DE4325536A1 - Schlüsselanhänger - Google Patents

Schlüsselanhänger

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
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    • A45C1/10Money-bags for conductors or like people; Money-bags with rigid coin-holders
    • A45C2001/102Rigid coin-holders
    • A45C2001/104Rigid coin-holders with one or more recesses for receiving a coin, i.e. each recess receiving one single coin

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger mit einer Aufnahmeeinheit und eine Arretierungseinheit, insbesondere für Münzen.
Aus der Druckschrift DE-U-92 09 300 ist ein Schlüsselanhänger der gattungsgemäßen Art bekannt. Dieser umfaßt eine Aufnah­ meeinheit in Form einer Münzkammer und einen Münzschlitz, durch den Münzen eingeführt werden. In der Aufnahmeeinheit ist eine Öffnung, durch welche die Münzen mit einem Finger durch den Münzschlitz aus der Münzkammer herausschiebbar sind, sowie eine Blattfeder angeordnet, welche die Münzen in der Sollage hält.
Werden nun Münzen mit einem kleineren Durchmesser als die für die Größe der Münzkammer zugeordnete Münze, beispiels­ weise anstelle einer 1-DM-Münze ein 10-Pfennig-Stück, durch den Münzschlitz in die Münzkammer eingeführt, so besteht die Gefahr, daß die nun im Durchmesser kleinere Münze auf­ grund der festen Größenverhältnisse der Öffnung durch diese Öffnung aus der Münzkammer herausfällt.
Die Druckschrift DE-U-91 14 589 offenbart einen Schlüssel­ anhänger, der kastenartig ausgebildet ist und eine zylin­ drische Ausnehmung für Münzen aufweist. Diese Ausnehmung ist durch eine in Führungsleisten verschiebbare Deckplatte verschließbar. Die Deckplatte ist mit Nocken ausgestattet, die beim Einschieben der Deckplatte in entsprechende Aus­ nehmungen des kastenartigen Schlüsselanhängerkörpers ein­ greifen und somit eine Verschlußsicherung darstellen. Durch die großflächige Ausgestaltung der Deckplatte wird jedoch für ungewollte Öffnungskräfte, z. B. beim Einschieben des Schlüsselanhängers in eine Hosentasche und dgl. eine große Angriffsfläche dargeboten, wodurch nicht nur die Münze son­ dern auch die verschiebbare Deckplatte verloren gehen kann.
Ferner ist ein Schlüsselanhänger bekannt, bei dem die Münz­ kammer durch eine Sperreinrichtung geöffnet oder verschlos­ sen wird. Die Sperreinrichtung ist in einer die Münzkammer umlaufenden Führung geführt. Zusätzlich ist die Sperrvor­ richtung in ihrem Mittelteil verjüngt und schlägt mit ihren beiden Enden in Schließ- bzw. Öffnungsstellung an zwei in der Führung vorgesehenen Vorsprünge an. Dadurch wird die jeweilige Stellung der Sperreinrichtung festgelegt und gleichzeitig eine Schließsicherung ausgebildet. Jedoch besteht das Problem, daß bei nicht vollständigem Verschlie­ ßen der Sperrvorrichtung bzw. Einrasten der Enden der Sperrvorrichtung ein ungewolltes Öffnen der Münzkammer und somit ein unerwünschtes Herausrollen der Münze erfolgen kann.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, einen Schlüsselan­ hänger der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein Herausfallen der Münzen, nachdem sie in die Münzkammer eingeführt wurden, sicher vermieden wird. Außerdem sollen so wenige Bauteile wie möglich Verwendung finden, damit der Herstellungsprozeß für den Schlüsselanhänger optimiert wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Arretierungseinheit einstückig mit und in der Aufnahmein­ heit ausgebildet und/oder als Bestandteil ortsfest an der Öffnung der Aufnahmeeinheit angeordnet ist. Hiermit wird erreicht, daß nach dem Einführen eines im wesentlichen flachen zylindrischen Gegenstandes die Aufnahmeeinheit diesen automatisch, d. h. ohne zusätzliche Betätigung durch die Bedienungsperson, innerhalb ihres Aufnahmeraumes ver­ sperrt. Zudem wird ein ungewolltes Öffnen der Ein- bzw. Austrittsöffnung verhindert, da die Arretierungseinheit nur eine geringe Angriffsfläche für Öffnungskräfte bietet und somit die Öffnung nur durch vorsätzliches Einwirken auf die Arretierungseinheit freigegeben wird.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung be­ steht darin, daß die Arretierungseinheit eine Nase auf­ weist, die an wenigstens einer Innenfläche der Arretie­ rungseinheit angeordnet ist. Wird nun ein zylindrischer Gegenstand in die Aufnahmeeinheit entlang deren Innenflä­ chen eingeführt, so drückt die Nase auf die Ober- bzw. Unterseite des Gegenstandes und arretiert diesen in seiner Lage.
Erfindungsgemäß weist die Arretierungseinheit eine Nase auf, durch welche die Öffnung der Aufnahmeeinheit versperr­ bar ist. Diese Nase schließt sich im wesentlichen direkt an die Öffnung an und wird beim Einführen des Gegenstandes durch den Gegenstand selbst aus seinem Einführweg gedrückt. Sobald der Gegenstand seine Sollage erreicht hat nimmt die Nase automatisch ihre ursprüngliche Position ein und ver­ sperrt dadurch den Austrittsweg.
Vorzugsweise ist die Arretierungseinheit einstückig mit der Aufnahmeeinheit ausgebildet, wodurch das Herstellungsver­ fahren des Schlüsselanhägers vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß ist die Nase senkrecht zur Aufnahmeeinheit vorgespannt, um ein Zurückbewegen der Nase zu ermöglichen und gleichzeitig eine Arretierwirkung auf einen Gegenstand in der Aufnahmeeinheit sicherzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Nase mittels einer Feder vorge­ spannt. Ein derartiges Bauteil ermöglicht eine besonders kostengünstige, zuvor erläuterte Wirkung bezüglich der Arretierung des Gegenstandes und ist leicht austauschbar.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Abschnitt der Aufnahmeeinheit, insb. ein Steg an seinem einen Ende derart geformt, daß bei seiner Bewegung der der Öffnung gegenüber­ liegende Endraum der Aufnahmeeinheit vergrößert bzw. ver­ kleinert wird. Dadurch wird erreicht, daß ein zylindrischer Gegenstand selbst bei waagrechter Lage der Aufnahmeeinheit, durch Bewegen des Steges aus der Einheit herausschiebbar ist.
Vorzugsweise sind mindestens zwei Aufnahmeeinheiten in einer Ebene ausgebildet und/oder die Aufnahmeeinheiten in mindestens zwei übereinander liegenden Ebenen angeordnet. Dadurch können eine Vielzahl von Gegenständen in einem Schlüsselanhänger untergebracht werden. Beispielsweise können Münzen unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Verwendungszwecks jeweils in verschiedenen Aufnahmeeinhei­ ten aufgenommen werden.
Vorzugsweise sind an der Ober- und/oder Unterseite der Aufnahmeeinheit Öffnungen im Bereich der Aufnahmeeinheit vorgesehen, um das Herausschieben der Münzen aus der Auf­ nahmeeinheit mittels Finger zu erleichtern.
Vorzugsweise ist an der der Öffnung gegenüberliegenden Seite des Schlüsselanhängers ein Langloch vorgesehen, so daß der Schlüsselanhänger mit einer Kette oder dergl. ver­ bunden werden kann.
Erfindungsgemäß ist an der Ober- und Unterseite des Schlüs­ selanhängers ein Identifikationsfeld vorgesehen, wodurch Identifikationsmittel wie Blutgruppen, Adressen und dgl. oder auch Reklameschriftzüge aufgebracht werden können.
Vorzugsweise ist der Schlüsselanhänger aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylän (PP) hergestellt, um bei Defekt des Schlüsselanhängers diesen einem Recycling-Verfahren bzw. dem dualen System zuzuführen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutern.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Schlüsselanhängers;
Fig. 2 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Schlüs­ selanhängers; und
Fig. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Schlüssel­ anhängers.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der erfindungsgemäße Schlüssel­ anhänger aus zwei Aufnahmeeinheiten 5, 6, die eine gemeinsa­ me Zwischenplatte 2 aufweisen und zwei an dem jeweiligen in der Fig. 1 dargestellten oberen und unteren Ende der Auf­ nahmeeinheiten 5, 6 liegende Arretierungseinheiten 3, 4. Die Aufnahmeeinheiten 5, 6 weisen jeweils an ihrer einen Endsei­ te eine Wandung 9 auf und an der anderen Endseite jeweils einen Schlitz 11, 12. Die Schlitze 11, 12 können durch die jeweiligen Arretierungseinheiten 3, 4 freigegeben oder ver­ sperrt werden.
Die Arretierungseinheiten 3, 4 umfassen ferner in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils ein Lager 12, 13 und eine dem jeweiligen Lager 12, 13 zugeordnete, gegen die Innenseite der Aufnahmeeinheit 5, 6 vorgespannte Nase 14, 15. Beim Einführen eines im wesentlichen zylin­ drischen Gegenstandes, z. B. einer Münze, entlang der Zwi­ schenplatte 2 (in Richtung des Pfeiles in Fig. 1), durch den Schlitz 10, 11 in eine der Aufnahmeeinheiten 5, 6, wird die entsprechende Nase 14, 15 durch die Münze gegen ihre Vorspannung aus dem Einführweg gedrückt. Nachdem sich die Münze in ihrer Sollage innerhalb der Aufnahmeeinheit 5, 6 nach dem Einführen befindet, verschließt die Nase 14, 15 den Anfangsabschnitt des Einführ- bzw. Austrittswegs.
Um die Münze wieder aus der Aufnahmeeinheit 5, 6 zu entneh­ men, wird einfach auf die Nase 14, 15 Druck in entgegen­ gesetzter Richtung ihrer Vorspannung ausgeübt und die Münze kann bei Schrägstellung des Schlüsselanhängers aufgrund der Gravitationskraft aus der Aufnahmeeinheit 5, 6 herausglei­ ten. Anstelle einer Nase 14, 15 pro Schlitz 10, 11, können auch zwei zueinander ausgerichtete Nasen vorgesehen sein.
Um auch ein Herausgleiten der Münze aus der Aufnahmeeinheit 5, 6 in waagrechter Stellung des Schlüsselanhängers zu ge­ währleisten, kann die Arretierungseinheit 3, 4 einen Steg (nicht dargestellt) aufweisen, der sich beispielsweise von der Nase 14, 15 bis zur Wandung 9 erstreckt und an seinem der Nase 14, 15 gegenüberliegenden Ende derart gestaltet ist, daß die Münze durch dieses Ende bei Druckausübung auf die Nase 14, 15 in Richtung Schlitz 11, 12 zurückbewegt und aus dem Schlitz 11, 12 hinausgedrückt wird.
Die Vorspannung der Nase 14, 15 kann durch verschiedene konstruktive Maßnahme erreicht werden. Zum einen kann eine Feder oder dergl. eine entsprechende Wirkung bedingen. Zum anderen können die Nasen 14, 15 einstückig mit der Aufnah­ meeinheit ausgebildet sein, so daß das Elastizitätsmodul des zur Herstellung des Schlüsselanhängers verwendeten Materials eine entsprechende Vorspannung bewirkt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erfindungs­ gemäße Schlüsselanhänger nur zwei Aufnahmeeinheiten 5, 6 in übereinanderliegenden Ebenen auf. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zwei oder mehr Aufnahmeeinheiten 5, 6 in einer Ebene und/oder übereinanderliegend angeordneten Ebenen vorzusehen.
Anstelle der Arretierungseinheiten 3, 4 oder zusätzlich zu den Arretierungseinheiten 3, 4 kann eine weitere Arretie­ rungseinheit (nicht dargestellt) als Abschnitt der Aufnah­ meeinheit oder in einer zur Aufnahmeeinheit gerichteten Öffnung des Körpers vorgesehen sein. Diese Arretierungsein­ heit ist einstückig mit dem Körper ausgebildet und übt auf die Münzoberfläche einen derartigen Druck aus, daß die Münze nicht aus der Aufnahmeeinheit 5, 6 herausgleiten kann. Um die Münze aus der Aufnahmeeinheit 5, 6 zu entfernen, muß auch bei diesem (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel ein entsprechender Druck gegen die Vorspannung der Arretie­ rungseinheit ausgeübt werden. Es ist zu beachten, daß die von der Arretierungseinheit dann nicht abgedeckte Öffnungs­ fläche ein Herausfallen unterschiedlich großer Münzen un­ möglich macht.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Unteransicht bzw. eine Aufsicht des erfindungsgemäßen Schlüsselanhängers, der in diesem Ausführungsbeispiel an seinem dem Schlitz gegenüber­ liegenden Ende ein Langloch 16 für einen Ring, eine Kette oder dergl. hat und an der Ober- und/oder Unterseite des Körpers ein Identifikationsfeld 17 und eine Öffnung 18, 19 aufweist. Die Öffnung 18, 19 dient einerseits der Identifi­ kation einer sich in der Aufnahmeeinheit 5, 6 befindlichen Münze und andererseits dem Herausschieben der Münze per Fingerdruck. Die Abmessungen der Öffnungen 18, 19 sollten so konzipiert sein, daß bei Einführen von unterschiedlich großen Münzen in die Aufnahmeeinheit ein Herausfallen der Münzen vermieden wird.
Der Schlüsselanhänger ist aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen (PP) hergestellt, um bei Defekt ein Recycling bzw. ein Zuführen zum dualen System zu ermöglichen.

Claims (13)

1. Schlüsselanhänger mit einer Aufnahmeeinheit und einer Arretierungseinheit, insbesondere für Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinheit (3, 4) einstückig mit und in der Aufnahmeeinheit (5, 6) ausge­ bildet und/oder (3, 4) als Bestandteil ortsfest an der Öffnung (10, 11) der Aufnahmeeinheit (5, 6) angeordnet ist.
2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierungseinheit (3, 4) eine Nase aufweist, die an wenigstens einer Innenfläche der Aufnahmeeinheit (5, 6) angeordnet ist.
3. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinheit (3, 4) eine Nase (14, 15) aufweist, durch welche die Öffnung der Aufnahmeeinheit (5, 6) versperrbar ist.
4. Schlüsselanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierungseinheit (3, 4) einstückig mit der Aufnahmeeinheit (5, 6) ausgebildet ist.
5. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (14, 15) senkrecht zur Aufnahmeeinheit vorgespannt ist.
6. Schlüsselanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nase (14, 15) mittels einer Feder vorgespannt wird.
7. Schlüsselanhänger nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Aufnahmeeinheit (5, 6), insb. ein Steg an seinem einen Ende derart geformt ist, daß bei seiner Bewegung der der der Öffnung (10, 11) gegenüberliegende Endraum der Aufnahmeeinheit (5, 6) vergrößert bzw. verkleinert wird.
8. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1-7, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Aufnahme­ einheiten (5, 6) in einer Ebene ausgebildet sind.
9. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1-8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheiten (5, 6) in mindestens zwei übereinanderliegenden Ebenen an­ geordnet sind.
10. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1-9, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Ober- und/oder Unter­ seite der Aufnahmeeinheit Öffnungen (18, 19) vorgesehen sind.
11. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1-10, da­ durch gekennzeichnet, daß an der der Öffnung (10, 11) gegenüberliegenden Seite des Schlüsselanhängers ein Langloch (16) vorgesehen ist.
12. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1-11, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Ober- und Unterseite des Schlüsselanhängers ein Identifikationsfeldfeld (17) vorgesehen ist.
13. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1-12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlüsselanhänger aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen (PP) hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19744386A1 (de) * 1996-10-09 1998-04-16 Volkswagen Ag Autoschlüssel

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