DE4326417A1 - Umstellvorrichtung an einem Handspannerschloß - Google Patents

Umstellvorrichtung an einem Handspannerschloß

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DE4326417A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • F41A19/54Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers for breakdown guns

Description

Die Erfindung betrifft eine Umstellvorrichtung an einem Hand­ spannerschloß für eine Schußwaffe, insbesondere für eine Jagd- oder Sportwaffe, wobei ein, von Hand verschiebbarer Spann­ schieber vorgesehen ist, durch den die Waffe zwischen einem gespannten und einem ungespannten Zustand umstellbar ist, wobei der Spannschieber einen Haltebolzen entlang einer Führungskante eines drehbar gelagerten Haltehebels führt, und der Haltebolzen im gespannten Zustand in einer Einrastung am Haltehebel ge­ halten ist und zur Umstellung der Waffe in den ungespannten Zustand der Spannschieber vor- und/oder zurückbewegbar ist, um den Haltebolzen aus der Einrastung zu führen, wobei der Halte­ hebel mit einem winklig zum Haltehebel angeordneten Stellhebel verbunden ist und von einer Stellvorrichtung einstellbar ist.
Diese Umstellvorrichtungen werden dazu verwendet, die Waffe von dem gespannten in den ungespannten Zustand umzustellen, insbe­ sondere dann, wenn der Schütze, zum Beispiel weil das Wild weitergezogen ist, nicht zum Schuß gekommen ist. Die Waffe weist zum Spannen einen Spannschieber auf, der zum Beispiel durch den Daumen nach vorne geschoben wird, wodurch die Waffe gespannt ist. Es ist nun wünschenswert, den Umstellvorgang an dem gleichen Bauteil vorzunehmen, wodurch die Bedienbarkeit der Waffe erleichtert wird. Des weiteren ist es wünschenswert, den Umstellvorgang möglichst lautlos durchzuführen, um das Wild nicht unnötig auf die Anwesenheit des Jägers aufmerksam zu machen.
In der deutschen Patentschrift 33 08 120 ist eine Umstellvor­ richtung beschrieben. Dabei wirkt der Spannschieber auf einen Haltebolzen, der entlang einer Kulissenschaltung des Halte­ hebels auf dem Haltehebel bewegt wird und von einer Einrastung, die Teil der Kulissenschaltung ist, gehalten wird. Hierzu ist der Haltehebel um eine senkrechte Achse drehbar gelagert und weist eine verhältnismäßig schwierige und aufwendig herzu­ stellende Kulissenbahn auf.
Die deutsche Offenlegungsschrift 41 38 894 des Anmelders be­ schreibt eine Umstellvorrichtung der eingangs angegebenen Gattung, wobei der Haltehebel drehbar um eine waagrechte Achse gelagert ist. Der Haltebolzen wird nur entlang einer Führungs­ kante geführt, wobei diese Führungskante eine Einrastung zum Festhalten des Haltebolzens aufweist. Die Funktion des Ent­ spannens der Waffe wird hierbei von einer weiteren, eine Kulis­ senbahn aufweisenden Baugruppe der Stellvorrichtung erbracht. Diese Stellvorrichtung ist durch einen Stellhebel winklig mit dem Haltehebel verbunden. Durch die Trennung der Funktion des Haltens und des Stellens wird es in diesem Vorschlag möglich, daß der Haltebolzen auch durch das Einwirken eines Schwingge­ wichtes auf den Haltehebel aus der Einrastung ausrasten kann. Das Schwinggewicht entspannt die Waffe automatisch, wenn hohe Beschleunigungen, wie zum Beispiel ein Stoß auf die Waffe einwirken, um ein unbeabsichtigtes Abfeuern der Waffe zu ver­ hindern. Die Lösung nach der deutschen Offenlegungsschrift 41 38 894 ist jedoch ebenfalls nicht einfach herzustellen. Die Anwendung einer Kulissenbahn zur Lösung dieses Problems ist aufwendiger. Es sind sehr präzise Teile mit Rücklaufsperren usw. notwendig.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Umstell­ vorrichtung der vorbeschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß diese besser und günstiger herstellbar ist, wobei ein großes Augenmerk auf eine verschleißfeste und zuverlässige Konstruktion gelegt wird, und wobei es insbesondere möglich sein soll, daß die Funktion des Schwinggewichtes zum automa­ tischen Entspannen der Waffe nicht beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Umstellvorrichtung der oben beschriebenen Art und schlägt vor, daß der Stellhebel in einer geradlinigen Bahn in der Stellvor­ richtung eintaucht, wobei die Eintauchtiefe von dem Zustand der Waffe abhängt und von der Stellvorrichtung bestimmt ist und entsprechend der Eintauchtiefe des Stellhebels der Haltebolzen von der Einrastung gehalten oder freigegeben ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Funktionen des Haltens des Haltebolzens und das Ausrasten des Haltebolzens aus der Einrastung von zwei verschiedenen Baugruppen erbracht werden. Das Halten des Haltebolzens wird vom Haltehebel und das Verstellen des Haltehebels zum Ausrasten des Haltebolzens wird von der Stellvorrichtung erbracht. Erfindungsgemäß wird sowohl eine rein mechanische als auch eine zum Beispiel elektrische oder elektronische Stellvorrichtung vorgeschlagen.
Es ist von Vorteil, wenn der Stellhebel parallel geführt in die Stellvorrichtung eintaucht.
Es ist günstig, wenn der Stellhebel am frei beweglichen Ende des Haltehebels mit dem Haltehebel verbunden ist. Durch eine solche Anordnung wird eine größtmögliche Wirkung des Stell­ hebels erreicht, da der Hebelarm hier am längsten ist und somit die Kräfte zum Steuern der Stellvorrichtung am geringsten sind.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Halte­ bolzen beim Spannen der Waffe an eine winklig zur Führungskante angeordnete Steuerkante im Bereich der Einrastung anliegt, wodurch die Steuervorrichtung beeinflußbar ist. Durch die winklig angeordnete Steuerkante wird eine Vorschubbewegung des Haltebolzens in eine Schwenkbewegung des Haltehebels umge­ wandelt, wodurch die Schwenkbewegung im Stellhebel in eine Vertikalbewegung umgesetzt wird und somit auf die Stellvor­ richtung einwirkt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Feder zwischen dem Haltehebel und einem Widerlager vorgesehen ist, die die Führungskante mindestens abschnittsweise an den Haltebolzen drückt. Die Feder drückt den Haltehebel gegen den Haltebolzen, und insbesondere im Bereich der Einrastung wird der Haltehebel durch die Feder nach oben gegen den Haltebolzen gedrückt, wo­ durch der Haltebolzen einrastet.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn die Stellvor­ richtung aus einem, den Stellhebel führenden und teilweise aufnehmenden Gehäuse mit Führungskanten und -flächen für ein in einer Ebene beweglichen Stellgliedes besteht.
In Versuchen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Steuerglied durch eine Feder am Stellhebel gehalten ist.
Durch diese überraschend einfache Befestigung des Stellgliedes wird die Zuverlässigkeit der Stellvorrichtung erhöht.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Führungskante durch eine bezüglich der Führungsfläche zurück- oder vorgesetzte weitere Führungsfläche gebildet ist. Das Steuerglied wird nun in der Stellvorrichtung von den Führungsflächen geführt und an den Führungskanten derart umgelegt, daß es an anderen Führungs­ kanten anliegt. Durch entsprechende Wahl der Kontur des Stell­ gliedes wird eine Stellvorrichtung ermöglicht, durch die die Eintauchtiefe des Stellhebels einstellbar ist.
Es ist günstig, wenn das Gehäuse für den Stellhebel eine T- förmige Führung aufweist.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Stellglied in einer Ausnehmung des Stellhebels beweglich gelagert ist und das Stellglied Führungsflächen und Haltenasen aufweist, die mit den Führungskanten und Führungsflächen des Gehäuses derart zusammenwirken, daß die Eintauchtiefe des Stellhebels veränder­ bar ist.
Es ist von Vorteil, wenn durch die Bewegung des Stellhebels bezüglich des Gehäuses das Stellglied derart durch das Zu­ sammenwirken der Führungsflächen und -kanten des Gehäuses und der Führungsflächen und Haltenasen des Stellgliedes verstellbar ist, daß das Stellglied die Eintauchtiefe des Stellhebels be­ stimmt.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Stellvorrichtung mit der Halterung des Abzugbügels verbunden ist. Diese Verbindung kann zum Beispiel einstückig ausgeführt sein, wobei sich Kostenvorteile bei der Herstellung und Montage der Stellvor­ richtung ergeben.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Umstellvorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Handspannerschloß in einer Seitenansicht mit der erfindungs­ gemäßen Umstellvorrichtung,
Fig. 2 die Stellvorrichtung in einer Seitenansicht im Zustand des ge­ spannten Schlosses,
Fig. 3 die Stellvorrichtung nach Fig. 2 zu einem späteren Zeitpunkt, wie in Fig. 2 gezeigt, für eine Waffe, die aus dem gespannten in den ungespannten Zustand umgestellt wird,
Fig. 4 eine Stellvorrichtung nach Fig. 3 in einer, der Fig. 3 nachfolgenden Stellung für eine Waffe in ent­ spanntem Zustand,
Fig. 5 Stellvorrichtung nach Fig. 4 in einer, der Fig. 4 nachfolgenden Stellung für eine Waffe, die ge­ spannt wird und
Fig. 6 die Stellvorrichtung in einer Seitenansicht im Detail in einem vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Handspannerschlosses gezeigt. Die Waffe wird mit Hilfe des Spannschiebers 19 gespannt. Hierzu ist es möglich, daß der Spannschieber 19 längs des Doppelpfeiles 45 verstellbar ist. Zum Spannen der Waffe wird der Schieber 19 nach vorne in Richtung des Laufes ge­ schoben.
Mit dem Spannschieber 19 ist der Haltebolzen 6 verbunden, der durch die Bewegung des Spannschiebers 19 längs des Doppelpfeiles 45 auf der Führungsfläche 7 bewegt wird. Die Führungsfläche ist Teil des Haltehebels 1. Der Haltehebel 1 ist in Punkt 25 drehbar zum Beispiel durch einen Bolzen gelagert. Damit der Haltehebel 1 wenigstens teilweise an dem Haltebolzen 6 anliegt, ist eine Feder 26 im Bereich des Drehbolzens 25 zwischen dem Haltehebel 1 und dem Widerlager 27 vorgesehen. Das Widerlager 27 ist Teil des Handspannerschloßgehäuses 46.
Durch die Vorwärtsbewegung des Spannschiebers 19 wird auch gleichzeitig der Spannarm 20 gespannt. Hierzu ist der Spannarm 20 um den Bolzen 35 drehbar gelagert.
Der Haltehebel 1 weist eine im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung 45 ausgestaltete Führungsfläche 7 auf. Es ist auch möglich, daß die Führungsfläche 7 einen gewissen Winkel mit der Bewegungsrichtung 45 bildet. Der Haltehebel 1 ist an seinem vorderen, freien Ende durch den Stellhebel 3 mit der Stellvorrichtung 2 verbunden. Hierzu weist der Stellhebel 3 einen Stift oder Bolzen 5 auf, der in eine Langlochbohrung 44 des Haltehebels 1 eingreift.
Das Handspannerschloß weist auch ein Schwinggewicht 29 auf, das in dieser Ansicht nur gestrichelt gezeigt ist, da es durch andere Elemente des Handspannerschlosses verdeckt ist. Das Schwinggewicht 29 wirkt mit dem Auslösehebel 28 derart zu­ sammen, daß bei großen Beschleunigungen auf das Schwinggewicht 29 der Auslösehebel 28 nach unten auf den Haltehebel 1 gedrückt wird und somit der Haltebolzen 6 aus der Einrastung 8 ausrastet oder freigegeben wird und die Waffe bzw. das Handspannerschloß entspannt wird.
Die Funktionsweise der Umstellvorrichtung ist wie folgt. Der Spannschieber 19 befindet sich in der ungespannten Stellung, die in Fig. 1 nicht gezeigt ist, am hinteren Ende der Führungs­ fläche 7 bzw. des Haltehebels 1. Der Haltebolzen 6 befindet sich nicht in der Einrastung 8. Beim Verschieben des Halte­ bolzens 6 längs der Führungsfläche 7 durch den Spannschieber 19 wird zum einen die Schlagfeder gespannt und zum anderen der Haltebolzen in die Nähe der Einrastung 8 gefahren. Wenn der Haltebolzen 6 auf die Steuerfläche 43 des Haltehebels 1 trifft, wobei die Steuerfläche 43 winklig zur Führungsfläche 7 nach oben angeordnet ist und in die Einrastung 8 überführt, wird bei weiterem Verschieben des Spannschiebers 19 eine Kraft auf die Steuerfläche 43 ausgeübt. Der Haltehebel 1 versucht dieser Kraft auszuweichen, wobei durch die drehbare Lagerung des Haltehebels 1 um den Haltebolzen 25 eine Drehbewegung entsteht. Das vordere, freie Ende 47 wird hierbei nach unten bewegt und der Stellhebel 3 taucht in die Stellvorrichtung 2 ein.
Die Stellvorrichtung bestimmt nun die Eintauchtiefe des Stell­ hebels 3 in Abhängigkeit von dem Zustand der Waffe, also ob die Waffe gespannt oder ungespannt ist und ob die Waffe gespannt oder entspannt werden soll. Entsprechend ist die Eintauchtiefe kürzer oder länger, wodurch der Haltebolzen 6 von der Ein­ rastung 8 gehalten wird, wenn sich der Haltebolzen 6 in der Nähe der Einrastung 8 befindet (bei einer kurzen Eintauchtiefe) oder die Einrastung 8 den Haltebolzen 6 freigibt (bei einer großen Eintauchtiefe des Stellhebels 3 in die Stellvorrichtung 2). Hierzu weist das Stellglied 4 in dem Gehäuse 10 mehrere Stellungen auf, die beim Spannen und Entspannen der Waffe wiederholt werden und von denen vier Stellungen in den Fig. 2 bis 5 gezeigt sind.
In Fig. 6 ist die Stellvorrichtung 2 in einer Seitenansicht gezeigt. Die Stellvorrichtung 2 besteht hierbei aus einem Gehäuse 10, das mit der Abzugbügelhalterung 17 verbunden ist. Diese Verbindung kann zum Beispiel einstückig erfolgen, oder es ist auch möglich, daß die beiden Elemente, die Abzugbügel­ halterung 17 und das Gehäuse 10 zusammenmontiert werden. An der Abzugbügelhalterung 17 ist auch der Abzugbügelschutz 9 be­ festigt, der über die nicht gezeigten Abzüge greift.
In das Gehäuse 10 der Stellvorrichtung 2 taucht der Stellhebel 3 ein. Der Stellhebel 3 trägt an seinem oberen, nicht in die Stellvorrichtung 2 eintauchenden Ende einen Bolzen 5, durch den der Stellhebel 3 mit dem Haltehebel 1 verbunden ist.
Der Stellhebel 3 ist hier zum Beispiel als länglicher Hebel mit einem T-Profil ausgebildet, das in einer T-förmigen Führung des Gehäuses 10 geführt ist. Auf der Oberseite des Stellhebels weist der Stellhebel 3 eine Ausnehmung 12 auf. Diese Ausnehmung 12 taucht fast immer vollständig in das Gehäuse 10 ein. In der Ausnehmung 12 befindet sich das Stellglied 4.
Der Stellhebel 3 ist längs des Doppelpfeiles 30 beweglich. Die Richtung des Doppelpfeiles 30 bestimmt sich durch die Führungs­ flächen 13 und 14 des Gehäuses 10.
Das Stellglied 4 ist in der Ausnehmung 12 in einer Ebene beweg­ bar und wird hierbei nur von einem am unteren Ende des Stell­ hebels 3 vorgesehenen Anschlag 18 oder Rücken 18 begrenzt. Das Stellglied 4 wirkt ebenfalls mit den Führungsflächen 13 und 14 des Gehäuses 10 zusammen, wobei das Stellglied 4 ein Spiel bezüglich des Abstandes der beiden Führungsflächen 13 und 14 aufweist. Diese Spiel ist notwendig, damit sich das Stellglied 4 in der Ausnehmung 12 frei bewegen kann.
Ungefähr in der unteren Hälfte des des Gehäuses 10 sind an der Führungsfläche 13 und 14 zurückgesetzte Führungsflächen 15 und 16 vorgesehen.
Die zurückgesetzte Führungsfläche 15 bildet hierbei mit der Führungsfläche 13 die beiden Führungskanten 21 und 22. Auf der anderen Seite bildet die Führungsfläche 14 mit den zurück­ gesetzten Führungsflächen 16 Führungskanten 23 und 24. Hierbei sind die Führungskanten 21 und 24 im unteren Bereich des Gehäuses 10 vorgesehen.
Um das Stellglied 4 in der Ausnehmung 12 des Stellhebels 3 zu halten, ist eine Feder 11 vorgesehen, die am Stellhebel 3 in der Nähe der Ausnehmung 12 befestigt ist und in die Ausnehmung 12 hineinreicht und somit das Stellglied 4 festhält. Dies ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Fig. 6 zeigt in einer vergrößerten Darstellung das Stell­ glied 4 in der Ausnehmung 12 des Stellhebels 3. Zur besseren Übersichtlichkeit ist die Befestigungsfeder 11, die das Stell­ glied 4 in der Ausnehmung 12 fixiert, weggelassen. Das Stell­ glied 4 ist hier ein unregelmäßiges Achteck. Als Grundkörper, aus dem das Stellglied 4 herausgearbeitet ist, ist zum Beispiel ein Quader mit rechteckiger Grundfläche vorstellbar. Das Stell­ glied 4 wird in der Längsrichtung, also längs der Bewegungs­ richtung 30 des Stellhebels 3 von zwei annähernd parallelen Anschlagflächen 39 und 40 begrenzt. Hierbei ist es möglich, daß die Anschlagfläche 40 an dem Rücken 18 des Stellhebels 3 an­ liegt. Hierbei liegt die Anschlagfläche 40 zum Beispiel zeit­ weise an dem Rücken 18 des Stellhebels 3 an.
An der Anschlagfläche 40 ist auf einer Seite ein gegenüber der Anschlagfläche 40 herausstehendes Dreieck angeformt. Dieses Dreieck ist mit der Nummer 34 bezeichnet. Die herausstehende Spitze des Dreieckes 34 bildet die Kante 32, die zum Beispiel mit der Führungskante 21 des Gehäuses 10 zusammenwirkt. Die an der Anschlagfläche 40 anliegende und zu dem Dreieck 34 ge­ hörende Dreieckseite ist mit 41 bezeichnet. Der Winkel zwischen der Dreieckseite 41 und der Anschlagfläche 40 ist hierbei zum Beispiel größer als 90°.
An der Seite weist das Stellglied 4 eine Führungsfläche 37 auf. Diese Führungsfläche 37 wirkt mit der Führungsfläche 13 und der zurückgesetzten Führungsfläche 15 des Gehäuses 10 der Stellvor­ richtung 2 zusammen.
Am oberen Ende der Führungsfläche 37, also an dem, dem Ende mit dem Dreieck gegenüberliegenden Ende, weist das Stellglied 4 an der Führungsfläche 37 eine in diesem Ausführungsbeispiel recht­ winklige Ecke 42 auf. An dieser Ecke 42 stoßen die obere An­ schlagfläche 39 und die Führungsfläche 37 zusammen.
An dem anderen Ende der Anschlagfläche 39 ist eine Abschrägung vorgesehen, wobei diese Abschrägung als Führungsfläche 36 be­ zeichnet ist. Diese abgeschrägte Führungsfläche 36 ist in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr nur ein Sechstel der Ge­ samtlänge des Stellgliedes 4.
Im wesentlich parallel zur Führungsfläche 37 schließt sich unterhalb der Führungsfläche 36 die Führungsfläche 38 an, die allerdings kürzer ist als die Führungsfläche 37. Die Abschrä­ gung 36 bildet sowohl mit der Anschlagfläche 39 wie auch mit der Führungsfläche 38 einen Außenwinkel von mehr als 180°.
Am unteren Ende der Führungsfläche 38 ist die Haltenase 31 vorgesehen. Diese Haltenase 31 ist als Rechteck an die Füh­ rungsfläche 38 angeformt, wobei die Haltenase eine rechtwinklig zur Führungsfläche 38 vorstehende Haltefläche 53 aufweist.
Die Wirkungsweise der Stellvorrichtung 2 wird mit Hilfe der Fig. 2, 3, 4 und 5 gezeigt und im folgenden beschrieben.
In Fig. 2 ist die Stellvorrichtung für eine Waffe im gespannten Zustand gezeigt. Der Stellhebel 3 weist eine minimale Eintauch­ tiefe in die Stellvorrichtung 2 auf. Der Haltehebel 1 ist durch die Feder 26 nach oben gedrückt, wodurch der Haltebolzen 6 in der Einrastung 8 eingerastet ist. Da der Stellhebel 3 durch den Bolzen 5 und die Langlochbohrung 44 mit dem Haltehebel 1 ver­ bunden ist, ist auch der Stellhebel 3 nach oben gezogen und befindet sich in einer definierten festen Lage. Die Bewegung des Stellhebels 3 wird durch das Zusammenwirken der Haltenase 31 mit der Kante 23 begrenzt. Ein Herausgleiten des Stellhebels 3 wird somit vermieden.
Um die Waffe jetzt zu entspannen, wird der Spannschieber 19 nach vorne bewegt, wodurch der Haltebolzen 6 auf der Steuer­ fläche 43 anliegt und eine Abwärtsbewegung des Stellhebels 3 bewirkt, so wie es in Fig. 2 mit dem Pfeil 48 angedeutet ist.
In der nachfolgenden Stellung in Fig. 3 befindet sich der Haltebolzen 6 am oberen Ende, also dem der Einrastung 8 gegen­ überliegenden Ende der Steuerfläche 43, wobei der Spannschieber 19 hierzu in eine vordere Endposition geschoben ist. In Fig. 3 erkennt man, daß der Stellhebel 3 vollständig in die Stellvor­ richtung 2 eingetaucht ist. Die maximale Eintauchtiefe des Stellhebels 3 ist dadurch beschränkt, daß der untere Teil des Rückens 18 des Stellhebels 3 am unteren Ende der Führung 49 anliegt. Durch die Abwärtsbewegung des Stellhebels 3 längs des Pfeiles 48 liegt die untere Anschlagfläche 40 auf der Führungs­ kante 24 auf. Bei einem weiteren Hineinschieben des Stellhebels längs des Pfeiles 48 bewegt sich nun das Stellglied 4 soweit, bis die Ecke 42 an der zurückgesetzten Führungsfläche 15 an­ liegt.
Die Ecke 42 wird hierbei von der oberen Anschlagfläche 39 und der seitlichen Führungsfläche 37 gebildet.
Das Stellglied 4 wird also um die Kante 24 entgegen des Uhr­ zeigersinnes gedreht.
Das Dreieck 34 liegt hierbei an der abgeschrägten Seite des Rückens 18 an.
Wenn jetzt in der Entspannbewegung des Spannschiebers 19 der Stellhebel 3 nach oben gezogen wird, also die Eintauchtiefe des Stellhebels 3 verringert wird, dann bewegt sich der Stellhebel längs des Pfeiles 51 in Fig. 4 nach oben. Durch die Aufwärts­ bewegung des Stellhebels 3 gleitet die Dreieckseite 41 entlang des Rückens 18, derart, bis die Führungsfläche 37 an der zurückgesetzten Führungsfläche 15 anliegt. Das Stellglied 4 wird also innerhalb des Gehäuses 10 nach links verschoben. Hierbei liegt nun die obere Anschlagfläche 39 an der Führungs­ kante 22 an und begrenzt somit das Auftauchen des Stellhebels 3. Durch dieses verkürzte Auftauchen des Stellhebels 3 wird das Nachobenklappen des Haltehebels 1 verhindert und der Halte­ bolzen 6 ist aus der Einrastung 8 freigegeben, die Waffe kann entspannt werden. Das Stellglied 4 ist fest an die Führungs­ kante 22 gedrückt, da der Rücken 18 durch die Aufwärtsbewegung 51, die durch die Feder 26 bewirkt wird, an der Dreieckseite 41 anliegt und auf diese eine Kraft ausübt, wodurch sich das Stellglied 4 so verschiebt, daß sich das Dreieck 34 zwischen dem Rücken 18 und der Führungsfläche 15 befindet, wodurch das Stellglied 4 in dieser Lage festgehalten ist.
Wenn die Waffe gespannt wird, dann ist die Stellvorrichtung 2 in einem ungespannten Zustand, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Haltebolzen wird durch den Spannschieber 19 nach vorn bewegt, dadurch wirkt der Haltebolzen 6 derart auf die Steuerfläche 43 ein, daß der Stellhebel 3 nach unten, wie in Fig. 5 durch den Pfeil 52 angedeutet, bewegt wird. In Fig. 4 lag die Führungs­ fläche 37 an der zurückgesetzten Führungsfläche 15 des Gehäuses 10 an. Durch die Abwärtsbewegung des Stellhebels 3 kommt bei der Abwärtsbewegung die Spitze 32 des Dreiecks 41 in Kontakt mit der Führungskante 21.
Beim weiteren Abwärtsbewegen des Stellhebels 3 längs des Pfeiles 52 kippt nun das Stellglied 4 um die Spitze 32 im Be­ reich der Führungskante 21, bis die Führungsfläche 36 an der zurückgesetzten Führungsfläche 16 anliegt. Beim Zurückgleiten­ lassen des Spannschiebers, wodurch das Einrasten des Halte­ bolzens 6 in die Einrastung 8 erfolgt, bewegt sich nun der Stellhebel 3 wieder nach oben, bis die Situation wie in Fig. 2 gezeigt, wieder vorliegt, daß nämlich die Haltenase 31 mit der Führungskante 23 zusammenwirkt und die minimale Eintauchtiefe des Stellhebels 3 definiert. Hierzu ist die Führungsfläche 36 schräg angeordnet, damit das Stellglied in der Hochbewegung an der Führungskante 23 problemlos vorbeigleiten kann, also ein Verhaken des Stellgliedes in dieser Stellung vermieden wird.
Für ein zuverlässiges Funktionieren des Stellgliedes weisen die zurückgesetzten Führungsflächen 15 und 16 im Bereich der Füh­ rungskanten 21 bis 24 noch weitere Hinterschneidungen 61 bis 64 auf, die als Ausnehmungen in die Führungsflächen 15 und 16 eingearbeitet sind.
Als Führungskante 21 bis 24 sind auch die Bereiche in den ent­ sprechenden Hinterschneidungen 61 bis 64 anzusehen, die eben­ falls steuernd oder haltend auf das Stellglied 4 einwirken.

Claims (12)

1. Umstellvorrichtung an einem Handspannerschloß für eine Schußwaffe, insbesondere für eine Jagd- oder Sportwaffe, wobei ein, von Hand verschiebbarer Spannschieber vor­ gesehen ist, durch den die Waffe zwischen einem ge­ spannten und einem ungespannten Zustand umstellbar ist, wobei der Spannschieber einen Haltebolzen entlang einer
Führungskante eines drehbar gelagerten Haltehebels führt, und der Haltebolzen im gespannten Zustand in einer Ein­ rastung am Haltehebel gehalten ist und zur Umstellung der Waffe in den ungespannten Zustand der Spannschieber vor­ und/oder zurückbewegbar ist, um den Haltebolzen aus der Einrastung zu führen, wobei der Haltehebel mit einem winklig zum Haltehebel angeordneten Stellhebel verbunden ist und von einer Stellvorrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (3) in einer geradlinigen Bahn in die Stellvorrichtung (2) eintaucht, wobei die Eintauchtiefe von dem Zustand der Waffe abhängt und von der Stellvorrichtung (2) bestimmt ist und ent­ sprechend der Eintauchtiefe des Stellhebels (3) der Haltebolzen (6) von der Einrastung (8) gehalten oder freigegeben ist.
2. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stellhebel (3) am frei beweglichen Ende (47) des Haltehebels (1) mit dem Haltehebel (1) verbunden ist.
3. Umstellvorrichtung nach einem oder beiden der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (3) parallel geführt in die Stellvorrichtung (2) eintaucht.
4. Umstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (6) beim Spannen der Waffe an eine winklig zur Führungskante (7) angeordnete Steuerkante (43) im Bereich der Einrastung (8) anliegt, wodurch die Steuer­ vorrichtung (2) beeinflußbar ist.
5. Umstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (26) zwischen dem Haltehebel (1) und einem Wider­ lager (27) vorgesehen ist, die die Führungskante (7) mindestens abschnittsweise an den Haltebolzen (6) drückt.
6. Umstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (2) aus einem, den Stellhebel (3) führenden und teilweise aufnehmenden Gehäuse (10) mit Führungskanten und -flächen für ein, in einer Ebene bewegliches Stellglied (3) besteht.
7. Umstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (4) durch eine Feder (11) am Stellhebel (3) gehalten ist.
8. Umstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (21, 22, 23, 24) durch bezüglich den Führungs­ fläche (13, 14) zurück- oder vorgesetzten weiteren Füh­ rungsfläche (15, 16) gebildet ist.
9. Umstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zur Führung des Stellhebels (3) eine T- förmige Führung aufweist.
10. Umstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (4) in einer Ausnehmung (12) des Stellhebels (3) beweglich gelagert ist und das Stellglied (4) Füh­ rungsflächen und Haltenasen aufweist, die mit den Führungskanten und Führungsflächen des Gehäuses (10) derart zusammenwirken, daß die Eintauchtiefe des Stell­ hebels (3) veränderbar ist.
11. Umstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Stellhebels (3) bezüglich des Gehäuses (10) das Stellglied (4) derart durch das Zusammenwirken der Führungsflächen und -kanten des Gehäuses (10) und der Führungsflächen und Haltenasen des Stellglieds (4) verstellbar ist, daß das Stellglied (4) die Eintauch­ tiefe des Stellhebels (3) bestimmt.
12. Umstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (2) mit einer Halterung (17) des Abzug­ bügels verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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