WO1995004486A1 - Spender zur ausgabe vorzugsweise fester massen - Google Patents

Spender zur ausgabe vorzugsweise fester massen Download PDF

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WO1995004486A1
WO1995004486A1 PCT/EP1994/002344 EP9402344W WO9504486A1 WO 1995004486 A1 WO1995004486 A1 WO 1995004486A1 EP 9402344 W EP9402344 W EP 9402344W WO 9504486 A1 WO9504486 A1 WO 9504486A1
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PCT/EP1994/002344
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Inventor
Alfred Von Schuckmann
Original Assignee
Alfred Von Schuckmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement

Definitions

  • the invention relates to dispensers for dispensing
  • 00004 preferably solid masses such as solid soap
  • the object of the invention is to provide a generic
  • the mass column for example a
  • 00035 actuating surface lies radially outside to the mass column, 00036 there is also no deforming thrust obstacle.
  • 00040 end cap is acted upon. Here is one at
  • the sealing cap can be
  • the invention is that the cap in
  • Cut 00067 engages an advantageous solution in that
  • 00080 can be worked quite thin-walled. It is advantageous
  • 00091 prevents abrasion from spreading through the ribbing
  • 00093 dispenser for dispensing preferably pasty masses, in particular
  • Figure 1 shows the dispenser according to the invention according to the first
  • FIG. 2 shows a side view of this, likewise with the
  • FIG. 4 shows a vertical
  • Figure 5 is a plan view of Figure 3, the elliptical
  • 00151 is used to dispense solid pasty mass such as
  • the dispenser Sp is in
  • the dispenser Sp has a corresponding outer housing 2
  • an inner housing in the form of a
  • 00175 can be a gripping tab, not shown
  • 00181 consists of elastic or flexible material.
  • the inner housing or storage container 3 is
  • 00186 forms a delivery opening in the direction of delivery, i.e. above
  • 00208 sits a butt shoulder 13 inside.
  • 00209 cap 12 molded on or, as preferred, by one
  • 00210 insert 14 may be formed.
  • the insert 14 sets the
  • 00214 is rounded. This creates a pleasing, pillow-like shape
  • 00254 serves an edge 20. The latter is directed outwards and
  • the edge 20 is of such radial protrusion
  • the stop 21 is
  • the rim 20 is supported peripherally on an axially
  • the guide piece 24 has
  • the counter-piston 29 consists of elastic or flexible
  • V 00315 33 is valve controlled.
  • the valve is labeled V
  • 00317 valve chamber 37 is covered by a perforated plate 38.
  • Valve V opens 00320 when the distance between the transport pistons is increased
  • 00336 portion by adding is in the form of a
  • 00352 is mass that is used in the face-side abrasion
  • 00357 12 is according to the first embodiment as a plug cap
  • counter-closing part 41 forms a recess which is open on the inside
  • 00372 locking cams 40 are circular cross-section. Educated
  • 00373 is the locking means in the area of a wall
  • 00390 are such that their outer surfaces are level. 00391
  • This ring rib is

Abstract

Die Erfindung betrifft Spender (Sp) zur Ausgabe vorzugsweise fester Massen (Massesäule 1) wie Festseife, mit einem eine Ausgabeöffnung (7) und eine Betätigungsfläche (9) ausbildenden Vorratsbehältnis (3) und einem bei Betätigung schrittweise aus einer Luftdruckbelastung in Richtung der Ausgabeöffnung (7) wandernden Transportkolben (5), der mit seiner Vorderseite (18) die Masse vor sich herschiebt, wobei der Transportkolben (5) zufolge eines bei Betätigung rückseitig des Transportkolbens (5) aufgebauten Luftüberdrucks bewegt ist, und schlägt zur Erzielung einer herstellungstechnisch einfachen, gebrauchszuverlässigen Bauform vor, daß die Betätigungsfläche (9) an dem Vorratsbehältnis (3) radial außen zu der in dem Vorratsbehältnis (3) aufgenommenen Massesäule (1) ausgebildet ist.

Description

00001 Spender zur Ausgabe vorzugsweise fester Massen
00002
00003 Die Erfindung bezieht sich auf Spender zur Ausgabe vor-
00004 zugsweise fester Massen wie beispielsweise Festseife,
00005 mit einem eine' Ausgabeöffnung und eine Betätigungsfläche
00006 aufweisenden Vorratsbehältnis und einem bei Betätigung
00007 schrittweise aus einer Luftdruckbelastung in Richtung
00008 der Ausgabeöffnung wandernden Transportkolben, der mit
00009 seiner Vorderseite die Masse vor sich herschiebt, wobei
00010 der Transportkolben zufolge eines bei Betätigung rücksei-
00011 tig des Transportkolbens aufgebauten Luftüberdrucks
00012 bewegt ist. 00013
00014 Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen
00015 Spender hinsichlich der Nachbringung der Masse gebrauchs-
00016 zuverlässig auszubilden. 00017
00018 Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege-
00019 bene Erfindung. 00020
00021 Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprü-
00022 chen angegeben. 00023
00024 Es liegt so ein Spender erhöhten Gebrauchswerts vor:
00025 Dieser zeichnet sich durch eine einwandfreie Nachstel-
00026 lung der fest-pastösen bis festen Masse aus. Konkret ist
00027 das mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß die
00028 Betätigungsfläche an dem Vorratsbehältnis radial außen
00029 zu der in dem Vorratsbehältnis aufgenommenen Massesäule
00030 ausgebildet ist. Die Massesäule, beispielsweise ein
00031 sogenannter Stick (Rasierseife, Deodorant, Kleber, Ski-
00032 wachs, Schuhcreme etc.), erfährt unter Nutzung des Luft-
00033 Überdrucks hierüber seinen sicheren Nachschub. Auch
00034 liegt stets der gebrauchsbereite Überstand vor. Da die
00035 Betätigungsfläche radial außen zu der Massesäule liegt, 00036 besteht auch kein verformend wirkendes Schubhindernis.
00037 Bei einem gattungsgemäßen Spender, an welchem eine Ver-
00038 schlußkappe vorgesehen ist, erweist es sich zudem als
00039 vorteilhaft, daß die Betätigungsfläche durch die Ver-
00040 schlußkappe beaufschlagbar ist. Hier ist eine bei ordent-
00041 lichem Gebrauch, d.h. Wiederverschließen des Spenders,
00042 gleichsam automatisch wirkende Betätigungseinrichtung 00043 zur Hand, die neben der schützenden Abdeckung des ab-
00044 tragsseitigen Endes die erläuterte weitere Funktion
00045 übernimmt. Weiter ist es günstig, daß im Zuge eines
00046 Verschließens die Massesäule gegen eine Innenfläche der
00047 Verschlußkappe fahrbar ist. Da dieses gegen die Ausschub-
00048 Wirkung des Luftüberdruckes geschieht, definiert die
00049 aufgesetzte Verschlußkappe bei jedem Schließen die exak-
00050 te, gebrauchsoptimale Überstandsstellung der Massesäule.
00051 Die Ausformung ist nachhaltig und stets einen gleichen
00052 Abdruck erzeugend. Die Verschlußkappe kann im Wege einer-
00053 Steckverbindung zugeordnet sein, wobei in Schließgrund-
00054 Stellung eine nur willensbetont überwindbare Fixierung
00055 stehen sollte. Bei einer solchen Steckzuordnung ist man
00056 im Hinblick auf den Querschnitt des Spenders frei; so
00057 können beispielsweise marktbeliebte Oval- oder Tropfen-
00058 querschnitte Anwendung finden. Ein weiterer Vorschlag
00059 der Erfindung besteht darin, daß die Verschlußkappe im
00060 Zuge einer AufSchraubbewegung auf die Betätigungsfläche
00061 einwirkt. Hier fällt die Schließung äußerst leichtgängig
00062 aus, wenn nicht gerade ein Steilgewinde realisiert ist.
00063 Vor allem bei Klebern ist die Haftwirkung zur Verschluß-
00064 kappe hin geringer aufgrund des drehenden Abhebens der
00065 Verschlußkappe. Die Schraubendstellung zeigt dem Benut-
00066 zer die Schließstellung fühlbar an. Bei unrunden Quer-
00067 schnitten greift eine vorteilhafte Lösung dadurch, daß
00068 die Verschlußkappe im Verschlußzustand durch Überlaufen
00069 eines Rastnockens verrastet ist. Es handelt sich um eine
00070 reversible Rastverbindung, wobei die Rastkräfte größer 00071 sind als beispielsweise der ausschiebend wirkende Luft-
00072 Überdruck im Rücken der Massesäule. Um Spender dieser
00073 Art auch noch nach Entleerung weiterbenutzen zu können,
00074 wird vorgeschlagen, daß das Vorratsbehältnis als dem
00075 Spender auswechselbar zuordbare Kartusche ausgebildet
00076 ist. Überdies ergibt sich eine vor allem baulich vorteil-
00077 hafte Ausgestaltung dadurch, daß das Vorratsbehältnis
00078 eine die Betätigungsfläche vergrößernde Ringrippe auf-
00079 weist. Hier kann in den rein wandungsbildenden Bereichen
00080 recht dünnwandig gearbeitet werden. Vorteilhaft ist es
00081 überdies, daß das Vorratsbehältnis durchgehend quer-
00082 schnittsgleich ist. Eine baulich vorteilhafte Lösung
00083 ergibt sich zudem durch eine dem Verlagerungshub des
00084 Vorratsbehältnisses entsprechend axial beabstandete
00085 zweite Ringrippe an dem Vorratsbehältnis, welche in
00086 Vorstandslage des Vorratsbehältnisses mit dem oberen
00087 Ende des Spenders abschließt. Neben einer guten Führung
00088 und allseitig gleichen Abstützung des Vorratsbehältnis-
00089 ses ergibt sich im Bereich des oberen Endes des Spenders
00090 ein optisch vorteilhafter Fugenschluß, der überdies
00091 verhindert, daß Abrieb in die durch die Rippung verbrei-
00092 terte Fuge eintritt. Ein Nachfüll-Vorratsbehältnis für
00093 Spender zur Ausgabe vorzugsweise pastöser Massen, insbe-
00094 sondere gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, ist gekennz-
00095 eichent durch ein oder mehrere Merkmale der Kennzeich-
00096 nungsteile der Ansprüche 6 bis 9. Im Hinblick auf An-
00097 spruch 4 ergibt sich bezüglich der AufSchraubbewegung
00098 eine günstige Ausbildung dadurch, daß das entsprechende
00099 Schraubgewinde an der Verschlußkappe aus einem Innenge-
00100 winde und an dem Spender aus einem Außengewinde besteht.
00101 Eine Lösung von sogar eigenständiger Bedeutung besteht
00102 darin, daß die Massesäule unter Federbelastung steht.
00103 Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, daß die Masse-
00104 säule fest-pastös ist und bei der stirnflächenseitigen
00105 Abriebbenutzung über den Massedruck eine Komprimierung 00106 der Feder bewirkbar ist. Luftüberdruck und/oder die
00107 Feder bringen den Stick in eine benutzungsgerechte Vor-
00108 standslage. Bei zu stark angelegtem Gebrauchsdruck fe-
00109 dert der Stick in den Spender ein. Es liegt somit eine
00110 Art Stoßdämpfer vor. Hierdurch erreicht man einen gleich-
00111 mäßigen Abnutzungsrad; punktuelle Belastungen und ent-
00112 sprechend auf eine kleine Zone beschränkte Abnutzung
00113 sind weitestgehend vermieden. Die aus einem Luftpolster
00114 und/oder einer Schraubengang-Druckfeder gewonnene nach-
00115 giebige Abstützung verhindert das. 00116
00117 Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
00118 zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispie-
00119 le erläutert. Es zeigt 00120
00121 Figur 1 den erfindungsgemäßen Spender gemäß erstem
00122 Ausführungsbeispiel, in Perspektive, bei abge-
00123 nommener Verschlußkappe und gebrauchsgerecht
00124 vorgetretenem Stick elliptischen Querschnitts, 00125
00126 Figur 2 eine Seitenansicht hierzu, ebenfalls bei abge-
00127 nommener Verschlußkappe, 00128
00129 Figur 3 einen Vertikalschnitt durch den Spender gemäß
00130 Figur 2, 00131
00132 Figur 4 einen der Figur 3 entsprechenden Vertikal-
00133 schnitt, jedoch bei zugeordneter Verschlußkap-
00134 pe in Form einer rastengesicherten Steckkappe, 00135
00136 Figur 5 eine Draufsicht auf Figur 3, den elliptischen
00137 Querschnitt des Spenders darstellend, 00138 00139 Figur 6 eine Draufsicht auf den Spender gemäß zweitem
00140 Ausführungsbeispiel, einen runden Querschnitt
00141 aufweisend, 00142
00143 Figur 7 die zugehörige Seitenansicht dieses Spenders
00144 bei abgenommener Verschlußkappe mit Mitteln
00145 einer versσhraubungstechnischen Zuordnung und 00146
00147 Figur 8 einen Vertikalschnitt durch diesen Spender mit
00148 zugeordneter Verschlußkappe. 00149
00150 Der dargestellte Spender Sp beider Ausführungsbeispiele
00151 dient zur Ausgabe fest-pastöser Masse wie beispielsweise
00152 Festseife, Wachs, Kleber etc. in Form eines Stick, nach-
00153 stehend durchweg bezeichnet mit Massesäule 1. 00154
00155 Gemäß erstem Ausführungsbeispiel ist der Spender Sp in
00156 Form eines im Querschnitt elliptischen Standgerätes
00157 gestaltet und nach dem zweiten Ausführungsbeispiel als
00158 zylindrisches Standgerät konzipiert; der demzufolge
00159 kreisrunde Querschnitt dieser Lösung ergibt sich aus
00160 Figur 6, der andere aus Figur 5. 00161
00162 Der Spender Sp weist ein entsprechendes Außengehäuse 2
00163 auf. Darin befindet sich, anschlaggeführt sowie axial
00164 verlagerbar, ein Innengehäuse in Form eines die Massesäu-
00165 le 1 enthaltenden Vorratsbehältnisses 3. Inhalt, Vorrats-
00166 behältniε 3, eine Siegelkappe 4 aus Folie und ein Trans-
00167 portkolben 5 bilden eine lagerfähige Kartusche K. Die
00168 ist dem Spender Sp von unten her auswechselbar zuordbar. 00169
00170 Die erwähnte Siegelkappe 4 überfängt einen gleich genach
00171 dem Abzug brauchfähigen etwa fingerbreiten Überstand x
00172 über die oberseitige Stirnfläche des Vorratsbehältnisses
00173 3 und ist zweckmäßig an dieser randversiegelt. Die aus 00174 Kunststoffolie oder Metallfolie bestehende Siegelkappe 4
00175 läßt sich über eine nicht näher dargestellte Greiflasche
00176 bequem abziehen. In Aufbewahrungszeiten liegt ein dich-
00177 ter Abschluß vor. Ein ebenso dichter Abschluß ergibt
00178 sich durch den im Bereich des unteren Endes des Vorrats-
00179 behältnisses 3 eingesetzten Transportkolben 5, welcher
00180 beiderends Dichtungs- bzw. Abstreiflippen 6 besitzt und
00181 aus elastischem bzw. flexiblem Material besteht. Der
00182 Transportkolben 5 hat also auch Deckelfunktion. 00183
00184 Das Innengehäuse respektive Vorratsbehältnis 3 ist
00185 (ungefüllt) durchgehend querschnittsgleich offen und
00186 bildet in Ausgaberichtung, also oben, eine Ausgabeöff-
00187 nung 7. 00188
00189 Das überstandserhaltende Nachstellen der Massesäule 1
00190 geschieht unter Abwärtsverlagerung des Vorratsbehältnis-
00191 ses 3 in Richtung des Transportkolbens 5 respektive
00192 einer Standfläche 8 für den Spender Sp. Letztere kann
00193 auch von einer Haltehand gebildet sein. Die Abwärtsverla-
00194 gerung geschieht über eine Betätigungsfläche 9. Es han-
00195 delt sich dabei um die erwähnte, die Ausgabeöffnung 7 um-
00196 schreibende Stirnfläche des Vorratsbehältnisses 3. Die
00197 Betätigungsfläche 9 befindet sich so außerhalb des Quer-
00198 Schnitts der Massesäule 1, genauer radial außenliegend
00199 zu dem besagten Querschnitt. Die die Betätigungsfläche 9
00200 bildende Stirnfläche ist durch eine die Mantelwand des
00201 Vorratsbehältnisses 3 nach auswärts hin überragende
00202 Ringrippe 10 deutlich verbreitert. Sie (10) ragt bis
00203 unmittelbar vor die Innenfläche 11 des Außengehäuses 2
00204 und ist so zur Axialführung mit herangezogen. 00205
00206 Als Betätigungshandhabe dient eine den Spenderkopf über-
00207 fangende Verschlußkappe 12 des Spenders Sp. Diese be-
00208 sitzt innen eine Stoßschulter 13. Sie kann der Verschluß- 00209 kappe 12 gleich angeformt oder, wie bevorzugt, von einem
00210 Einsatz 14 gebildet sein. Der Einsatz 14 setzt die Außen-
00211 kontur der Massesäule 1 fort. Es handelt sich um einen
00212 kappenförmigen Körper, dessen Übergangsbereich von Kap-
00213 penwandung zu Kappendecke von innen gesehen konkav ausge-
00214 rundet ist. So ergibt sich eine gefällige, kissenförmige
00215 Randzone für das dortige, unter Gebrauch abtragfähige
00216 Ende 1" der Massesäule 1. 00217
00218 Beim Verschließen des Spenders Sp wird das Vorratsbehält-
00219 nis 3 aus einer auch ihm gegebenen Vorstandsstellung y
00220 in das Außengehäuse 2 eingefahren. Dies geschieht unter
00221 anderem entgegen der Kraft einer Schraubengang-Druckfe-
00222 der 17. Der diesbezügliche Einfahrhub ist abgeschlossen,
00223 wenn die die Betätigungsfläche 9 beaufschlagende Stoß-
00224 schulter 13 gegen einen oberen, horizontalen Stirnrand
00225 16 des Außengehäuses 2 trifft. Diese Stellung ist in den
00226 Figuren 4 wiedergegeben. Im Zuge des dabei stattfinden-
00227 den Verschließens des Spenders Sp wird die Massesäule 1
00228 gegen eine interne Zone D eines rückseitig des Transport-
00229 kolbens 8 aufgebauten Luftpolsters bzw. bewegungsabhän-
00230 gig zunehmenden Luftüberdrucks bewegt. Dieser Luftüber-
00231 druck wirkt masseausschiebend, drückt also das obere
00232 Ende 1' über die Massesäule 1 im Gegenzug ausformend
00233 gegen die Innenfläche 15. Die die Massesäule 1 vor sich
00234 herschiebende Vorderseite des Transportkolbens 5 trägt
00235 das Bezugszeichen 18. 00236
00237 Die also durch den üblichen Abrieb verbrauchten Anteile
00238 der Masse werden so stets automatisch ergänzt und das
00239 obere Ende 1' dabei neu geformt. 00240
00241 Der Luftüberdruck wird unter Nutzung des Axialhubs zur
00242 Erzielung der Vorstandsstellung y erzeugt. Hierzu befin-
00243 det sich im Bodenbereich des Spenders Sp eine Spenderme- 00244 chanik M. Sie sitzt in einem Bodenteil 19. Das ist auf
00245 das untere Ende des Spenders Sp aufsetzbar und dazu
00246 kappenför ig gestaltet. Die Zuordnung ist reversibel, so
00247 daß die gesamte Spendermechanik M von dort her auch
00248 abnehmbar ist. Hierdurch entsteht ein freier Zugang zum
00249 Innenraum des Spenders Sp hin, also zum Bestücken dessel-
00250 ben mit einer gefüllten Kartusche K bzw. zum Auswechseln
00251 einer leeren Kartusche gegen eine frische. 00252
00253 Der Einsatz der Kartusche K ist anschlagbegrenzt. Hierzu
00254 dient ein Rand 20. Letzterer ist auswärts gerichtet und
00255 dem unteren Ende des Vorratsbehältnisses 3 gleich ange-
00256 formt. Der Rand 20 ist von solcher radialer Überstands-
00257 länge, daß er mit einem in seinen Querschnittsbereich
00258 ragenden Anschlag 21 zusammenwirkt. Der Anschlag 21 ist
00259 das untere Ende einer axial orientierten Führungsleiste
00260 22 an der Innenfläche 11 des Außengehäuses 2. 00261
00262 Es sind mehrere solcher am Innenumfang verteilt liegen-
00263 der Führungsleisten 22 realisiert; deren Innenseite
00264 fluchtet mit dem am oberen Ende eingerückten Abschnitt
00265 23 der Wandung des Außengehäuses 2. 00266
00267 Der Rand 20 stützt sich peripher auf einem axial verla-
00268 gerbaren Führungsstück 24 ab. Letzteres gleitet mit
00269 einem Hülsenansatz auf einem zentral liegenden Sockel
00270 25, welcher vom Bodenteil 19, in Richtung der Ausgabeöff-
00271 nung 7 orientiert, ausgeht. Das Führungsstück 24 weist
00272 mit einem angeformten, sockelbeabstandeten Kragen 26 in
00273 Richtung des Bodens 19. Der Bereich zwischen dem Kragen
00274 26 und dem Sockel 25 ist zur Erzielung einer Federkammer
00275 27 für die Schraubengang-Druckfeder 17 gestaltet. Den
00276 bodenseitigen Abteil dieser Federkammer 27 bringt ein
00277 vom Boden 19 ausgehender Ringkragen 28, welcher die
00278 Mantelwand des Kragens 26 überläuft, so daß unter Kompri- 00279 mierung der Schraubengang-Druckfeder 17 sich Kragen 26
00280 und Ringkragen 28 axial orientiert ineinanderschachteln.
00281 Die Ineinanderschachtelbarkeit ist auf das Hubmaß der
00282 Vorstandsstellung y abgestimmt. 00283
00284 Die freie Oberseite des tellerförmigen Führungsstücks 24
00285 ist von einem Gegenkolben 29 besetzt. Letzterer ragt in
00286 Grundstellung, also bei vorschriftsmäßig eingesetzter
00287 Kartusche K, abdichtend in das dortige Ende des Vorrats-
00288 behältnisses 3. Der zugleich als Verschlußdeckel der
00289 Refill-Packung fungierende Transportkolben 5 ist genü-
00290 gend weit in das Innere des patronenför igen Vorratsbe-
00291 hältnisses 3 eingeführt, so daß ein über die Rückseite 00292 30 des Transportkolbens 5 nach unten hin überstehender,
00293 die Zone D bildender Wandungsabschnitt 3' des Vorratsbe-
00294 hältnisses 3 verbleibt. Im Bereich dieses Wandungsab-
00295 Schnittes 3' verbleibt so ein Zylinderraum 31 für den
00296 bei Bestückung bzw. Folgebestückung vom unteren Ende her
00297 einfahrbaren Gegenkolben 29 der Spendermechanik M des
00298 Spenders Sp. 00299
00300 Der Gegenkolben 29 besteht aus elastischem bzw. flexi-
00301 blem Material und besitzt eine in Ausgaberichtung weisen-
00302 de, schräg anstehende Abstreif- bzw. Dichtlippe 32. 00303
00304 Der Gegenkolben 29 ist an der höhengleich abschließenden
00305 Oberseite von Führungsstück 24 und Sockel 25 an letzte-
00306 rem gefesselt, vorzugsweise eingeklemmt unter Zuordnung
00307 eines Fesselungsstücks 33, welches den inneren Lochrand
00308 des tellerförmigen Gegenkolbens durchsetzt und ihn zwx-
00309 sehen der randnahen Zone der Oberseite des Sockels 25
00310 und einem Bund 34 des Fesselungselements festklemmt. Das
00311 Fesselungsstück 33 setzt sich in einen nach unten weisen-
00312 den Rastkopf 35 fort, der einen einwärts gerichteten
00313 Clipswulst 36 des hohl ausgebildeten Sockels 25 umgreift. 00314 Die zentrale Durchtrittsstelle dieses Fesselungsstücks
00315 33 ist ventilkontrolliert. Das Ventil ist mit V bezeich-
00316 net. Es kann sich um ein Flatterventil handeln, dessen
00317 Ventilkammer 37 von einer Lochplatte 38 überfangen wird.
00318 Über das Ventil V besteht eine Verbindung zwischen dem
00319 Zylinderraum 31 und der Atmosphäre. Das Ventil V öffnet 00320 bei Vergrößerung des Abstandes zwischen Transportkolben
00321 5 und Gegenkolben 29. Über diesen dann zur Außenluft
00322 bzw. Atmosphäre geöffneten Weg in Form einer Öffnung 39
00323 des Fesselungsstückes 33 und einer Öffnung im Bodenteil
00324 19 wird der Zylinderraum 31 durch hierüber nachströmende
00325 Luft volumengroß druckausgeglichen. Diese Stellung liegt
00326 in Figur 3 vor, bedingt durch die ausschiebende Wirkung
00327 der Schraubengang-Druckfeder 17. 00328
00329 Wird dagegen unter Aufhebung der erläuterten Vorstands-
00330 Stellung y das Vorratsbehältnis 3 via Verschlußkappe 12
00331 wieder in die aus Figur 4 bzw. 8 ersichtliche Grundstel-
00332 lung überführt, baut sich im Rücken der pastösen Masse,
00333 sprich der Massesäule 1, erhöhter Luftdruck auf, welcher
00334 die Säule in Auswärtsrichtung (Pfeil y) belastet. Das
00335 führt in der Grundstellung dazu, daß der abgeriebene
00336 Anteil durch Nachschieben ergänzt wird in Form einer
00337 stets angleichenden Abdruckwirkung an der Innenfläche 15. 00338
00339 Das Druckpolster reicht zur Überwindung der Reibkräfte
00340 zwischen Innenwand des Vorratsbehältnisses 3 und der
00341 Mantelwand der satt eingeformten Massesäule 1 voll aus.
00342 Es baut sich mit der Zeit durch eine gewollte gewisse
00343 Undichtigkeit zur Atmosphäre hin ab, so daß beim Öffnen
00344 der Verschlußkappe 12 kein Ausschieben aufgrund einer 00345 Addition der Pumphübe und somit vorliegenden erheblichen 00346 Druckspeicherung stattfindet.
00347 00348 Die Ausschubbewegung besteht aus der Kraft des Luftpol-
00349 sters und/oder der Kraft der Schraubengang-Druckfeder
00350 17- Die Massesäule 1 fungiert praktiscg bis zum völligen
00351 Abtrag als Distanzstück, da es sich um fest-pastöse
00352 Masse handelt, die bei der stirnflächenseitigen Abriebbe-
00353 nutzung über den Massedruck die Komprimierung der Schrau-
00354 bengang-Druckfeder 17 bewirkt. 00355
00356 Die als Betätigungshandhabe fungierende Verschlußkappe
00357 12 ist gemäß erstem Ausführungsbeispiel als Steckkappe
00358 realisiert. Ihre Festlegung in der in Figur 4 gezeigten
00359 Schließstellung erfolgt über eine Rastverbindung. Dazu
00360 überläuft die Verschlußkappe 12 gehäusefeste Rastnocken
00361 40. Sie sind schwach linsenförmig nach auswärts gewölbt
00362 und gehen über eine recht steile randseitige Flanke in
00363 die Wandung des Außengehäuses 2 über. Die steile Flanke
00364 ist etwas kürzer als die Wandungsdicke eines Gegen-
00365 schließteiles 41, realisiert in freistehenden, tieferge-
00366 zogenen Wandungsabschnitten der Verschlußkappe 12. Das
00367 Gegenschließteil 41 formt eine innenseitig offene Vertie-
00368 fung oder, wie im Ausführungsbeispiel bevorzugt, eine
00369 durchgehende Durchbrechung 42. In kongruenter Zuordnung
00370 von Rastnocken 40 und Durchbrechung 42 schlägt der Wan-
00371 dungsabschnitt verschließend ein. Durchbrechung 42 und
00372 Rastnocken 40 sind kreisrunden Querschnitts. Ausgebildet
00373 ist das Rastmittel im Bereich einer durch Wandungsver-
00374 satz erzielten radialen Einrückung 44, die sich im Rast-
00375 bereich in eine Nische 45 fortsetzt, entsprechend dem
00376 Umriß des zungenförmigen, etwa halbkreisförmigen Gegen-
00377 schließteils 41, die diametral einander gegenüberliegen. 00378
00379 Das Bodenteil 19 erfährt eine gleichartige reversible
00380 Zuordnung. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt.
00381 Ein Unterschied besteht nur darin, daß das Gegenschließ-
00382 teil 41 des kappenförmigen Bodenteils 19 auf der Mantel- 00383 wand des Außengehäuses 2 aufliegt und dort nicht, wie
00384 oben, eintaucht. Das hat den Vorteil, daß das Gegen-
00385 schließteil 41 einfach durch Ausklappen der Lappen ausge-
00386 hoben werden kann, während bezüglich der Verschlußkappe
00387 12 doch ein größerer Greifbereich zur Verfügung steht. 00388
00389 Einrückung 44 und Wandungsdicke der Verschußkappe 12
00390 sind so, daß deren Außenflächen ebenengleich abschließen. 00391
00392 Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel handelt es sich
00393 nicht um eine steckbare Kappe, sondern um eine Verschluß-
00394 kappe 12, die im Zuge einer AufSchraubbewegung auf die
00395 Betätigungsfläche 9 einwirkt. Konsequent weist die Ver-
00396 schlußkappe an ihrer Innenseite als Schraubgewinde ein
00397 Innengewinde 46 auf, welches mit einem korrespondieren-
00398 den Außengewinde 47 am Spender Sp zusammenwirkt. Es kann
00399 sich um ein schwach ansteigendes Gewinde handeln, was
00400 den Vorteil einer äußerst leichten Bedienbarkeit hätte.
00401 Für einen schnelleren Axialhub steht natürlich auch die
00402 Möglichkeit offen, ein steiles Schraubgewinde einzuset-
00403 zen. 00404
00405 Entsprechend dem axialen Verlagerungshub (entspricht
00406 Vorstandsstellung y) des Vorratsbehältnisses 3 trägt
00407 dieses eine zweite Ringrippe 48. Diese Ringrippe ist
00408 gestaltungstechnisch mit der Ringrippe 10 identisch.
00409 Durch den gewählten Abstand der beiden Rippen ergibt
00410 sich dabei in Benutzungsstellung des Spenders eine Stel-
00411 lung in der Vorstandslage des Vorratsbehältnisses 3, in
00412 welcher Stellung das obere Ende des Spenders durch die
00413 zweite Ringrippe fugenverschlossen ist. Der materialspa-
00414 rende Rücksprung wird also verdeckt. Außerdem kann kein
00415 Abrieb in die Fuge zwischen Kartusche und Innenwandung
00416 des Außengehäuses 2 gelangen. Der ebenengleiche Abschluß 00417 von Stirnrand 16 und Oberseite der zweiten Ringrippe 48
00418 ergibt sich deutlich aus Figur 3. 00419
00420 Die in der vorstehden Beschreibung, der Zeichnung und
00421 den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
00422 sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
00423 die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
00424 Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
00425 die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der 00426 Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori- 00427 tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt- 00428 lieh mit einbezogen.

Claims

00429 Ansprüche
00430
00431 1. Spender (Sp) zur Ausgabe vorzugsweise fester Massen
00432 (Massesäule 1) wie Festseife, mit einem eine Ausgabeöff-
00433 nung (7) und eine Betätigungsfläche (9) ausbildenden
00434 Vorratsbehältnis (3) und einem bei Betätigung schrittwei- 00435 se aus einer Luftdruckbelastung in Richtung der Ausgabe-
00436 Öffnung (7) wandernden Transportkolben (5), der mit
00437 seiner Vorderseite (18) die Masse vor sich herschiebt,
00438 wobei der Transportkolben (5) zufolge eines bei Betäti-
00439 gung rückseitig des Transportkolbens (5) aufgebauten
00440 Luftüberdrucks bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
00441 die Betätigungsfläche (9) an dem Vorratsbehältnis (3)
00442 radial außen zu der in dem Vorratsbehältnis (3) aufgenom-
00443 menen Massesäule (1) ausgebildet ist. 00444
00445 2. Spender nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, 00446 wobei eine Verschlußkappe (12) vorgesehen ist, dadurch
00447 gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche (9) durch die
00448 Verschlußkappe (12) beaufschlagbar ist.
00449 \
00450 3. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00451 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
00452 net, daß im Zuge eines Verschließens die Massesäule (1)
00453 gegen eine Innenfläche (15) der Verschlußkappe (12)
00454 fahrbar ist. 00455
00456 4. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00457 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
00458 net, daß die Verschlußkappe (12) im Zuge einer Auf-
00459 Schraubbewegung auf die Betätigungsfläche (9) einwirkt. 00460
00461 5- Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00462 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich- 00463 net, daß die Verschlußkappe (12) im Verschlußzustand
00464 durch Überlaufen eines Rastnockens (40) verrastet ist. 00465
00466 6. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00467 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
00468 net, daß das Vorratsbehältnis (3) als dem Spender (Sp)
00469 auswechselbar zuordbare Kartusche (K) ausgebildet ist. 00470
00471 7. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00472 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
00473 net, daß das Vorratsbehältnis (3) eine die Betätigungs-
00474 fläche (9) vergrößernde Ringrippe (10) aufweist. 00475
00476 8. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00477 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
00478 net, daß das Vorratsbehältnis (3) durchgehend quer-
00479 schnittsgleich offen ist. 00480
00481 9. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden 00482 Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
00483 eine dem Verlagerungshub (entspricht Vorstandsstellung
00484 y) des Vorratsbehältnisses (3) entsprechend axial
00485 beabstandete zweite Ringrippe (48) an dem Vorratsbehält-
00486 nis (3), welche Vorstandslage des Vorratsbehältnisses
00487 (3) mit dem oberen Ende des Spenders (Sp) abschließt. 00488
00489 10. Nachfüll-Vorratsbehältnis (3) für Spender zur Ausga-
00490 be vorzugsweise fester Massen (Massesäule 1) wie bei-
00491 spielsweise Festseife, insbesondere gemäß Anspruch 1,
00492 gekennzeichnet durch ein oder mehrere Merkmale der Kenn-'
00493 zeichnungteile der Ansprüche 6 bis 9. 00494
00495 11- Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
00496 das Schraubgewinde an der Verschlußkappe (12) aus einem 00497 Innengewinde (46) und das an dem Spender (Sp) aus einem
00498 Außengewinde (47) besteht. 00499
00500 12. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00501 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
00502 net, daß die Massesäule (1) in Auswärtsrichtung unter
00503 Belastung einer Feder steht. 00504
00505 13. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00506 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
00507 net, daß die Feder aus einem Luftpolster und/oder einer
00508 Schraubengang-Druckfeder (17) besteht. 00509
00510 14. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00511 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
00512 net, daß die Massesäule (1) fest-pastös ist und bei der
00513 stirnflächenseitigen Abriebbenutzung über den Massedruck
00514 eine Komprimierung der Feder (Schraubengang-Druckfeder
00515 17) bewirkbar ist.
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