DE102008047081B4 - Pfandschloss - Google Patents

Pfandschloss Download PDF

Info

Publication number
DE102008047081B4
DE102008047081B4 DE102008047081.3A DE102008047081A DE102008047081B4 DE 102008047081 B4 DE102008047081 B4 DE 102008047081B4 DE 102008047081 A DE102008047081 A DE 102008047081A DE 102008047081 B4 DE102008047081 B4 DE 102008047081B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
slider
mechanical
deposit
leaf springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008047081.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008047081A1 (de
Inventor
Johann Daminger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wanzl Metallwarenfabrik GmbH filed Critical Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
Priority to DE102008047081.3A priority Critical patent/DE102008047081B4/de
Priority to FR0904193A priority patent/FR2936076A1/fr
Publication of DE102008047081A1 publication Critical patent/DE102008047081A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008047081B4 publication Critical patent/DE102008047081B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0654Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts in which the lock functions according to a "pinching of the token" principle, i.e. the token is held between two members

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Pfandeinrichtung zum Anordnen an einen per Hand schiebbaren Transportwagen mit einem Mechanikteil 3, wobei in das Mechanikteil 3 ein Schieber 12 eingelegt ist, wobei das Mechanikteil 3 und der Schieber 12 über einen Riegel 7 miteinander wirken, wobei der Schieber 12 mit einem ersten Münzhalteteil 8 und einem zweiten Münzhalteteil 9 ausgestattet ist, und wobei ferner ein Mechanikdeckel 4 die Pfandeinrichtung 2 schließt, dadurch gekennzeichnet, dass am Schieber 12 zwei Blattfedern 10 oder zwei Stäbe 13, 13' angeordnet sind, wobei eine erste Kraft F1 aufgewendet werden muss, um die Münze 11 in die Pfandeinrichtung 2 einzubringen, während sich weiterhin ein Schlüssel in dem Mechanikteil 4 befindet und die Blattfedern 10 oder Stäbe 13, 13' in vorgespannter Position sind, wobei eine zweite Kraft F2 zu überwinden ist, um die Münze 11 komplett aufzunehmen können, und wobei eine dritte Kraft F3, die der zweiten Kraft F2 entspricht, durch die entspannten Blattfedern 10 oder Stäbe 13, 13' das Herausnehmen des Schlüssels ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pfandeinrichtung für einen Transportwagen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Wagen dieser Gattung werden zum Transportieren von Ware, Gepäck oder anderen Gegenständen eingesetzt. Sie finden insbesondere Einsatz in Supermärkten oder Baumärkten.
  • Oft weisen solche Wagen eine Pfandeinrichtung auf, die eine ungewollte Entwendung der Wagen vermeiden soll.
  • Eine Pfandeinrichtung ist aus der deutschen Patentschrift DE 196 37 652 C1 bekannt. Es sind eine Münzseite und eine Schlüsselseite vorgesehen. Die Münzseite weist zwei gegenüberliegende Münzhalteteile auf. Weiterhin ist eine Auswurffeder vorgesehen, die durch die aufgewendete Kraft beim Einschieben einer Münze deformiert und entgegen der Einführrichtung vorgespannt wird. Die Münze wird dann wieder frei gegeben, wenn ein Schlüssel in die Schlüsselseite eingeschoben wird. Unter Wirkung der entgegen der Einführrichtung vorgespannten Auswurffeder wird die Münze dann aus dem Gehäuse ausgeworfen.
  • Eine weitere Pfandeinrichtung für einen mit gleichen Wagen stapelbaren Transportwagen ist beispielsweise in der internationalen Patentanmeldung WO 2005/076234 A1 beschrieben. Es ist eine Münzseite und eine Kopplungsseite (Schlüsselseite) vorhanden. Beim Einführen der Münze wird das Koppelungsteil gelöst und die Münze festgehalten, beim Einführen des Koppelungsteiles wird das Koppelungsteil arretiert und die Münze freigegeben.
  • Es ist eine Münzhalteeinrichtung und eine so genannte Verriegelungseinrichtung für das Koppelungsteil vorgesehen. Beide Teile, Münzhalteeinrichtung und Verriegelungseinrichtung, wirken zusammen und sind hierfür durch ein Schiebeteil verbunden.
  • Das Schiebeteil ist federbeaufschlagt. Es ist mit Hilfe der Münze entgegen der Federwirkung verschiebbar und beim Einführen des Koppelungsteiles federunterstützt wieder entgegengesetzt bewegbar. Das Schiebeteil ist mit Schultern ausgestattet.
  • Die Münzhalteeinrichtung weist zwei federbeaufschlagte Münzhalteteile auf, die ebenfalls jeweils mit einer Schulter ausgestattet sind. Beide Münzhalteteile sind gegenüberliegend angeordnet und quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers bewegbar.
  • Die Schultern der Münzhalteteile wirken zusammen mit den Schultern des Schiebers.
  • Das Wesentliche an dieser Patentanmeldung ist die auf die Münzhalteteile ausgeübte Federkraft. Diese Federkraft ist unterschiedlich, was dazu führt, dass entweder nur eines der Münzhalteteile eine Bewegung ausführt, oder beide Teile eine unterschiedliche Bewegung ausführen.
  • Ferner ist in der DE 101 22 195 A1 eine Pfandeinrichtung offenbart. Diese weist ein Mechanikteil auf, in das ein Schieber gelegt wird. Mechanikteil und Schieber wirken miteinander. Der Schieber ist mit einem ersten und einem zweiten Münzhalteteil 30 ausgestattet. Am Schieber sind Federn vorgesehen.
  • In der DE 101 13 336 A1 ist weiterhin eine Pfandeinrichtung beschrieben, die ein Münzhalteteil und eine Aufnahme für einen Schlüssel offenbart.
  • Beide Teile wirken über einen Schieber miteinander. Es sind Federn (Druckfedern) vorgesehen, die das Münzhalteteil und die Aufnahme für den Schlüssel miteinander wirken lassen. Hierdurch ist die Aufnahme der Münze – auch bei unterschiedlichen Größen – sichergestellt.
  • Dennoch kommt es immer wieder vor, dass durch Vandalismus Teile des Pfandschlosses beschädigt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Pfandeinrichtung aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
  • Die Vorteile liegen gegenüber dem Stand der Technik darin, dass durch die verbesserte Wirkweise lediglich zwei Positionen notwendig sind, nämlich entweder
    • 1) Münze frei – Schlüssel verriegelt oder
    • 2) Münze verriegelt – Schlüssel frei.
  • Aus dem Stand der Technik, wie z. B. in der WO 2005/076234 A1 beschrieben, sind drei Positionen notwendig:
    • 1) Schlüssel verriegelt – Münze frei
    • 2) Schlüssel/Münze teilweise verriegelt
    • 3) Schlüssel frei – Münze verriegelt
  • Durch die verbesserte Wirkweise von Schieber, Mechanikteil und Mechanikdeckel kann eine „Überlistung” des Pfandschlosses nahezu ausgeschlossen werden.
  • Durch die verbesserte Wirkweise von Schieber, Mechanikteil und Mechanikdeckel kann eine „Überlistung” des Pfandschlosses nahezu ausgeschlossen werden.
  • Die Trennung von Münzhalteeinrichtung, Verriegelungseinrichtung und Schieber wurde weiterhin dahingehend geändert, dass Münzhalteeinrichtung und Verriegelungseinrichtung aus einem Mechanikteil gebildet sind, in welches ein beweglicher Schieber eingesetzt wird, der mit Münzhalteteilen ausgestattet ist. Ein Formschluss von einer schrägen Fläche des Riegels und einer schrägen Fläche am Arm des Schiebers verhindert einen Missbrauch im Bereich der Koppelungsseite.
  • Ein Riegel ist als Verbindungsteil von Schieber und Mechanikteil vorgesehen. Das Mechanikteil mit dem Schieber und dem Riegel wird von einem Mechanikdeckel geschlossen.
  • Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der Blattfedern. Diese bewirken, dass die Münze vollständig mit dem Schieber in dem Mechanikteil aufgenommen ist. Eine Überlistung kann somit verhindert werden.
  • Der Schieber weist Endteile auf, die eine Entnahme der Münze, wenn sie vollständig vom Schieber aufgenommen ist, verhindern.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1a ein Mechanikteil mit Schieber und Mechanikdeckel sowie mit einer freien Münze in perspektivischer Ansicht;
  • 1b ein Mechanikteil mit Schieber und Mechanikdeckel sowie mit einer verriegelten Münze in perspektivischer Ansicht
  • 2a ein offenes Mechanikteil nur mit Schieber sowie mit einer freien Münze in perspektivischer Ansicht;
  • 2b ein offenes Mechanikteil nur mit Schieber sowie mit einer verriegelten Münze in perspektivischer Ansicht;
  • 3a ein Mechanikteil in Seitenansicht;
  • 3b ein Mechanikteil in Draufsicht;
  • 3c ein Mechanikteil in Frontansicht (münzseitig);
  • 3d ein Mechanikteil in perspektivischer Ansicht;
  • 4a einen Schieber in Seitenansicht;
  • 4b einen Schieber in Draufsicht;
  • 4c einen Schieber in Frontansicht (münzseitig);
  • 4d einen Schieber in perspektivischer Ansicht;
  • 5a ein zweites Münzhalteteil in Seitenansicht;
  • 5b ein zweites Münzhalteteil in Draufsicht;
  • 5c ein zweites Münzhalteteil in Frontansicht;
  • 5d ein zweites Münzhalteteil in perspektivischer Ansicht;
  • 5e ein erstes Münzhalteteil in Seitenansicht;
  • 5f ein erstes Münzhalteteil in Draufsicht;
  • 5g ein erstes Münzhalteteil in Frontansicht;
  • 5h ein erstes Münzhalteteil in perspektivischer Ansicht;
  • 6a einen Riegel in Seitenansicht;
  • 6b einen Riegel in Draufsicht;
  • 6c einen Riegel in Frontansicht;
  • 6d einen Riegel in perspektivischer Ansicht;
  • 7a einen Deckel in Seitenansicht;
  • 7b einen Deckel in Draufsicht;
  • 7c einen Deckel in perspektivischer Ansicht;
  • 7d einen Deckel in Frontansicht
  • 8a eine weiterführende Anordnung des Schiebers sowie
  • 8b eine weitere weiterführende Anordnung des Schiebers.
  • Eine Pfandeinrichtung 2 zum Anordnen an einen per Hand schiebbaren Transportwagen weist als Bauteile wenigstens ein Mechanikteil 3, einen Mechanikdeckel 4, einen Riegel 7, sowie einen Schieber 12 mit einem ersten Münzhalteteil 8 und einem zweiten Münzhalteteil 9 auf. Die Pfandeinrichtung 2 ist in ein Gehäuse 1 eingesetzt.
  • In das Mechanikteil 3 ist ein Schieber 12 eingelegt. Das Mechanikteil 3 und der Schieber 12 wirken über einen Riegel 7 miteinander. Der Schieber 12 ist mit dem ersten Münzhalteteil 8 und dem zweiten Münzhalteteil 9 ausgestattet. Weiterhin sind am Schieber 12 zwei Blattfedern 10 angeordnet, wobei die Blattfedern 10 mit ihrem einen Ende in einer Halterung 12.5 des Schiebers 12 und mit ihrem anderen Ende in zwei Aufnahmen, die an einem Gehäuse 1 vorgesehen sind, lagern. Der Mechanikdeckel 4 schließt die Pfandeinrichtung 2.
  • Die einzelnen Bauteile werden im Folgenden näher beschrieben:
  • DIE MECHANIK (Fig. 1a, Fig. 1b, Fig. 2a, Fig. 2b)
  • Die 1a und 1b zeigen eine Pfandeinrichtung 2 in perspektivischer Darstellung. Gezeigt ist die Pfandseite bzw. Münzseite 6, in der eine Münze 11 eingelegt ist. Die Pfandeinrichtung 2 ist gebildet aus einer Mechanik 3, die den Boden der Pfandeinrichtung 2 darstellt. Weiterhin ist ein Mechanikdeckel 4 vorgesehen, der eine so genannte Münzabfrage darstellt. Seitlich ragen Blattfedern 10 heraus.
  • In 1a ist eine erste Kraft F1 bereits aufgewendet worden, um die Münze 11 in die Pfandeinrichtung 2 einzubringen. Die Münze 11 lagert zwischen einem ersten und einem zweiten Münzhalteteil 8, 9.
  • 1a zeigt keinen Schlüssel; ein Schlüssel wäre in dieser Position der Münze 11 noch nicht zu entnehmen. Die beiden Blattfedern 10 lagern mit ihren Endpunkten in einem nur in den 8a, b dargestellten Gehäuse 1 der Pfandeinrichtung 2 und sind in vorgespannter Position. Eine zweite Kraft F2 ist zu überwinden, um den Schlüssel entnehmen zu können.
  • In 1b befindet sich die Münze 11 komplett in der Pfandeinrichtung 2. Die Münze 11 ist von den beiden Münzhalteteilen 8, 9 gehalten und kann nicht herausfallen. Endteile 12.8, wie in den 2a und 2b dargestellt, bewirken, dass eine zusätzliche Sicherung der Münze 11 nicht durch Unbefugte herausgenommen werden kann.
  • Der Knickpunkt der Federn 10 ist überschritten, was weiterhin den Vorteil hat, dass eine dritte Kraft F3, die von ihrer Größe der zweiten Kraft F2 entspricht, durch die Verwendung der beiden Blattfedern 10, vorhanden ist, die die Münze 11 in die Pfandeinrichtung 2 hineinzieht. Der Schlüssel wäre dann zu entnehmen. Die Münze 11 liegt so weit im Inneren der Pfandeinrichtung 2, dass eine Entnahme der Münze 11 in diesem Stadium nicht möglich ist. Das verhindert einen Missbrauch und insbesondere eine ungewünschte Entnahme der Münze 11.
  • Weiterhin wird durch den Einsatz der Knickfedern 10 eine Überlistung z. B. mit zu kleinen Münzen oder anderen Gegenständen erschwert.
  • Die beiden Knickfedern 10 sind Blattfedern, die mit einem ihrer Enden im Gehäuse der Pfandeinrichtung 2 lagern und mit ihrem anderen Ende im Schieber 12 wechselbar angeordnet sind. Befindet sich ein Schlüssel in dem Mechanikteil 4, sind die Blattfedern 10 vorgespannt. Ist eine Münze 11 eingeschoben, so dass der Schlüssel entnehmbar ist, sind die Blattfedern 10 entspannt.
  • DAS MECHANIKTEIL (Fig. 3a, Fig. 3b, Fig. 3c, Fig. 3d)
  • Die 3a bis 3d zeigen das Mechanikteil 3 in verschiedenen Ansichten. Mit der Unterseite 3.1 wird das Mechanikteil 3 in ein nicht näher dargestelltes Gehäuse 1 eingelegt und befestigt. Hierfür sind Bohrungen 3.2 vorhanden. Ausnehmungen 3.3 sind für die Aufnahme des Riegels 7 vorgesehen. Diese Ausnehmungen 3.3 sind durchgehend und derart ausgeführt, dass sich der Riegel 7 in vertikaler Richtung bewegen lässt.
  • Es sind eine Anzahl von Führungen 3.4 vorgesehen, die den Schieber 12 in seiner Position halten und ihm eine horizontale Bewegung ermöglichen. Es sind seitliche Begrenzungen 3.5 vorgesehen. Zwei seitliche Begrenzungen 3.5 haben sich als sinnvoll erwiesen. Sie greifen in den Mechanikdeckel 4 ein und dienen weiterhin zum Verrasten des Mechanikdeckels 4.
  • Der in 3a dargestellte linke Teil des Mechanikteils 3 dient der Aufnahme des Schiebers 12, welcher die Münze 11 aufnimmt. Der rechte Teil des Mechanikteils 3 ist für die Aufnahme der Riegels 7 und weiterhin des Koppelungsteils bestimmt. Die Öffnung für das Koppelungsteil ist bestimmt durch die Größe und Form des Koppelungsteils.
  • Die 3a bis 3d zeigen weiterhin eine Verrasterung 3.7 für den Mechanikdeckel 4. Es sind vorzugsweise zwei Verrasterungen 3.7 vorgesehen, die benachbart zu der Begrenzung 3.5 angeordnet sind. Jede Verrasterung 3.7 weist ein Häkchen auf, das in eine Verrasterung 4.6 des Mechanikteils 3 eingreift und verrastet. Die Verrasterung 4.6 des Mechanikdeckels 4 ist in den 7 dargestellt. Hierdurch kann der Münzdeckel 4 und somit auch die Wahl der Münzabfrage auf einfache Art ausgetauscht oder verändert werden.
  • DER MÜNZSCHIEBER (Fig. 4a, Fig. 4b, Fig. 4c, Fig. 4d)
  • Im Münzschieber 12 sind zwei federbelastete Münzhalteteile 8, 9 vorgesehen. Beide Münzhalteteile 8, 9 liegen in dem Münzschieber, wie in 2a, b dargestellt. Die Schultern 8.3 bzw. 9.3 der Münzhalteteile 8, 9 sind höher ausgebildet als die Münzhaltteile 8, 9, so dass ein Eingreifen in den Mechanikdeckel 4 möglich ist.
  • Die Münzhalteteile 8, 9 sind gleich wirkend oder nicht gleich wirkend angeordnet. Wie im Stand der Technik beschrieben, kann bei einer nicht gleich wirkenden Anordnung der Münzhalteteile 8, 9 die auf das erste Münzhalteteil 8 ausgeübte Federkraft größer sein, als die auf das zweite Münzhalteteil 9 einwirkende Federkraft. Eine unterschiedlich große Federkraft hat zur Folge, dass beim Einführen der Münze 11 entweder nur das erste Münzhalteteil 8 eine Bewegung ausführt oder ebenfalls das zweite Münzhalteteil 9 eine Bewegung ausführt, die geringer ist, als die Bewegung des ersten Münzhalteteiles 8.
  • Das erste Münzhalteteil 8 kann am zweiten Münzhalteteil 9 abgestützt sein.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, dass beide Münzhalteteile 8, 9 parallel oder partiell parallel zueinander verlaufen. Den 4b und 4d ist ein partiell paralleler Verlauf der Münzhalteteile 8, 9 zu entnehmen. Beide Teile 8, 9 sind am Münzschieber 12 abgestützt. Der Münzschieber 12 weist hierfür Führungen 12.9 auf. In jede Führung 12.9 wird jeweils federbelastet ein Münzhalteteil 8, 9 eingelegt. Die Feder 14 stützt sich jeweils an einer Wandung der Führung 12.9 ab.
  • Der Münzschieber 12 weist einen radialen Bereich 12.1 auf. Oberhalb dieser Anschlagfläche 12.1 wird eine Münze 11 oder ein Pfand 11 eingelegt. Vorzugsweise ist diese Fläche aus einem nach innen gerichteten radial geformten Bereich 12.1 geformt. Die Größe ist in Abhängigkeit der Münze 11 bzw. des Pfandes 11 zu wählen.
  • Weiterhin ist eine Anschlagfläche 12.2 für einen Schlüssel vorgesehen. Diese Anschlagfläche 12.2 ist rechteckig gewählt und stößt an das Mechanikteil 3, in der der Schieber 12 in horizontaler Ebene bewegbar gelagert ist, an. Das Mechanikteil 3 weist an dieser Stelle eine Öffnung auf, so dass die Anschlagsfläche 12.2 mit dem Schlüssel, der nicht näher dargestellt ist, Kontakt hat.
  • Die Anschlagsfläche 12.2 ist der Endbereich einer Halterung 12.5 für zwei Blattfedern 10. Die Halterung 12.5 weist zwei Einbuchtungen 12.6 auf. Die Einbuchtungen 12.6 sind über die ganze Höhe der Halterung 12.5 vorgesehen. In den 2a und 2b sind die Blattfedern 10 wechselbar in den Einbuchtungen 12.6 angeordnet. Die Blattfedern 10 sind weiterhin in zwei Aufnahmen im Gehäuse 1 gelagert. Die Funktionsweise der Blattfedern 10 ist in der Figurenbeschreibung 1a, 1b aufgeführt.
  • Der Schieber 12 weist Endteile 12.8 auf. Es sind vorzugsweise zwei Endteile 12.8 vorgesehen, die in einem Abstand 12.3 mit dem Schieber 12 verbunden sind. Dies bewirkt eine zusätzliche Sicherung der Münze 11 im Inneren des Pfandschlosses 2 in der zweiten Position, Münze verriegelt, Schlüssel frei. Der Abstand 12.3 bewirkt die begrenzte Beweglichkeit der beiden Endteile 12.8.
  • Der Schieber 12 weist ein Verriegelungsteil 12.4 auf. Dieses lagert in dem Mechanikteil 3 und verrastet mit einem Riegel 7, wodurch der komplette Schieber 12 nicht mehr lageveränderlich ist.
  • Das Verriegelungsteil 12.4 ist verrastet, wenn sich eine Münze 11 oder ein Pfand 11 in der Pfandeinrichtung 2 befindet. Der Wagen ist beweglich und es befindet sich kein Schlüssel in der Pfandeinrichtung 2.
  • Das Verriegelungsteil 12.4 ist nicht verrastet, wenn sich kein Pfand, sondern nur der Schlüssel in der Pfandeinrichtung 2 befindet.
  • Weiterhin ist ein Arm 12.7 vorgesehen. Dieser Arm 12.7 ist ein weiteres Verriegelungsteil 12.4, das eine Verrasterung mit dem Riegel 7 und dem Mechanikteil 3 bewirkt. Die Form ist dementsprechend zu wählen.
  • Die Form des Armes 12.7 ist mit einer Schräge 12.7.1 versehen, wie 4d zu entnehmen ist. Diese Schräge 12.7.1 schließt formschlüssig an die Schräge 7.2.1 der ersten Erhebung 7.2 des Riegels 7. Dieser Formschluss stellt eine Sicherung gegen Missbrauch auf der Schlüsselseite dar – z. B. wenn versucht wird, einen anderen Schlüssel in die Schlüsselseite 5 einzuführen.
  • 4a zeigt die Seitenansicht des Schiebers 12. Hieraus werden insbesondere die Höhenverhältnisse der einzelnen Teile des Schiebers 12 ersichtlich.
  • 4c zeigt die Frontansicht des Schiebers 12, die weitere Informationen über die genaue Anordnung der einzelnen Teile des Schiebers 12 liefert.
  • DIE MÜNZHALTETEILE (Fig. 5a, Fig. 5b, Fig. 5c, Fig. 5d, Fig. 5e, Fig. 5f, Fig. 5g, Fig. 5h)
  • Die Münzhalteteile 8, 9 sind in den 5a bis 5h dargestellt.
  • Die 5a bis 5d zeigen jeweils das rechte und zweite Münzhalteteil 9, die 5e bis 5h zeigen das linke und erste Münzhalteteil 8. Beide Münzhalteteile 8, 9 weisen kleine Unterschiede auf. Diese sind bedingt durch die entsprechend gestalteten Führungen 12.9 des Schiebers 12, die zum Einsetzen der Münzhalteteile 8, 9 vorgesehen sind.
  • Bei beiden Münzhalteteile 8, 9 ist eine Abstufung 8.1, 9.1 vorgesehen, wie sie in den 5a, 5d, 5e und 5h dargestellt ist. Der untere Teil ist zum Einsetzen in die Führungen 12.9 gedacht, der obere Teil bildet die Fläche entlang derer sich die Münze 11 bewegen lässt. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist jeweils eine Aufnahme 8.2, 9.2 für eine Feder vorgesehen.
  • Es ist eine Schulter 8.3 bzw. 9.3 an jedem Münzhalteteil 8, 9 vorgesehen, die mit je einer der Schultern 4.2 des Mechanikdeckels 4 zusammen wirkt, was aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist. Die Schultern 8.3, 9.3 sind in den 5a bis 5h dargestellt.
  • Es sind Stufungen 8.4, 9.4 vorgesehen, die derart gestaltet sind, dass die Münzhalteteile 8, 9 in den Führungen 12.9 des Schiebers 12 beweglich gelagert sind.
  • Das erste Münzhalteteil 8 weist einen Haken 8.5 auf. Dieser greift in eine Hakenaufnahme 9.5 des zweiten Münzhalteteils 9 ein und sichert Halteteile 8, 9 insbesondere dann, wenn sich keine Münze 11 in den Halteteilen 8, 9 befindet. Haken 8.5 und Hakenaufnahme 9.5 sind an der Unterseite der Halteteile 8, 9 angeordnet. Ein Haken 8.5 ist in den 5e bis f dargestellt, 5a bis d zeigen eine mögliche Hakenaufnahme 9.5. Eine andere Ausführungsform wäre ebenfalls denkbar.
  • DER RIEGEL (Fig. 6a, Fig. 6b, Fig. 6c, Fig. 6d)
  • Der Riegel 7 ist in die Ausnehmungen 3.3 des Mechanikteils 3 federbelastet einsetzbar. 6d zeigt die Aufnahme 7.1 für eine nicht näher dargestellte Feder. Eine erste Erhebung 7.2 und eine zweite Erhebung 7.3 befinden sich in den Ausnehmungen 3.3 des Mechanikteils 3. Insbesondere die zweite Erhebung 7.3 fixiert das Koppelungsteil bzw. den Schlüssel in dem Mechanikteil 3. Das Koppelungsteil weist hierfür eine Öffnung auf. Die Öffnung des Koppelungsteiles und die zweite Erhebung 7.3 des Riegels 7 weisen hierfür vorzugsweise den gleichen Querschnitt auf. Die Verlängerung 7.4 wirkt mit dem Arm 12.7 des Schiebers 12 zusammen. Hierfür ist auch die Schräge 7.4.1 vorgesehen, die formschlüssig an die Schräge 12.7.1 des Armes 12.7 anschließt.
  • Die erste Erhebung 7.2 ist ebenfalls mit einer Schräge 7.2.1 versehen, welche bedingt durch die Form des Koppelungsteiles vorgesehen ist.
  • Die Schrägen 7.2.1 und 7.4.1 sind in 6a und 6d dargestellt.
  • Wie aus den 6a bis 6d hervorgeht, ist die Höhe der ersten Erhebung 7.2 größer als die der zweiten Erhebung 7.3.
  • DER MECHANIKDECKEL (Fig. 7a, Fig. 7b, Fig. 7c, Fig. 7d)
  • Der Mechanikdeckel 4 ist wie in 7a dargestellt, flach ausgeführt. Er weist eine radiale Einbuchtung 4.1 auf. Weiterhin sind, wie im Stand der Technik beschrieben, Öffnungen vorgesehen, die Schultern 4.2 aufweisen, die mit den Schultern 8.3, 9.3 der Münzhalteteile 8, 9 zusammenwirken. An den Seiten sind Rastvorrichtungen 4.3 vorgesehen, die in die Begrenzungen 3.5 des Mechanikteils 3 einschnappen.
  • Die Form des Mechanikdeckels 4, wie in 7b dargestellt, ist derart zu wählen, dass dieser den offenen Bereich, wie in den 2a und 2b dargestellt, schließt.
  • Es ist eine Bohrung 4.4 vorgesehen, die einen im Mechanikteil 3 vorgesehenen Zylinder 3.6 aufnimmt, was eine zusätzliche Sicherung des Mechanikdeckels 4 auf dem Mechanikteil 3 bewirkt.
  • Es können zwei weitere Bohrungen 4.5 vorgesehen sein, um den Mechanikdeckel 4 mit einer Einsetzhilfe in seine Position zu bringen. In den Figuren sind diese Bohrungen 4.5 nicht vorgesehen.
  • Die 7a bis d zeigen zwei Verrasterungen 4.6. Diese Verrasterungen 4.6 verrasten den Mechanikdeckel 4 mit dem Mechanikteil 3, das hierfür ebenfalls Verrasterungen 3.7 aufweist.
  • Das Mechanikteil 3, der Mechanikdeckel 4, der Riegel 7, die beiden Münzhalteteile 8, 9 sowie der Schieber 12 sind vorzugsweise einteilig gebildet, und aus Kunststoff mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt.
  • VARIANTE (Fig. 8a, Fig. 8b)
  • In den 8a und 8b ist der alternative Einsatz von einer Feder 10 oder zwei Federn 10 dargestellt. Diese kann bzw. diese können anstelle von zwei Blattfedern 10 eingesetzt werden.
  • In 8a sind zwei Stäbe 13, 13' mit dem Schieber 12 verbunden bzw. an diesem angeordnet. Jeder Stab 13 ist an seinem freien Ende jeweils an einer Feder 10, insbesondere einer Druckfeder gelagert. Jede Feder 10 ist an einer Wandung eines Gehäuses 1 angeordnet.
  • 8b zeigt eine weitere Variante, bei der lediglich ein Stab 13 an einer Feder 10 gelagert ist. Wiederum wird vorzugsweise eine Druckfeder eingesetzt. Der andere Stab 13' ist an einer Wandung des Gehäuses 1 gelagert. Auch wäre denkbar, dass der Stab 13 an dem Mechanikteil 3 oder dem Mechanikdeckel 4 angeordent ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Pfandeinrichtung, Pfandschloss
    3
    Mechanikteil
    3.1
    Aufnahmen
    3.2
    Bohrung
    3.3
    Ausnehmung
    3.4
    Führung
    3.5
    Begrenzung
    3.6
    Zylinder
    3.7
    Verrasterung Mechanikdeckel
    4
    Mechanikdeckel, Münzabfrage
    4.1
    Einbuchtung
    4.2
    Schulter
    4.3
    Rastvorrichtung
    4.4
    Bohrung
    4.5
    Weitere Bohrung
    4.6
    Verrasterung Mechanikteil
    5
    Schlüsselseite, Kopplungsseite
    6
    Pfandseite, Münzseite
    7
    Riegel
    7.1
    Aufnahme Feder
    7.2
    erste Erhebung
    7.2.1
    Schräge
    7.3
    zweite Erhebung
    7.4
    Verlängerung
    7.4.1
    Schräge
    8
    erstes Münzhalteteil, links, federbelastete Backen
    8.1
    Abstufung
    8.2
    Aufnahme
    8.3
    Schulter
    8.4
    Stufung
    8.5
    Haken
    9
    zweites Münzhalteteil, rechts
    9.1
    Abstufung
    9.2
    Aufnahme
    9.3
    Schulter
    9.4
    Stufung
    9.5
    Hakenaufnahme
    10
    Feder, Blattfeder, Knickfeder
    11
    Pfand, Münze
    12
    Münzschieber, Schieber
    12.1
    Radialer Bereich
    12.2
    Anschlagfläche Schlüssel
    12.3
    Abstand
    12.4
    Verriegelungsteil
    12.5
    Halterung
    12.6
    Einbuchtung
    12.7
    Arm
    12.7.1
    Schräge
    12.8
    Endteile
    12.9
    Führungen
    13
    Stab

Claims (9)

  1. Pfandeinrichtung zum Anordnen an einen per Hand schiebbaren Transportwagen mit einem Mechanikteil 3, wobei in das Mechanikteil 3 ein Schieber 12 eingelegt ist, wobei das Mechanikteil 3 und der Schieber 12 über einen Riegel 7 miteinander wirken, wobei der Schieber 12 mit einem ersten Münzhalteteil 8 und einem zweiten Münzhalteteil 9 ausgestattet ist, und wobei ferner ein Mechanikdeckel 4 die Pfandeinrichtung 2 schließt, dadurch gekennzeichnet, dass am Schieber 12 zwei Blattfedern 10 oder zwei Stäbe 13, 13' angeordnet sind, wobei eine erste Kraft F1 aufgewendet werden muss, um die Münze 11 in die Pfandeinrichtung 2 einzubringen, während sich weiterhin ein Schlüssel in dem Mechanikteil 4 befindet und die Blattfedern 10 oder Stäbe 13, 13' in vorgespannter Position sind, wobei eine zweite Kraft F2 zu überwinden ist, um die Münze 11 komplett aufzunehmen können, und wobei eine dritte Kraft F3, die der zweiten Kraft F2 entspricht, durch die entspannten Blattfedern 10 oder Stäbe 13, 13' das Herausnehmen des Schlüssels ermöglicht.
  2. Pfandeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern 10 in einer Halterung 12.5 des Schiebers 12 lagern.
  3. Pfandeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Münzschieber 12 zwei Münzhalteteile 8, 9 vorgesehen sind.
  4. Pfandeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzschieber 12 Endteile 12.8 aufweist.
  5. Pfandeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Endteile 12.8 in einem Abstand 12.3 mit dem Schieber 12 verbunden sind.
  6. Pfandeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mechanikteil 3 eine Verrasterung 3.7 aufweist.
  7. Pfandeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanikdeckel 4 eine Verrasterung 4.6 aufweist.
  8. Pfandeinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Verrasterungen 3.7 und zwei Verrasterungen 4.6 vorgesehen sind, die beide ineinander greifen und verrasten.
  9. Pfandeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mechanikteil 3 Begrenzungen 3.5 aufweist, die ebenfalls in den Mechanikdeckel 4 eingreifen und zum Verrasten des Mechanikdeckels 4 dienen.
DE102008047081.3A 2008-09-12 2008-09-12 Pfandschloss Expired - Fee Related DE102008047081B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008047081.3A DE102008047081B4 (de) 2008-09-12 2008-09-12 Pfandschloss
FR0904193A FR2936076A1 (fr) 2008-09-12 2009-09-03 Dispositif de consignation par pieces ou jetons, pour chariots de transport manuels.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008047081.3A DE102008047081B4 (de) 2008-09-12 2008-09-12 Pfandschloss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008047081A1 DE102008047081A1 (de) 2010-04-08
DE102008047081B4 true DE102008047081B4 (de) 2017-11-30

Family

ID=41728521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008047081.3A Expired - Fee Related DE102008047081B4 (de) 2008-09-12 2008-09-12 Pfandschloss

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008047081B4 (de)
FR (1) FR2936076A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023396A1 (de) * 1990-07-23 1992-01-30 Systec Ausbausysteme Gmbh Sicherungseinrichtung fuer transportwagen
DE4312166A1 (de) * 1993-04-14 1994-10-20 Petra Fuchs Münzpfand-Kopplungsmechanik für Handwagen
DE29606331U1 (de) * 1996-03-30 1996-07-04 Kern Ingo Tablett-Rückgabe-System
DE19720557A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Peter Fuchs Münzpfandschloß
DE10113336A1 (de) * 2001-03-20 2002-09-26 Peter Fuchs Münzpfandschloß
DE10122195A1 (de) * 2001-05-08 2002-11-14 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Pfandschloss

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637652C1 (de) 1996-09-16 1998-03-12 Walker Birgit Pfandschloß
DE102004006071B4 (de) 2004-02-07 2013-10-31 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Pfandschloss

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023396A1 (de) * 1990-07-23 1992-01-30 Systec Ausbausysteme Gmbh Sicherungseinrichtung fuer transportwagen
DE4312166A1 (de) * 1993-04-14 1994-10-20 Petra Fuchs Münzpfand-Kopplungsmechanik für Handwagen
DE29606331U1 (de) * 1996-03-30 1996-07-04 Kern Ingo Tablett-Rückgabe-System
DE19720557A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Peter Fuchs Münzpfandschloß
DE10113336A1 (de) * 2001-03-20 2002-09-26 Peter Fuchs Münzpfandschloß
DE10122195A1 (de) * 2001-05-08 2002-11-14 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Pfandschloss

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008047081A1 (de) 2010-04-08
FR2936076A1 (fr) 2010-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3242045C2 (de)
DE3152578C2 (de)
DE202009018017U1 (de) Kühlgerät mit einem Fachboden für Flaschen und andere zylindrische Behälter
DE2113434A1 (de) Minenspender
DE202015105093U1 (de) Ausziehsperrvorrichtung und Möbel
DE4218527C2 (de) Kopplungsschloß für Einkaufswagen
DE102008047081B4 (de) Pfandschloss
DE102005026930B4 (de) Vorhangschloss
DE102004006071B4 (de) Pfandschloss
DE10122195B4 (de) Pfandschloss
EP0987659B1 (de) Speichermagazin für kartenförmige Datenträger
DE3134470A1 (de) "zylinderschloss, insbesondere fuer schluesselschalter"
DE4426210C2 (de) Pfandschloß für Transportwagen
EP1103678A1 (de) Drückerbetätigtes Schloss
DE10232765B4 (de) Umstellbares Schließwerk
DE1903282C3 (de) Schubladenschrank
EP0468022A1 (de) Transportwagen mit münzschloss.
EP0930587A2 (de) Münzpfandschloss
DE280390C (de)
DE4134990C1 (en) Key operated cylinder lock in cylindrical housing - has closure core of axially fixed top part, retaining blocking device, and lower part with locking elements
DE202006006997U1 (de) Pfandschloss
DE3533366A1 (de) Aus flachschluessel und schliesszylinder bestehende schliessvorrichtung
DE3002976C2 (de) Schloß mit zwei Schließwerken
DE102015205018B3 (de) Schubladenschrank
EP0774033B1 (de) Aus schloss und schlüssel bestehende schliesseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee