DE4325210A1 - Vorrichtung zum Neustarten eines Umrichters zum Antreiben eines Synchronmotors nach vorübergehender Unterbrechung - Google Patents

Vorrichtung zum Neustarten eines Umrichters zum Antreiben eines Synchronmotors nach vorübergehender Unterbrechung

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DE4325210A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Neustarten eines Um­ richters zum Antreiben eines Synchronmotors nach vorübergehender Unterbrechung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die Umrichter neustartet, wenn die Spannungsversorgung nach vorübergehender Unterbrechung in einer Spinnereistraße oder dergleichen, wo Synchronmotoren gruppenweise von Umrichtern betrieben werden, wieder zur Verfügung steht.
Ein herkömmliches Verfahren zum Neustarten zwecks Wiederaufnahme nach vorüberge­ hender Unterbrechung hält die Ausgangsgröße des Umrichters bei Verlust der Spannungs­ zufuhr zu dem Umrichter an, um dann die Ausgangsgröße wiedereinzusetzen, wenn die Spannungsversorgung anschließend wieder zur Verfügung steht. Um nach dem erneuten Zur-Verfügung-Stehen der Energie den Neustartvorgang zu beginnen, wird die Ausgangs­ frequenz des Umrichters auf die gleiche Frequenz eingestellt, wie sie beim Anhalten des Umrichters vorgelegen hatte, und lediglich die Ausgangsspannung wird allmählich angeho­ ben.
Bei dem herkömmlichen Verfahren sind die Ausgangsspannungen des Umrichters beim Neustart außer Phase mit den Spannungen an den Motoranschlüssen, da der Zeitpunkt des Neustarts zufällig ist.
Als Ergebnis kann der Anfangsstrom beim Neustart beträchtlich groß sein. Dies führt zu dem Problem, daß die Leistung und der Installationsbereich für den Umrichter groß werden, was die Kosten heraufsetzt.
Wenn außerdem die Drehzahländerung in dem Motor aufgrund starker Belastung groß ist, müssen aufwendige Schritte beim Neustart des Umrichters unternommen werden. Zunächst muß die Ausgangsfrequenz des Umrichters nach und nach durch einen Strombegrenzungs­ vorgang nach dem Neustart so weit reduziert werden, bis die Drehzahl des Motors mit der Ausgangsfrequenz übereinstimmt, und dann muß der Motor auf die ursprüngliche Drehzahl hochbeschleunigt werden.
Dies führt zu einem weiteren Problem insofern, als die Zeit für den Neustart verlängert wird, da beträchtliche Zeit erforderlich ist, bis der Motor seine ursprüngliche Drehzahl wieder erreicht hat.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Neustarten eines Umrichters zum Antreiben eines Synchronmotors nach vorübergehender Unterbrechung anzugeben, bei der eine Vergrößerung der Leistung (Nennleistung) des Umrichters vermieden werden kann durch Herabsetzung des Anfangsstroms beim Neustart und außerdem eine Verkürzung der für den Neustart benötigten Zeit erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Neustarten eines Umrichters zum Antreiben eines Synchronmotors nach vorübergehender Unterbrechung, wobei die Vor­ richtung einen Umrichter neu startet, wenn nach einer Unterbrechung dem Umrichter von einer Energiequelle zugeführte Energie wieder zur Verfügung gestellt wird, umfassend:
eine Detektoreinrichtung zum Feststellen einer zu einer Klemmenspannung des Synchron­ motors in Beziehung stehenden Größe;
eine Frequenzdetektoreinrichtung zum Feststellen der Frequenz der Klemmenspannung des Synchronmotors;
eine Phasendifferenz-Detektoreinrichtung zum Feststellen der Phasendifferenz zwischen der Klemmenspannung des Synchronmotors und einem Ausgangsspannungs-Sollwert des Umrichters;
eine Einrichtung zum Feststellen einer Unterbrechung der Spannungsversorgung;
eine Einrichtung, die während der Unterbrechung der Spannungsversorgung eine Syn­ chronsteuerung auf der Grundlage der Ausgangssignale der Frequenzdetektoreinrichtung und der Phasendifferenz-Detektoreinrichtung derart vornimmt, daß die Frequenz und die Phase des Ausgangsspannungs-Sollwerts des Umrichters und die Frequenz und die Phase der Klemmenspannung des Synchronmotors miteinander übereinstimmen; und
eine Einrichtung zum Neustarten des Umrichters unter der Bedingung, daß die Synchroni­ sation der Synchronsteuerung nach der Unterbrechung beendet ist.
Die Detektoreinrichtung kann hier einen Detektor aufweisen, der einen Kraftfluß des Synchronmotors als die von der Klemmenspannung des Synchronmotors abgeleitete Größe erfaßt, während die Phasendifferenz-Detektoreinrichtung einen Phasendifferenzdetektor aufweisen kann, welcher die Phasendifferenz zwischen der Klemmenspannung des Syn­ chronmotors und dem Ausgangsspannung-Sollwert des Umrichters auf der Grundlage des ermittelten Kraftflußwerts und einem Fluß-Sollwert des Synchronmotors ermittelt, außer­ dem eine Phasensteuerung, die die Synchronsteuerung auf der Grundlage eines Ausgangs­ signals des Phasendifferenzdetektors vornimmt.
Der Periodendetektor kann einen Vergleicher aufweisen, der den ermittelten Flußwert mit Null vergleicht, und einen Zähler, der die Breite des Ausgangssignals des Vergleichers zählt.
Der Phasendifferenzdetektor kann einen Phasendifferenz-Impulsgenerator aufweisen, der einen Impuls erzeugt, dessen Breite proportional ist zu der Phasendifferenz zwischen dem ermittelten Fluß-Wert des Synchronmotors und dem Fluß-Sollwert des Umrichters, sowie einen Zähler, der die Breite des Phasendifferenzimpulses auszählt.
Erfindungsgemäß wird während einer vorübergehenden Unterbrechung die Ausgangs­ spannung des Umrichters auf der Grundlage des Ausgangssignals der Frequenzdetektor­ einrichtung und der Phasendifferenz-Detektoreinrichtung gesteuert, so daß ihre Frequenz und Phase übereinstimmen mit Frequenz und Phase der Klemmenspannung des Synchron­ motors in einem freilaufenden Zustand. Nach der Wiederherstellung der Spannungsver­ sorgung wird das Ausgangssignal des Umrichters wiederhergestellt unter der Bedingung, daß der Synchronisiervorgang abgeschlossen ist.
Als Ergebnis verringert sich die Drehzahländerung des Synchronmotors bei dem Neustart. Dies beseitigt das Problem der früher benötigten langen Zeit zum Stabilisieren der Dreh­ zahl, so daß die Zeit zum Durchführen des Neustarts insgesamt herabgesetzt wird.
Da außerdem das Ausgangssignal des Umrichters nur dann akzeptiert wird, nachdem seine Frequenz und seine Phase mit Frequenz und Phase des Synchronmotors aufgrund der Synchronsteuerung übereinstimmen, läßt sich der Anfangsstrom beim Neustart herabsetzen. Dies macht es möglich, eine Leistungsvergrößerung des Umrichters zu vermeiden, so daß Kosten und Installationsraum niedrig gehalten werden können.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Neustarten eines Umrichters zum Antreiben eines Synchronmotors nach vorübergehender Unterbrechung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer detaillierten Ausgestaltung der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Impulsdiagramm, welches den Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 veranschaulicht;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des in Fig. 2 gezeigten Periodendetektors;
Fig. 5 ein Blockdiagramm des Phasendifferenzdetektors nach Fig. 2; und
Fig. 6 ein Diagramm, welches Wellenformen darstellt, die den Betrieb des Perioden­ detektors und des Phasendifferenzdetektors veranschaulichen.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung. In dieser Figur treibt ein Umrichter, der von einer Wechselspannungsquelle AC gespeist wird, einen Synchronmotor SM.
Die Frequenz einer Klemmenspannung des Synchronmotors SM wird von einem Frequenz­ detektor 100 erfaßt, und die erfaßte Frequenz wird dem Umrichter INV zugeführt. Die Phasendifferenz zwischen der Klemmenspannung des Synchronmotors SM und dem Ausgangsspannungs-Sollwert des Umrichters INV wird von einem Phasendifferenz-Detektor­ abschnitt 200 ermittelt. Der Phasendifferenz-Detektorabschnitt 200 erzeugt auf der Grund­ lage des ermittelten Signals ein Phasensteuersignal und liefert es an den Umrichter INV. Gleichzeitig wird das von dem Phasendifferenz-Detektorabschnitt 200 erzeugte Phasendif­ ferenzsignal in einen Synchronisationsdetektorabschnitt 300 eingegeben, welcher den Synchronzustand zwischen dem Synchronmotor SM und dem Umrichter INV auf der Grundlage des Phasendifferenzsignals ermittelt. Das Ausgangssignal des Synchronisations­ detektorabschnitts 300 und eines von dem Umrichter erzeugten Leistungsdetektorsignals (ein Detektorsignal bezüglich eines Leistungsausfalls oder einer Leistungs-Wiederher­ stellung) werden in einen Neustart-Befehlsgeberabschnitt 400 gegeben, der einen Schalter 500 des Umrichters INV ein- und ausschaltet, um die Stromzufuhr zu dem Synchronmotor zu starten oder anzuhalten.
Fig. 2 zeigt einen Hauptabschnitt der Anordnung von Fig. 1.
Der Umrichter INV umfaßt eine Beschleunigungssteuerung 6, die über einen A/D-Umset­ zer 3 an einen Ausgangsfrequenzsteller 1 angeschlossen ist. Das Ausgangssignal der Steuerung 6 gelangt an einen Ausgangsfrequenz-Transferschalter 5, der umschaltet zwi­ schen dem Ausgangssignal der Steuerung 6 und dem eines Frequenzberechners 120. Der Ausgang des Schalters 5 wird auf den Ausgang einer Phasensteuerung 202 (die im folgen­ den noch beschrieben wird) mit Hilfe eines Addierers 7 addiert, so daß die Phasenkorrek­ tur durchgeführt wird. Das Ausgangssignal des Addierers 7 wird von einer Abtastvor­ richtung 8 abgetastet, welche einen Schalter in einem bestimmten Intervall ein- und ausschaltet. Das Ausgangssignal der Abtastvorrichtung 8 wird einem Integrator 9 zu­ geführt, der die Frequenzdaten (das Ausgangssignal der Abtastvorrichtung 8) in Winkel­ daten umsetzt. Die Winkeldaten werden von einem Sinuswellengenerator 11 in ein Sinussi­ gnal umgesetzt. Die erzeugte Sinuswelle, die in digitaler Form vorliegt, wird von einem D/A-Umsetzer 13 in eine Analogsignal umgesetzt. Dieses Analog-Sinuswellensignal ist ein Kraftfluß-Sollwert für den Umrichter INV. Der Fluß-Sollwert, der von dem D/A-Umsetzer 13 ausgegeben wird, wird einem Addierer 14 zugeleitet, der von diesem Fluß-Sollwert einen detektierten Fluß-Sollwert subtrahiert und das Ergebnis der Subtraktion auf eine Flußsteuerung 17 gibt. Das Ausgangssignal der Flußsteuerung 17 und dasjenige eines Trägerwellengenerators 15 werden einem ein PWM-Signal erzeugenden PWM-Modulator (Pulsbreiten-Modulator) 18 zugeführt. Das PWM-Signal wird über einen Schalter 500 einer Schalteinrichtung 20 zugeführt, um den Schaltvorgang der Schalteinrichtungen 20 zu steuern. Der Ausgang der Schalteinrichtungen 20 gelangt an den Synchronmotor SM, und ein Anschluß des Synchronmotors M ist mit einem Flußdetektor 19 verbunden. Das Ausgangssignal des Flußdetektors 19 wird in einen Trennverstärker 21 eingegeben, der einen Flußdetektorwert PU abgibt. Ein Leistungsverlust in der Wechselspannungsquelle AC wird von einem Leistungsdetektor 23 erfaßt. Diese Elemente bilden den Umrichter INV.
Das Bezugszeichen 600 kennzeichnet eine Frequenz- und Phasendetektoreinheit mit dem Frequenzdetektorabschnitt 100, dem Phasendifferenz-Detektorabschnitt 200, dem Syn­ chronisationsdetektorabschnitt 300 und dem Neustart-Befehlsgeberabschnitt 400.
Der Frequenzdetektorabschnitt 100 umfaßt einen Periodendetektor 110 und einen Fre­ quenzberechner 120. Der Periodendetektor 110 ermittelt die Periodendauer einer Klem­ menspannung des Synchronmotors SM auf der Grundlage des Flußdetektorwerts PU. Das Ausgangssignal des Periodendetektors 110 wird in den Frequenzberechner 120 eingegeben, welcher die Frequenz der Klemmenspannung auf der Grundlage der Periodendauer berechnet.
Der Phasendifferenz-Detektorabschnitt 200 enthält einen Phasendifferenzdetektor 201 und die Phasensteuerung 202. Der Phasendifferenzdetektor 201 erfaßt die Phasendifferenz zwischen der Klemmenspannung des Synchronmotors SM und dem Ausgangsspannungs- Sollwert des Umrichters INV auf der Grundlage des Flußdetektorwerts PU und eines Fluß- Sollwerts PSU. Die Phasensteuerung 202 gibt ein Phasensteuersignal aus, welches dem Addierer 7 des Umrichters INV zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Phasendifferenzdetektors 201 wird dem Synchronisationsdetektor­ abschnitt 300 eingegeben, der den Neustart-Befehlsgeberabschnitt 400 mit einem Syn­ chronisationsendesignal SYE versorgt.
Das Ausgangssignal des Leistungsdetektors 23 wird auch in den Neustart-Befehlsgeber­ abschnitt 400 eingegeben, der ein Ein/Aus-Signal erzeugt, welches dem Schalter 500 des Umrichters INV zugeleitet wird.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der Ausführungsform in Verbindung mit dem Impuls­ diagramm nach Fig. 3 erläutert.
Wenn ein Leistungsverlust der Wechselspannungsquelle eintritt, wird dies von dem Leistungsdetektor 23 festgestellt, welcher ein AUS-Signal gemäß Fig. 3(a) abgibt. Dieses Signal schaltet den Schalter 500 über den Neustart-Befehlsgeberabschnitt 400 gemäß Fig. 3(d) aus. Damit wird der Schaltbetrieb des Umrichters angehalten, und der Synchronmotor SM nimmt einen freilaufenden Zustand ein, wie in Fig. 3(d) dargestellt ist, wobei seine Drehzahl allmählich abnimmt, wie in Fig. 3(e) veranschaulicht ist. Frequenz und Phase der Klemmenspannung des Synchronmotors SM werden von der Frequenz- und Phasendetekto­ reinheit 600 festgestellt.
Andererseits schaltet der Umrichter INV den Ausgangsfrequenz-Transferschalter 5 auf die Frequenz- und Phasendetektoreinheit 600 (dies ist der untere Kontakt in Fig. 2), wie in Fig. 3(c) gezeigt ist, so daß die Ausgangsfrequenz des Umrichters INV bestimmt wird durch das Ausgangssignal des Frequenzberechners 120. Damit gelangt der Umrichter in einen Synchronsteuerzustand unter Verwendung des Ausgangssignals der Phasensteuerung 202.
Anschließend, wenn von dem Leistungsdetektor 320 gemäß Fig. 3(a) die erneute Verfüg­ barkeit der Wechselspannungsquelle AC ermittelt wird, wird der Synchronzustand von dem Synchrondetektorabschnitt 300 auf der Grundlage des Ausgangssignals des Phasendifferenz­ detektors 201 festgestellt, wie in Fig. 3(b) gezeigt ist, und der Neustart-Befehlsgeber­ abschnitt 400 gibt einen Neustart-Befehl aus, um den Schalter 500 einzuschalten. Dies startet den Umrichter INV bei einer Drehzahl neu, welche derjenigen des Synchronmotors SM entspricht. Gleichzeitig wird der Ausgangsfrequenz-Transferschalter 5 zurück auf die Beschleunigungssteuerung 6 geschaltet (d. h. auf den oberen Kontakt in Fig. 2) wie bei 3(c) gezeigt ist, und die Ausgangsfrequenz des Umrichters INV sowie die Drehzahl des Synchronmotors SM werden erhöht, so daß die Ausgangsfrequenz so groß wird wie die von dem Ausgangsfrequenzsteller 1 vorgegebene Frequenz. Zur rechten Zeit wird die Ausgangsfrequenz des Umrichters bei der eingestellten Frequenz stabilisiert.
Auf diese Weise unterliegen Frequenz und Phase des Ausgangsspannungs-Sollwerts des Umrichters INV der Synchronsteuerung, mit dem Ergebnis, daß sie mit den entsprechen­ den Werten der Klemmenspannung des Synchronmotors SM beim Neustart des Umrichters übereinstimmen. Als Ergebnis läßt sich der Anlaufstrom beim Neustart reduzieren, und die für den Neustart erforderliche Zeit verkürzt sich.
Als nächstes werden der Periodendetektor 110 und der Phasendifferenzdetektor 201 im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 beschrieben.
Nach Fig. 4 enthält der Periodendetektor 110 einen Nulldetektor-Vergleicher 111, einen Zähler 112 und einen Zwischenspeicher 113. Der Nulldetektor-Vergleicher 111 gibt einen Pegel "H" aus, wenn der Fluß-Detektorwert PU größer als Null ist. Der das Ausgangs­ signal des Vergleichers 111 und ein ursprüngliches Taktsignal CLK empfangene Zähler 112 zählt die Breite des Ausgangssignals des Vergleichers 111 aus. Der Zwischenspeicher 113 speichert das Ausgangssignal des Zählers 112, welches der Periodendauer der Klem­ menspannung des Synchronmotors SM entspricht.
Nach Fig. 5 enthält der Phasendifferenzdetektor 201 einen Phasendifferenz-Impulsgenera­ tor 201a, einen Zähler 201b, einen Zwischenspeicher 201c und einen Phasendifferenzbe­ rechner 201d. Der Phasendifferenz-Impulsgenerator 201a erfaßt die Phasendifferenz zwischen dem Fluß-Detektorwert PU und dem Fluß-Vorgabewert PSU und gibt Phasendif­ ferenzimpulse aus, deren Breite proportional zu der Phasendifferenz ist. Der Zähler 21b zählt die Breite der individuellen Phasendifferenz-Impulse unter Verwendung des ursprüng­ lichen Takts CLK. Der Zwischenspeicher 201c hält das Ausgangssignal des Zählers 201b fest, welches der Phasendifferenz entspricht. Der Phasendifferenzrechner 201d übernimmt das Ausgangssignal des Zwischenspeichers 201c und berechnet die Phasendifferenz.
Im folgenden wird die Betriebsweise des Periodendetektors 210 sowie die des Phasendiffe­ renzdetektors 201 unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert.
Zunächst gibt der Nulldetektor-Vergleicher 111 des Periodendetektors 110 nach Erhalt des Flußdetektorwerts PU gemäß Fig. 6(a) das Pegelsignal "H" nur dann aus, wenn der Fluß- Detektorwert größer als 0 V ist, wie in Fig. 6(b) zu sehen ist. Die Dauer des Ausgangs­ signals wird von dem Zähler 112 unter Verwendung des ursprünglichen Taktsignals CLK gezählt, wie in Fig. 6(c) gezeigt ist, und der Zählwert wird von dem Zwischenspeicher 113 festgehalten, wie in Fig. 6(d) gezeigt ist. Der festgehaltene Zählwert, welcher der Periodendauer der Klemmenspannung des Synchronmotors SM entspricht, wird dem Frequenzberechner 110 zugeführt, der den Wert in die Frequenz der Klemmenspannung umsetzt.
Der Phasendifferenz-Impulsgenerator 201a des Phasendifferenzdetektors 201, der den Fluß-Detektorwert PU und den Fluß-Sollwert PSU gemäß Fig. 6(e) empfängt, erzeugt gemäß Fig. 6(f) die Phasendifferenz-Impulse. Jeder der Impulse besitzt eine Breite, die der Phasendifferenz zwischen PU und PSU entspricht. Die Dauer jedes Impulses wird von dem Zähler 201b mit Hilfe des Taktsignals CLK gemäß Fig. 6(g) ausgezählt, und der Zählwert wird von dem Zwischenspeicher 201c gemäß Fig. 6(h) festgehalten. Der festgehaltene Zählwert wird von dem Phasendifferenzberechner 201d in eine Phasendifferenz umgesetzt.
Wenn der Fluß-Detektorwert PU und der Fluß-Sollwert PSU gemäß Fig. 6(a) und (e) synchronisiert sind, wird die Breite des Phasendifferenzimpulses gemäß Fig. 6(f) Null. An dieser Stelle stellt der Synchronisationsdetektorabschnitt 300 die Vollendung der Syn­ chronisation fest und gibt das Synchronisationsendesignal SYE aus.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Neustarten eines Umrichters (INV) zum Antreiben eines Synchronmotors (SM) nach vorübergehender Unterbrechung, wobei die Vorrichtung einen Umrichter (INV) neu startet, wenn nach einer Unterbrechung dem Umrichter von einer Spannungsquelle (AC) erneut Leistung zugeführt wird, umfassend:
eine Detektoreinrichtung (19, 21) zum Erfassen einer zu einer Klemmen­ spannung des Synchronmotors (SM) in Beziehung stehenden Größe;
eine Frequenzdetektoreinrichtung (110, 120) zum Erfassen der Frequenz der Klemmenspannung des Synchronmotors (SM);
eine Phasendifferenz-Detektoreinrichtung (200) zum Erfassen der Phasendiffe­ renz zwischen der Klemmenspannung (PU) des Synchronmotors (SM) und einem Aus­ gangsspannungs-Sollsignal (PSU) des Umrichters (INV);
eine Einrichtung (23) zum Erfassen einer Unterbrechung der Spannungsver­ sorgung (AC);
eine Einrichtung, die während der Unterbrechung der Spannungsversorgung eine Synchronsteuerung auf der Grundlage der Ausgangssignale der Frequenzdetektor­ einrichtung (110, 120) und der Phasendifferenz-Detektoreinrichtung (200) derart durch­ führt, daß die Frequenz und die Phase des Ausgangsspannungs-Sollwerts (PSU) des Umrichters (INV) und die Frequenz und die Phase der Klemmenspannung des Synchron­ motors (SM) miteinander übereinstimmen; und
eine Einrichtung (400) zum Neustarten des Umrichters (INV) unter der Bedin­ gung, daß die Synchronierung seitens der Synchronsteuerung nach der Unterbrechung abgeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (19, 21) einen Detektor (19) aufweist, der einen Fluß des Syn­ chronmotors (SM) als zu der Klemmenspannung des Synchronmotors in Beziehung stehende Größe erfaßt, und daß die Frequenzdetektoreinrichtung (110, 120) einen Peri­ odendetektor (110) aufweist, welcher eine Periode der Klemmenspannung auf der Grundla­ ge des Ausgangssignals des einen Fluß erfassenden Detektors (19) erfaßt, und außerdem einen Frequenzberechner (120) enthält, der aus der Periode der Klemmenspannung die Frequenz der Klemmenspannung berechnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Detektoreinrichtung einen Detektor (19) aufweist, der einen Fluß des Synchronmotors (SM) als die zu der Klemmenspannung des Synchronmotors (SM) in Verbindung stehende Größe erfaßt, und daß die Phasendifferenz-Detektoreinrichtung (200) aufweist: einen Phasendifferenzdetektor (201), der die Phasendifferenz zwischen der Klemmenspannung des Synchronmotors (SM) und einem Ausgangsspannungs-Sollwert des Umrichters (INV) ermittelt auf der Grundlage des Fluß-Detektorwerts (PU) und eines Fluß-Sollwerts (PSU) für den Synchronmotor (SM), und eine Phasensteuerung (202), welche die Synchronsteuerung auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Phasendiffe­ renzdetektors (201) durchführt.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Phasendifferenz-Detektoreinrichtung (200) aufweist: einen Phasendifferenzdetektor (201), welcher die Phasendifferenz zwischen der Klemmenspan­ nung des Synchronmotors (SM) und einem Ausgangsspannungs-Sollwert des Umrichters (INV) auf der Grundlage des Fluß-Detektorwerts (PU) und eines Fluß-Sollwerts (PSU) des Synchronmotors (SM) ermittelt, und eine Phasensteuerung (202) aufweist, welche die Synchronsteuerung auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Phasendifferenzdetektors (201) ausführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Periodendetektor (110) aufweist: einen Vergleicher (111) zum Vergleichen des Fluß-Detektorwerts (PU) mit Null, und einen Zähler (112), der die Breite des Ausgangssignals des Vergleichers (111) zählt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendifferenzdetektor (201) einen Phasendifferenz-Impulsgenerator (201a) aufweist, der einen Impuls erzeugt, dessen Breite proportional zur Phasendifferenz zwischen dem Fluß-Detektorwert (PU) des Synchronmotors (SM) und dem Fluß-Sollwert (PSU) des Umrichters ist, und einen Zähler (201b) der die Breite des Phasendifferenzimpulses auszählt.
DE4325210A 1992-07-28 1993-07-27 Vorrichtung zum Neustarten eines Umrichters zum Antreiben eines Synchronmotors nach vorübergehender Unterbrechung Ceased DE4325210A1 (de)

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