DE4325147A1 - Heckträger für Fahrzeuge - Google Patents
Heckträger für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Heckträger für Fahrzeuge mit
Anhängerkupplung gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
Heckträger an Fahrzeugen dienen zur Aufnahme zusätzlicher
Lasten außerhalb des Fahrzeugs und werden daher hauptsächlich
zum Transport witterungsresistenter Güter, wie Fahrräder, Ski,
etc . . . , eingesetzt. Dabei werden Kräfte am Heckträger
ausschließlich auf das Fahrzeug übertragen ohne zusätzliche
Abstützung des Heckträgers auf der Fahrbahn über
beispielsweise Räder. Die Sicherheitserfordernisse im
öffentlichen Straßenverkehr stellen hohe Anforderungen an
Stabilität und Befestigung von Heckträgern am Fahrzeug.
Bekannt ist es, bei Fahrzeugen, die mit einer Anhängerkupplung
ausgestattet sind, Heckträger auf der Anhängerkupplung zu
montieren. Anhängerkupplungen sind jedoch vorgesehen für
Transportvorrichtungen, die sich auf Rädern an der Fahrbahn
abstützen und dabei für Kurvenfahrten drehbeweglich relativ
zur Anhängerkupplung bleiben müssen. Daher sind
Anhängerkupplungen nicht dafür ausgelegt, Momente aus
Vertikallasten und Momente, die parallel zur Fahrbahnebene
wirken, aufzunehmen. Die bekannten Heckträger werden mit
Gewindeschrauben an Kupplungskugeln der Anhängerkupplungen
festgezogen. Da Anhängerkupplungen regelmäßig auch für ihren
eigentlichen Zweck, nämlich den Transport von Anhängern
verfügbar bleiben sollen, macht die aufwendige Montage und
Demontage von Schrauben mit dafür benötigten Werkzeugen den
Heckträger zur drehfesten Befestigung an Anhängerkupplungen
teuer, und schränkt den vielseitigen Gebrauch von Anhänger
kupplungen ein. Da Schrauben punktförmig an Kupplungskugeln
anliegen, führen hohe Kräfte vollbeladener Heckträger, z. B.
beim Betrieb des Fahrzeugs auf unebener Strecke, zu Spannungs
spitzen, die zur Zerstörung dieser Bauteile führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, Heckträger für Fahrzeuge zu
schaffen, die kostengünstig sind, stabil und drehfest an einer
Anhängerkupplung befestigt werden und einfach mit der
Anhängerkupplung zu verbinden und davon zu lösen sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Heckträger für
Fahrzeuge mit Anhängerkupplung mit den Merkmalen des ersten
Anspruchs.
Der erfindungsgemäße Heckträger läßt sich mit einer Hand auf
der Anhängerkupplung eines Fahrzeugs betriebssicher und
drehfest montieren und ebenso einfach mit einer Hand wieder
entfernen. Werkzeuge sind für die Montage oder Demontage des
Heckträgers an der Anhängerkupplung nicht nötig, so daß die
Vielseitigkeit der Anhängerkupplung nicht beschränkt ist
durch die Verfügbarkeit von Werkzeugen. Wechsel zwischen
Anhänger- oder Heckträgerbetrieb des Fahrzeugs mit Anhänger
kupplung ist gemäß der Erfindung in kurzer Zeit mit einem
Handgriff möglich, so daß insbesondere auch das Risiko der
Verschmutzung für die Person, die den Wechsel zwischen den
Betriebsarten vornimmt, auf ein Minimum reduziert ist.
Die mit der Erfindung realisierte größtmögliche Auflagefläche
zwischen einem komplementären Teil und einer Kupplungskugel
der Anhängerkupplung vermeidet unzulässig hohe Spannungs
spitzen aus den hohen Kräften auf den Heckträger in der
Anhängerkupplung und dem komplementären Teil.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Heckträgers ist an einem Kupplungshals der Anhängerkupplung
eine einfach zu montierende und kostengünstige Halterung zur
stabilen, betriebssicheren Aufnahme von Kräften und Momenten
des Heckträgers angeschraubt, die einen Betrieb der
Anhängerkupplung mit einem Anhänger nicht behindert und daher
bei einem Wechsel der Betriebsart nicht verändert oder gar
demontiert zu werden braucht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Halterung am Kupplungshals mit einem Drehgelenk versehen, das
die Montage des Heckträgers, insbesondere das Einführen der
Führungsstifte in die Führungsbuchse, erleichtert und die
Anpassung der Halterung an den Kupplungshals der
Anhängerkupplung ermöglicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Heckträgers erfolgt die Montage, Demontage
und Justierung des Heckträgers in besonders einfacher Weise,
insbesondere ohne die Notwendigkeit Führungsstifte in
Führungsbuchsen der Halterung einzusetzen. Mit der
erfinderischen, exzentrischen Lagerung des Zylinders an einem
Träger und dem Hohlkastenprofil, das den Kupplungshals
umschließt, ist in besonders einfacher Weise die Justierung
der Lage des Heckträgers relativ zur Anhängerkupplung und zum
Fahrzeug möglich.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann der erfinderische
Heckträger auch dadurch justiert werden, daß der Zylinder
vertikal oder horizontal verschiebbar am Träger montiert ist.
Die Vielseitigkeit des erfinderischen Heckträgers ist weiter
verbessert durch eine in einer Tragvorrichtung am Träger
gehaltene profilierte Plattform, die sowohl den Transport von
Gütern mit kleiner Aufstandsfläche, wie z. B. von Fahrrädern,
als auch den Transport von Gütern mit großer Aufstandsfläche,
wie z. B. von Kisten, betriebssicher ermöglicht.
Die betriebssichere Befestigung von Fahrrädern am
erfindungsgemäßen Heckträger zum Transport im öffentlichen
Straßenverkehr wird durch eine schwenkbare Haltevorrichtung,
die am Träger befestigt ist, verbessert. Die schwenkbare
Haltevorrichtung kann in der Tragvorrichtung des Heckträgers
liegen und beeinträchtigt in dieser Position die freie
Verfügbarkeit des Raums über dem Heckträger in keiner Weise,
oder kann zur Ebene des Heckträgers geschwenkt und zur
Abstützung, z. B. mit Fahrrädern, fest verbunden werden. Mit
im Heckträger liegender Haltevorrichtung können z. B.
Heckklappen und Hecktüren eines Fahrzeugs ohne Behinderung
durch einen montierten Heckträger vollständig geöffnet und
geschlossen werden.
Zur Begrenzung der Wankbewegungen beim Betrieb des Fahrzeugs
auf unebenem Untergrund und bei begrenzter Steifigkeit des
erfindungsgemäßen Heckträgers sind Stabilisierungskonsolen an
der Tragvorrichtung vorgesehen, die einstellbar sind auf
unterschiedliche Fahrzeuganbauten, wie z. B. Stoßstangen,
verschiedener Fahrzeugtypen. Über die Stabilisierungskonsolen
können Kräfte von dem erfindungsgemäßen Heckträger auf das
Fahrzeug übertragen werden. Auflageflächen der
Stabilisierungskonsolen sind so flach, daß Öffnen und
Schließen von Hecktüren oder Klappen nicht behindert ist.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll im folgenden die
Erfindung dargestellt werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen auf eine
Anhängerkupplung montierten erfindungsgemäßen
Heckträger,
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Heckträgers
von oben ohne Anhängerkupplung.
Fig. 1: Eine Anhängerkupplung 1 ist an einem Fahrzeug (nicht
dargestellt) auf herkömmliche Art befestigt. Die
Anhängerkupplung 1 weist einen gekrümmten Kupplungshals 2 und
eine Kupplungskugel 3 auf.
Am Kupplungshals 2 ist eine Halterung 4 mittels einer
Schraubschelle 5 befestigt. Vorzugsweise am unteren Teil 16
der Schraubschelle 5 ist eine zu einer Achse 9 des
Kupplungshalses 2 parallele Platte 6 angeordnet, an der über
einen Bolzen 7 eine weitere Platte 8 drehbar um eine Achse
senkrecht zur Achse 9 des Kupplungshalses 2 befestigt ist. Die
Platte 8 ist recht eckig und erstreckt sich senkrecht zur Achse
9 des Kupplungshalses 2. Die Platte 8 weist seitlich senkrecht
nach oben ausgerichtete, vorzugsweise zylindrische
Führungsbuchsen 10, 11 auf. Mittelpunkt 13 der Kupplungskugel
3 liegt in einer Ebene, die durch Achsen 14, 15 der
Führungsbuchsen 10, 11 gebildet sind.
Gemäß einer vorteilhaften, alternativen Ausgestaltung der
Halterung 4 ist ein unteres halbbogenförmiges Element der
Schraubschelle 5 mit 2 gestanzten, nach unten gerichteten
Halteblechen ausgestattet, die am unteren Ende koaxiale
Bohrungen zur Aufnahme des Bolzens 7 aufweisen. Ein recht
eckiges Stanzteil ist an beiden Halteblechen mit dem Bolzen 7
schwenkbar befestigt. Gegenüber Bolzen 7 sind die Führungs
buchsen 10, 11 in den Ecken des Stanzteils angeschweist.
Ein zur Kupplungskugel 3 komplementäres Teil 20 weist ein
dreiseitig geschlossenes Hohlkastenprofil 21 mit einem
halbkugelförmigen Aufnahmeteil 22 auf. Im Hohlkastenprofil 21
des komplementären Teils 20 ist ein Hebel 23 drehbar gelagert.
Der Hebel 23 ist außerhalb des Hohlkastenprofils 21 mit einem
Handgriff 24 und innerhalb des Hohlkastenprofils 21 mit einem
Verschlußmechanismus (nicht dargestellt), der in Eingriff
treten kann mit der Kupplungskugel 3, versehen.
Das komplementäre Teil 20 kann vorzugsweise identisch sein mit
Sicherheitskupplungen an Deichseln handelsüblicher Anhänger.
Das Hohlkastenprofil 21 des komplementären Teils 20 ist an
seinem hinteren Teil an einem vorderen Ende eines Trägers 30
über Schrauben 31, 32 befestigt und umgibt von oben aufgesetzt
eng anliegend ein vierseitig geschlossenes Hohlkastenprofil 33
des Trägers 30. Am vorderen Ende des Hohlkastenprofils 33 ist
von unten ein vierseitig geschlossenes Hohlkastenprofil 34
befestigt, das an seinem vorderen Ende den Kupplungshals 2
teilweise umfaßt. Hohlkastenprofil 33 ist mit Hohlkastenprofil
34 verschweißt oder verschraubt. Seitlich des Hohlkastenprofil
34 sind am vorderen Ende senkrecht ausgerichtete, nach unten
überstehende Führungsstifte 35, 36 angeordnet.
Wahlweise kann an Stelle der Führungsstifte 35, 36 aber auch
ein exzentrisch gelagerter oder vertikal oder horizontal zum
Träger 30 verschieblicher Zylinder (nicht dargestellt) am
vorderen Ende des Hohlkastenprofils 34 angeordnet sein. Der
Zylinder würde sich direkt am Kupplungshals 2, und
Hohlkastenprofil 34, das den Kupplungshals 2 bis zu einer
rechteckig, scheibenförmigen Halterung umfaßt, über die
Halterung am Kupplungshals 2 der Anhängerkupplung 1 abstützen.
Am hinteren Ende weist das Hohlkastenprofil 34 eine Bohrung 37
auf. Hohlkastenprofil 33 ist beidseitig mit U-förmigen
Halteelementen 38, 39 und am Ende mit einem Flansch 43 mit
Bohrungen versehen.
Eine zum Träger 30 vorzugsweise symmetrische Tragvorrichtung
40 ist am Träger 30 gehalten. Links und rechts des Trägers 30
sind in Fig. 2 beispielhaft zwei unterschiedliche Formen des
erfindungsgemäßen Trägers 30 dargestellt. Gebogene Rohre 41,
42 verlaufen durch die Bohrung 37 im Hohlkastenprofil 34 und
sind an dem Flansch 43 am von der Anhängerkupplung 1
abgewandten Ende des Hohlkastenprofils 33 befestigt. Senkrecht
zur Ebene der Tragvorrichtung 40, die durch die gebogenen
Rohre 41, 42 gebildet ist, kann auf der Seite der
Anhägerkupplung 1 ein gebogenes Rohr (nicht dargestellt), und
auf der von der Anhängerkupplung 1 abgewandten Seite ein
gebogenes Rohr 45 an den gebogenen Rohren 41, 42 angeschweißt
sein. Zur Versteifung können zusätzliche Rohre 29 in die
Tragvorrichtung 40 eingesetzt sein.
Zur Aufnahme eines Nummernschilds, eines Warnzeichens (nicht
dargestellt) und für Rückleuchten 46, 47 sind an der
Tragvorrichtung 40 Halteeinrichtungen (nicht dargestellt)
vorgesehen. Im Bereich der Rückleuchten 46, 47 sind die
gebogenen Rohre 41, 42 nach hinten gebogen, so daß ein
Stoßschutz 48, 49 für die Rückleuchten gegeben ist.
In der Tragvorrichtung 40 liegt eine profilierte Platte 50 aus
Metall oder Kunststoff. Die Platte weist ebene Flächen 51 und
längliche Vertiefungen 52, 53 quer zum Träger 30 auf. Die
Platte 50 liegt mit den erhöhten ebenen Flächen 51 mit beid
seitigem Überstand auf den Rohren 41, 42 auf und mit den läng
lichen Vertiefungen 52, 53 an den Rohren 41, 42 an. In der
Tragvorrichtung 40 sind zwei Haltevorrichtungen 54, 55
angeordnet, die schwenkbar an Halteelementen 38, 39 befestigt
sind.
An den Rohren 41, 41 sind symmetrisch zur Anhängerkupplung 1
einstellbare Stabilisierungskonsolen 60 angeordnet.
Auflageflächen 61 der Stabilisierungskonsolen 60 sind mittels
handelsüblicher Befestigungselemente (nicht dargestellt), wie
z. B. Schraubschellen, in der Höhe verschieblich an gebogenen
Rohrprofilen befestigt. Die Rohrprofile sind parallel zur
Achse 9 des Kupplungshalses 2 auf z. B. unterschiedliche
Stoßstangen einstellbar und in diesen Positionen mit Schraub
schellen (nicht dargestellt) gehalten. Die obere Kante der
Auflagefläche 61 liegt nicht höher als der Handgriff 24.
Ein 13poliger Stecker (nicht dargestellt) und ein
Kabelstrang (nicht dargestellt) stellt die Verbindung zwischen
Rückleuchten 46, 47, einer Nummernschildbeleuchtung (nicht
dargestellt) und einem Stecker (nicht dargestellt) nahe der
Anhängerkupplung 1 her. Das Kabel verläuft im Träger 30 und
tritt durch eine Öffnung im Flansch 43 ins Freie.
Der Träger 30 ist vorzugsweise aus einem verzinkten Profil aus
Stahlblech oder aus Edelstahl gefertigt. Die Platte 50 ist
vorzugsweise aus Aluminium.
Die Halterung 4 des Heckträgers wird über die Schraubschelle 5
am Kupplungshals 2 befestigt. Die Platte 8 mit den Führungs
buchsen 10, 11 soll nach Montage senkrecht zur Achse 9 des
Kupplungshalses 2 stehen und kann durch Drehung um Bolzen 7
ausgerichtet werden.
Durch Umlegen des Hangriffs 24 gegen den Uhrzeigersinn wird
der Verschlußmechanismus des komplementären Teils 20 zunächst
geöffnet, die Führungsstifte 35, 36 in die Führungsbuchsen 10,
11 der Halterung 4 gesetzt und das halbkugelförmige
Aufnahmeteil 22 über der Kupplungskugel 3 positioniert. Nach
Anlage des halbkugelförmigen Aufnahmeteils 22 an der
Kupplungskugel 3 kann der Handgriff im Uhrzeigersinn in
Richtung auf den Träger 30 gedreht werden, und der
Verschlußmechanismus mit der Kupplungskugel 3 eingreifen.
Durch Verschieben der Schraubschelle 5 der Halterung 4 kann
die horizontale Lage der Tragvorrichtung 40 eingestellt
werden. Danach ist die Schraubschelle 5 unverrückbar
anzuziehen. Die Stabilisierungskonsolen 60 werden in
Paßposition zur Stoßstange gebracht und liegen mit ihren
Auflageflächen 61 von oben oder unten an der Stoßstange an.
Der 13polige Stecker ist unmittelbar, oder bei einer 7-
poligen Steckdose über ein Übergangsstück, in die Steckdose zu
stecken.
Abgenommen werden kann die Tragvorrichtung 40 von der
Anhängerkupplung 1, indem zunächst die elektrische
Verbindungsleitung aus der 13-poligen Steckdose gelöst, der
Verschlußmechanismus durch Drehen des Handgriffs 24 von der
Kupplungskugel 3 getrennt und die Tragvorrichtung 40 nach oben
abgehoben wird.
Claims (7)
1. Heckträger für Fahrzeuge mit Anhängerkupplung (1) mit
einem komplementären Teil (20), das zu der
Anhängerkupplung (1) paßt und an einen mit einer
Tragvorrichtung (40) versehenen Träger (30) montiert ist,
wobei an dem Träger (30) Vorrichtungen (35, 36) zur
Übertragung von Kräften von dem Träger (30) auf eine
Halterung (4) an der Anhängerkupplung (1) vorgesehen
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem komplementären Teil (20) ein schwenkbarer Hebel
(23) mit einem Handgriff (24) befestigt ist,
der Hebel (23) mit einem mechanischen
Verschlußmechanismus verbunden ist, der in geschlossener
Stellung Verschiebungen des komplementären Teils (20) zur
Anhängerkupplung (1) verhindert und in geöffneter
Stellung das Abheben der Tragvorrichtung (40) am Träger
(30) mittels des Handgriffs (24) erlaubt.
2. Heckträger für Fahrzeuge mit Anhängerkupplung (1) gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung
(4) am Kupplungshals (2) der Anhängerkupplung (1)
angeschraubt ist, und Führungsstifte (35, 36) an einem
Hohlkastenprofil (34) des Trägers (30) in Führungsbuchsen
(10, 11) an der Halterung (4) eingreifen.
3. Heckträger für Fahrzeuge mit Anhängerkupplung (1) gemäß
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbuchsen (10, 11) über einen Bolzen (7)
drehbeweglich mit der Halterung (4) verbunden sind.
4. Heckträger für Fahrzeuge mit Anhängerkupplung (1) gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Hohlkastenprofil (34) des Trägers (30) ein exzentrisch
gelagerter oder vertikal oder horizontal zum Träger (30)
verschieblicher Zylinder angeordnet ist, das
Hohlkastenprofil (34) des Trägers (30) den Kupplungshals
(2) der Anhängerkupplung (1) umfaßt und sich am
Kupplungshals (2) über eine Halterung abstützt.
5. Heckträger für Fahrzeuge mit Anhängerkupplung (1) gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragvorrichtung (40) eine Platte (50) mit Ebenen (51)
und senkrecht zum Träger (30) verlaufenden Vertiefungen
(52, 53) aufweist.
6. Heckträger für Fahrzeuge mit Anhängerkupplung (1) gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (30)
schwenkbare Haltevorrichtungen (54, 55) vorgesehen sind.
7. Heckträger für Fahrzeuge mit Anhängerkupplung (1) gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragvorrichtung (40) mit einstellbaren
Stabilisierungskonsolen (60) ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325147 DE4325147A1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Heckträger für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325147 DE4325147A1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Heckträger für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325147A1 true DE4325147A1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6493809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325147 Withdrawn DE4325147A1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Heckträger für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4325147A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |