DE10109232C2 - Riegelvorrichtung für eine Umformpresse - Google Patents
Riegelvorrichtung für eine UmformpresseInfo
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- B21D26/02—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Riegelvorrichtung für eine
Umformpresse.
Bei Umformpressen ist es bekannt, dass es günstig sein kann,
bei bestimmten Betriebsbedingungen Teile des Werkstücks entwe
der gegen den Pressenrahmen bzw. das Pressengestell oder ge
geneinander zu verriegeln. Der Stand der Technik zeigt hierbei
seitlich einfahrbare, blockartige Riegel. Diese erfüllen ihren
Zweck, haben jedoch den Nachteil, dass sie relativ viel Platz
benötigen und, bedingt durch ihr Volumen bzw. ihre Größe einen
nicht unerheblichen Verschiebeweg zurücklegen müssen. Hier
durch verlängern sich die Taktzeiten der Umformpresse in uner
wünschter Weise.
Aus der DE 198 19 950 C2 ist eine Umformpresse bekannt, bei
welcher einzelne Bauelemente oder Baugruppen mittels Riegeln
abgestützt bzw. verriegelt werden können. Diese Riegel werden
seitlich mittels Riegelzylindern bewegt, so wie dies obenste
hend erläutert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Riegelvorrich
tung für eine Umformpresse zu schaffen, welche bei einfachem
Aufbau, kostengünstiger Herstellbarkeit und betriebssicherer
Anwendbarkeit wenig Platz benötigt und binnen kurzer Taktzei
ten verriegelbar bzw. entriegelbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination
des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Riegelvorrich
tung ein erstes und ein zweites Riegelelement umfasst, wobei
das erste Riegelelement zumindest einen stabförmigen Vorsprung
aufweist und wobei das zweite Riegelelement mit zumindest ei
ner Ausnehmung versehen ist, in welche der stabförmige Vor
sprung einschiebbar ist. Erfindungsgemäß ist weiterhin eine
Betätigungsvorrichtung vorgesehen, um eine Relativbewegung
zwischen dem stabförmigen Vorsprung und der Ausnehmung vorzu
nehmen.
Die erfindungsgemäße Riegelvorrichtung zeichnet sich durch ei
ne Reihe erheblicher Vorteile aus. Wenn das erste und das
zweite Riegelelement mittels der Betätigungsvorrichtung so zu
einander angeordnet sind, dass der stabförmige Vorsprung in
die Ausnehmung eingreifen kann, ergibt sich eine sehr geringe
Bauhöhe, da die beiden Riegelelemente teleskopartig ineinander
schiebbar sind. Es ist somit möglich, beispielsweise einen
Stößel oder einen Blechhalter über einen großen Weg zu verfah
ren, um Zugang zu dem Arbeitsraum der Umformpresse zu schaf
fen. Dies kann beispielsweise bei der Entnahme eines Werk
stücks oder beim Werkzeugwechsel vorteilhaft sein. Durch eine
relativ geringe versetzende Bewegung zwischen dem ersten Rie
gelelement und dem zweiten Riegelelement wird der stabförmige
Vorsprung aus seiner fluchtenden Zuordnung zu der Ausnehmung
bewegt. Bei einer Annäherung der beiden Riegelelemente liegt
somit der stabförmige Vorsprung gegen das andere Riegelelement
an. Hierdurch ergibt sich eine sichere Verriegelung, die auch
die Übertragung von sehr großen Kräften ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere stabförmige Vor
sprünge und mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind. In vorteil
hafter Weise sind dabei das erste und das zweite Riegelelement
kammartig ausgebildet, sodass die mehreren stabförmigen Vor
sprünge im entriegelten Zustand platzsparend in die mehreren
Ausnehmungen einführbar sind, um Bewegungen beispielsweise des
Werkzeugs, des Stößels, des Blechhalters o. Ä. zu ermöglichen.
Bei der Erfindung ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten,
die beiden Riegelelemente zueinander relativ zu bewegen, um
eine verriegelnde bzw. entriegelnde Position einzunehmen. Zum
einen ist es möglich, eine Längsbewegung (Longitudinalbewe
gung, Transversalbewegung) durchzuführen. Es ist jedoch auch
möglich, eine Drehbewegung relativ zwischen den beiden Riege
lelementen zu machen.
Die Stirnflächen der stabförmigen Vorsprünge des ersten Riege
lelements sind bevorzugterweise in einer gemeinsamen Ebene an
geordnet. Hierdurch können sich vereinfachte konstruktive Aus
gestaltungen ergeben. Bei einer komplizierten Geometrie der
Umformpresse, der Werkzeuge o. Ä. ist es jedoch auch möglich,
abgestufte Zuordnungen vorzusehen. Demgemäß kann es bei einer
Anordnung der stabförmigen Vorsprünge in einer gemeinsamen
Ebene besonders vorteilhaft sein, wenn die Oberfläche des
zweiten Riegelelements eben ausgebildet ist. Die Stirnflächen
der stabförmigen Vorsprünge stützen sich somit bevorzugterwei
se im verriegelten Zustand gegen die Oberfläche des zweiten
Riegelelements ab.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Riegelvorrich
tung im entriegelten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht, analog Fig. 1 in einem Umschaltzu
stand,
Fig. 3 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und
2 im verriegelten Zustand,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Riegelvor
richtung im entriegelten Zustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Anordnung
im Umschaltzustand,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anordnung der Fig. 4 und 5 im
verriegelten Zustand,
Fig. 7 verschiedene Schnittansichten der Querschnitte der
stabförmigen Vorsprünge bzw. der Ausnehmungen,
Fig. 8 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung eines
weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Riegelvorrichtung im Umschaltzustand,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, ähnlich Fig. 8, im
verriegelten Zustand mit einer geänderten Ausgestal
tung einer Betätigungsvorrichtung,
Fig. 10 eine schematische, perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Riegel
vorrichtung mit zusätzlichen Blechhalterriegeln, und
Fig. 11 eine weitere schematische perspektivische Darstel
lung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfin
dungsgemäßen Riegelvorrichtung.
In den Ausführungsbeispielen sind gleiche Teile jeweils mit
gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Riegelvorrichtung. Es umfasst ein erstes Rie
gelelement 1 mit mehreren stabförmigen Vorsprüngen 3, sowie
ein zweites Riegelelement 2, mit mehreren Ausnehmungen 4. Das
zweite Riegelelement 2 ist beispielsweise in einen Oberholm 9
eines Pressengestells integriert, während das erste Riegelele
ment 1 auf einem Stößel 8 einer Umformpresse aufgesetzt ist.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, sind die stabförmigen
Vorsprünge 3 so angeordnet und dimensioniert, dass sie passend
in die Ausnehmungen 4 teleskopartig einschiebbar sind. Die
Fig. 1 zeigt dabei den maximal eingeschobenen Zustand, bei
welchem es möglich ist, den Stößel 8 über seinen maximalen
Verschiebeweg gegen den Oberholm 9 nach oben zu verschieben.
Wie in Fig. 1 durch die beiden Pfeile dargestellt, ist es mög
lich, den Stößel 8 nach unten zu verfahren, um die in Fig. 2
gezeigte Position einzunehmen. In dieser Position sind die
stabförmigen Vorsprünge 3 vollständig aus den Ausnehmungen 4
herausgezogen, sodass es möglich ist, das erste Riegelelement
1 jeweils, wie durch die beiden Pfeile dargestellt, seitlich
zu verschieben. Es ist lediglich ein sehr geringer Verschiebe
weg erforderlich, der im Wesentlichen dem Durchmesser des
stabförmigen Vorsprungs 3 bzw. der Ausnehmung 4 gleich ist.
Nach dem Verschieben der ersten Riegelelemente 1 wird der Stö
ßel 8 geringfügig nach oben bewegt, so wie dies durch die
Pfeile in Fig. 3 dargestellt ist. Hierdurch gelangen Stirnflä
chen 6 der stabförmigen Vorsprünge 3 in Anlage an eine ebene
Oberfläche 7 des zweiten Riegelelements. Hierdurch ergibt sich
der verriegelte Zustand.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel un
terscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3
dadurch, dass die ersten Riegelelemente an die Unterseite des
Oberholms 9 angebaut sind, während die zweiten Riegelelemente
2 einstückig mit dem Stößel 8 ausgeführt sind. Aus einem Ver
gleich der Fig. 1 bis 3 mit den Fig. 4 bis 6 ergibt sich die
analoge Wirkungsweise, durch eine Verschiebung der ersten Rie
gelelemente 1 (siehe Fig. 5) in seitlicher Richtung, kann ein
Wechsel zwischen dem entriegelten Zustand (Fig. 4) und dem
verriegelten Zustand (Fig. 6) erfolgen.
Die Fig. 7 zeigt unterschiedliche Querschnittsformen der stab
förmigen Vorsprünge 3 bzw. der Ausnehmungen 4. Abhängig von
der Länge der stabförmigen Vorsprünge 3 ist eine möglichst
knicksichere Querschnittsform erwünscht. Die Querschnittsform
kann weiterhin in Abhängigkeit von den baulichen Abmessungen
sowie den aufzubringenden Kräften in optimaler Weise ausge
wählt werden. So sind runde, elliptische, viereckige, quadra
tische, sechseckige und achteckige Querschnitte möglich.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 8 und 9 zeigen erste Riege
lelemente 1, in welchen jeweils ein Drehstab 10 befestigt ist.
Dieser ist über einen Hebelmechanismus, auf dessen Erklärung
an dieser Stelle im Einzelnen verzichtet werden kann, mit ei
ner Betätigungsvorrichtung 5 verbunden. Diese kann hydraulisch
oder elektrisch betätigt werden. Aus den Darstellungen ergibt
sich, dass die Betätigungsvorrichtung 5 zu einem Verschwenken
der Hebel und zu einem Drehen der Drehstäbe 10 führt. Wie
durch die Pfeile in Fig. 8 dargestellt, kann somit das jewei
lige erste Riegelelement 1 um die Längsachse des Drehstabes 10
verdreht werden, um die stabförmigen Vorsprünge 3 in eine
fluchtende Zuordnung zu den Ausnehmungen 4 zu bringen. Es
liegt dann ein entriegelter Zustand vor. Bei einer entspre
chenden Drehung gelangen die Stirnflächen 6 der stabförmigen
Vorsprünge 3 in Anlage an die Oberfläche 7 des zweiten Riege
lelements 2, sodass sich ein verriegelter Zustand ergibt (sie
he beispielsweise Fig. 9).
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 kann das zweite
Riegelelement 2 einstückig mit einem Stößel 8 oder einem Werk
zeugträger ausgebildet sein.
Die Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches
analog dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ausgebildet ist. Das
erste Riegelelement 1 bildet dabei einen Stößelriegel zur Ver
riegelung des Stößels 8, während zusätzlich seitliche Blech
halterriegel 11 vorgesehen sind, die zu einer Verriegelung ei
nes nicht dargestellten Blechhalters, der den Stößel 8 umgeben
kann, dienen. Auch die Blechhalterriegel 11 können in der er
findungsgemäßen Weise ausgestaltet sein.
Die Fig. 11 zeigt einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen
Riegelvorrichtung, nämlich lediglich das erste Riegelelement 1
mit nach oben weisenden stabförmigen Vorsprüngen 3. Auf die
Darstellung des oben liegenden zweiten Riegelelements mit den
Ausnehmungen 4 wurde aus Gründen der Verständlichkeit in der
Darstellung verzichtet. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.
11 sind die einzelnen stabförmigen Vorsprünge 3 zylinderförmig
ausgebildet und auf einer Schiebeplatte 12 befestigt, die mit
tels der Betätigungsvorrichtung 5 seitlich verschiebbar ist.
Hierdurch kann die Verriegelung bzw. Entriegelung, analog der
in den Fig. 1 bis 6 dargestellten seitlichen Verschiebung er
folgen.
Wie sich aus den Ausführungsbeispielen ergibt, ist bei der er
findungsgemäßen Riegelvorrichtung jeweils nur ein sehr kleiner
Weg erforderlich, um eine Verriegelung oder Entriegelung vor
zunehmen. Hieraus ergeben sich sehr kurze Taktzeiten. Ein wei
terer Vorteil liegt darin, dass die einzelnen Baukomponenten
jeweils glatte Oberflächen aufweisen können, sodass die Her
stellung besonders einfach und kostengünstig ist. Die Länge
der stabförmigen Vorsprünge kann beispielsweise 200 mm betra
gen, es ist jedoch auch möglich, weitaus längere oder kürzere
Distanzen vorzusehen.
Claims (8)
1. Riegelvorrichtung für eine Umformpresse, mit einem ersten
(1) und einem zweiten (2) Riegelelement, wobei das erste
Riegelelement (1) zumindest einen stabförmigen Vorsprung
(3) aufweist, und das zweite Riegelelement (2) mit
zumindest einer Ausnehmung (4) versehen ist, in welche der
stabförmige Vorsprung (3) einschiebbar ist, wobei eine
Betätigungsvorrichtung (5) zur versetzenden Relativbewegung
zwischen dem stabförmigen Vorsprung (3) und der Ausnehmung
(4) vorgesehen ist.
2. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere stabförmige Vorsprünge (3) und Ausnehmungen
(4) vorgesehen sind.
3. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste (1) und das zweite (2)
Riegelelement kammartig ausgebildet sind.
4. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste (1) und das zweite (2)
Riegelelement in einer Längsbewegung relativ zueinander
verschiebbar sind.
5. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste (1) und das zweite (2)
Riegelelement in einer Drehbewegung relativ zu einander
verschiebbar sind.
6. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass Stirnflächen (6) der stabförmigen
Vorsprünge (3) des ersten Riegelelements (1) in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
7. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Oberfläche (7) des zweiten
Riegelelements (2) eben ausgebildet ist.
8. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (6) der
stabförmigen Vorsprünge (3) im verriegelten Zustand gegen
die Oberfläche (7) des zweiten Riegelelements (2)
abgestützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109232 DE10109232C2 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Riegelvorrichtung für eine Umformpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109232 DE10109232C2 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Riegelvorrichtung für eine Umformpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10109232A1 DE10109232A1 (de) | 2002-09-12 |
DE10109232C2 true DE10109232C2 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=7675547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001109232 Expired - Fee Related DE10109232C2 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Riegelvorrichtung für eine Umformpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10109232C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0128882B1 (de) * | 1983-04-19 | 1987-07-01 | KB Cold Isostatic Press Systems CIPS | Vorrichtung zum isostatischen Pressen |
EP0665072B1 (de) * | 1994-01-29 | 1998-12-09 | Anton Bauer Werkzeug- und Maschinenbau GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Innenhochdruckumformen |
DE19819950C2 (de) * | 1997-05-12 | 2001-08-09 | Konrad Schnupp | Umformpresse zum Innenhochdruckumformen und/oder Außenhochdruckumformen |
-
2001
- 2001-02-26 DE DE2001109232 patent/DE10109232C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10109232A1 (de) | 2002-09-12 |
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