DE10109232C2 - Riegelvorrichtung für eine Umformpresse - Google Patents

Riegelvorrichtung für eine Umformpresse

Info

Publication number
DE10109232C2
DE10109232C2 DE2001109232 DE10109232A DE10109232C2 DE 10109232 C2 DE10109232 C2 DE 10109232C2 DE 2001109232 DE2001109232 DE 2001109232 DE 10109232 A DE10109232 A DE 10109232A DE 10109232 C2 DE10109232 C2 DE 10109232C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
locking element
locking
locking device
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001109232
Other languages
English (en)
Other versions
DE10109232A1 (de
Inventor
Konrad Schnupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001109232 priority Critical patent/DE10109232C2/de
Publication of DE10109232A1 publication Critical patent/DE10109232A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10109232C2 publication Critical patent/DE10109232C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/021Deforming sheet bodies
    • B21D26/031Mould construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Riegelvorrichtung für eine Umformpresse.
Bei Umformpressen ist es bekannt, dass es günstig sein kann, bei bestimmten Betriebsbedingungen Teile des Werkstücks entwe­ der gegen den Pressenrahmen bzw. das Pressengestell oder ge­ geneinander zu verriegeln. Der Stand der Technik zeigt hierbei seitlich einfahrbare, blockartige Riegel. Diese erfüllen ihren Zweck, haben jedoch den Nachteil, dass sie relativ viel Platz benötigen und, bedingt durch ihr Volumen bzw. ihre Größe einen nicht unerheblichen Verschiebeweg zurücklegen müssen. Hier­ durch verlängern sich die Taktzeiten der Umformpresse in uner­ wünschter Weise.
Aus der DE 198 19 950 C2 ist eine Umformpresse bekannt, bei welcher einzelne Bauelemente oder Baugruppen mittels Riegeln abgestützt bzw. verriegelt werden können. Diese Riegel werden seitlich mittels Riegelzylindern bewegt, so wie dies obenste­ hend erläutert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Riegelvorrich­ tung für eine Umformpresse zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau, kostengünstiger Herstellbarkeit und betriebssicherer Anwendbarkeit wenig Platz benötigt und binnen kurzer Taktzei­ ten verriegelbar bzw. entriegelbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Riegelvorrich­ tung ein erstes und ein zweites Riegelelement umfasst, wobei das erste Riegelelement zumindest einen stabförmigen Vorsprung aufweist und wobei das zweite Riegelelement mit zumindest ei­ ner Ausnehmung versehen ist, in welche der stabförmige Vor­ sprung einschiebbar ist. Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, um eine Relativbewegung zwischen dem stabförmigen Vorsprung und der Ausnehmung vorzu­ nehmen.
Die erfindungsgemäße Riegelvorrichtung zeichnet sich durch ei­ ne Reihe erheblicher Vorteile aus. Wenn das erste und das zweite Riegelelement mittels der Betätigungsvorrichtung so zu­ einander angeordnet sind, dass der stabförmige Vorsprung in die Ausnehmung eingreifen kann, ergibt sich eine sehr geringe Bauhöhe, da die beiden Riegelelemente teleskopartig ineinander schiebbar sind. Es ist somit möglich, beispielsweise einen Stößel oder einen Blechhalter über einen großen Weg zu verfah­ ren, um Zugang zu dem Arbeitsraum der Umformpresse zu schaf­ fen. Dies kann beispielsweise bei der Entnahme eines Werk­ stücks oder beim Werkzeugwechsel vorteilhaft sein. Durch eine relativ geringe versetzende Bewegung zwischen dem ersten Rie­ gelelement und dem zweiten Riegelelement wird der stabförmige Vorsprung aus seiner fluchtenden Zuordnung zu der Ausnehmung bewegt. Bei einer Annäherung der beiden Riegelelemente liegt somit der stabförmige Vorsprung gegen das andere Riegelelement an. Hierdurch ergibt sich eine sichere Verriegelung, die auch die Übertragung von sehr großen Kräften ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere stabförmige Vor­ sprünge und mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind. In vorteil­ hafter Weise sind dabei das erste und das zweite Riegelelement kammartig ausgebildet, sodass die mehreren stabförmigen Vor­ sprünge im entriegelten Zustand platzsparend in die mehreren Ausnehmungen einführbar sind, um Bewegungen beispielsweise des Werkzeugs, des Stößels, des Blechhalters o. Ä. zu ermöglichen.
Bei der Erfindung ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten, die beiden Riegelelemente zueinander relativ zu bewegen, um eine verriegelnde bzw. entriegelnde Position einzunehmen. Zum einen ist es möglich, eine Längsbewegung (Longitudinalbewe­ gung, Transversalbewegung) durchzuführen. Es ist jedoch auch möglich, eine Drehbewegung relativ zwischen den beiden Riege­ lelementen zu machen.
Die Stirnflächen der stabförmigen Vorsprünge des ersten Riege­ lelements sind bevorzugterweise in einer gemeinsamen Ebene an­ geordnet. Hierdurch können sich vereinfachte konstruktive Aus­ gestaltungen ergeben. Bei einer komplizierten Geometrie der Umformpresse, der Werkzeuge o. Ä. ist es jedoch auch möglich, abgestufte Zuordnungen vorzusehen. Demgemäß kann es bei einer Anordnung der stabförmigen Vorsprünge in einer gemeinsamen Ebene besonders vorteilhaft sein, wenn die Oberfläche des zweiten Riegelelements eben ausgebildet ist. Die Stirnflächen der stabförmigen Vorsprünge stützen sich somit bevorzugterwei­ se im verriegelten Zustand gegen die Oberfläche des zweiten Riegelelements ab.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Riegelvorrich­ tung im entriegelten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht, analog Fig. 1 in einem Umschaltzu­ stand,
Fig. 3 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2 im verriegelten Zustand,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Riegelvor­ richtung im entriegelten Zustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Anordnung im Umschaltzustand,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anordnung der Fig. 4 und 5 im verriegelten Zustand,
Fig. 7 verschiedene Schnittansichten der Querschnitte der stabförmigen Vorsprünge bzw. der Ausnehmungen,
Fig. 8 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Riegelvorrichtung im Umschaltzustand,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, ähnlich Fig. 8, im verriegelten Zustand mit einer geänderten Ausgestal­ tung einer Betätigungsvorrichtung,
Fig. 10 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Riegel­ vorrichtung mit zusätzlichen Blechhalterriegeln, und
Fig. 11 eine weitere schematische perspektivische Darstel­ lung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Riegelvorrichtung.
In den Ausführungsbeispielen sind gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Riegelvorrichtung. Es umfasst ein erstes Rie­ gelelement 1 mit mehreren stabförmigen Vorsprüngen 3, sowie ein zweites Riegelelement 2, mit mehreren Ausnehmungen 4. Das zweite Riegelelement 2 ist beispielsweise in einen Oberholm 9 eines Pressengestells integriert, während das erste Riegelele­ ment 1 auf einem Stößel 8 einer Umformpresse aufgesetzt ist.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, sind die stabförmigen Vorsprünge 3 so angeordnet und dimensioniert, dass sie passend in die Ausnehmungen 4 teleskopartig einschiebbar sind. Die Fig. 1 zeigt dabei den maximal eingeschobenen Zustand, bei welchem es möglich ist, den Stößel 8 über seinen maximalen Verschiebeweg gegen den Oberholm 9 nach oben zu verschieben.
Wie in Fig. 1 durch die beiden Pfeile dargestellt, ist es mög­ lich, den Stößel 8 nach unten zu verfahren, um die in Fig. 2 gezeigte Position einzunehmen. In dieser Position sind die stabförmigen Vorsprünge 3 vollständig aus den Ausnehmungen 4 herausgezogen, sodass es möglich ist, das erste Riegelelement 1 jeweils, wie durch die beiden Pfeile dargestellt, seitlich zu verschieben. Es ist lediglich ein sehr geringer Verschiebe­ weg erforderlich, der im Wesentlichen dem Durchmesser des stabförmigen Vorsprungs 3 bzw. der Ausnehmung 4 gleich ist.
Nach dem Verschieben der ersten Riegelelemente 1 wird der Stö­ ßel 8 geringfügig nach oben bewegt, so wie dies durch die Pfeile in Fig. 3 dargestellt ist. Hierdurch gelangen Stirnflä­ chen 6 der stabförmigen Vorsprünge 3 in Anlage an eine ebene Oberfläche 7 des zweiten Riegelelements. Hierdurch ergibt sich der verriegelte Zustand.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel un­ terscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 dadurch, dass die ersten Riegelelemente an die Unterseite des Oberholms 9 angebaut sind, während die zweiten Riegelelemente 2 einstückig mit dem Stößel 8 ausgeführt sind. Aus einem Ver­ gleich der Fig. 1 bis 3 mit den Fig. 4 bis 6 ergibt sich die analoge Wirkungsweise, durch eine Verschiebung der ersten Rie­ gelelemente 1 (siehe Fig. 5) in seitlicher Richtung, kann ein Wechsel zwischen dem entriegelten Zustand (Fig. 4) und dem verriegelten Zustand (Fig. 6) erfolgen.
Die Fig. 7 zeigt unterschiedliche Querschnittsformen der stab­ förmigen Vorsprünge 3 bzw. der Ausnehmungen 4. Abhängig von der Länge der stabförmigen Vorsprünge 3 ist eine möglichst knicksichere Querschnittsform erwünscht. Die Querschnittsform kann weiterhin in Abhängigkeit von den baulichen Abmessungen sowie den aufzubringenden Kräften in optimaler Weise ausge­ wählt werden. So sind runde, elliptische, viereckige, quadra­ tische, sechseckige und achteckige Querschnitte möglich.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 8 und 9 zeigen erste Riege­ lelemente 1, in welchen jeweils ein Drehstab 10 befestigt ist. Dieser ist über einen Hebelmechanismus, auf dessen Erklärung an dieser Stelle im Einzelnen verzichtet werden kann, mit ei­ ner Betätigungsvorrichtung 5 verbunden. Diese kann hydraulisch oder elektrisch betätigt werden. Aus den Darstellungen ergibt sich, dass die Betätigungsvorrichtung 5 zu einem Verschwenken der Hebel und zu einem Drehen der Drehstäbe 10 führt. Wie durch die Pfeile in Fig. 8 dargestellt, kann somit das jewei­ lige erste Riegelelement 1 um die Längsachse des Drehstabes 10 verdreht werden, um die stabförmigen Vorsprünge 3 in eine fluchtende Zuordnung zu den Ausnehmungen 4 zu bringen. Es liegt dann ein entriegelter Zustand vor. Bei einer entspre­ chenden Drehung gelangen die Stirnflächen 6 der stabförmigen Vorsprünge 3 in Anlage an die Oberfläche 7 des zweiten Riege­ lelements 2, sodass sich ein verriegelter Zustand ergibt (sie­ he beispielsweise Fig. 9).
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 kann das zweite Riegelelement 2 einstückig mit einem Stößel 8 oder einem Werk­ zeugträger ausgebildet sein.
Die Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches analog dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ausgebildet ist. Das erste Riegelelement 1 bildet dabei einen Stößelriegel zur Ver­ riegelung des Stößels 8, während zusätzlich seitliche Blech­ halterriegel 11 vorgesehen sind, die zu einer Verriegelung ei­ nes nicht dargestellten Blechhalters, der den Stößel 8 umgeben kann, dienen. Auch die Blechhalterriegel 11 können in der er­ findungsgemäßen Weise ausgestaltet sein.
Die Fig. 11 zeigt einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen Riegelvorrichtung, nämlich lediglich das erste Riegelelement 1 mit nach oben weisenden stabförmigen Vorsprüngen 3. Auf die Darstellung des oben liegenden zweiten Riegelelements mit den Ausnehmungen 4 wurde aus Gründen der Verständlichkeit in der Darstellung verzichtet. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11 sind die einzelnen stabförmigen Vorsprünge 3 zylinderförmig ausgebildet und auf einer Schiebeplatte 12 befestigt, die mit­ tels der Betätigungsvorrichtung 5 seitlich verschiebbar ist. Hierdurch kann die Verriegelung bzw. Entriegelung, analog der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten seitlichen Verschiebung er­ folgen.
Wie sich aus den Ausführungsbeispielen ergibt, ist bei der er­ findungsgemäßen Riegelvorrichtung jeweils nur ein sehr kleiner Weg erforderlich, um eine Verriegelung oder Entriegelung vor­ zunehmen. Hieraus ergeben sich sehr kurze Taktzeiten. Ein wei­ terer Vorteil liegt darin, dass die einzelnen Baukomponenten jeweils glatte Oberflächen aufweisen können, sodass die Her­ stellung besonders einfach und kostengünstig ist. Die Länge der stabförmigen Vorsprünge kann beispielsweise 200 mm betra­ gen, es ist jedoch auch möglich, weitaus längere oder kürzere Distanzen vorzusehen.

Claims (8)

1. Riegelvorrichtung für eine Umformpresse, mit einem ersten (1) und einem zweiten (2) Riegelelement, wobei das erste Riegelelement (1) zumindest einen stabförmigen Vorsprung (3) aufweist, und das zweite Riegelelement (2) mit zumindest einer Ausnehmung (4) versehen ist, in welche der stabförmige Vorsprung (3) einschiebbar ist, wobei eine Betätigungsvorrichtung (5) zur versetzenden Relativbewegung zwischen dem stabförmigen Vorsprung (3) und der Ausnehmung (4) vorgesehen ist.
2. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere stabförmige Vorsprünge (3) und Ausnehmungen (4) vorgesehen sind.
3. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (1) und das zweite (2) Riegelelement kammartig ausgebildet sind.
4. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (1) und das zweite (2) Riegelelement in einer Längsbewegung relativ zueinander verschiebbar sind.
5. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (1) und das zweite (2) Riegelelement in einer Drehbewegung relativ zu einander verschiebbar sind.
6. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Stirnflächen (6) der stabförmigen Vorsprünge (3) des ersten Riegelelements (1) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
7. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (7) des zweiten Riegelelements (2) eben ausgebildet ist.
8. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (6) der stabförmigen Vorsprünge (3) im verriegelten Zustand gegen die Oberfläche (7) des zweiten Riegelelements (2) abgestützt sind.
DE2001109232 2001-02-26 2001-02-26 Riegelvorrichtung für eine Umformpresse Expired - Fee Related DE10109232C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001109232 DE10109232C2 (de) 2001-02-26 2001-02-26 Riegelvorrichtung für eine Umformpresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001109232 DE10109232C2 (de) 2001-02-26 2001-02-26 Riegelvorrichtung für eine Umformpresse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10109232A1 DE10109232A1 (de) 2002-09-12
DE10109232C2 true DE10109232C2 (de) 2003-04-03

Family

ID=7675547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001109232 Expired - Fee Related DE10109232C2 (de) 2001-02-26 2001-02-26 Riegelvorrichtung für eine Umformpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10109232C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128882B1 (de) * 1983-04-19 1987-07-01 KB Cold Isostatic Press Systems CIPS Vorrichtung zum isostatischen Pressen
EP0665072B1 (de) * 1994-01-29 1998-12-09 Anton Bauer Werkzeug- und Maschinenbau GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Innenhochdruckumformen
DE19819950C2 (de) * 1997-05-12 2001-08-09 Konrad Schnupp Umformpresse zum Innenhochdruckumformen und/oder Außenhochdruckumformen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128882B1 (de) * 1983-04-19 1987-07-01 KB Cold Isostatic Press Systems CIPS Vorrichtung zum isostatischen Pressen
EP0665072B1 (de) * 1994-01-29 1998-12-09 Anton Bauer Werkzeug- und Maschinenbau GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Innenhochdruckumformen
DE19819950C2 (de) * 1997-05-12 2001-08-09 Konrad Schnupp Umformpresse zum Innenhochdruckumformen und/oder Außenhochdruckumformen

Also Published As

Publication number Publication date
DE10109232A1 (de) 2002-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19919335B4 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung einer Kopfstütze
DE2614330A1 (de) Federleiste fuer kraftfreies stecken
DE3225952C2 (de)
DE2504915A1 (de) Zylinderschloss
EP1491295B1 (de) Verriegelungsbolzen zur Befestigung eines Werkzeuges an einem hydraulischen Verpressgerät
DE102009056099B4 (de) Chirurgisches Instrument
EP3437895B1 (de) Stift für schreib- und malzwecke
DE2746725A1 (de) Schloss fuer eine strickmaschine
DE3836872A1 (de) Aus flachschluessel und schliesszylinder bestehende schliessvorrichtung
DE10109232C2 (de) Riegelvorrichtung für eine Umformpresse
DE2756511A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen von strasseneinsteigschaechten, bestehend aus einem fortnehmbaren deckel und einer feststehenden basis
EP0572879A2 (de) Kopplungsschloss für Einkaufswagen
DE4216178C2 (de) Vorrichtung zum Arretieren von Tafelelementen in Kennzeichenverstärkern
WO2002064921A1 (de) Zylinderschloss mit zylindergehäuse und flachschlüssel für ein zylinderschloss
DE102006051731A1 (de) Höhenverstellbare Armlehne, inbesondere für einen Bürostuhl
WO1995030974A1 (de) Münzpfandschloss
DE69401213T3 (de) Schlüssel mit zwei abschrägungen am ende für ein sicherheitzylinderschloss und zylinderschloss dafür
DE3533366C2 (de)
DE2743091C2 (de) Vorrichtung zum Vergrößern des Ausschließhubes eines eintourig mittels Schlüssel schließbaren Schubriegels in einem Schloß mit Falle und Schubriegel
DE102009012288B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für Tore, Türen oder dergleichen
DE3037980A1 (de) Zuendschloss fuer ein kraftfahrzeug
EP0567808A1 (de) Schlüssel
DE2123850C3 (de) Flachschlüsselbetätigbares Türschloß
EP0620340A2 (de) Zylinderschloss
DE3002976C2 (de) Schloß mit zwei Schließwerken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee