DE19637652C1 - Pfandschloß - Google Patents

Pfandschloß

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Description

Die Erfindung betrifft ein Pfandschloß mit einem Gehäuse, das mit einer Einführöffnung für einen Pfandkörper versehen ist und we­ nigstens ein Betätigungsglied einer mittels des Betätigungsglie­ des in Entriegelungsstellung steuerbaren Verriegelungseinrichtung aufweist, wobei sich der in Einführrichtung in das Gehäuse einge­ führte Pfandkörper an dem Betätigungsglied abstützt und letzteres dadurch gegen die Wirkung einer Gegenkraft in Entriegelungsrich­ tung bis in eine Entriegelungsstellung bewegbar ist.
Ein derartiges Pfandschloß wird bekanntermaßen an Einkaufs- bzw. Transportwagen verwendet. Dabei dient die Verriegelungseinrich­ tung eines an einem Wagen angebrachten Pfandschlosses zur lösba­ ren Fixierung eines mit einem anderen Wagen verbundenen und in das genannte Pfandschloß einschiebbaren Steckschlüssels. Zur Entriegelung der Verriegelungseinrichtung dient ein von dem Wa­ genbenutzer durch eine Einführöffnung in das Gehäuse des Pfand­ schlosses eingeführter Pfandkörper in Form einer Pfandmünze. Die Pfandmünze beaufschlagt beim Eintreten in das Gehäuseinnere das Betätigungsglied der Verriegelungseinrichtung und verschiebt die­ ses in Entriegelungsrichtung bis in eine Entriegelungsstellung. Die Verriegelungseinrichtung ist bei dieser Position des Betäti­ gungsgliedes in Entriegelungsstellung geschaltet und gibt dadurch den zuvor arretierten Steckschlüssel des benachbarten Wagens frei. Die Pfandmünze befindet sich dabei zumindest nahezu voll­ ständig im Innern des Pfandschloßgehäuses, so daß sie von außer­ halb des Gehäuses nicht mehr erfaßt und dem Gehäuse entnommen werden kann. Zur ergänzenden Sicherung der in das Gehäuse des Pfandschlosses eingeführten Pfandmünze kann eine Pfandsicherungs­ einrichtung vorgesehen sein, die mit der Steuerung der Verriege­ lungseinrichtung in Entriegelungsstellung in Sicherungsstellung geschaltet wird und dann die Pfandmünze gegen unbefugte Entnahme arretiert.
An dem gebräuchlichen Pfandschloß lassen sich Pfandkörper mit zwei unterschiedlichen Durchmessern verwenden. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse mit zwei einander benachbart angeordneten und un­ terschiedlich dimensionierten Einführschlitzen versehen. Das Be­ tätigungsglied der Verriegelungseinrichtung im Innern des Pfand­ schloßgehäuses weist zwei unterschiedlich ausgestaltete Bereiche auf, von denen der eine der durch den betreffenden Schlitz einge­ führten Pfandmünze mit kleinerem und der andere der durch den zweiten Schlitz eingeführten Pfandmünze mit größerem Durchmesser zugeordnet ist.
Eine mit dem vorstehend beschriebenen Pfandschloß weitgehend übereinstimmende Pfandschloßbauart wird durch die DE-OS 40 23 396 offenbart. Auch bei dieser vorbekannten Vorrichtung wird von ei­ nem Gehäuse mit zwei unterschiedlichen Münz-Einführschlitzen Ge­ brauch gemacht. Jedem der Einführschlitze ist eine separate Ab­ tastvorrichtung zugeordnet, die dazu dient, die in den jeweiligen Einführschlitz eingesteckte Pfandmünze auf das Vorliegen des ge­ forderten Sollmaßes zu überprüfen und über welche bei positivem Überprüfungsergebnis das zuvor blockierte Betätigungsglied der Verriegelungseinrichtung freigegeben wird.
Die DE-OS 42 41 681 beschreibt ebenso wie die DE-OS 42 43 458 ein Pfandschloß, dessen Gehäuse einen gemeinsamen Münzschlitz für Pfandmünzen unterschiedlicher Durchmesser aufweist. Dabei sind im Gehäuseinnern eine Mehrzahl von Führungsflächen vorgesehen, mit­ tels derer die durch den Münzschlitz in das Gehäuse eingeführten Pfandmünzen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Münzdurchmesser mit unterschiedlichen Neigungswinkeln gegenüber der Horizontalen ausgerichtet werden.
Die DE-OS 43 00 312 schließlich offenbart ein Pfandschloß, in dessen Gehäuse eine Münzkammer mit in Einschubrichtung der ver­ wendeten Pfandmünze verstellbaren Anschlägen untergebracht ist. Bei Änderung des Pfandmünzdurchmessers ist die bestehende Ein­ stellung der Münzanschläge mittels einer Stellspindel zu ändern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bislang gebräuchli­ che Pfandschlösser dahingehend weiterzubilden, daß die Verwendung von Pfandkörpern wechselnder Abmessungen mit vereinfachten kon­ struktiven Mitteln möglich wird.
Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß an einem Pfandschloß der eingangs beschriebenen Art das Betätigungsglied in Richtung der von dem Pfandkörper ausgeübten Abstützkraft ela­ stisch verformbar ist. In seinem von dem Pfandkörper unbelasteten Ausgangszustand ist das Betätigungsglied unabhängig von der Größe des verwendeten Pfandkörpers stets gleich ausgebildet. Es läßt sich daher ein Betätigungsglied verwenden, das insofern konstruk­ tiv einfach gestaltet ist, als keine unterschiedlich dimensio­ nierten, weil unterschiedlich großen Pfandkörpern zugeordnete Be­ reiche vorgesehen sein müssen. Die elastische Verformbarkeit des Betätigungsgliedes eröffnet nämlich die Möglichkeit, Wechsel in den Abmessungen des verwendeten Pfandkörpers auszugleichen. In unverformtem Zustand läßt sich das Betätigungsglied in Verbindung mit dem kleinstmöglichen Pfandkörper einsetzen. Wird nun ein Pfandkörper in das Gehäuse des Pfandschlosses eingeführt, dessen Abmessungen das Minimalmaß übersteigen, so läßt sich mit diesem Pfandkörper das Betätigungsglied gegen die Wirkung der Gegenkraft in Entriegelungsrichtung bewegen und im Laufe dieser Bewegung in Richtung der von dem Pfandkörper ausgeübten Abstützkraft ela­ stisch verformen. Dabei ist vorzugsweise die der Bewegung des Be­ tätigungsgliedes in Entriegelungsrichtung entgegenwirkenden Ge­ genkraft größer als die der elastischen Verformung des Betäti­ gungsgliedes entgegengesetzte Kraft. Auch der in seinen Abmessun­ gen das Minimalmaß übersteigende Pfandkörper läßt sich in das Ge­ häuse einschieben, bis er schließlich seine Soll-Lage einnimmt. Eine konstruktive Vereinfachung bringt die erfindungsgemäße Auf­ gabenlösung auch insofern mit sich, als an dem Gehäuse lediglich noch eine einzige Einführöffnung vorgesehen sein kann, durch wel­ che sich unterschiedlich dimensionierte Pfandkörper in das Gehäu­ seinnere einschieben lassen. Der Toleranzbereich, innerhalb des­ sen Grenzen die Maße der verwendeten Pfandkörper variieren kön­ nen, wird durch den Grad der Elastizität des Betätigungsgliedes bestimmt. Neben Pfandkörpern mit dem Minimal- sowie dem Maximal­ maß können Pfandkörper mit beliebigen, zwischen den beiden Grenzen des Toleranzbereichs liegenden Abmessungen verwendet wer­ den.
Entsprechend der Erfindung läßt sich die beschriebene elastische Verformbarkeit des Betätigungsgliedes durch entsprechende Auswahl des Werkstoffes für letzteres realisieren. Dabei werden anstelle der gängigen, im Sinne der Erfindung unelastischen Kunststoffe, Werkstoffe mit hervorragenden Elastizitätseigenscharten verwen­ det.
Ergänzend oder alternativ kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Betätigungsglied wenigstens einen Stützteil sowie wenig­ stens ein den Pfandkörper lagerndes Widerlager aufweist, wobei der Stützteil entgegen der Wirkung der von dem Pfandkörper ausge­ übten Abstützkraft von der der Bewegung des Betätigungsgliedes in Entriegelungsrichtung entgegenwirkenden Gegenkraft beaufschlagt und das Widerlager für den Pfandkörper gegen die Wirkung einer Rückstellkraft in Richtung der genannten Abstützkraft relativ zu dem Stützteil bewegbar ist. Durch Wahl des elastischen Spiels zwischen dem Stützteil und dem Widerlager für den Pfandkörper läßt sich der Toleranzbereich für die Abmessungen des zu verwen­ denden Pfandkörpers in weiten Grenzen variieren.
Die elastische Beweglichkeit des Widerlagers für den Pfandkörper relativ zu dem Stützteil des Betätigungsgliedes kann mittels ei­ nes oder mehrerer, zwischen dem Stützteil und dem Widerlager vorzu­ sehender Federelemente erzielt werden. In vorteilhafter Ausge­ staltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß als Widerlager für den Pfandkörper wenigstens ein Federelement vorgesehen und dementsprechend das Widerlager selbst als Federelement ausgebil­ det ist.
Zweckmäßigerweise ist dabei das Widerlager für den Pfandkörper als Federarm gestaltet.
Aus Gründen der Fertigungsvereinfachung sind im Falle einer wei­ teren Variante des erfindungsgemäßen Pfandschlosses der Stützteil des Betätigungsgliedes und das Widerlager für den Pfandkörper materialeinheit­ lich ausgebildet.
Ebenfalls im Interesse einer möglichst einfachen Herstellung kön­ nen der Stützteil des Betätigungsgliedes und das Widerlager für den Pfandkörper erfindungsgemäß baueinheitlich als Spritzgußteil ausgebildet sein.
Eine weitere Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Betätigungsglied den in das Gehäuse eingeführten Pfand­ körper quer zu dessen Einführrichtung teilweise überdeckend ange­ ordnet ist und wenigstens eine dem Pfandkörper in Einführrichtung gegenüberliegende, durch den eingeführten Pfandkörper vorgespann­ te und diesen entgegen der Einführrichtung beaufschlagende Aus­ wurffeder aufweist. Dieser Aufbau empfiehlt sich insbesondere für Pfandschlösser, an welchen der in Gebrauchslage überführte Pfand­ körper im Innern des Gehäuses mittels einer Sicherungseinrichtung fixiert ist. Wird diese Sicherungseinrichtung durch Umschalten der Verriegelungseinrichtung in Verriegelungsstellung in ihren Freigabezustand überführt, so bewirkt die Auswurffeder das selbsttätige Ausschieben des dann freigegebenen Pfandkörpers aus dem Pfandschloßgehäuse. Ragt die Auswurffeder weit genug in Rich­ tung auf die Einführöffnung des Pfandschloßgehäuses vor und wird ein zu kleiner Pfandkörper in das Gehäuseinnere eingeführt, so wird dieser mittels der Auswurffeder selbsttätig aus dem Gehäuse ausgeschoben, da er aufgrund seiner zu kleinen Abmessungen nicht in der Lage ist, das Betätigungsglied der Verriegelungseinrich­ tung in Entriegelungsstellung zu überführen und damit gekoppelt die Sicherungseinrichtung für den Pfandkörper in Sicherungsposi­ tion zu schalten.
Als funktionssichere, mit geringem Fertigungsaufwand herstellbare und langlebige Auswurffeder ist in Weiterbildung der Erfindung eine Blattfeder vorgesehen.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauart zeichnet sich dadurch aus, daß die Auswurffeder und das zugeordnete Betätigungsglied bau­ einheitlich als Spritzgußteil ausgebildet sind.
Eine bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Pfandschlosses ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei den eingeführten Pfandkörper quer zu dessen Einführrichtung von einander gegenüberliegenden Seiten her teilweise überdeckende Betätigungsglieder vorgesehen sind, welche jeweils ein als Federarm ausgebildetes Widerlager für den Pfandkörper und einen um eine senkrecht zu der Einführ­ richtung des Pfandkörpers verlaufende Achse in Entriegelungsrich­ tung bis in die Entriegelungsstellung schwenkbaren Stützteil auf­ weisen. Die beiden quer zu der Einführrichtung des Pfandkörpers von einander gegenüberliegenden Seiten an letzterem anliegenden Widerlager sorgen für eine Selbstzentrierung des in das Gehäuse des Pfandschlosses eingeführten Pfandkörpers. Der Umstand, daß die zur Entriegelung der Verriegelungseinrichtung benötigte Kraft über zwei Betätigungsglieder eingeleitet werden kann, bedingt ei­ ne besondere Leichtgängigkeit des Ver- bzw. Entriegelungsmecha­ nismus′.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellungen zu einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein in Ausgangsstellung befindliches Münzpfand­ schloß für einen Einkaufswagen in der Draufsicht auf das offene Schloßgehäuse,
Fig. 2a das Münzpfandschloß gemäß Fig. 1 mit einer kleinen Pfandmünze in Gebrauchsstellung,
Fig. 2b das Münzpfandschloß gemäß den Fig. 1 und 2a mit einer großen Pfandmünze in Gebrauchsstellung und
Fig. 3a und Fig. 3b Skizzen zum Funktionsprinzip eines gebräuchlichen, in einer geschnittenen Seitenansicht gezeigten Münzpfandschlosses für Einkaufswagen.
Gemäß den Fig. 3a und 3b weist ein Münzpfandschloß 1 ein Gehäuse 2 mit einer Einführöffnung 3 für einen Pfandkörper in Form einer Pfandmünze 4 auf. Im Innern des Gehäuses 2 befindet sich eine Verriegelungseinrichtung 5 mit einer um eine Achse 6 schwenkbar gelagerten Riegelwippe 7. In seiner der Einführöffnung 3 für die Pfandmünze 4 gegenüberliegenden Stirnseite ist das Gehäuse 2 mit einer Einstecköffnung 8 für einen Steckschlüssel 9 versehen.
Der Steckschlüssel 9 ist an seinem dem Gehäuse 2 zugeordneten En­ de im Querschnitt S-förmig ausgebildet und weist dort in seiner senkrecht zu der Zeichenebene verlaufenden Fläche eine Ein­ griffsöffnung 10 für einen Riegelvorsprung 11 an einem Riegelarm 12 der Riegelwippe 7 auf. Ein Sicherungsarm 13 der Riegelwippe 7 ist der Pfandmünze 4 zugeordnet und mit einem Riegelansatz 24 versehen. An dem freien Ende des Steckschlüssels 9 ist eine nicht dargestellte Verbindungskette befestigt.
Das Gehäuse 2 ist an der Grifftraverse eines Einkaufswagens befe­ stigt. Der Steckschlüssel 9 ist über die nicht dargestellte Ver­ bindungskette an einem anderen Einkaufswagen angebracht.
In der in Fig. 3a gezeigten Lage greift der Riegelvorsprung 11 der Riegelwippe 7 in die zugeordnete Eingriffsöffnung 10 an dem Steckschlüssel 9 ein. Dadurch ist der Steckschlüssel 9 im Innern des Gehäuses 2 fixiert und der mit dem Steckschlüssel 9 verbunde­ ne Einkaufswagen an dem das Gehäuse 2 tragenden Einkaufswagen be­ festigt. Führt nun der Benutzer des letztgenannten Einkaufswagens eine Pfandmünze 4 in durch einen Pfeil 14 repräsentierter Ein­ führrichtung in das Gehäuse 2 ein, wie dies in Fig. 3a darge­ stellt ist, so beaufschlagt die Pfandmünze 4 in den Fig. 3a und 3b nicht im einzelnen gezeigte Betätigungsglieder der Verriege­ lungseinrichtung 5. Unter der Wirkung der durch die Einführöff­ nung 3 in das Gehäuse 2 eingedrückten Pfandmünze 4 werden diese Betätigungsglieder in Entriegelungsrichtung bewegt und steuern dadurch die Verriegelungseinrichtung 5 in ihre Entriegelungsstel­ lung gemäß Fig. 3b. Gegenüber der Ausgangslage nach Fig. 3a ist die Riegelwippe 7 nunmehr im Gegenuhrzeigersinn in eine Stellung verschwenkt, in welcher der Riegelvorsprung 11 des Riegelarms 12 den Steckschlüssel 9 freigibt. Während der Sicherungsarm 13 in der Ausgangslage gemäß Fig. 3a noch eine Stellung eingenommen hatte, in welcher das ungehinderte Einschieben der Pfandmünze 4 in das Gehäuse 2 durch die Einführöffnung 3 möglich war, nimmt er nunmehr eine angehobene Position ein, in welcher er einen Teil des Randes der im Innern des Gehäuses 2 befindlichen Pfandmünze 4 von der Unterseite her mit dem Riegelansatz 24 umgreift. Die Pfandmünze 4 wird dadurch in ihrer Gebrauchslage gemäß Fig. 3b fixiert; der Steckschlüssel 9 kann aus dem Innern des Gehäuses 2 entnommen und dadurch die Verbindung zwischen den zuvor aneinan­ dergeketteten Einkaufswagen gelöst werden.
Nach Gebrauch des mit dem Münzpfandschloß 1 versehenen Einkaufs­ wagens kann der Steckschlüssel 9 durch die Einstecköffnung 8 wie­ der in das Innere des Gehäuses 2 eingeführt werden. Dabei wird die Riegelwippe 7 ausgehend von ihrer Stellung gemäß Fig. 3b in ihre in Fig. 3a gezeigte Ausgangslage zurückverschwenkt. Nunmehr ist der Steckschlüssel 9 erneut im Innern des Gehäuses 2 arre­ tiert; die Pfandmünze 4 wird von dem Sicherungsarm 13 freigegeben und mittels einer in den Fig. 3a und 3b nicht dargestellten Aus­ wurfeinrichtung aus dem Gehäuse 2 des Münzpfandschlosses 1 so weit ausgestoßen, daß sie von außerhalb des Gehäuses 2 erfaßt und dem Gehäuse 2 entnommen werden kann.
Nach dem vorstehend beschriebenen Prinzip funktioniert auch ein in den Fig. 1 bis 2b dargestelltes Münzpfandschloß 101.
Ein Gehäuse 102 ist mit einer Einführöffnung 103 für einen klei­ nen Pfandkörper in Form einer kleinen Pfandmünze 104a sowie für einen großen Pfandkörper in Form einer großen Pfandmünze 104b versehen und nimmt in seinem Innern eine Verriegelungseinrichtung 105 auf. Letztere umfaßt zwei als Münzkontrollriegel 115 ausge­ bildete Betätigungsglieder, welche über Schwenkachsen 116 schwenkbar an dem Gehäuse 102 gelagert sind und entgegen der Wir­ kung von Rückstellfedern 117 in Entriegelungsrichtung, nämlich in Richtung von Pfeilen 118a, 118b, aus der in Fig. 1 gezeigten Aus­ gangslage ausgelenkt werden können. Dabei erfolgt die schwenkbare Lagerung der Münzkontrollriegel 115 an einem Stützteil 119, von dem ausgehend sich jeweils ein Widerlager für die Pfandkörper 104a, 104b in Form eines Federarms 120 in Richtung auf die Ein­ führöffnung 103 erstreckt. Beide Federarme 120 sind mit einer An­ lagefläche 121 für die Pfandmünzen 104a, 104b sowie mit einer senkrecht zu der Anlagefläche 121 verlaufenden Münzauflage 122 versehen. Die Federarme 120 und die zugehörigen Stützteile 119 sind material- und baueinheitlich aus Kunststoff gespritzt und jeweils über eine Dünnstelle 125 miteinander verbunden. Die Dünn­ stelle 125 erlaubt ein elastisches Verschwenken der Federarme 120 gegenüber dem jeweiligen Stützteil 119 und bildet in guter Nähe­ rung die Achse dieser Schwenkbewegung.
Ausgehend von dem in Fig. 1 unteren Münzkontrollriegel 115 ragt eine mit diesem verbundene Auswurffeder 123 in Form einer Blatt­ feder in Richtung auf die Einführöffnung 103 vor und liegt mit ihrem freien Ende den Pfandmünzen 104a, 104b in deren durch einen Pfeil 114 veranschaulichten Einführrichtung gegenüber. An seiner von der Einführöffnung 103 abliegenden Stirnseite ist das Gehäuse 102 mit einer Einstecköffnung 108 versehen, durch welche sich ein nicht dargestellter Steckschlüssel in das Innere des Gehäuses 102 einführen läßt.
In Ausgangslage befindet sich die entsprechend den Fig. 3a und 3b aufgebaute Verriegelungseinrichtung 105 in dem Betriebszustand gemäß Fig. 3a. Der durch die Einstecköffnung 108 in das Innere des Gehäuses 102 ragende Steckschlüssel ist also arretiert und der Querschnitt der Einführöffnung 103 an der gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses 102 frei. Wird nun die kleine Pfandmünze 104a durch die Einführöffnung 103 in das Innere des Gehäuses 102 eingeschoben, so läuft sie mit ihrem Umfangsrand zunächst auf das ihr in Einführrichtung 114 gegenüberliegende freie Ende der Aus­ wurffeder 123 auf. Bei fortgesetzter Einschubbewegung der kleinen Pfandmünze 104a wird die an dem zugehörigen Betätigungsglied 115 gegen die Wirkung der über die kleine Pfandmünze 104a eingeleite­ ten Kraft abgestützte Auswurffeder 123 deformiert und dadurch entgegen der Einführrichtung 114 vorgespannt. Gleichzeitig trifft die kleine Pfandmünze 104a mit ihrem Umfangsrand auf die Anlage­ flächen 121 der die kleine Pfandmünze 104a quer zu deren Einführ­ richtung 114 teilweise überdeckenden Münzkontrollriegel 115 auf. An ihrer Unterseite wird die kleine Pfandmünze 104a durch die Münzauflagen 122 unterfangen. Die Lage der Abstützungen der klei­ nen Pfandmünze 104a an den Anlageflächen 121 ist konstruktiv der­ art festgelegt, daß ein lediglich verhältnismäßig geringer Ab­ stand von den Dünnstellen 125 eingehalten wird und dementspre­ chend der von der kleinen Pfandmünze 104a auf die Federarme 120 ausgeübten Abstützkraft ein lediglich kurzer Hebelarm bezüglich der jeweiligen Dünnstelle 125 zu Verfügung steht und folglich keine elastische Verformung der Münzkontrollriegel 115 sprich: kein elastisches Verschwenken der Federarme 120 gegenüber dem je­ weils zugeordneten Stützteil 119 auftritt.
Bei fortdauernder Einschubbewegung in Einführrichtung 114 stützt sich die kleine Pfandmünze 104a vielmehr an den gegenüber den Stützteilen 119 in Ausgangsstellung verharrenden Federarmen 120 der Münzkontrollriegel 115 ab und verschwenkt letztere dadurch um die Schwenkachsen 116 in Entriegelungsrichtung 118a, 118b. Die Schwenkbewegung der Münzkontrollriegel 115 endet, sobald deren Stützteile 119 mit ihren in Entriegelungsrichtung 118a, 118b vor­ eilenden Stirnflächen an der Innenwandung des Gehäuses 102 zur Anlage kommen. Der sich dann ergebende Betriebszustand ist in Fig. 2a veranschaulicht.
Die kleine Pfandmünze 104a nimmt mit ihrem Umfangsrand an den Fe­ derarmen 120 der Münzkontrollriegel 115 anliegend ihre Gebrauchs­ stellung ein. Aufgrund der gegebenen Größenverhältnisse befinden sich die Federarme 120 nach wie vor in ihrer Ausgangslage gegen­ über den Stützteilen 119. Die Münzkontrollriegel 115 sind also unverformt. Entsprechend den vorstehend zu den Fig. 3a und 3b geschilderten Funktionsabläufen ist nun die Verriegelungseinrich­ tung 105 in Entriegelungsstellung geschaltet und dementsprechend der nicht gezeigte Steckschlüssel durch die Einstecköffnung 108 aus dem Innern des Gehäuses 102 zu entnehmen. Die in Gebrauchs­ stellung befindliche kleine Pfandmünze 104a wird von ihrer Unter­ seite her durch eine dem Riegelansatz 24 gemäß den Fig. 3a, 3b entsprechende Sicherungseinrichtung an ihrem Rand teilweise um­ schlossen und dadurch in ihrer Lage gemäß Fig. 2a fixiert.
Wird nach Gebrauch des Einkaufswagens der Steckschlüssel wieder durch die Einstecköffnung 108 in das Innere des Gehäuses 102 ein­ geführt und dadurch die Verriegelungseinrichtung 105 wieder in Verriegelungsstellung geschaltet, so wird die kleine Pfandmünze 104a zeitgleich mit dem Verriegeln des Steckschlüssels von der sie in der Gebrauchslage haltenden Sicherungseinrichtung bzw. dem nach Art einer Hinterschneidung ausgebildeten Riegelansatz frei­ gegeben. Unter der Wirkung der sie beaufschlagenden und entgegen der Einführrichtung 114 vorgespannten Auswurffeder 123 wird die kleine Pfandmünze 104a aus dem Innern des Gehäuses 102 ausgesto­ ßen. Unterstützt wird diese Ausschubbewegung durch die Rückstell­ federn 117, welche die kleine Pfandmünze 104a über die Münzkon­ trollriegel 115 ebenfalls in Ausschubrichtung kraftbeaufschlagen.
Wird anstelle der kleinen Pfandmünze 104a die große Pfandmünze 104b verwendet, so stellen sich die in Fig. 2b dargestellten Ver­ hältnisse ein. Entsprechend der Funktionsbeschreibung zu Fig. 2a läuft die große Pfandmünze 104b beim Eintreten in das Gehäuse 102 auf die Auswurffeder 123 sowie die Anlageflächen 121 der Münzkon­ trollriegel 115 auf. Aufgrund des gegenüber dem Durchmesser der kleinen Pfandmünze 104a vergrößerten Durchmessers der großen Pfandmünze 104b verlagert sich die Abstützung der großen Pfand­ münze 104b an den Federarmen 120 gegenüber der entsprechenden Ab­ stützung der kleinen Pfandmünze 104a in Richtung auf die Einführ­ öffnung 103. Damit wird die von der großen Pfandmünze 104b auf die Federarme 120 übertragene Abstützkraft mit größerem Abstand von den Dünnstellen 125 eingeleitet als im Falle der kleinen Pfandmünze 104a. Der Abstützkraft der großen Pfandmünze 104b ste­ hen dementsprechend an den Federarmen 120 längere Hebelarme zur Verfügung als der von der kleinen Pfandmünze 104a übertragenen Abstützkraft. Infolgedessen kommt es bei Verwendung der großen Pfandmünze 104b zu einer elastischen Verformung der Federarme 120, welche gegen die Wirkung einer elastischen Rückstellkraft in Richtung der über die große Pfandmünze 104b eingeleiteten Ab­ stützkraft zu dem jeweils zugeordneten Stützteil 119 hingebogen werden, bis ihre der Einführöffnung 103 zugewandten Enden an dem jeweiligen Stützteil 119 zur Anlage kommen. Da die Rückstellfe­ dern 117 härter sind als die durch die Federarme 120 gebildeten Federn, kommen die freien Enden der Federarme 120 an den Stütz­ teilen 119 zur Anlage, noch ehe letztere an der Innenwandung des Gehäuses 102 anschlagen. In der Endphase der Bewegung der Münz­ kontrollriegel 115 in ihre Entriegelungsrichtung 118a, 118b neh­ men die Federarme 120 gegenüber den Stützteilen 119 also bereits die in Fig. 2b gezeigte Stellung ein. Die Federelastizität der Münzkontrollriegel 115 in Richtung der von der großen Pfandmünze 104b ausgeübten Abstützkraft erlaubt es, die große Pfandmünze 104b so weit in das Innere des Gehäuses 102 einzuführen, bis sie lediglich noch geringfügig aus der Einführöffnung 103 nach außen vorsteht. Der Steckschlüssel ist nunmehr wie oben beschrieben frei und die große Pfandmünze 104b bei elastisch verformten Münz­ kontrollriegeln 115 durch die betreffende Sicherungseinrichtung in Gebrauchsstellung fixiert.
Die Entnahme der Pfandmünze 104b nach Gebrauch des Einkaufswagens vollzieht sich in der vorstehend geschilderten Art und Weise mit Unterstützung der Auswurffeder 123 sowie der Rückstellfedern 117. Eine weitere Beaufschlagung entgegen der Einführrichtung 114 er­ fährt die große Pfandmünze 104b dabei durch die in ihre Aus­ gangslage zurückfedernden Federarme 120 der Münzkontrollriegel 115.
Anstelle der in den Fig. 1 bis 2b gezeigten Pfandmünzen 104a, 104b läßt sich auch jede andere Münze als Pfandkörper verwenden, deren Durchmesser zwischen dem minimalen Durchmesser der kleinen Pfandmünze 104a und dem maximalen Durchmesser der großen Pfand­ münze 104b liegt. Eine zu kleine Pfandmünze wird nach dem Einfüh­ ren in das Gehäuse 102 mittels der Auswurffeder 123 ausgestoßen, ohne zu vor die Münzkontrollriegel 115 in Entriegelungsstellung geschaltet zu haben.

Claims (10)

1. Pfandschloß mit einem Gehäuse (102), das mit einer Einführ­ öffnung (103) für einen Pfandkörper (104a, 104b) versehen ist und wenigstens ein Betätigungsglied (115) einer mittels des Betäti­ gungsgliedes (115) in Entriegelungsstellung steuerbaren Verriege­ lungseinrichtung (105) aufweist, wobei sich der in Einführrich­ tung (114) in das Gehäuse (102) eingeführte Pfandkörper (104a, 104b) an dem Betätigungsglied (115) abstützt und letzteres da­ durch gegen die Wirkung einer Gegenkraft in Entriegelungsrichtung (118a, 118b) bis in eine Entriegelungsstellung bewegbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (115) in Richtung der von dem Pfandkörper (104a, 104b) ausgeübten Abstützkraft ela­ stisch verformbar ist.
2. Pfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (115) wenigstens einen Stützteil (119) sowie we­ nigstens ein den Pfandkörper (104a, 104b) lagerndes Widerlager aufweist, wobei der Stützteil (119) entgegen der Wirkung der von dem Pfandkörper (104a, 104b) ausgeübten Abstützkraft von der der Bewegung des Betätigungsgliedes (115) in Entriegelungsrichtung (118a, 118b) entgegenwirkenden Gegenkraft beaufschlagt und das Widerlager für den Pfandkörper (104a, 104b) gegen die Wirkung ei­ ner Rückstellkraft in Richtung der genannten Abstützkraft relativ zu dem Stützteil (119) bewegbar ist.
3. Pfandschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager für den Pfandkörper (104a, 104b) wenigstens ein Federelement vorgesehen ist.
4. Pfandschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für den Pfandkörper (104a, 104b) als Federarm (120) ausgebildet ist.
5. Pfandschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (119) des Betätigungsgliedes (115) und das Widerlager für den Pfandkörper (104a, 104b) materialeinheitlich ausgebildet sind.
6. Pfandschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (119) des Betätigungsgliedes (115) und das Widerlager für den Pfandkörper (104a, 104b) bauein­ heitlich als Spritzgußteil ausgebildet sind.
7. Pfandschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (115) den in das Gehäuse (102) eingeführten Pfandkörper (104a, 104b) quer zu dessen Ein­ führrichtung (114) teilweise überdeckend angeordnet ist und we­ nigstens eine dem Pfandkörper (104a, 104b) in Einführrichtung (114) gegenüberliegende, durch den eingeführten Pfandkörper (104a, 104b) vorgespannte und diesen entgegen der Einführrichtung (114) beaufschlagende Auswurffeder (123) aufweist.
8. Pfandschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswurffeder (123) eine Blattfeder vorge­ gehen ist.
9. Pfandschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurffeder (123) und das zugeordnete Betäti­ gungsglied baueinheitlich als Spritzgußteil ausgebildet sind.
10. Pfandschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den eingeführten Pfandkörper (104a, 104b) quer zu dessen Einführrichtung (114) von einander gegen­ überliegenden Seiten her teilweise überdeckende Betätigungsglie­ der (115) vorgesehen sind, welche jeweils ein als Federarm (120) ausgebildetes Widerlager für den Pfandkörper (104a, 104b) und ei­ nen um eine senkrecht zu der Einführrichtung (114) des Pfandkör­ pers (104a, 104b) verlaufende Achse (116) in Entriegelungsrich­ tung (118a, 118b) bis in die Entriegelungsstellung schwenkbaren Stützteil (119) aufweisen.
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