DE4326277A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Detektion der Bitfehlerrate in einem digitalen optischen Empfänger - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Detektion der Bitfehlerrate in einem digitalen optischen Empfänger

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DE4326277A1 DE19934326277 DE4326277A DE4326277A1 DE 4326277 A1 DE4326277 A1 DE 4326277A1 DE 19934326277 DE19934326277 DE 19934326277 DE 4326277 A DE4326277 A DE 4326277A DE 4326277 A1 DE4326277 A1 DE 4326277A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/07Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Detektion der Bitfehlerrate in einem digitalen optischen Empfänger, um die Forderung gemäß der CCITT-Empfehlung G. 958, Genf 1990, erfüllen zu können, wonach signalisiert werden soll, wenn der eingehende optische Leistungspegel geringer ist als der Leistungspegel, der eine Bitfehlerrate von 10-3 verursacht.
Zur Überwachung des optischen Eingangssignals eines Empfängers, ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der ein Spannungspegel als Meßgröße verwendet wird, vgl. Datenblatt für ML 4621, ML 4622 der Firma Micro Linear, Oktober 1990. Nach opto-elektrischer Wandlung erfolgt eine Verstärkung des Signals in einer Kettenschaltung zweier Verstärker. Die Ausgangsspannung des Verstärkers wird einem Diskriminator zugeführt, mit dem das Unterschreiten einer definierten Spannungsschwelle signalisiert wird.
Weiterhin sind höher integrierte optische Empfänger beschrieben worden, bei denen die Taktrückgewinnung über eine nichtlineare Schaltung und ein extern angeordnetes Bandfilter sehr hoher Güte, ein sogenanntes Surface Acoustic Wave Filter, kurz SAW-filter, and Receiver Integrated Circuits for Optical Broadband Local Network Applications, Tagungsbericht der Eighth Annual European Fibre Optic Communications and Local Area Networks Conference, 27.06.90-29.06.90, Seiten 418-422. Eine technische Realisierungsmöglichkeit ist im Datenblatt der Firma Toshiba Corporation TA 32052F, 1992, angegeben. Obwohl in der dort dargestellten Schaltungsanordnung viele Signale digital verarbeitet werden, dient das Überschreiten einer Spannungsschwelle als Maß für eine bestimmt Bitfehlerrate.
Die Spannungsmessung bedingt, daß mit der Signalamplitude auch der Rauschanteil gemessen wird. Dieser Rauschanteil wird von den Verstärkern verursacht, ist abhängig von deren Anzahl und für jeden Verstärker unterschiedlich groß. Somit wird eine Messung der Bitfehlerrate mit dieser Methode bei festeingestellter Spannungsschwelle ungenau. Verbesserung der Meßgenauigkeit ist nur durch Abgleich des Schwellwertes möglich. Wird in einem optischen Empfänger eine Avalanche-Fotodiode eingesetzt, so wird der Rauschanteil der Amplitude durch das Schrotrauschen der Avalanche-Fotodiode noch vergrößert, so daß bei kleiner Eingangsleistung die Detektion der Amplitude unsicher wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung für die Bestimmung der Bitfehlerrate anzugeben, die die Nachteile einer Spannungsmessung vermeidet. Die Schaltungsanordnung soll integrationsfähig sein und keine externen Bauelemente erfordern. Der Einsatz von Avalanche-Fotodioden soll möglich sein, Abgleichmöglichkeiten sollen entfallen.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren und durch die im Anspruch 3 beschriebene Schaltungsanordnung gelöst.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Messung der Bitfehlerrate auf eine Messung der Anzahl von Impulsflanken innerhalb eines definierten Zeitintervalls zurückgeführt wird. Dabei wird ausgenutzt, daß der infolge des Rauschens entstehende Jitter eine Phasenverschiebung der Flanken des Datensignals von der Sollage hervorruft und diese Phasenverschiebung Ursache für auftretende Bitfehler ist.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines digitalen optischen Empfängers,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung,
Fig. 3 eine Schaltungsvariante der Auswerteschaltung in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Impulsdiagramm zu der in Fig. 2 dargestellen Schaltungsanordnung.
Gemäß Fig. 1 besteht ein digitaler optischer Empfänger prinzipiell aus einer Fotodiode FD, mindestens einem Verstärker 1, einem Amplitudenentscheider 2, einem Zeitentscheider 3, an dessen Ausgang die Daten D₂ liegen, und einer Schaltung zur Taktrückgewinnung 4, die den regenerierten Takt Tb für die Daten liefert.
Anhand der Fig. 2 und der Fig. 4 wird die Wirkungsweise der Erfindung beschrieben. Bei der Darstellung der Impulsdiagramme in Fig. 4 wurden ohne Einschränkung der Allgemeinheit ideale digitale Schaltkreise vorausgesetzt. Eingangssignal der Detektorschaltung gemäß Fig. 2 sind die Daten D₀, deren Flanken, hervorgerufen durch überlagertes Rauschen vor dem Amplitudenentscheider 2, um eine bestimmte Zeit tph gegenüber ihrer Sollage verschoben sein können. Die Schaltung wird von einem ersten Takt Ta getaktet, von dem über eine Verzögerungsschaltung 7 mit einer Verzögerungszeit tD ein zweiter Takt Tb abgeleitet wird. Beide Takte haben die gleiche Periodendauer tB. Der erste Takt Ta taktet einen ersten D-Flipflop 5 und der zweite Takt Tb taktet einen zweiten D-Flipflop 6. Am D-Eingang des jeweiligen D-Flipflops 5, 6 liegen die Daten D₀ an. Der zweite Takt Tb ist gleichzeitig Takt des Zeitentscheiders, der hier also als zweiter D-Flipflop 6 realisiert ist, und tastet das Datensignal D₀ im Idealfall in Augenmitte ab, so daß am Ausgang des zweiten D-Flipflops 6 das regenerierte Datensignal D₂ zur Verfügung steht. Die Verknüpfung der Ausgangssignale D1, D2 des ersten D-Flipflops 5 und des zweiten D-Fliplops 6 in einer Exklusiv-Oderschaltung 8 bewirkt, daß am Ausgang D3 der Exklusiv-Oderschaltung 8 immer dann ein im Vergleich zur Verzögerungszeit tD relativ langer Impuls erscheint, wenn eine Flanke des Datensignals D₀ in das durch den ersten und zweiten Takt Ta, Tb gebildete Zeitfenster der Dauer tD fällt. Flanken außerhalb des Zeitfensters erzeugen kurze Impulse der Impulsdauer tD. Das Ausgangssignal D₃ der Exklusiv-Oderschaltung 8 kann direkt zur Auswertung der Anzahl der Flanken im Zeitfenster dienen, wenn diese Anzahl sehr groß ist oder wenn die nachfolgende Auswerteschaltung 11 von den kurzen Impulsen der Zeitdauer tD nicht getriggert wird. Es ist aber auch, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, möglich, die Ausgangsimpulsfolge D₃ mit einem dritten D-Flipflop 10 so zu maskieren, daß an dessen Ausgang D₄ ausschließlich die von einer Flanke innerhalb des Zeitfensters herrührenden Impulse erscheinen. Als Takt Tc kann beispielsweise der durch einen Inverter 9 invertierte zweite Takt Tb verwendet werden. Die Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit am Ausgang D₄ des dritten D-Flipflops 10 hängt direkt mit der Bitfehlerrate zusammen, falls der Takt Tb synchron mit den Daten D₀ ist.
Fig. 3 zeigt eine Realisierungsmöglichkeit der Auswerteschaltung 11. Danach enthält die Auswerteschaltung 11 ein Monoflop 12, das vorteilhafterweise retriggerbar ist, um die nach Filterung mit einem Tiefpaß 13 durch einen Komparator 14 auszuwertende Amplitude zu vergrößern. Mit Hilfe der Referenzspannung Uref des Komparators 14 wird die Schwelle für die Bitfehlerrate, die zu einem Alarm A führen soll, sehr genau eingestellt.
In dem zuvor beschriebenen Beispiel ist der zweite Takt Tb gegenüber dem ersten Takt Ta um eine Zeit tD verzögert. Es ist jedoch möglich, die Lage des Zeitfensters durch veränderte Zuordnung der Takte und die Zeitfensterbreite durch Änderung der Verzögerungszeit tD zu variieren. Beispielsweise kann der unverzögerte erste Takt zur Abtastung der Daten verwendet werden, dann wird das erste D-Flipflop 5 Zeitentscheider, und die regenerierten Daten entstehen am Ausgang des ersten D-Flipflops 5.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird die Häufigkeit der in das Zeitfenster fallenden Impulswechsel über eine Mittelwertbildung der Spannungsimpulse D₄ mittels der Auswerteschaltung 11 gemessen, und bei Überschreiten eines definierten Wertes wird ein Alarm ausgelöst. Die Häufigkeit der Impulswechsel ist ein Maß für die Bitfehlerrate. Die zu detektierende Bitfehlerrate kann durch folgende Maßnahmen beeinflußt werden:
  • - Veränderung der Fensterbreite tD,
  • - Verschiebung der Lage des Fensters durch zusätzliche Verzögerung des Taktes des Detektors und des Taktes des Zeitentscheiders,
  • - Veränderung der Monoflopzeit des Monoflops 12 in der Auswerteschaltung 11 und
  • - Veränderung der Referenzspannung Uref des Komparators 14.
Falls der Takt nicht zu den Daten synchron ist und somit die Bitfehlerrate groß ist, dann ist die mittlere Wahrscheinlichkeit W für eine im Zeitfenster detektierte Datenflanke W = · mittlere Wahrscheinlichkeit für eine Datenflanke.
Dieser Zustand wird mit der gleichen Schaltung detektiert, falls W größer ist als die zu detektierende Bitfehlerrate.
Die Schaltungsanordnung ist auch dann anwendbar, wenn das Datensignal D₀ eine Dauer-Eins beziehungsweise eine Dauer-Null ist. Dazu wird das Datensignal D₀ mit einem Flankendetektor, beispielsweise mit einem retriggerbaren Monoflop mit großer Zeitkonstante, überwacht. Das Ausgangssignal des Flankendetektors wird mit dem Ausgangssignal D₄ des dritten D-Flipflop 10 über eine Und-Schaltung verknüpft, an deren Ausgang ein Signal an die Auswerteschaltung 11 bei detektierten Datenflanken oder bei Ausbleiben von Datenflanken, d. h. bei Dauersignalen, abgegeben wird.
Die Schaltungsanordnung ist bei unterschiedlichen Bitraten, beispielsweise 155 Mbit/s oder 622 Mbit/s, anwendbar. Durch Veränderung der Verzögerungszeit tD ist stets ein gewünschtes Verhältnis erreichbar. Die Schaltungsanordnung ist mit digitalen Schaltkreisen realisierbar und ist problemlos in digitalen optischen Empfängern integrierbar. Das von der CCITT-Empfehlung G. 958 geforderte Signal "Loss of incoming signal" wird von der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung abgegeben bei
  • - Überschreiten einer Grenze für eine definierte Bitfehlerrate,
  • - Asynchronismus zwischen Daten und Datentakt (Ausrasten einer PLL),
  • - Dauer-Einssignal oder Dauer-Nullsignal (Unterbrechung der Übertragung).

Claims (7)

1. Verfahren zur Detektion der Bitfehlerrate in einem digitalen optischen Empfänger, bei dem die Eingangsdaten optisch-elektrisch gewandelt und verstärkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von den sich entsprechenden und um eine bestimmte Zeit (tD) auseinanderliegenden Flanken eines ersten Takts (Ta) und eines zweiten Takts (Tb) ein Zeitfenster begrenzt wird, daß alle in diesem Zeitfenster auftretenden Flanken des Datensignals detektiert werden und daß die Anzahl der Flanken des Datensignals ein Maß für die Bitfehlerrate der Eingangsdaten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten eines definierten Wertes der Bitfehlerrate, bei Asynchronismus zwischen Eingangsdaten und Datentakt oder bei Ausbleiben der Eingangsdaten in einem optischen Übertragungssystem ein Alarm ausgelöst wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als elektrisches Signal vorliegenden Daten (D₀) an den Eingang sowohl einer ersten bistabilen Schaltung (5) als auch einer zweiten bistabilen Schaltung (6) geschaltet sind, daß an dem Takteingang der ersten bistabilen Schaltung (5) und an einer Verzögerungsschaltung (7) ein erster Takt (Ta) liegt, daß der Takteingang der zweiten bistabilen Schaltung (6) mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung (7) verbunden ist und daß jeweils ein Ausgang der ersten bistabilen Schaltung (5) und der zweiten bistabilen Schaltung (6) mit einer logischen Schaltung (8) verbunden ist, an deren Ausgang stets dann ein Signal auftritt, wenn eine Datenflanke innerhalb des von dem ersten (Ta) und zweiten (Tb) Takt begrenzten Zeitfensters fällt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bistabile Schaltung (5) und die zweite bistabile Schaltung (6) jeweils ein D-Flipflop und die logische Schaltung (8) eine Exclusiv-Oderschaltung ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Takt (Ta) der Eingangstakt der Schaltungsanordnung und Datentakt ist und von diesem über die Verzögerungsleitung (7) der zweite Takt (Tb) abgeleitet wird und daß die erste bistabile Schaltung (5) als Zeitentscheider dient, an deren Ausgang regenerierte Daten geliefert werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Takt (Tb) Eingangstakt der Schaltungsanordnung und der von diesem über die Verzögerungsleitung (7) abgeleitete erste Takt (Ta) Datentakt ist und daß die zweite bistabile Schaltung (6) als Zeitentscheider dient, an deren Ausgang regenerierte Daten geliefert werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Exklusiv-Oderschaltung ausgeführte logische Schaltung (8) mit einer Auswerteschaltung (11) verbunden ist, die aus einem Monoflop (12) mit nachgeschaltetem Tiefpaß (13) besteht, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines Komparators (14) verbunden ist, an dessen zweiten Eingang eine Referenzspannung (Uref) liegt und daß der Ausgang des Komparators (14) Ausgang der Schaltungsanordnung ist.
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