DE2521169A1 - Verfahren und vorrichtung zum stossfreien umschalten einer last - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum stossfreien umschalten einer lastInfo
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Description
ό -Λ ' A' J f
t,
G 49 874 -su
Firma ESB INCORPORATED, 5 Penn Plaza,
PHILADELPHIA, Pennsylvania 191o3 (USA)
PHILADELPHIA, Pennsylvania 191o3 (USA)
Verfahren und Vorrichtung zum stoßfreien Umschalten einer Last
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und ein statisches Schaltsystem zum Umschalten einer elektrischen Last
von einer ersten zu einer zweiten elektrischen Speisung und zum Zurückschalten der Last zur ersten elektrischen Speisung entsprechend
den jeweiligen Betriebsbedingungen und unter Ausschaltung von Einschwingvorgängen bei dem Zurückschalten. Im einzelnen bezieht
sich die Erfindung auf ein Verfahren zum stoßfreien Umschalten einer Last, insbesondere von einer zweiten elektrischen Speisung
zu einer ersten elektrischen Speisung in Form eines Umformers oder Wechselrichters mit Spannungsregelungsmitteln zum Regeln der
Ausgangsspannung desselben, ohne Auftreten von Übergangs- bzw.
Einschwingveränderungen bezüglich der oder des der Last zugeführten Spannung oder Stroms, für ein zum Zuführen elektrischer Energie
von den beiden Speisungen zu der Last bestimmtes elektrisches System mit ersten und zweiten Schaltmitteln zum Anschließen der
Last an die ersten und zweiten Speisungen, und auf eine hierzu geeignete Vorrichtung.
Bei Anwendungen von nicht zu unterbrechenden LeistungsSpeisungen
bzw. UPS (uninterruptible power supplies) auf größere kritische Lasten, beispielsweise einen digitalen Rechner, muß die der Last
zugeführte elektrische Leistung auf vorbestimmten Angaben gehalten
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werden, und zwar trotz 1) aller Arten von Belastungsübergängen, 2)
Fehlern der UPS, 3) Überlastungen jeglicher Art und 4) Verzwei- . gungsfehlern bzw. -Sprüngen in der Belastungseinrichtung.
Ein typisches bekanntes Schaltsystem ist im Blockdiagramm in Figur
1 dargestellt. Es ist zwar eine Thyristorumschaltung aufgezeigt, doch können auch andere Schaltvorrichtungen, einschließlich elektromechanischen
benutzt werden, was auch häufig geschieht. Im System aus Figur 1 werden die kritischen Lasten normalerweise von
einer Leistungsbearbeitungseinrichtung gespeist, die typischerweise einen Wechselrichter (static inverter) aufweist, welcher von
einer ständig zur Verfügung stehenden Quelle, wie einer Batterie und einem Ladegerät, gespeist wird. Nach einem Ausfallen einer im
übrigen verwendeten Gebrauchsquelle wird die in der Batterie gespeicherte Energie vom Wechselrichter in einen geregelten Wechselstrom
umgewandelt, so daß die Leistungskontinuität an den kritischen oder Grenzlasten aufrechterhalten wird, wobei die Schaltmittel
S1 geschlossen und S„ geöffnet bleiben.
Der Umschalter wird dazu benutzt, die Last während folgender Fälle
von der Gebrauchswechselstromquelle aus zu speisen:
a) Ausfall des Wechselrichters aufgrund eines inneren Fehlers oder einer Routineuntersuchung anderer Glieder in der Leistungsbearbeitungskette
und
b) Notwendigkeit einer Ausnutzung der großen Leistungskapazität der Gebrauchsweehselstromquelle, um Anlauf- bzw. Beschleunigungslasten
sehr schnell zu starten oder Belastungsstörungen aufzuheben, wobei beide Fälle die normale Fähigkeit der
nicht zu unterbrechenden Leistungsbehandlungseinrichtung übersteigen.
Während des Betriebes der Gebrauchsweehselstromquelle sind S, geöffnet
und S2 geschlossen. Wenn erneut ein Betrieb am Wechselrichter
erwünscht ist, werden die Umschalterpole in ihren ursprünglichen Zustand zurückgebracht, so daß S, geschlossen und S2
geöffnet sind.
Ein besonderes Problem bestand bisher im Augenblick des Umschal-
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tens oder Übergangs von der Gebrauchswechselstromguelle zum Wechselrichterausgang.
Dabei entstehen die bekannten Übergangs- bzw. Einschwingspannungseinsenkungen, die dann auftreten, wenn eine
plötzliche Belastung auf eine Leistungsquelle, wie einen Wechselrichter, ausgeübt wird, die bzw. der unvermeidbare innere Impedanzen
in den Wandlern, Filtern, in der Verdrahtung und dergleichen aufweist. In Figur 2 ist der typische Effekt der Übergangsspannungseinsenkung
dargestellt. In der Vergangenheit wurden in Versuchen verschiedene Mittel angewendet, um dieses Problem zu verringern:
a) Überdimensionierung des Wechselrichters oder anderer Leistungsbehandlungsmittel,
um den Belastungsschritt pro Einheit zu vermindern, so daß auch die prozentuale Übergangsbzw. Einschwingamplitude verringert wird;
b) Verwendung spezieller Wechselrichterausbildungen, wie unter Benutzung von Stufenwellen- oder Impulsbreitenmodulationslösungen,
mit denen die Innenimpedanzen in der Leistungsbehandlungseinrichtung vermindert werden. Diese Lösung vermindert
ebenfalls nur die Wirkung um einen gegebenen Wert, und das problematische Übergangsverhalten beim Umschalten tritt
nach wie vor auf; und
c) Einsetzen spezieller !CompensationsSteuerungen, die dem Wechselrichter-Spannungsregler
einen Impuls zuleiten, und zwar genau zu der richtigen Zeit und in der richtigen Größe, die
erforderlich ist, um den Übergangs- bzw. Einschwingeinfluß auf die Last zu verringern. Während zwar spezielle Steuerungen
wie diese manchmal so eingestellt werden können, daß sie zu einer bedeutenden Verbesserung des Übergangs- bzw. Einschwingverhaltens
beim Zurückschalten führen, sind jedoch für jede einzelne Einrichtung und Anwendung sorgfältige
Trimmeinstellungen erforderlich, so daß die praktische Verwendbarkeit dieser Lösung stark beeinträchtigt wird.
Somit treten auch bei den bekannten Versuchen zum Lösen des Umschaltübergangsproblems
die in Figur 2 dargestellten Übergangsoder Einschwingeinflüsse nach wie vor auf (selbstverständlich in
Abhängigkeit von dem jeweiligen Erfolg der obigen Lösungen in einem größeren oder kleineren Maiße) . - 4 -
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren
sowie eine Vorrichtung der genannten Art bzw. ein Umschaltsystem zu schaffen, wobei die Umschaltübergangs- bzw. -einschwingeinflüsse
vollständig ausgeschaltet sind. Dies soll sogar dann zutreffen, wenn das Umschaltsystem in Verbindung mit herkömmlichen
Arten einer Leistungsbehandlungseinrichtung benutzt wird, die ein langsames Steuerungsansprechverhalten hat und relativ große elektrische
Innenimpedanzen aufweist, so daß sie an sich ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen ganz besonders zu Übergangs- bzw. Einschwingeinflüssen
bei einer Stufenbelastung neigt. Erfindungsgemäß soll auch eine derartige Einrichtung von den obigen Problemen
sowie Nachteilen losgelöst betrieben werden können.
Erfindungsgemäß werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umschalten
einer elektrischen Last zu einer ersten elektrischen Versorgung bzw. Speisung mit einem Wechselrichter sowie Spannungsund
Phasenregelungsmitteln vorgeschlagen, wobei die Umschaltung von einer zweiten elektrischen Versorgung oder Speisung mit einer
Gebrauchswechselstromquelle erfolgt. Es wird ein statisches Umschalten durchgeführt, um zunächst den Wechselrichter und die Gebrauchswechselstromquelle
vor dem vollständigen Umschalten parallel an die Last zu legen. Der Ausgangsstrom der Gebrauchswechselstromquelle wird erfaßt und dazu benutzt, den Betrieb der Spannungsregelungs-
und Phasensteuerungsmittel des Wechselrichters zu beeinflussen und die Ausgangsspannung des letzteren sowie die relative
Phase derselben so einzustellen, daß der Ausgangsstrom der Gebrauchswechselstromquelle zu Null gemacht und die gesamte Verbrauchsenergie
der Last vom Wechselrichter zugeführt werden. Danach wird die statische Umschaltung durchgeführt, um die Last von
der Gebrauchswechselstromquelle abzutrennen.
Im einzelnen wird bei einem Verfahren der oben genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß im Betriebszustand einer Verbindung der Last mit der zweiten elektrischen Speisung die ersten
Schaltmittffil betätigt werden, um den Wechselrichter an die Last anzuschalten und somit den Wechselrichter und die zweite elektrische
Speisung parallelzuschalten, daß der Ausgangsstrom der zwei-
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ten elektrischen Speisung erfaßt wird, um in Abhängigkeit von diesem
Steuersignale für die Spannungsregelungsmittel des Wechselrichters zu bilden, daß die Ausgangsspannung des Wechselrichters
in Abhängigkeit von den Steuersignalen verändert wird, um den Ausgangsstrom der zweiten elektrischen Speisung zu Null zu machen und
somit die Last vollständig durch den Wechselrichter zu speisen, und daß die zweiten Schaltmittel zum Abtrennen der Last von der
zweiten elektrischen Speisung betätigt werden, wenn deren Ausgangsstrom zu Null gemacht ist. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum stoßfreien Umschalten der Last zeichnet sich aus durch mit den ersten sowie zweiten Schaltmitteln gekoppelte Steuerungsmittel zum
abwechselnden oder gleichzeitigen Betätigen der Schaltmittel, um der Last von den ersten oder zweiten oder beiden elektrischen
Speisungen elektrische Energie zuzuführen, und durch betriebsmässig mit den Spannungsregelungsmitteln des Wechselrichters und mit
der zweiten elektrischen Speisung gekoppelte Stromerfassungsmittel,
um den Ausgangsstrom der zweiten elektrischen Speisung zu erfassen, wenn beide Speisungen gleichzeitig die Last versorgen
um in Abhängigkeit von diesem Ausgangsstrom Steuersignale für Spannungsregelungsmittel zu bilden, wobei die letzteren au<£V die
Steuersignale von den Stromerfassungsmitteln ansprechen und die Ausgangsspannung des Wechselrichters verändern, um den Ausgangsstrom
der zweiten elektrischen Speisung zu Null zu machen und die Last ausschließlich durch die erste elektrische Speisung zu versorgen,
und wobei die Steuerungsmittel die zweiten Schaltmittel betätigen können, um die Last vollständig auf die erste elektrische
Speisung umzuschalten, wenn der Ausgangsstrom der zweiten
elektrischen Speisung zu Null geworden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - ein typisches bekanntes Wechselrichter- und Umschaltsystem,
Figur 2 - ein typisches bei dem bekannten System aus Figur 1 auftretendes
Übergangs- bzw. Einschwingverhalten,
Figur 3 - ein erfindungsgemäßes Wechselrichter- und Umschaltsysten
nach der vorliegenden Erfindung in Blockdarstellung,
fen, und) :ür die
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Figuren
4 und 5 - Diagramme zur Erläuterung der Erfindung und
Figur 6 - eine Darstellung, aus der ersichtlich ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Wechselrichter- und Umschaltsystem
kein ümschaltübergangs- bzw. -einschwingverhalten auftritt.
Als Grundlage für eine Beschreibung des erfindungsgemäßen Vorgang einer Ausschaltung der Übergangs- bzw. Einschwingeinflüsse für UPS
bei einer Umschaltung einer kritischen oder Grenzlast werden zunächst in kurzen Zügen die diesbezüglichen Eigenschaften in Verbindung
mit einer Teilbeschreibung der Funktionen bestimmter Komponenten aus Figur 3 angegeben. Die Funktionen verschiedener und
in diesem Zusammenhang nicht erörterter Komponenten ergeben sich jedoch aus der Beschreibung des Betriebes des erfindungsgemäßen
UmschaItsystems.
In der Ausführungsform aus Figur 3 stellt eine Leitung Io den Ausgang
einer bevorzugten Speisung, nämlich eines Wechselrichters 12, dar, während die Leitung 14 den Ausgang einer nicht bevorzugten
Speisung, nämlich einer Gebrauchswechselstromquelle 16, repräsentiert. Eine mit 18 bezeichnete Lastkomponente wird normalerweise
von der bevorzugten Speisung bzw. dem Wechselrichter 12 versorgt. Bei einem Ausfallen oder einer anderen aufgegebenen Betriebebedingung
der bevorzugten Speisung empfängt die Lastkomponente die Energie von der nicht bevorzugten Speisung bzw. der GebrauchswechseIstromquelle
16. Eine statische Umschaltkomponente ist mit 19 bezeichnet. Einfache einpolige Schalter sind zur Durchführung
der Funktion in Figur 3 dargestellt, jedoch können auch andere Schaltvorrichtungen, wie Thyristoren, beim Aufbauen des Umschaltsystems
nach der Erfindung angewendet werden. Beispielsweise sind in Figur 1 verschiedene Thyristorkomponenten für diesen Zweck dargestellt.
Gemäß Figur 1 enthält eine bevorzugte Thyristorkomponente 2o geeignete
steuerbare statische Schaltkomponenten, wie siliziungesteuerte Gleichrichter 22 sowie 24. Eine nicht bevorzugte Thyri-
ORIG1NALINSP6CTEd 509848/0418
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storkomponente 26 kann irgendwelche statischen Schaltkomponenten,
wie siliziumgesteuerte Gleichrichter 28 und 3o, enthalten.
Gemäß Figur 3 ist eine Tor- bzw. Steuertreiberlogik 32 mittels
einer Leitung 34 mit der Umschaltkomponente 19 gekoppelt. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß in der Praxis zwei Steuertreiberlogikkomponenten
benutzt werden können, und zwar eine für die bevorzugte Thyristorkomponente und eine für die nicht bevorzugte
Thyristorkomponente.
Die bevorzugten und nicht bevorzugten Thyristorkomponenten wie auch die statischen Umschaltkomponenten sind bekannt, und eine
weitere Beschreibung sowie Darstellung dieser Glieder sind aus dem US-Patent 3 3oo 651 ersichtlich, auf das hiermit Bezug genommen
wird. Die grundsätzlichen Prinzipien und Betriebsweisen solcher Komponenten ergeben sich vollständig aus der genannten Patentschrift.
Für die vorliegende Erörterung ist es jedoch wichtig zu verstehen, daß bei den bekannten Systemen beispielsweise beim
Ausfallen der bevorzugten Speisung 12 die Steuertreiberkomponente
32 automatisch die bevorzugte Thyristorkomponente S1 aus Figur 3
abschaltet und die nicht bevorzugte Thyristorkomponente S2 aus Figur
3 aktiviert, um die Last 18 von der Gebrauchswechselstromquelle 16 zu speisen. Nach Wiederherstellen bzw. Rückkehren der
bevorzugten Speisung 12 aktiviert die Steuertreiberkomponente 32 automatisch die bevorzugte Thyristorkomponente» um nach einem in
der beschriebenen Weise stoßfrei gesteuerten Lastübergang zum Wechselrichter automatisch die nicht bevorzugte Thyristorkomponente
abzuschalten.
Der in Figur 3 als Block dargestellte Wechselrichter 12 enthält
einen Leistungsabschnitt 41, der unter anderem eine Voreilleistungsstufe 42 und eine Nacheilleistungsstufe 44 aufweist. Die
AusgangsSignaIe dieser beiden Stufen werden in einem Summier- und
Filternetzwerk 46 aufsummiert und gefiltert, wobei das dann entstehende
Ausgangssignal am Umformer- bzw. Wechselrichterausgang an der Leitung Io auftritt. Die Ausgangsspannung und der Ausgangsstrom
des Inverters oder Umformers werden durch normale analoge
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Mittel erfaßt. Durch einen Spannungsregler 47 wird der Spannungsregelungsvorgang
des Wechselrichters 12 erzielt. Die Ausgangsspannung desselben wird am Punkt 48 in der Leitung Io erfaßt und über
eine Impedanz Z~f normalerweise geschlossene Kontakte IKIoI sowie
eine Leitung 2oo an ein AC/DC Umwandlungs- bzw. Erfassungsnetzwerk 5o angekoppelt. Die erfaßte Spannung wird in einem Summie'rnetzwerk
52 mit einer Bezugsgleichspannung verglichen, die von einem Referenzspannungsnetzwerk 51 geliefert wird. Der Ausgang des
Summiernetzwerkes 52 ist über eine Leitung 2o2 an ein Voreil-Nacheil-Steuernetzwerk
54 angekoppelt, das seinerseits über eine Leitung 2o4 mit einem Voreiltreibernetzwerk 56 und über eine Leitung
2o6 mit einem Nacheiltreibernetzwerk 58 verbunden ist. Die Frequenz des Wechselrichterausgangs wird durch einen Steueroszillator
6o bestimmt, und die Synchronisation des Umformers gegenüber der Gebrauchswechselstromquelle 16 ergibt sich durch ein Phasenvergleichsnetzwerk
62.
Zur weiteren Erörterung des Wechselrichterteils 12 aus Figur 3 wird auf das US-Patent 3 75o oo4 Bezug genommen. Dort sind die
Prinzipien und die Betriebsweise des Wechselrichters 12 vollständig beschrieben. Für die vorliegende Erörterung ist es jedoch nur
wichtig zu wissen, daß das Ausgangssignal des Umformers 12 aus
zwei Wellen besteht, von denen die eine durch die Voreilleistungsstufe
42 und die andere durch die Nacheilleistungsstufe 44 erzeugt werden. Die beiden Wellen werden mit variabler Phasenverlagerung
in bezug aufeinander betrieben, und miteinander vereinigt, um eine Ausgangswelle zu erzeugen, deren Amplitude durch den Wert der relativen
Phasenverlagerung gesteuert wird. Der Spannungsregler 47 des Umformers 12 begründet Änderungen bezüglich der ausgangsseitigen
Wellenform der Voreil- und Nacheilleistungsstufen 42 und 44, so daß die Wellenformen derselben an allen Positionen der Spannungsregelungsfunktion
weitgehend identisch bleiben.+) relativen
Nunmehr wird der erfindungsgemäße Gesichtspunkt einer Ausschaltung
eines Übergangs- bzw. Einschwingverhaltens erläutert. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Komponenten, die das erfindungsgemäße
Einschwingausschaltungsmerkmal ausmachen, hauptsächlich in
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den Spannungs- und Phasenregelschleifen des Umformers 12 eingebaut
sind. Mit Ausnahme der durch die Komponenten gegebenen Modifikationen, wie es nachfolgend erläutert wird, arbeiten der Umformer
12 und die Umschaltkomponente 19 im wesentlichen in der in den
oben erwähnten beiden US-Patenten beschriebenen Weise.
oben erwähnten beiden US-Patenten beschriebenen Weise.
Die die Einschwingvorgänge ausschaltenden Komponenten umfassen
einen Stromwandler CT5ol, Bürdenimpedanzen Z, und Z2, eine parallele Steuer- oder 'überlappungs'-Relaisspule Klol sowie ihre zugeordneten Kontakte, die normalerweise geschlossenen Kontakte
lKlol und normalerweise offenen Kontakte 2KIoI, wobei alle diese Glieder in der in Figur 3 dargestellten Weise verbunden sind. Der Erregungs- oder Steuerstrom für die Relaisspule Klol wird über
eine Leitung 21o von der Tor- bzw. Steuertreiberlogik 32 abgeleitet. Außer dem Bilden von Torsignalen in Abhängigkeit von Steuerlogikbefehlen zum Begründen einer Durchschaltung der siliziumgesteuerten Gleichrichter der Umschaltkomponente 19 sorgt die Tortreiberlogik 32 für eine Mechanisierung bzw. Durchführung der
Booleschen Logikfunktion KIoI=S1-S-, wobei dieser Ausdruck bloß bedeutet, daß die Relaisspule Klol zu erregen ist, wenn immer beide Abschnitte des statischen Schalters durchgeschaltet sind, das heißt wenn beide Schalter S, und S„ geschlossen sind. Ferner sorgt die Tortreiberlogikkomponente 32 für die erwünschte Systemerfassung über die Leitungen 2o9 und 211, um den Umschaltvorgang des
statischen oder ruhenden Schalters einzuleiten. Dies kann in einer passenden sowie im obigen US-Patent 3 3oo 651 beschriebenen Form erfolgen. Selbstverständlich ist in der Tortreiberlogik 32 auch
eine komplexere Systemsteuerlogik möglich. So kann sie beispielsweise für ein Erfassen einer durchgebrannten Umformersicherung,
der Synchronisationsverwirklichung, einer Über/Unterspannung sowie einer zu hohen/zu kleinen Frequenz der Gebrauchswechselstromquelle, einer Über/Unterspannung des Wechselrichters und eines
Schwingens des Laststroms sorgen. Jede dieser Funktionen würde
einen passenden Umschaltvorgang des statischen oder ruhenden Umschalters einleiten, nämlich ein Öffnen und Schließen der Schalter S1 und S9.
einen Stromwandler CT5ol, Bürdenimpedanzen Z, und Z2, eine parallele Steuer- oder 'überlappungs'-Relaisspule Klol sowie ihre zugeordneten Kontakte, die normalerweise geschlossenen Kontakte
lKlol und normalerweise offenen Kontakte 2KIoI, wobei alle diese Glieder in der in Figur 3 dargestellten Weise verbunden sind. Der Erregungs- oder Steuerstrom für die Relaisspule Klol wird über
eine Leitung 21o von der Tor- bzw. Steuertreiberlogik 32 abgeleitet. Außer dem Bilden von Torsignalen in Abhängigkeit von Steuerlogikbefehlen zum Begründen einer Durchschaltung der siliziumgesteuerten Gleichrichter der Umschaltkomponente 19 sorgt die Tortreiberlogik 32 für eine Mechanisierung bzw. Durchführung der
Booleschen Logikfunktion KIoI=S1-S-, wobei dieser Ausdruck bloß bedeutet, daß die Relaisspule Klol zu erregen ist, wenn immer beide Abschnitte des statischen Schalters durchgeschaltet sind, das heißt wenn beide Schalter S, und S„ geschlossen sind. Ferner sorgt die Tortreiberlogikkomponente 32 für die erwünschte Systemerfassung über die Leitungen 2o9 und 211, um den Umschaltvorgang des
statischen oder ruhenden Schalters einzuleiten. Dies kann in einer passenden sowie im obigen US-Patent 3 3oo 651 beschriebenen Form erfolgen. Selbstverständlich ist in der Tortreiberlogik 32 auch
eine komplexere Systemsteuerlogik möglich. So kann sie beispielsweise für ein Erfassen einer durchgebrannten Umformersicherung,
der Synchronisationsverwirklichung, einer Über/Unterspannung sowie einer zu hohen/zu kleinen Frequenz der Gebrauchswechselstromquelle, einer Über/Unterspannung des Wechselrichters und eines
Schwingens des Laststroms sorgen. Jede dieser Funktionen würde
einen passenden Umschaltvorgang des statischen oder ruhenden Umschalters einleiten, nämlich ein Öffnen und Schließen der Schalter S1 und S9.
- Io -
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- Io -
Nunmehr wird der Übergangs- bzw. Schwingungseliminationsgesichtspunkt
der Erfindung beschrieben. Im Betrieb wird während des Übergangs von der Gebrauchswechselstromquelle zur Umformerspeisung absichtlich
ein Überlappungsvorgang in der Weise bewirkt, daß beide
Schalter S1 und S2 der Umschaltkomponente 19 während eines vorbestimmten
Zeitintervalls geschlossen gehalten werden. Vor einer weiteren Beschreibung des Schwingungseliminationsgesichtspunktes
wird darauf hingewiesen, daß die Tortreiberlogikkomponente 32 während
des Betriebes der Gebrauchswechselstromquelle zu den dieser zugeordneten oder nicht bevorzugten Thyristoren (S~) Torsteuersignale
leitet. Unter diesen Bedingungen undf wenn der Gebrauchsstrom
noch nicht verschwunden ist, ergibt sich der logische Zustand für die Überlappung, wobei die Tortreiberlogikkomponente 32 Torsteuersignale
zu beiden bevorzugten und nicht bevorzugten Thyristoren leitet. Dadurch sind die Schalter S, sowie S2 geschlossen, und der
Wechselrichter sowie die Gebrauchswechselstromquelle sind während des Intervalls parallelgeschaltet, in dem die Last stoßfrei bzw.
weich von der letzteren zum Wechselrichter umgeschaltet wird.
Der Stromwandler CT5ol erfaßt den Gebrauchswechselstrom, indem eine Stromproportionale Spannung an der Bürdenimpedanz Z. erzeugt
wird, wenn diese durch das parallele Steuerrelais Klol in Betrieb
gesetzt ist. Diese strompcoportionale Spannung wird einfach in
Reihe mit der vom Wechselrichter-Phasenvergleichskreis 62 erfaßten Spannung und dem Spannungsregler 47 geschaltet.
Wenn die Last 18 durch den Wechselrichter oder die Gebrauchswechselstromquelle
allein gespeist wird, ist die Relaisspule Klol aberregt. Daher befinden sich die Kontakte IKlol und 2KIoI in der in
Figur 3 dargestellten Stellung, wobei der Stromwandler CTSoI kurzgeschlossen und die Ersatzbürdenimpedanz Z2 in die Erfassungsleitung
2oo eingeschaltet sind. Während des Parallelbetriebs oder ÜberlappungsintervalIs ist die Relaisspule Klol durch die Tortreiberlogik
32 erregt, wobei die Ersatzbürdenimpedanz Z2 kurzgeschlossen
und das Gebrauchswechselstromsignal in den Rückführungspfad für die Spannungsregler- und Phasenvergleichskreise 47 und 62
eingeführt sind.
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Aus den Figuren 4 und 5 ist ersichtlich, daß die so erzeugten Signale
die Wechselrichterspannung und -phase dazu veranlassen, in
den Richtungen vorgespannt zu werden, um den Gebrauchswechselstrom zu Null zu machen. Im Nullzustand des Gebrauchswechselstroms können
die nicht bevorzugten siliziumgesteuerten Gleichrichter (S-) ohne Störung der Last abgeschaltet werden, da die Last in diesem
Zustand ganz auf den Wechselrichter umgeschaltet ist. Es ergeben sich deshalb keine Übergangs- oder Einschwingvorgänge, wenn der
nicht bevorzugte Thyristoransteuervorgang aufgehoben wird. Es ist wichtig, daß nach der vorliegenden Erfindung die nicht bevorzugten
Thyristoren (S2) angeschaltet bleiben, bis der Gebrauchswechselstrom
zu Null geworden ist, und daß erst dann ein vollständiges Umschalten auf den Wechselrichter erfolgt.
Zur weiteren Erläuterung der Figuren 4 und 5 und zunächst der Figur
4 wird die folgende Bedingung im Erregungszustand des Relais
Klol und im Schließzustand beider Schalter S1 und S2 und damit im
Durchschaltzustand aller Thyristoren angenommen: Die innere Spannung des Wechselrichters ist klein, so daß unter Annahme einer
Ohm1sehen Innenimpedanz die Gebrauchswechselstromquelle eine entsprechende
Größe an Wirkstrom liefert. Die erfaßte Spannung, das heißt die Spannung zwischen den Punkten A und G aus Figur 3
(VAG_ ^ ß,), erscheint dem Wechselrichter-Spannungsregler 47
klein; die Spannung der Gebrauchswechselstromquelle Vr3n, ~. , ,
ü (j—(jeßraucn
erscheint zwischen den Punkten B und G aus Figur 3, während die Spannung an der Impedanz Z1, nämlich V ' „ , zwischen den Punkten
1 AtS-Λ ι
A und B aus Figur 3 auftritt. Wenn v AG_erfaßt dem Wechselrichter-Spannungsregler
47 niedrig bzw. klein erscheint, treibt dieser die Spannung des Wechselrichters 12 hoch, um den Gebrauchswechselstrom
auf Null zu bringen. Zur Vereinfachung ist bei dieser ersten Annahme kein Phasenfehler vorhanden.
Bei Figur 5 sei die folgende Bedingung angenommen: Die Spannungen der Gebrauchswechselstromquelle und des Wechselrichters sind angepaßt,
bzw. angeglichen, weshalb die Gebrauchswechselstromquelle einen Nacheilstrom liefert. Somit erscheint VAG_ f ß. dem Spannungsregler
47 als richtig, und der Fehler ist unbedeutend. Jedoch
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erfaßt das Phasenvergleichsnetzwerk 62 unter diesen Bedingungen einen offenbaren Fehler, was zu einer passenden Vorspannung führt,
um die Phase des Wechselrichters zu verzögern und den Gebrauchswechselstrom auf Null zu bringen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Figuren 4 und 5 den speziellen Fall zeigen, bei dem die Innenimpedanz des Wechselrichters vornehmlich
Ohm1sehen Charakter hat. Daher werden für Z und Z2 ebenfalls
Ohm'sche Elemente ausgewählt, um die geeignete Vorspann-bzw. Steuerwirkung auf die Spannungs- und Phasensteuerglieder zu erhalten.
Dem Fachmann ist es geläufig, daß bei Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einen Wechselrichter mit einer Innenimpedanz
von vorwiegend Blindcharakter eine passende Steuerung bzw. Regelung
erzielt wird, indem Z, und Z2 entsprechend als Blindkomponenten
ausgebildet werden. Daher läßt sich die vorliegende Erfindung sehr leicht auf Umformer oder Wechselrichter mit einer allgemeinen
oder beliebigen Innenimpedanz anwenden, was aus Gründen einer einfachen Erklärung speziell dargestellt ist. +) nicht
Figur 6 zeigt den Betrieb und die Strom- sowie Spannungswellenformen
des Umformers bzw. Wechselrichters und der Gebrauchs- bzw. Bereitschaftswechselstromquelle unter Berücksichtigung des erfindungsgemäßen
Gesichtspunktes der Elimination eines Einschwingverhaltens. Bei einem Vergleich der Figuren 2 und 6 ergibt sich, daß
der typische Einsenkungseffekt der Einschwingspannung aus Figur 2 in Figur 6 nicht vorhanden ist.
Dem Fachmann ist es geläufig, daß jede der in Blockform in den
verschiedenen Figuren dargestellten Komponenten leicht mit handeis üblich erhältlichen Komponenten oder unter Verwendung von normalem
Buchwissen gebildet werden kann, da die Funktion eines jeden Blocks der verschiedenen Zeichnungen erläutert wurde.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. »Verfahren zum stoßfreien Umschalten einer Last, insbesondere
on einer zweiten elektrischen Speisung zu einer ersten elektrischen
Speisung in Form eines Umformers oder Wechselrichters mit Spannungsregelungsmitteln zum Regeln der Ausgangsspannung
desselben, ohne Auftreten von Übergangs- bzw. Einschwingveränderungen bezüglich der oder des der Last zugeführten Spannung
oder Stroms, für ein zum Zuführen elektrischer Energie von den beiden Speisungen zu der Last bestimmtes elektrisches System
mit ersten und zweiten Schaltmitteln zum Anschließen der Last an die ersten und zweiten Speisungen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Betriebszustand einer Verbindung der Last mit der zweiten elektrischen Speisung die ersten Schaltmittel· betätigt werden,
um den Wechselrichter an die Last anzuschalten und somit den Wechselrichter und die zweite elektrische Speisung parallelzuschalten,
daß der Ausgangsstrom der zweiten elektrischen Speisung erfaßt wird, um in Abhängigkeit von diesem Steuersignale
für die Spannungsregelungsmittel des Wechselrichters zu bilden, daß die Ausgangsspannung des Wechselrichters in Abhängigkeit
von den Steuersignalen verändert wird, um den Ausgangsstrom der zweiten elektrischen Speisung zu Null zu machen und
somit die Last vollständig durch den Wechselrichter zu speisen, und daß die zweiten Schaitmittel· zum Abtrennen der Last von der
zweiten elektrischen Speisung betätigt werden, wenn deren Ausgangsstrom zu Null gemacht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für ein elektrisches System mit zusätzlichen
Phasensteuerungs- bzw. -regelungsmittein zum Synchronisieren
des Wechselrichters mit der zweiten elektrischen Speisung, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit vom
Ausgangsstrom der zweiten elektrischen Speisung gebildeten Steuersignale auch für die Phasensteuerungs- bzw. «wegelungsmittel
verwendet werden.
3. Elektrische Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, mit einer ersten und zweiten
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elektrischen Speisung zum Zuführen elektrischer Energie zu einer Last, ferner mit ersten Schaltmitteln zum Umschalten der
Last von der zweiten zur ersten elektrischen Speisung und mit zweiten Schaltmitteln zum Umschalten der Last von der ersten
zur zweiten elektrischen Speisung, wobei die erste elektrische Speisung einen Umformer oder Wechselrichter mit Spannungsregelungsmitteln
zum Regeln der Ausgangsspannung desselben aufweist,
gekennzeichnet durch mit den ersten sowie zweiten Schaltmitteln (19) gekoppelte Steuerungsmittel (32) zum abwechselnden
oder gleichzeitigen Betätigen der Schaltmittel, um der Last (18) von den ersten oder zweiten oder beiden elektrischen
Speisungen (12, 16) elektrische Energie zuzuführen, und durch betriebsmäßig mit den Spannungsregelungsmitteln (47) des
Wechselrichters (12) und mit der zweiten elektrischen Speisung (16) gekoppelte Stromerfassungsmittel (CT5ol), um den Ausgangsstrom
der zweiten elektrischen Speisung zu erfassen, wenn beide Speisungen gleichzeitig die Last versorgen, und um in Abhängigkeit
von diesem Ausgangsstrom Steuersignale für die Spannungsregelungsmittel zu bilden, wobei die letzteren auf die Steuersignale
von den Stromerfassungsmitteln ansprechen und die Ausgangsspannung des Wechselrichters (12) verändern, um den Ausgangsstrom
der zweiten elektrischen Speisung zu Null zu machen und die Last ausschließlich durch die erste elektrische Speisung
zu versorgen, und wobei die Steuerungsmittel die zweiten Schaltmittel betätigen können, um die Last vollständig auf die
erste elektrische Speisung umzuschalten, wenn der Ausgangsstrom der zweiten elektrischen Speisung zu Null geworden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit zusätzlichen Phasensteuerungsmitteln
zum Synchronisieren des Wechselrichters mit der zweiten elektrischen Speisung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromerfassungsmittel
auch mit den Phasensteuerungsmitteln des Wechselrichters (12) gekoppelt sind und diesem Steuerungssignale
zuleiten.
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