DE19744386A1 - Autoschlüssel - Google Patents

Autoschlüssel

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DE19744386A1
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Wolfgang Dr Held
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/06Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bei Autoschlüsseln ist es bekannt, daß diese Zusatzfunktionen, wie beispielsweise eine Lampe oder eine Fernsteuerung enthalten.
Weiterhin ist es bekannt, zusammen mit Schlüsseln an einem Schlüsselbund Wertmarken (auch Pfandmarken, Chip, Leihmünze o. ä. genannt) aufzubewahren. So beschreibt beispielsweise die DE 1 95 22 182 A eine Pfandmarke, die an einem Schlüsselbundhaken befestigt werden kann.
Aus der DE 44 00 027 A ist eine Halterung für eine Leihmünze bekannt, wobei die Leihmünze nicht mit ihrer Schmalseite, sondern mit einer ihrer Hauptflächen in die Halterung eingedrückt wird.
Aus der DE 41 25 875 A ist ein weiterer Entriegelungschip für Einkaufswagen-Pfandsysteme bekannt, der über eine Klammer an einem Schlüsselbund befestigt werden kann.
All diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie zwar nützlich, jedoch platzintensiv sind. D.h., Schlüsselbunde mit mehreren solchen Einrichtungen werden umfangreich und tragen auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Zusatzeinrichtungen der oben genannten Art platzsparend unterzubringen.
Bei dem eingangs beschriebenen Schlüssel wird dies erreicht mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen, die teils zu einer besonders günstigen Raumausnutzung führen.
Als wesentliche Raumeinsparung ist erfindungsgemäß die Wertmarke - nicht wie bisher als separate, an den Schlüsselbund hängbare Einheit - in den Griffkörper des Schlüssels integriert. Da die Wertmarke über ihre Hauptfläche eine Ausdehnung hat, die üblicherweise in etwa der Größe von Griffkörpern größerer Schlüssel entspricht, wird erfindungsgemäß erreicht, daß der Griffkörper des Schlüssels lediglich wenige Millimeter (ca. 1 bis 3 mm) dicker ausgebildet wird als notwendig, wobei solche etwas verdickten Griffkörper, insbesondere zu einer besseren Handhabung des Schlüssels, auch ohne zusätzliche Nutzung des verdickten Körpers üblich sind. Erfindungsgemäß wird also die Wertmarke als zusätzliches Anhängsel am Schlüsselbund eingespart.
Zur Unterbringung der Wertmarke an dem Griffkörper des Schlüssels hat der Griffkörper einen Verwahrungsraum, der üblicherweise mindestes eine, bevorzugt jedoch mehrere offene Seiten hat. Gewünschtenfalls kann der Verwahrungsraum auch ringsum geschlossen und beispielsweise mit einem Deckel versehen sein. Vorteilhaft enthält der Verwahrungsraum auch eine Sicherungsvorrichtung für die Wertmarke, wobei die Sicherungsvorrichtung manuell überwindbar ist. Insbesondere wird die Wertmarke durch die Sicherungsvorrichtung fest, d. h. klapperfrei gehalten. Solche Sicherungsvorrichtungen können magnetisch (bei magnetischen Wertmarken), insbesondere jedoch als Klemmvorrichtung ausgebildet sein. Die Klemmvorrichtung kann hierbei auf die Hauptfläche der Wertmarke und/oder gegen deren Schmalseite drücken.
Vorteilhaft ist der Verwahrungsraum auch an einer seiner Hauptflächen so weit geöffnet, daß hier mit einem Finger ein Eingriff auf die Wertmarke möglich ist, um diese über die Haftreibung zwischen dem Finger und der Wertmarke herauszuziehen. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein Herausziehen oder Herausdrücken der Wertmarke über deren Rand möglich sein.
Die Wertmarke kann übliche Ausgestaltungen haben, bis hin zu einer Münze. Die Ausgestaltung ist dabei abgestimmt auf den üblichen Einsatzzweck, d. h. insbesondere für Einkaufswagen-Pfandsysteme, wie sie bei Einkaufswagen in Supermärkten üblich sind.
Hierfür eignet sich in Deutschland eine Wertmarke mit dem Durchmesser eines 1-DM-Stücks, wobei die Stärke gewünschtenfalls auch von der 1-DM-Münze abweichen kann insbesondere kann die Stärke dünner ausgeführt sein.
Besonders vorteilhaft sind Ausführungen mit einer Wertmarke, die als Chip ausgebildet ist, wobei der Chip weiterhin als Werbeträger genutzt wird. Der Chip kann auch eine plastische Ausbildung auf zumindest einer seiner Hauptflächen haben, so daß die Haftung zu einem Finger erhöht wird und der Chip leichter zu entnehmen ist. Auch diese plastische Ausbildung kann als Werbeträger ausgebildet sein, z. B. als ein Firmenlogo.
Besonders vorteilhaft kommt die Erfindung bei Autoschlüsseln zum Einsatz, da diese zum einen üblicherweise verhältnismäßig großvolumige Griffkörper haben, in die ohne oder nur mit geringer zusätzlicher Vergrößerung eine Wertmarke integriert werden kann. Zum anderen werden die meisten Einkäufe, bei denen man für den Einkaufswagen eine Wertmarke benötigt, mit dem Kraftfahrzeug durchgeführt, d. h. beim Einkauf ist der Autoschlüssel mit der Wertmarke in solchen Fällen stets dabei.
Der Schlüssel kann praktisch in jeder beliebigen Art und Weise ausgebildet sein. So kommen beispielsweise Schlüssel mit rein elektronischen (z. B. induktiven) Schließsystemen in Betracht, insbesondere eignen sich die üblichen Schlüssel mit einem mechanisch kodierten Bart, wie sie insbesondere für Schließzylinder, auch bei Kraftfahrzeugen, zum Einsatz kommen.
Vorteilhafterweise kann der Schlüssel neben der Wertmarke auch noch weitere Funktionen, wie beispielsweise eine Lampe und/oder eine Fernsteuerung enthalten; auch Kombinationsschlüssel, d. h. solche mit einem mechanisch kodierten Bart und einer elektronischen Kodierung sind vorteilhaft.
Wenn die Wertmarke über ihre Schmalseite in den Griffkörper des Schlüssels eingeschoben bzw. herausgeführt wird, ist es vorteilhaft, wenn die Einschub- bzw. Entnahmeöffnung in einem Bereich von ±120° um ein aus dem Griffkörper herausgeführtes Schließteil (beispielsweise mechanisch kodierter Bart) liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Fig. näher beschrieben.
Die Figur zeigt einen Kraftfahrzeugschlüssel in Drauf- und Seitenansicht.
Ein Kraftfahrzeugschlüssel 1 mit einem üblichen Bart 2 für einen (nicht dargestellten) Schließzylinder, wie er in Türen und am Zündschloß von Kraftfahrzeugen Verwendung findet, und einem Griff 3 zur manuellen Handhabung des Schlüssels enthält einen flachen, nach oben und nach einer Seite (90° zum Bart 2) teilgeöffneten Verwahrungsraum 4, der Raum für eine Wertmarke 5 bildet. Die Wertmarke 5 hat die übliche Größe, wie sie zur Ent- bzw. Verriegelung von Einkaufswagen an Supermärkten oder von Pfandschließfächern gebräuchlich ist. In Deutschland eignet sich hierfür eine Wertmarke mit dem Durchmesser eines 1-DM-Stücks, wobei die Dicke der Wertmarke auch geringfügig kleiner sein kann. Die Wertmarke 5 wird in dem Verwahrungsraum 4 von Rasten 6 gehalten, die derart elastisch und dimensioniert sind, daß die Wertmarke 5 durch Fingerdruck über den offenen Schacht 7, der von der Seite des Schlüssels zu dem Verwahrungsraum 4 führt, heraus- und hineingeschoben werden kann. Für eine bessere Griffigkeit der Wertmarke enthält diese eine leichte plastische Ausbildung der Oberfläche, die als Firmenlogo 8 ausgebildet ist. Die plastische Ausgestaltung der Oberfläche kann - entgegengesetzt wie dargestellt - auch konkav, d. h. ins Innere der Wertmarke 5 gerichtet, ausgebildet sein.
Ferner enthält der Autoschlüssel 1 in seinem Griff 3 einen Schwingkreis 9, der zusätzlich zum Bart 2 einer elektronischen Kodierung, wie sie bei Wegfahrsperren üblich ist, dient.
Mit dem erfindungsgemäßen Schlüssel lassen sich zahlreiche Dinge des täglichen Lebens leichter nutzen, da mit der Verwendung des Kraftfahrzeuges auch gleichzeitig ein Chip, oder beim Austausch desselben durch ein Geldstück, dasselbe zur Verfügung steht. Mit dem Chip oder dem Geldstück lassen sich beispielsweise Einkaufswagen von ihrer Sicherungskette lösen oder Pfandschließfächer benutzen. Bei einer Nichtbenutzung des Chips ist dieser leicht erreichbar und ohne Platzbedarf im Griff des Autoschlüssels untergebracht.

Claims (9)

1. Schlüssel mit einem kodierten oder kodierbaren Schließteil (2, 9) und einem für die manuelle Handhabung ausgebildeten Griffkörper (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (3) einen Verwahrungsraum (4) für eine Wertmarke (5) enthält.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertmarke ein Chip oder eine Münze ist.
3. Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Chip als Werbeträger (8) ausgebildet ist.
4. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Autoschlüssel ausgebildet ist.
5. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwahrungsraum (4) an einer Hauptfläche zum Eingriff eines menschlichen Fingers geöffnet ist.
6. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwahrungsraum (4) an einer Schmalseite offen (7) ist, insbesondere in einem Bereich ±120° um ein nach außen stehendes Schließteil (2).
7. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil ein Bart (2) und/oder eine elektronische Kodierung (9) ist.
8. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Griffkörper (3) eine Fernsteuerung und!oder eine Lichtquelle untergebracht ist.
9. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwahrungsraum (4) eine in beide Richtungen manuell überwindbare Sicherungsvorrichtung (6) für die Wertmarke (5) hat.
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