DE4326108A1 - Spender zur Ausgabe vorzugsweise fester Massen - Google Patents

Spender zur Ausgabe vorzugsweise fester Massen

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    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Spender zur Ausgabe vor­ zugsweise fester Massen wie beispielsweise Festseife, mit einem eine Ausgabeöffnung und eine Betätigungsfläche aufweisenden Vorratsbehältnis und einem bei Betätigung schrittweise aus einer Luftdruckbelastung in Richtung der Ausgabeöffnung wandernden Transportkolben, der mit seiner Vorderseite die Masse vor sich herschiebt, wobei der Transportkolben zufolge eines bei Betätigung rücksei­ tig des Transportkolbens aufgebauten Luftüberdrucks bewegt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spender hinsichtlich der Nachbringung der Masse gebrauchs­ zuverlässig auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprü­ chen angegeben.
Es liegt so ein Spender erhöhten Gebrauchswerts vor: Dieser zeichnet sich durch eine einwandfreie Nachstel­ lung der fest-pastösen bis festen Masse aus. Konkret ist das mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß die Betätigungsfläche an dem Vorratsbehältnis radial außen zu der in dem Vorratsbehältnis aufgenommenen Massesäule ausgebildet ist. Die Massesäule, beispielsweise ein sogenannter Stick (Rasierseife, Deodorant, Kleber, Ski­ wachs, Schuhcreme etc.), erfährt unter Nutzung des Luft­ überdrucks hierüber seinen sicheren Nachschub. Auch liegt stets der gebrauchsbereite Überstand vor. Da die Betätigungsfläche radial außen zu der Massesäule liegt, besteht auch kein verformend wirkendes Schubhindernis. Bei einem gattungsgemäßen Spender, an welchem eine Ver­ schlußkappe vorgesehen ist, erweist es sich zudem als vorteilhaft, daß die Betätigungsfläche durch die Ver­ schlußkappe beaufschlagbar ist. Hier ist eine bei ordent­ lichem Gebrauch, d. h. Wiederverschließen des Spenders, gleichsam automatisch wirkende Betätigungseinrichtung zur Hand, die neben der schützenden Abdeckung des ab­ tragsseitigen Endes die erläuterte weitere Funktion übernimmt. Weiter ist es günstig, daß im Zuge eines Verschließens die Massesäule gegen eine Innenfläche der Verschlußkappe fahrbar ist. Da dieses gegen die Ausschub­ wirkung des Luftüberdruckes geschieht, definiert die aufgesetzte Verschlußkappe bei jedem Schließen die exak­ te, gebrauchsoptimale Überstandsstellung der Massesäule. Die Ausformung ist nachhaltig und stets einen gleichen Abdruck erzeugend. Die Verschlußkappe kann im Wege einer Steckverbindung zugeordnet sein, wobei in Schließgrund­ stellung eine nur willensbetont überwindbare Fixierung stehen sollte. Bei einer solchen Steckzuordnung ist man im Hinblick auf den Querschnitt des Spenders frei; so können beispielsweise marktbeliebte Oval- oder Tropfen­ querschnitte Anwendung finden. Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß die Verschlußkappe im Zuge einer Aufschraubbewegung auf die Betätigungsfläche einwirkt. Hier fällt die Schließung äußerst leichtgängig aus, wenn nicht gerade ein Steilgewinde realisiert ist. Vor allem bei Klebern ist die Haftwirkung zur Verschluß­ kappe hin geringer aufgrund des drehenden Abhebens der Verschlußkappe. Die Schraubendstellung zeigt dem Benut­ zer die Schließstellung fühlbar an. Bei unrunden Quer­ schnitten greift eine vorteilhafte Lösung dadurch, daß die Verschlußkappe im Verschlußzustand durch Überlaufen eines Rastnockens verrastet ist. Es handelt sich um eine reversible Rastverbindung, wobei die Rastkräfte größer sind als beispielsweise der ausschiebend wirkende Luft­ überdruck im Rücken der Massesäule. Um Spender dieser Art auch noch nach Entleerung weiterbenutzen zu können, wird vorgeschlagen, daß das Vorratsbehältnis als dem Spender auswechselbar zuordbare Kartusche ausgebildet ist. Überdies ergibt sich eine vor allem baulich vorteil­ hafte Ausgestaltung dadurch, daß das Vorratsbehältnis eine die Betätigungsfläche vergrößernde Ringrippe auf­ weist. Hier kann in den rein wandungsbildenden Bereichen recht dünnwandig gearbeitet werden. Vorteilhaft ist es überdies, daß das Vorratsbehältnis durchgehend quer­ schnittsgleich ist. Eine baulich vorteilhafte Lösung ergibt sich zudem durch eine dem Verlagerungshub des Vorratsbehältnisses entsprechend axial beabstandete zweite Ringrippe an dem Vorratsbehältnis, welche in Vorstandslage des Vorratsbehältnisses mit dem oberen Ende des Spenders abschließt. Neben einer guten Führung und allseitig gleichen Abstützung des Vorratsbehältnis­ ses ergibt sich im Bereich des oberen Endes des Spenders ein optisch vorteilhafter Fugenschluß, der überdies verhindert, daß Abrieb in die durch die Rippung verbrei­ terte Fuge eintritt. Ein Nachfüll-Vorratsbehältnis für Spender zur Ausgabe vorzugsweise pastöser Massen, insbe­ sondere gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, ist gekenn­ zeichnet durch ein oder mehrere Merkmale der Kennzeich­ nungsteile der Ansprüche 6 bis 9. Im Hinblick auf An­ spruch 4 ergibt sich bezüglich der Aufschraubbewegung eine günstige Ausbildung dadurch, daß das entsprechende Schraubgewinde an der Verschlußkappe aus einem Innenge­ winde und an dem Spender aus einem Außengewinde besteht. Eine Lösung von sogar eigenständiger Bedeutung besteht darin, daß die Massesäule unter Federbelastung steht. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, daß die Masse­ säule fest-pastös ist und bei der stirnflächenseitigen Abriebbenutzung über den Massedruck eine Komprimierung der Feder bewirkbar ist. Luftüberdruck und/oder die Feder bringen den Stick in eine benutzungsgerechte Vor­ standslage. Bei zu stark angelegtem Gebrauchsdruck fe­ dert der Stick in den Spender ein. Es liegt somit eine Art Stoßdämpfer vor. Hierdurch erreicht man einen gleich­ mäßigen Abnutzungsrad; punktuelle Belastungen und ent­ sprechend auf eine kleine Zone beschränkte Abnutzung sind weitestgehend vermieden. Die aus einem Luftpolster und/oder einer Schraubengang-Druckfeder gewonnene nach­ giebige Abstützung verhindert das.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispie­ le erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Spender gemäß erstem Ausführungsbeispiel, in Perspektive, bei abge­ nommener Verschlußkappe und gebrauchsgerecht vorgetretenem Stick elliptischen Querschnitts,
Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu, ebenfalls bei abge­ nommener Verschlußkappe,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Spender gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Vertikal­ schnitt, jedoch bei zugeordneter Verschlußkap­ pe in Form einer rastengesicherten Steckkappe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 3, den elliptischen Querschnitt des Spenders darstellend,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Spender gemäß zweitem Ausführungsbeispiel, einen runden Querschnitt aufweisend,
Fig. 7 die zugehörige Seitenansicht dieses Spenders bei abgenommener Verschlußkappe mit Mitteln einer verschraubungstechnischen Zuordnung und
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch diesen Spender mit zugeordneter Verschlußkappe.
Der dargestellte Spender Sp beider Ausführungsbeispiele dient zur Ausgabe fest-pastöser Masse wie beispielsweise Festseife, Wachs, Kleber etc. in Form eines Stick, nach­ stehend durchweg bezeichnet mit Massesäule 1.
Gemäß erstem Ausführungsbeispiel ist der Spender Sp in Form eines im Querschnitt elliptischen Standgerätes gestaltet und nach dem zweiten Ausführungsbeispiel als zylindrisches Standgerät konzipiert; der demzufolge kreisrunde Querschnitt dieser Lösung ergibt sich aus Fig. 6, der andere aus Fig. 5.
Der Spender Sp weist ein entsprechendes Außengehäuse 2 auf. Darin befindet sich, anschlaggeführt sowie axial verlagerbar, ein Innengehäuse in Form eines die Massesäu­ le 1 enthaltenden Vorratsbehältnisses 3. Inhalt, Vorrats­ behältnis 3, eine Siegelkappe 4 aus Folie und ein Trans­ portkolben 5 bilden eine lagerfähige Kartusche K. Die ist dem Spender Sp von unten her auswechselbar zuordbar.
Die erwähnte Siegelkappe 4 überfängt einen gleich genach dem Abzug brauchfähigen etwa fingerbreiten Überstand x über die oberseitige Stirnfläche des Vorratsbehältnisses 3 und ist zweckmäßig an dieser randversiegelt. Die aus Kunststoffolie oder Metallfolie bestehende Siegelkappe 4 läßt sich über eine nicht näher dargestellte Greifflasche bequem abziehen. In Aufbewahrungszeiten liegt ein dich­ ter Abschluß vor. Ein ebenso dichter Abschluß ergibt sich durch den im Bereich des unteren Endes des Vorrats­ behältnisses 3 eingesetzten Transportkolben 5, welcher beiderends Dichtungs- bzw. Abstreiflippen 6 besitzt und aus elastischem bzw. flexiblem Material besteht. Der Transportkolben 5 hat also auch Deckelfunktion.
Das Innengehäuse respektive Vorratsbehältnis 3 ist (ungefüllt) durchgehend querschnittsgleich offen und bildet in Ausgaberichtung, also oben, eine Ausgabeöff­ nung 7.
Das überstandserhaltende Nachstellen der Massesäule 1 geschieht unter Abwärtsverlagerung des Vorratsbehältnis­ ses 3 in Richtung des Transportkolbens 5 respektive einer Standfläche 8 für den Spender Sp. Letztere kann auch von einer Haltehand gebildet sein. Die Abwärtsverla­ gerung geschieht über eine Betätigungsfläche 9. Es han­ delt sich dabei um die erwähnte, die Ausgabeöffnung 7 um­ schreibende Stirnfläche des Vorratsbehältnisses 3. Die Betätigungsfläche 9 befindet sich so außerhalb des Quer­ schnitts der Massesäule 1, genauer radial außenliegend zu dem besagten Querschnitt. Die die Betätigungsfläche 9 bildende Stirnfläche ist durch eine die Mantelwand des Vorratsbehältnisses 3 nach auswärts hin überragende Ringrippe 10 deutlich verbreitert. Sie (10) ragt bis unmittelbar vor die Innenfläche 11 des Außengehäuses 2 und ist so zur Axialführung mit herangezogen.
Als Betätigungshandhabe dient eine den Spenderkopf über­ fangende Verschlußkappe 12 des Spenders Sp. Diese be­ sitzt innen eine Stoßschulter 13. Sie kann der Verschluß­ kappe 12 gleich angeformt oder, wie bevorzugt, von einem Einsatz 14 gebildet sein. Der Einsatz 14 setzt die Außen­ kontur der Massesäule 1 fort. Es handelt sich um einen kappenförmigen Körper, dessen Übergangsbereich von Kap­ penwandung zu Kappendecke von innen gesehen konkav ausge­ rundet ist. So ergibt sich eine gefällige, kissenförmige Randzone für das dortige, unter Gebrauch abtragfähige Ende 1′ der Massesäule 1.
Beim Verschließen des Spenders Sp wird das Vorratsbehält­ nis 3 aus einer auch ihm gegebenen Vorstandsstellung y in das Außengehäuse 2 eingefahren. Dies geschieht unter anderem entgegen der Kraft einer Schraubengang-Druckfe­ der 17. Der diesbezügliche Einfahrhub ist abgeschlossen, wenn die die Betätigungsfläche 9 beaufschlagende Stoß­ schulter 13 gegen einen oberen, horizontalen Stirnrand 16 des Außengehäuses 2 trifft. Diese Stellung ist in den Fig. 4 wiedergegeben. Im Zuge des dabei stattfinden­ den Verschließens des Spenders Sp wird die Massesäule 1 gegen eine interne Zone D eines rückseitig des Transport­ kolbens 8 aufgebauten Luftpolsters bzw. bewegungsabhän­ gig zunehmenden Luftüberdrucks bewegt. Dieser Luftüber­ druck wirkt masseausschiebend, drückt also das obere Ende 1′ über die Massesäule 1 im Gegenzug ausformend gegen die Innenfläche 15. Die die Massesäule 1 vor sich herschiebende Vorderseite des Transportkolbens 5 trägt das Bezugszeichen 18.
Die also durch den üblichen Abrieb verbrauchten Anteile der Masse werden so stets automatisch ergänzt und das obere Ende 1′ dabei neu geformt.
Der Luftüberdruck wird unter Nutzung des Axialhubs zur Erzielung der Vorstandsstellung y erzeugt. Hierzu befin­ det sich im Bodenbereich des Spenders Sp eine Spenderme­ chanik M. Sie sitzt in einem Bodenteil 19. Das ist auf das untere Ende des Spenders Sp aufsetzbar und dazu kappenförmig gestaltet. Die Zuordnung ist reversibel, so daß die gesamte Spendermechanik M von dort her auch abnehmbar ist. Hierdurch entsteht ein freier Zugang zum Innenraum des Spenders Sp hin, also zum Bestücken dessel­ ben mit einer gefüllten Kartusche K bzw. zum Auswechseln einer leeren Kartusche gegen eine frische.
Der Einsatz der Kartusche K ist anschlagbegrenzt. Hierzu dient ein Rand 20. Letzterer ist auswärts gerichtet und dem unteren Ende des Vorratsbehältnisses 3 gleich ange­ formt. Der Rand 20 ist von solcher radialer Überstands­ länge, daß er mit einem in seinen Querschnittsbereich ragenden Anschlag 21 zusammenwirkt. Der Anschlag 21 ist das untere Ende einer axial orientierten Führungsleiste 22 an der Innenfläche 11 des Außengehäuses 2.
Es sind mehrere solcher am Innenumfang verteilt liegen­ der Führungsleisten 22 realisiert; deren Innenseite fluchtet mit dem am oberen Ende eingerückten Abschnitt 23 der Wandung des Außengehäuses 2.
Der Rand 20 stützt sich peripher auf einem axial verla­ gerbaren Führungsstück 24 ab. Letzteres gleitet mit einem Hülsenansatz auf einem zentral liegenden Sockel 25, welcher vom Bodenteil 19, in Richtung der Ausgabeöff­ nung 7 orientiert, ausgeht. Das Führungsstück 24 weist mit einem angeformten, sockelbeabstandeten Kragen 26 in Richtung des Bodens 19. Der Bereich zwischen dem Kragen 26 und dem Sockel 25 ist zur Erzielung einer Federkammer 27 für die Schraubengang-Druckfeder 17 gestaltet. Den bodenseitigen Abteil dieser Federkammer 27 bringt ein vom Boden 19 ausgehender Ringkragen 28, welcher die Mantelwand des Kragens 26 überläuft, so daß unter Kompri­ mierung der Schraubengang-Druckfeder 17 sich Kragen 26 und Ringkragen 28 axial orientiert ineinanderschachteln. Die Ineinanderschachtelbarkeit ist auf das Hubmaß der Vorstandsstellung y abgestimmt.
Die freie Oberseite des tellerförmigen Führungsstücks 24 ist von einem Gegenkolben 29 besetzt. Letzterer ragt in Grundstellung, also bei vorschriftsmäßig eingesetzter Kartusche K, abdichtend in das dortige Ende des Vorrats­ behältnisses 3. Der zugleich als Verschlußdeckel der Refill-Packung fungierende Transportkolben 5 ist genü­ gend weit in das Innere des patronenförmigen Vorratsbe­ hältnisses 3 eingeführt, so daß ein über die Rückseite 30 des Transportkolbens 5 nach unten hin überstehender, die Zone D bildender Wandungsabschnitt 3′ des Vorratsbe­ hältnisses 3 verbleibt. Im Bereich dieses Wandungsab­ schnittes 3′ verbleibt so ein Zylinderraum 31 für den bei Bestückung bzw. Folgebestückung vom unteren Ende her einfahrbaren Gegenkolben 29 der Spendermechanik M des Spenders Sp.
Der Gegenkolben 29 besteht aus elastischem bzw. flexi­ blem Material und besitzt eine in Ausgaberichtung weisen­ de, schräg anstehende Abstreif- bzw. Dichtlippe 32.
Der Gegenkolben 29 ist an der höhengleich abschließenden Oberseite von Führungsstück 24 und Sockel 25 an letzte­ rem gefesselt, vorzugsweise eingeklemmt unter Zuordnung eines Fesselungsstücks 33, welches den inneren Lochrand des tellerförmigen Gegenkolbens durchsetzt und ihn zwi­ schen der randnahen Zone der Oberseite des Sockels 25 und einem Bund 34 des Fesselungselements festklemmt. Das Fesselungsstück 33 setzt sich in einen nach unten weisen­ den Rastkopf 35 fort, der einen einwärts gerichteten Clipswulst 36 des hohl ausgebildeten Sockels 25 umgreift.
Die zentrale Durchtrittsstelle dieses Fesselungsstücks 33 ist ventilkontrolliert. Das Ventil ist mit V bezeich­ net. Es kann sich um ein Flatterventil handeln, dessen Ventilkammer 37 von einer Lochplatte 38 überfangen wird. Über das Ventil V besteht eine Verbindung zwischen dem Zylinderraum 31 und der Atmosphäre. Das Ventil V öffnet bei Vergrößerung des Abstandes zwischen Transportkolben 5 und Gegenkolben 29. Über diesen dann zur Außenluft bzw. Atmosphäre geöffneten Weg in Form einer Öffnung 39 des Fesselungsstückes 33 und einer Öffnung im Bodenteil 19 wird der Zylinderraum 31 durch hierüber nachströmende Luft volumengroß druckausgeglichen. Diese Stellung liegt in Fig. 3 vor, bedingt durch die ausschiebende Wirkung der Schraubengang-Druckfeder 17.
Wird dagegen unter Aufhebung der erläuterten Vorstands­ stellung y das Vorratsbehältnis 3 via Verschlußkappe 12 wieder in die aus Fig. 4 bzw. 8 ersichtliche Grundstel­ lung überführt, baut sich im Rücken der pastösen Masse, sprich der Massesäule 1, erhöhter Luftdruck auf, welcher die Säule in Auswärtsrichtung (Pfeil y) belastet. Das führt in der Grundstellung dazu, daß der abgeriebene Anteil durch Nachschieben ergänzt wird in Form einer stets angleichenden Abdruckwirkung an der Innenfläche 15.
Das Druckpolster reicht zur Überwindung der Reibkräfte zwischen Innenwand des Vorratsbehältnisses 3 und der Mantelwand der satt eingeformten Massesäule 1 voll aus. Es baut sich mit der Zeit durch eine gewollte gewisse Undichtigkeit zur Atmosphäre hin ab, so daß beim Öffnen der Verschlußkappe 12 kein Ausschieben aufgrund einer Addition der Pumphübe und somit vorliegenden erheblichen Druckspeicherung stattfindet.
Die Ausschubbewegung besteht aus der Kraft des Luftpol­ sters und/oder der Kraft der Schraubengang-Druckfeder 17. Die Massesäule 1 fungiert praktisch bis zum völligen Abtrag als Distanzstück, da es sich um fest-pastöse Masse handelt, die bei der stirnflächenseitigen Abriebbe­ nutzung über den Massedruck die Komprimierung der Schrau­ bengang-Druckfeder 17 bewirkt.
Die als Betätigungshandhabe fungierende Verschlußkappe 12 ist gemäß erstem Ausführungsbeispiel als Steckkappe realisiert. Ihre Festlegung in der in Fig. 4 gezeigten Schließstellung erfolgt über eine Rastverbindung. Dazu überläuft die Verschlußkappe 12 gehäusefeste Rastnocken 40. Sie sind schwach linsenförmig nach auswärts gewölbt und gehen über eine recht steile randseitige Flanke in die Wandung des Außengehäuses 2 über. Die steile Flanke ist etwas kürzer als die Wandungsdicke eines Gegen­ schließteiles 41, realisiert in freistehenden, tieferge­ zogenen Wandungsabschnitten der Verschlußkappe 12. Das Gegenschließteil 41 formt eine innenseitig offene Vertie­ fung oder, wie im Ausführungsbeispiel bevorzugt, eine durchgehende Durchbrechung 42. In kongruenter Zuordnung von Rastnocken 40 und Durchbrechung 42 schlägt der Wan­ dungsabschnitt verschließend ein. Durchbrechung 42 und Rastnocken 40 sind kreisrunden Querschnitts. Ausgebildet ist das Rastmittel im Bereich einer durch Wandungsver­ satz erzielten radialen Einrückung 44, die sich im Rast­ bereich in eine Nische 45 fortsetzt, entsprechend dem Umriß des zungenförmigen, etwa halbkreisförmigen Gegen­ schließteils 41, die diametral einander gegenüberliegen.
Das Bodenteil 19 erfährt eine gleichartige reversible Zuordnung. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt. Ein Unterschied besteht nur darin, daß das Gegenschließ­ teil 41 des kappenförmigen Bodenteils 19 auf der Mantel­ wand des Außengehäuses 2 aufliegt und dort nicht, wie oben, eintaucht. Das hat den Vorteil, daß das Gegen­ schließteil 41 einfach durch Ausklappen der Lappen ausge­ hoben werden kann, während bezüglich der Verschlußkappe 12 doch ein größerer Greifbereich zur Verfügung steht.
Einrückung 44 und Wandungsdicke der Verschußkappe 12 sind so, daß deren Außenflächen ebenengleich abschließen.
Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel handelt es sich nicht um eine steckbare Kappe, sondern um eine Verschluß­ kappe 12, die im Zuge einer Aufschraubbewegung auf die Betätigungsfläche 9 einwirkt. Konsequent weist die Ver­ schlußkappe an ihrer Innenseite als Schraubgewinde ein Innengewinde 46 auf, welches mit einem korrespondieren­ den Außengewinde 47 am Spender Sp zusammenwirkt. Es kann sich um ein schwach ansteigendes Gewinde handeln, was den Vorteil einer äußerst leichten Bedienbarkeit hätte. Für einen schnelleren Axialhub steht natürlich auch die Möglichkeit offen, ein steiles Schraubgewinde einzuset­ zen.
Entsprechend dem axialen Verlagerungshub (entspricht Vorstandsstellung y) des Vorratsbehältnisses 3 trägt dieses eine zweite Ringrippe 48. Diese Ringrippe ist gestaltungstechnisch mit der Ringrippe 10 identisch. Durch den gewählten Abstand der beiden Rippen ergibt sich dabei in Benutzungsstellung des Spenders eine Stel­ lung in der Vorstandslage des Vorratsbehältnisses 3, in welcher Stellung das obere Ende des Spenders durch die zweite Ringrippe fugenverschlossen ist. Der materialspa­ rende Rücksprung wird also verdeckt. Außerdem kann kein Abrieb in die Fuge zwischen Kartusche und Innenwandung des Außengehäuses 2 gelangen. Der ebenengleiche Abschluß von Stirnrand 16 und Oberseite der zweiten Ringrippe 48 ergibt sich deutlich aus Fig. 3.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (14)

1. Spender (Sp) zur Ausgabe vorzugsweise fester Massen (Massesäule 1) wie Festseife, mit einem eine Ausgabeöff­ nung (7) und eine Betätigungsfläche (9) ausbildenden Vorratsbehältnis (3) und einem bei Betätigung schrittwei­ se aus einer Luftdruckbelastung in Richtung der Ausgabe­ öffnung (7) wandernden Transportkolben (5), der mit seiner Vorderseite (18) die Masse vor sich herschiebt, wobei der Transportkolben (5) zufolge eines bei Betäti­ gung rückseitig des Transportkolbens (5) aufgebauten Luftüberdrucks bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche (9) an dem Vorratsbehältnis (3) radial außen zu der in dem Vorratsbehältnis (3) aufgenom­ menen Massesäule (1) ausgebildet ist.
2. Spender nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, wobei eine Verschlußkappe (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche (9) durch die Verschlußkappe (12) beaufschlagbar ist.
3. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß im Zuge eines Verschließens die Massesäule (1) gegen eine Innenfläche (15) der Verschlußkappe (12) fahrbar ist.
4. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschlußkappe (12) im Zuge einer Auf­ schraubbewegung auf die Betätigungsfläche (9) einwirkt.
5. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschlußkappe (12) im Verschlußzustand durch Überlaufen eines Rastnockens (40) verrastet ist.
6. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Vorratsbehältnis (3) als dem Spender (Sp) auswechselbar zuordbare Kartusche (K) ausgebildet ist.
7. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Vorratsbehältnis (3) eine die Betätigungs­ fläche (9) vergrößernde Ringrippe (10) aufweist.
8. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Vorratsbehältnis (3) durchgehend quer­ schnittsgleich offen ist.
9. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine dem Verlagerungshub (entspricht Vorstandsstellung y) des Vorratsbehältnisses (3) entsprechend axial beabstandete zweite Ringrippe (48) an dem Vorratsbehält­ nis (3), welche Vorstandslage des Vorratsbehältnisses (3) mit dem oberen Ende des Spenders (Sp) abschließt.
10. Nachfüll-Vorratsbehältnis (3) für Spender zur Ausga­ be vorzugsweise fester Massen (Massesäule 1) wie bei­ spielsweise Festseife, insbesondere gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Merkmale der Kenn­ zeichnungsteile der Ansprüche 6 bis 9.
11. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde an der Verschlußkappe (12) aus einem Innengewinde (46) und das an dem Spender (Sp) aus einem Außengewinde (47) besteht.
12. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Massesäule (1) in Auswärtsrichtung unter Belastung einer Feder steht.
13. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder aus einem Luftpolster und/oder einer Schraubengang-Druckfeder (17) besteht.
14. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Massesäule (1) fest-pastös ist und bei der stirnflächenseitigen Abriebbenutzung über den Massedruck eine Komprimierung der Feder (Schraubengang-Druckfeder 17) bewirkbar ist.
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