DE10122195A1 - Pfandschloss - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Pfandschloss (1) für einen mit gleichen Wagen stapelbaren Transportwagen, insbesondere für einen Einkaufswagen, mit einer Verriegelungseinrichtung (9) zum Arretieren eines Kopplungsteiles (52) eines weiteren Transportwagens und mit einer Münzhalteeinrichtung (10) zur Aufnahme einer Münze (51) oder eines gleichwirkenden Münzersatzes, wobei das Kopplungsteil (52) des weiteren Transportwagens bei Einführen der Münze (51) gelöst und dafür die Münze (51) festgehalten wird und bei Einführen des Kopplungsteiles (52) die Münze (51) gelöst und dafür das Kopplungsteil (52) arretiert ist, wobei ferner ein sowohl mit der Verriegelungseinrichtung (9) als auch mit der Münzhalteeinrichtung (10) zusammenwirkendes, federbeaufschlagtes Schiebeteil (11) vorgesehen ist, das mit Hilfe der Münze (51) entgegen der Federwirkung verschiebbar und bei Einführen eines Kopplungsteiles (52) federunterstützt wieder entgegengesetzt bewegbar ist und wobei die Münzhalteeinrichtung (10) ein federbeaufschlagtes Münzhalteteil (20) aufweist, das aus einer Ausgangslage, in der die Münzhalteeinrichtung (10) bereit ist, eine Münze (51) aufzunehmen, in eine Endposition und wieder zurück bewegbar ist und dass das Münzhalteteil (30) bei gelöstem Kopplungsteil (52) mittels eines am Münzhalteteil (30) befindlichen Vorsprunges (35) zum Festhalten der Münze (51) bestimmt ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein weiteres Münzhalteteil (30) vorgesehen ist, dass die ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Pfandschloss für einen mit gleichen Wagen stapelbaren
Transportwagen, insbesondere für einen Einkaufswagen, mit einer Verriegelungsein
richtung zum Arretieren eines Kopplungsteiles eines weiteren Transportwagens und
mit einer Münzhalteeinrichtung zur Aufnahme einer Münze oder eines gleichwirken
den Münzersatzes, wobei das Kopplungsteil des weiteren Transportwagens bei Einfüh
ren der Münze gelöst und dafür die Münze festgehalten wird und bei Einführen des
Kopplungsteiles die Münze gelöst und dafür das Kopplungsteil arretiert ist, wobei fer
ner ein sowohl mit der Verriegelungseinrichtung als auch mit der Münzhalteeinrich
tung zusammenwirkendes, federbeaufschlagtes Schiebeteil vorgesehen ist, das mit Hil
fe der Münze entgegen der Federwirkung verschiebbar und bei Einführen eines
Kopplungsteiles federunterstützt wieder entgegengesetzt bewegbar ist und wobei die
Münzhalteeinrichtung ein federbeaufschlagtes Münzhalteteil aufweist, das aus einer
Ausgangslage, in der die Münzhalteeinrichtung bereit ist, eine Münze aufzunehmen, in
eine Endposition und wieder zurück bewegbar ist und dass das Münzhalteteil bei gelö
stem Kopplungsteil mittels eines am Münzhalteteil befindlichen Vorsprunges zum
Festhalten der Münze bestimmt ist.
Ein Pfandschloss dieser Art sowie dessen Verwendungszweck ist in der DE 197 20 557 A1
näher beschrieben. Dieses Pfandschloss soll in der Herstellung einfach, im
Gebrauch wirtschaftlich und robust sein und eine hohe Sicherheit gegen missbräuchli
che Benutzung aufweisen. Das vorgeschlagene Pfandschloss vermag die eben ge
nannten Forderungen nur teilweise zu erfüllen. Zumindest der Bereich der Münzhalte
einrichtung ist relativ kompliziert aufgebaut und die dabei verwendeten Bauteile sind
sehr verschieden gestaltet.
Missbräuchliche Benutzung wiederum zeigt sich dann, wenn beispielsweise versucht
wird, die Münze bei abgekoppeltem Transportwagen dem Pfandschloss zu entnehmen,
ohne den Transportwagen zurückzubringen oder wenn versucht wird, einen an einer
Reihe weiterer Transportwagen angekoppelten Transportwagen von dieser Reihe ab
zukoppeln und zu benutzen, ohne eine Münze in das Pfandschloss einzuführen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik und ausgehend von den eben geschilderten
Erkenntnissen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Pfandschloss der hier vor
liegenden Art so weiterzuentwickeln, dass die Münzhalteeinrichtung einen klaren und
einfachen Aufbau aufweist und dass trotzdem eine missbräuchliche Benutzung des
Pfandschlosses äußerst schwierig bleibt. Ferner soll das Pfandschloss auch so aufgebaut
sein, dass beim Einführen eines Kopplungsteiles die zuvor entrichtete Münze oder
ein entsprechender Münzersatz durch die Wirkung des federunterstützten Schiebers
nicht aus dem Pfandschloss herausspringt und auf den Boden fällt.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass ein weiteres Münzhalteteil vorgesehen ist
und dass beide Münzhalteteile sich gegenüberliegend und gleichwirkend so angeord
net sind, dass sie in ihrer Ausgangslage und in ihrer Endposition das Schiebeteil arre
tiert halten und in einem Bereich zwischen der Ausgangslage und der Endposition bei
eingeführter Münze das Schiebeteil freigeben und dass das Schiebeteil bei Einführen
eines Kopplungsteiles nur soweit entgegengesetzt bewegbar ist, dass die Münze durch
das Schiebeteil mit ihrem Durchmesser nicht über die Vorsprünge der Münzhalteteile
hinaus nach außen bewegbar ist.
Die gleichwirkende Anordnung der Münzhalteteile sowie deren bevorzugt spiegel
bildliche Gestaltung lassen auch ein gleichmäßig gestaltetes Schiebeteil entstehen, so
dass die Münzhalteeinrichtung einen klaren und einfachen Aufbau erhält. Eine miss
bräuchliche Benutzung des Pfandschlosses wiederum wird dadurch erschwert, dass
grundsätzlich in der Ausgangslage und der Endposition der Münzhalteteile das Schie
beteil am Bewegen gehindert, also arretiert wird. Im Zwischenbereich, in welchem die
Münzhalteteile beweglich sind, weichen diese bei Einführen eines spitzen oder längli
chen Gegenstandes in die Münzhalteeinrichtung unkontrolliert aus, so dass ein Lösen
des Schiebeteiles nur in seltenen Fällen gelingt, denn an zwei Münzhalteteilen erfolg
reich zu manipulieren ist jedenfalls komplizierter als dies an nur einem Münzhalteteil
zu versuchen. Schließlich wird ein Ausspringen einer Münze dadurch verhindert, dass
das Schiebeteil die Münze nicht über die Vorsprünge der Münzhalteteile hinausschie
ben kann, sondern dass sich beim Anschlagen des sich zurückbewegenden Schiebe
teiles an einen Anschlag oder eine entsprechende Begrenzung die Münze immer noch
zu einem Großteil in der Münzhalteeinrichtung befindet, aus der sie dann letztendlich
von Hand entnommen werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei sich
die nachfolgende Beschreibung zuerst dem Schiebeteil und den Münzhalteteilen wid
met. Es zeigt jeweils in einer Draufsicht
Fig. 1 das Schiebeteil des Pfandschlosses;
Fig. 2 eines der beiden Münzhalteteile des Pfandschlosses;
Fig. 3 das Pfandschloss mit arretiertem Kopplungsteil sowie
Fig. 4 das Pfandschloss mit festgehaltener Münze.
Das nachfolgend beschriebene Pfandschloss 1 ist für den Einsatz an stapelbaren
Transportwagen, insbesondere bei Einkaufswagen bestimmt. Sein Einsatz und der da
mit angestrebte Nutzeffekt sind bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu
werden. Das Pfandschloss 1 weist eine Münzhalteeinrichtung 10 auf, die anschließend
näher beschrieben werden wird, während die ebenfalls erforderliche Verriegelungsein
richtung 9 zum Arretieren des Kopplungsteiles 52 eines weiteren Transportwagens
bestimmt ist und sich im Prinzip jener bekannten technischen Merkmale bedienen
kann, die beispielsweise in der europäischen Patentschrift 0 427 819 B1 offenbart sind.
Eine nähere Beschreibung der Verriegelungseinrichtung 9 ist deshalb an dieser Stelle
ebenfalls nicht erforderlich, wobei jedoch ein federbeaufschlagtes Schiebeteil 11 vor
handen ist, das in Wechselbeziehung sowohl mit der Münzhalteeinrichtung 10 als auch
mit der Verriegelungseinrichtung 9 zusammenwirkt.
Das in Fig. 1 dargestellte Schiebeteil 11 ist als längliches, mit parallel angeordneten
Längswänden 12 ausgestattetes Teil gestaltet. Der in der Zeichnung oben liegende Be
reich 13 wirkt mit der Verriegelungseinrichtung 9 des Pfandschlosses 1 zusammen,
während sich der in der Zeichnung unten gelegene Bereich 14 des Schiebeteiles 11 in
die Münzhalteeinrichtung 10 erstreckt. An der Unterseite des Schiebeteiles 11 befin
den sich nicht näher dargestellte Mittel 15, etwa in Form von Vertiefungen, Anschlä
gen, Konturen und dergleichen, die ein Zusammenwirken des Schiebeteiles 11 mit der
ebenfalls nicht näher dargestellten Verriegelungseinrichtung 9 ermöglichen. Am Ende
des Bereiches 14 erstrecken sich quer zur Längsrichtung des Schiebeteiles 11 und ge
genläufig angeordnet zwei Arme 16 nach außen. An den Enden der Arme 16 ist je
weils ein nach oben gerichteter Nocken 17 angeformt. Ausgehend vom breiten
Schaftabschnitt 18 des Schiebeteiles 11 erstreckt sich ein schmaler Schaftabschnitt 19
nach vorne (in der Zeichnung nach unten), von dem auch die beiden Arme 16 ausge
hen. Der Übergang vom breiten Schaftabschnitt 18 zum schmalen Schaftabschnitt 19
wird durch einen bogenförmigen Anschlag 20 gebildet. Am vorderen Ende des
schmalen Schaftabschnittes 19 erstrecken sich gegenläufig zwei Schultern 21 nach
außen. Der vordere Abschluss des schmalen Schaftabschnittes 19 ist konkav gerundet.
Die oben liegende Fläche 22 des breiten Schaftabschnittes 18 liegt in der Zeichen
bildebene. Geringfügig tiefer sind die oberen Flächen 23 der Nocken 17 angeordnet.
Wiederum tiefer erstrecken sich die obere Fläche 24 des schmalen Schaftabschnittes
19 sowie die obere Fläche 25 der Schultern 21, während die obere Fläche 26 der bei
den Arme 16 noch tiefer angesetzt ist. Von der hinteren Begrenzung 27 des Schiebe
teiles 11 ausgehend erstreckt sich nach vorne eine zylinderförmige Vertiefung 28, die
zur Aufnahme einer Druckfeder 29 bestimmt ist.
Fig. 2 zeigt eines der beiden Münzhalteteile 30, die der Münzhalteeinrichtung 10 an
gehören, wobei das dargestellte Münzhalteteil 30 jenem Münzhalteteil 30 entspricht,
das sich in Fig. 3 und 4 auf der linken Seite befindet. Das Münzhalteteil 30 besitzt ei
nen annähernd dreieckigen Grundriss. An die obere Fläche 31, die sich in der Zei
chenbildebene befindet, schließt eine Stufe 32 an, deren obere Fläche 33 tiefer liegt als
die obere Fläche 31. Der dabei gebildete senkrechte Wandabschnitt 34 zwischen den
beiden Flächen 31, 33 weist vorne (in der Zeichnung unten) einen Vorsprung 35 auf,
der nach einem leicht bogenförmigen Abschnitt 36 in einen geradlinigen Abschnitt 37
des senkrechten Wandabschnittes 34 übergeht. Die Stufe 32 ist ferner mit einem An
schlag 38 ausgestattet. Das Münzhalteteil 30 weist in einem vorderen Bereich 39 eine
quer verlaufende zylindrische Vertiefung 40 zur Aufnahme einer Druckfeder 41 auf.
Unterhalb der Vertiefung 40 und an den vorderen Rand 42 angrenzend ist ein quer
verlaufender, nach unten gerichteter Steg 43 angeordnet. Ein von einem Durchbruch
44 unterbrochener Raumabschnitt 45 mit etwa dreieckigem Grundriss ist in der Zeich
nung oberhalb des Steges 43 und der Vertiefung 40 vorgesehen. Die Decke 46 des
nach unten offenen Raumabschnittes 45 liegt nur geringfügig tiefer als die obere Flä
che 31 des Münzhalteteiles 30. Die senkrechte Fläche 47 des Raumabschnittes 45
verläuft in der Zeichnung von der linken Seite ausgehend zum Durchbruch 44, mündet
in den Durchbruch 44, beansprucht dann einen Teil des Grundrisses des Durchbruches
44, biegt bogenförmig rechtwinklig ab, biegt anschließend um 90°, jedoch ein scharfes
Inneneck 48 bildend erneut ab, um dann zusammen mit einem weiteren, in der Zeich
nung nach oben verlaufenden senkrechten Flächenabschnitt 49 ein Eck 50 zu bilden.
Fig. 3 zeigt das nach oben offen gezeichnete Pfandschloss 1, dessen Verriegelungsein
richtung 9 das Kopplungsteil 52 eines weiteren Transportwagens aufgenommen hat.
Um das Kopplungsteil 52 lösen zu können, muss in das Pfandschloss 1 eine Münze 51
oder ein entsprechender Münzersatz eingeführt werden, siehe Pfeil. In der Zeichnung
erkennt man das Schiebeteil 11, das in einer im Gehäuse 2 des Pfandschlosses 1 vor
gesehenen Führung 3 längsverschiebbar eingesetzt ist. Die beiden Münzhalteteile 30
sind sich gegenüberliegend und gleichwirkend angeordnet. Sie sind im Beispiel spie
gelbildlich ausgebildet. Es gibt hier somit ein rechtes und ein linkes Münzhalteteil 30,
die beide durch den schmalen Schaftabschnitt 19 des Schiebeteiles 11 getrennt sind
wobei die Anschläge 38 der Münzhalteteile 30 in die Schultern 21 des Schiebeteiles 11
verrastend eingreifen. Jedes Münzhalteteil 30 ist in einer am Gehäuse 2 vorgesehenen
Vertiefung 4 eingesetzt. Dabei weist jede Vertiefung 4 eine quer verlaufende Nut 6
auf, in welcher der Steg 43 des jeweiligen Münzhalteteiles 30 mit Spiel eingesetzt ist.
Auf jedes Münzhalteteil 30 wirkt jeweils eine Druckfeder 41, die quer angeordnet sich
an gegenüberliegenden Innenwänden 5 des Gehäuses 2 abstützen und in die zylindri
sche Vertiefung 40 der Münzhalteteile 30 eingreifen. Die Münzhalteteile 30 werden
demnach in Querrichtung gegen den schmalen Schaftabschnitt 19 des Schiebeteiles 11
gedrückt. Jede für ein Münzhalteteil 30 im Gehäuse 2 vorgesehene Vertiefung 4 ist so
dimensioniert, dass jedes Münzhalteteil 30 quer zur Längsrichtung des Schiebeteiles
11 begrenzt bewegbar ist. In der dargestellten Funktionslage des Pfandschlosses 1 lie
gen die Nocken 17 des Schiebeteiles 11 an der senkrechten Fläche 47 des Raumab
schnittes 45 an. Die Vorderseite des Gehäuses 2 weist einen Münzschlitz 7 auf, der
nach unten durch einen gekrümmten Wandabschnitt 8 begrenzt wird Die Druckfeder
29 drückt das Schiebeteil 11 mit seinem schmalen Schaftabschnitt 19 gegen den ge
krümmten Wandabschnitt 8. Strichpunktiert ist die Münze 51 oder ein Münzersatz
eingezeichnet. Der Pfeil zeigt, wie die Münze 51 durch den Münzschlitz 7 hindurch in
die Münzhalteeinrichtung 10 einführbar ist, wobei die Münzhalteeinrichtung 10 im
wesentlichen durch die beiden Münzhalteteile 30 und durch die obere Fläche 24 des
schmalen Schaftabschnittes 19 gebildet ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Funktionslage des Pfandschlosses 1 ist die Münze 51 kom
plett in die Münzhalteeinrichtung 10 eingeschoben und liegt an den geradlinigen Ab
schnitten 37 der Münzhalteteile 30 an. Die Münze 51 liegt ferner mit einem Teil ihrer
Fläche zumindest an der oberen Fläche 24 des schmalen Schaftabschnittes 19, bevor
zugt auch auf jeder Stufe 32 der Münzhalteteile 30 auf. Die Münzhalteteile 30 sind
von der Münze 51 ein Stück weit nach außen gedrückt und das Schiebeteil 11 in
Richtung Verriegelungseinrichtung 9 verschoben. Die gegenseitige Verrastung zwi
schen den Schultern 21 des Schiebeteiles 11 und den Anschlägen 38 der Münzhalte
teile 30 ist aufgehoben. Die Druckfeder 29 ist stärker zusammengedrückt. Das Kopp
lungsteil 52 eines weiteren Transportwagens ist vom Pfandschloss 1 gelöst und kann in
Pfeilrichtung wieder in die Verriegelungseinrichtung 9 des Pfandschlosses 1 einge
führt werden.
Die Funktion des Pfandschlosses 1 lässt sich anhand der Fig. 1 bis 4 näher be
schreiben.
Beim Einführen einer Münze 51 in die Münzhalteeinrichtung 10 stößt man mit der
Münze 51 zuerst an die beiden Vorsprünge 35 der Münzhalteteile 30 an, da der lichte
Abstand der Vorsprünge 35 etwas kleiner ist als der Durchmesser der Münze 51.
Schiebt man die Münze 51 weiter, drückt diese die Münzhalteteile 30 gegenläufig und
quer zur Längsrichtung des Schiebeteiles 11 nach außen. Die Münzhalteteile 30 wei
chen gegen die Wirkung der Druckfedern 41 aus. Befindet sich die Münze 51 mit ih
rem Durchmesser gerade auf Höhe der beiden Vorsprünge 35, sind die beiden Münz
halteteile 30 am weitesten nach außen bewegt. In dieser Lage stützen sich die Nocken
17 des Schiebeteile 11 am Eck 50 eines jeden Münzhalteteiles 30 ab. Das Schiebeteil
11 lässt sich in dieser Lage nicht bewegen. Eine Manipulation ist in dieser Lage nicht
möglich. Schiebt man die Münze 51 nun in Pfeilrichtung weiter, kehren die Münzhal
teteile 30 wieder etwas zurück, jedoch nur so weit, dass erstens die Versperrung zwi
schen den Ecken 50 und den Nocken 17 und zweitens die Verrastung zwischen den
Schultern 21 und den Anschlägen 38 aufgehoben sind. Die Münze 51 liegt nun mit
einem Teil ihres Umfanges am bogenförmigen Anschlag 20 des Schiebeteiles 11 an,
das während des bis hierher geschilderten Einschiebevorganges seine in Fig. 3 ge
zeigte Lage nicht geändert hat. Drückt man die Münze 51 nun weiter in Pfeilrichtung,
so bewegt man auch mit Hilfe der Münze das Schiebeteil 11 gegen die Wirkung der
Druckfeder 29 so weit nach hinten in Richtung Verriegelungseinrichtung 9, bis eine
Verrastung des Schiebeteiles 11 mit der Verriegelungseinrichtung 9 bei gleichzeitigem
Lösen des Kopplungsteiles 52 erfolgt. Das Kopplungsteil 52 kann nunmehr dem
Pfandschloss 1 entnommen werden, während die Münze 51 in der Münzhalteeinrich
tung 10 verbleibt und dieser nicht entnommen werden kann, da zum einen der lichte
Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 35 kleiner ist als der Münzdurchmesser,
siehe auch Fig. 4, und weil die Nocken 17 des Schiebeteiles 11 nunmehr an den in
Längsrichtung senkrechten Flächenabschnitten 49 der Münzhalteteile 30 anliegen und
eine Bewegung der Münzhalteteile 30 in Querrichtung nach außen verhindern.
Beim Wiedereinführen des Kopplungsteiles 52 in die Verriegelungseinrichtung 9 wird
bei gleichzeitigem Arretieren des Kopplungsteiles 52 die Versperrung zwischen der
Verriegelungseinrichtung 9 und dem Schiebeteil 11 gelöst und das Schiebeteil 11 federunterstützt
in Richtung Münzschlitz 7 bewegt, wo es an den gekrümmten Wandab
schnitt 8 des Gehäuses 2 anschlägt. Dabei findet wieder die Verrastung zwischen den
Schultern 21 des Schiebeteiles 11 und den Anschlägen 38 der Münzhalteteile 30 statt.
Ebenso haben das Schiebeteil 11 und die Münzhalteteile 30 wieder jene Lage einge
nommen, in der die Nocken 17 des Schiebeteiles 11 an den quer verlaufenden senk
rechten Flächen 47 der Raumabschnitte 45 der Münzhalteteile 30 anliegen. Die Ent
fernung zwischen dem bogenförmigen Anschlag 20 des Schiebeteiles 11 und dem ge
krümmten Wandabschnitt 8 des Gehäuses 2 ist so gewählt, dass beim federunterstütz
ten Vorschnellen des Schiebeteiles 11 die Münze 51 durch das Schiebeteil 11 nur so
weit in Richtung Münzschlitz 7 bewegt wird, dass die Münze 51 mit ihrem Durchmes
ser nicht über die Vorsprünge 35 der Münzhalteteile 30 nach außen reicht. Die Münze
51, die nur mit dem kleineren Teil ihrer Fläche nach außen durch den Münzschlitz 7
hinausragt, kann nun von Hand ergriffen und gegen die federunterstützte Wirkung der
Münzhalteteile 30 ganz aus der Münzhaltevorrichtung 10 herausgezogen werden.
Claims (10)
1. Pfandschloss (1) für einen mit gleichen Wagen stapelbaren Transportwagen, insbe
sondere für einen Einkaufswagen, mit einer Verriegelungseinrichtung (9) zum Ar
retieren eines Kopplungsteiles (52) eines weiteren Transportwagens und mit einer
Münzhalteeinrichtung (10) zur Aufnahme einer Münze (51) oder eines gleichwir
kenden Münzersatzes, wobei das Kopplungsteil (52) des weiteren Transportwagens
bei Einführen der Münze (51) gelöst und dafür die Münze (51) festgehalten wird
und bei Einführen des Kopplungsteiles (52) die Münze (51) gelöst und dafür das
Kopplungsteil (52) arretiert ist, wobei ferner ein sowohl mit der Verriegelungsein
richtung (9) als auch mit der Münzhalteeinrichtung (10) zusammenwirkendes, fe
derbeaufschlagtes Schiebeteil (11) vorgesehen ist, das mit Hilfe der Münze (51)
entgegen der Federwirkung verschiebbar und bei Einführen eines Kopplungsteiles
(52) federunterstützt wieder entgegengesetzt bewegbar ist und wobei die Münzhal
teeinrichtung (10) ein federbeaufschlagtes Münzhalteteil (20) aufweist, das aus ei
ner Ausgangslage, in der die Münzhalteeinrichtung (10) bereit ist, eine Münze (51)
aufzunehmen, in eine Endposition und wieder zurück bewegbar ist und dass das
Münzhalteteil (30) bei gelöstem Kopplungsteil (52) mittels eines am Münzhalteteil
(30) befindlichen Vorsprunges (35) zum Festhalten der Münze (51) bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Münzhalteteil (30) vorgesehen ist,
dass die Münzhalteteile (30) sich gegenüberliegend und gleichwirkend so angeord
net sind, dass sie in ihrer Ausgangslage und in ihrer Endposition das Schiebeteil
(11) arretiert halten und in einem Bereich zwischen der Ausgangslage und der End
position bei eingeführter Münze (51) das Schiebeteil (11) freigeben und dass das
Schiebeteil (11) bei Einführen eines Kopplungsteiles (52) nur soweit entgegenge
setzt bewegbar ist, dass die Münze (51) durch das Schiebeteil (11) mit ihrem
Durchmesser nicht über die Vorsprünge (35) der Münzhalteteile (30) hinaus nach
außen bewegbar ist.
2. Pfandschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzhalteteile
(30) spiegelbildlich gestaltet sind.
3. Pfandschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Münz
halteteile (30) gegen die Wirkung einer Federkraft quer zur Bewegungsrichtung des
Schiebeteiles (11) veschiebbar angeordnet sind.
4. Pfandschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Münzhalteteile (30) einen nach unten gerichteten Steg (43) aufweisen und dass die
Stege (43) zur Führung der Münzhalteteile (30) bestimmt sind.
5. Pfandschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Schiebeteil (11) zu beiden Seiten einen Nocken (17) aufweist und jeweils ein
Nocken (17) in funktionalem Kontakt mit einem Münzhalteteil (30) steht.
6. Pfandschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (17)
zum Entlanggleiten an einer senkrechten Fläche (47) und an einem senkrechten Flä
chenabschnitt (49) bestimmt sind, die sich an den Münzhalteteilen (30) befinden
wobei jede senkrechte Fläche (47) mit dem ihr angeordneten senkrechten Flächen
abschnitt (49) einen rechten Winkel bildet.
7. Pfandschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Schiebeteil (11) einen breiten Schaftabschnitt (18) aufweist, der zur Verriege
lungseinrichtung (9) führt und einen schmalen Schaftabschnitt (19) besitzt, der in
funktionalem Kontakt mit den Münzhalteteilen (30) steht.
8. Pfandschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Schiebeteil (11) einen Anschlag (20) aufweist, der als Anlage für eine Münze
(51) vorgesehen ist.
9. Pfandschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Münzhalteteil (30) eine Stufe (32) aufweist und jede Stufe (32) eine Auflage
fläche für eine Münze (51) bildet.
10. Pfandschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der schmale Schaftabschnitt (19) des Schiebeteiles (11) zu beiden Seiten eine
Schulter (21) aufweist und dass jedes Münzhalteteil (30) mit einem Anschlag (38)
ausgestattet ist und dass die Anschläge (38) mit den Schultern (21) dann verrastet
sind, wenn sich keine Münze (51) in der Münzhalteeinrichtung (10) befindet.
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