdurchlässiges Filter
papier oder Filterstoff verwendet, die durchaus in der Lage sind, auch
feinste Haarstaub-Partikel zurückzuhalten. Zu berücksichtigen ist hier
bei, daß die Geschwindigkeit des Luftstromes äußerst gering, bei einigen
cm/sek, gehalten werden kann, da bereits dieser geringe Luftstrom aus
reicht, um mit Sicherheit ein Austreten der durch die Schermesser wegge
schleuderten Haarstaubpartikel durch das Schermesser entgegen der Luft
strömung zu verhindern.
Anstatt des Filters können die Haarstaub-Partikel auch dadurch am Aus
treten aus den Kappen-Durchbrechungen gehindert werden, daß dort ein Git
ter vorgesehen wird, das mit einer zu diesen Haarstaub-Partikeln entge
gengesetzten elektrischen Ladung versehen ist. Diese Ladung kann auf meh
rere Art und Weise herbeigeführt werden. Einmal durch die Erzeugung von
Reibungselektrizität, zum anderen durch elektrostatische Induktion oder
auch, unter Verwendung der den Motor antreibenden Stromquelle, durch Ein
satz elektronischer Bauelemente. Die jeweils hohe Spannung wird im Falle
der Reibungselektrizität dadurch erzeugt, daß auf der Achse eine Scheibe
aus einem elektrisch isolierenden Material, auf der ein am Gehäuse ange
ordnetes Kissen aus einem andersartigen, ebenfalls elektrisch isolieren
den Material aufliegt und am Gitter ein zu dieser Scheibe weisender, als
Spitzenkamm ausgeführter Stromabnehmer, angebracht ist. Hierbei kann die
Scheibe durchaus an das Lüfterrad oder das Schermesser angeformt sein.
Zur Erzeugung der gewünschten Spannung durch elektrostatische Induktion
schlägt die Erfindung vor, daß das Lüfterrad aus elektrisch isolierendem
Material ist, an dem an der zum Gehäuse weisenden Seite Metallamellen an
gebracht sind, und sich am Gehäuse gleichartige Lamellen befinden, und
daß am Gitter wiederum ein zu diesem Lüfterrad weisender als Spitzenkamm
ausgeführter Stromabnehmer angebracht ist.
Selbstverständlich kann der Einsatz der statischen Elektrizität auch mit
der Verwendung eines Filters kombiniert werden, um mit Sicherheit den er
wünschten Effekt des Zurückhaltens der lungengängigen Staubartikel aus
dem Staub-Sammelraum zu verhindern.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die Innenansicht eines Rasierapparates,
Fig. 2 eine Anordnung zur Erzeugung der Reibungselektrizität,
Fig. 3 eine Anordnung zur Erzeugung von elektrostatischer Induktion und
Fig. 4 die Unteransicht der Scheibe nach Fig. 3.
In einem Gehäuse (1) ist ein Elektromotor (2) untergebracht, dessen Welle
(3) über ein Vorgelege (4) auf die Achsen (5) einwirkt. Auf den Achsen
(5) sind jeweils Lüfterräder (6) aufgesetzt sowie endständig Schermesser
(7), die jeweils an einem Schersieb (8) anliegen. Die Schermesser (7)
sind an einer Kappe (9) angebracht, die mit Durchbrechungen (10) versehen
ist. Diese Kappe (9) umschließt einen Raum zwischen dem Schersieb (8) und
einer Abschlußplatte (11) des Gehäuses (1).
Bei laufendem Motor (2) entsteht durch die sich drehenden Lüfterräder (6)
ein Luftstrom, der in der Zeichnung durch die Pfeile (12) dargestellt ist
und von dem Schersieb (8) hinweg durch die Durchbrechungen (10) nach
außen führt. Durch die besondere Gestaltung der Durchbrechungen wird
hierbei der Luftstrom vom Gesicht des Rasierenden weggeführt, so daß er
den sich entwickelnden Haarstaub nicht einatmet. Außerdem können die
Durchbrechungen (10) noch mit einem Filter versehen sein, der das Austre
ten solcher Haarstaub-Partikel verhindert.
Weiter besteht die Möglichkeit die Durchbrechung (10) mit einem Gitter zu
versehen, das durch eine angelegte elektrostatische Ladung die Rasier
staub-Partikel festhält. Diese elektrische Ladung kann durch eine An
ordnung erzeugt werden wie sie Fig. 2 darstellt. Auf der Achse (5) ist
hier eine aus elektrisch isolierendem Material bestehende Scheibe (13)
angebracht, auf der ein Kissen (14) aus andersartigem, ebenfalls elek
trisch isolierendem Material reibt. Jenseits ist als Stromabnehmer ein
Spitzenkamm (15) vorgesehen, der mit einem an den Durchbrechungen (10)
angeordneten Gitter (16) verbunden ist. Beim Drehen der Scheibe (13) ent
steht durch die satte Anlage des Kissens (14) auf der Scheibe (13) Rei
bungselektrizität, die über den Stromabnehmer (Spitzenkamm 15) dem Gitter
zugeführt wird.
Eine ähnliche Anordnung zeigt Fig. 3, die die erwünschte Spannung durch
Induktion bereitstellt. Hier ist eine ebenfalls aus elektrisch isolie
rendem Material hergestellte Scheibe (17) an ihrer dem Gehäuse zuge
wandten Unterseite mit elektrisch leitenden Lamellen (18) versehen, denen
ebensolche Lamellen (19) an der gegenüberliegenden Gehäuseseite gegenüber
stehen. Wird die auf der Achse (5) angeordnete Scheibe gedreht, entsteht
durch Influenz eine elektrische Spannung, die wiederum durch einen als
Spitzenkamm (15) ausgeführten Stromabnehmer dem Gitter (16) zugeleitet
werden kann.
Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit über ein elektronisches
Bauelement (20) die Spannung der Stromquelle so umzuformen, daß sie als
Gleichpotential wiederum die Rasierstaub-Partikel an dem Gitter (16)
festhalten kann.
Claims (10)
1. Elektrischer Rasierapparat mit mindestens einem rotierenden Scher
messer, das abnehmbar auf einer Achse angebracht ist, die direkt oder
über ein Vorgelege mit einem Elektromotor verbunden ist, wobei das
Schermesser an einem Schersieb entlanggeführt wird, das an einer ab
nehmbaren Kappe befestigt ist, die auf das Rasiergehäuse aufsetzbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (9) nahe dem Gehäuse (1) des Rasierapparates durchbro
chen ist und daß auf der Achse (5) unterhalb des Schermessers (7) ein
Lüfterrad (6) angeordnet ist, das einen vom Schersieb (8) zu den
Durchbrechungen (10) führenden Luftstrom (12) erzeugt.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lüfterrad mit dem Schermesser einstückig verbunden ist.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (10) in spitzem Winkel vom Schersieb (8) weg
führende Kanäle sind.
4. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (10) mit einem Filter abgedeckt sind.
5. Rasierapparat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter eine Filterpapiereinlage ist.
6. Rasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (9) aus elektrisch isolierendem Material ist und daß
die in der Kappe (9) vorgesehenen Durchbrechungen (10) mit einem
elektrisch leitenden Gitter (16) abgedeckt sind, das eine zum Scher
sieb (8) (dem Schermesser 7) entgegengesetzte elektrische Ladung auf
weist.
7. Rasierapparat nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Achse (5) eine Scheibe (13) aus einem elektrisch isolie
rendem Material, auf der ein am Gehäuse (1) angeordnetes Kissen (14)
aus einem andersartigen, ebenfalls elektrisch isolierendem Material
aufliegt und am Gitter (16) ein zu dieser Scheibe (17) weisender, als
Spitzenkamm (15) ausgeführter Stromabnehmer angebracht ist.
8. Rasierapparat nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (13) am Lüfterrad (7) angeformt ist.
9. Rasierapparat nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lüfterrad (7) aus elektrisch isolierendem Material ist, an
der zum Gehäuse (1) weisenden Seite Metallamellen (18) angebracht
sind und sich am Gehäuse (1) gleichartige Lamellen (19) befinden und
daß am Gitter (16) ein zu den Lamellen (18) weisender, als Spitzen
kamm ausgeführter Stromabnehmer, angebracht ist.
10. Rasierapparat nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet
daß im Gehäuse (1) ein einerseits mit der den Motor (2) antreibenden
Stromquelle und andererseits mit dem Gitter (16) verbundener elek
tronischer Hochspannungserzeuger (Baustein 20) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326552 DE4326552A1 (de) | 1993-08-07 | 1993-08-07 | Elektrischer Rasierapparat mit Haarstaubabsaugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326552 DE4326552A1 (de) | 1993-08-07 | 1993-08-07 | Elektrischer Rasierapparat mit Haarstaubabsaugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326552A1 true DE4326552A1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6494673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326552 Withdrawn DE4326552A1 (de) | 1993-08-07 | 1993-08-07 | Elektrischer Rasierapparat mit Haarstaubabsaugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326552A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005000539A1 (en) * | 2003-06-27 | 2005-01-06 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Shaver, shaving head and method of cleaning a hair chamber of a shaver |
WO2016113119A1 (en) * | 2015-01-15 | 2016-07-21 | Koninklijke Philips N.V. | Hair cutting device |
EP3647002A1 (de) * | 2018-11-05 | 2020-05-06 | Koninklijke Philips N.V. | Schneideeinheit für ein rasiervorrichtung mit einer haarfördernden lüfterstruktur |
-
1993
- 1993-08-07 DE DE19934326552 patent/DE4326552A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2016113119A1 (en) * | 2015-01-15 | 2016-07-21 | Koninklijke Philips N.V. | Hair cutting device |
CN107107356A (zh) * | 2015-01-15 | 2017-08-29 | 皇家飞利浦有限公司 | 毛发切割装置 |
RU2702176C2 (ru) * | 2015-01-15 | 2019-10-04 | Конинклейке Филипс Н.В. | Устройство для срезания волос |
US10864645B2 (en) | 2015-01-15 | 2020-12-15 | Koninklijke Philips N.V. | Hair cutting device |
EP3647002A1 (de) * | 2018-11-05 | 2020-05-06 | Koninklijke Philips N.V. | Schneideeinheit für ein rasiervorrichtung mit einer haarfördernden lüfterstruktur |
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