DE4325133A1 - Verfahren zum Reinigen von Gegenständen - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von GegenständenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Reinigen von Gegenständen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist bekannt aus der nicht
vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 43 09 096.
Zu reinigende Gegenstände, im vorliegenden Falle insbesondere
solche aus Stahl, werden in einem Reinigungsbad durch
Eintauchen, gegebenenfalls mit Ultraschallunterstützung, einem
Reinigungsvorgang unterzogen, und anschließend in einem ersten
wäßrigen Spülbad vom Reinigungsbad befreit. Wegen der in das
erste Spülbad eingeschleppten Verunreinigungen ist zur
einwandfreien Spülung ein zweites Spülbad empfehlenswert, an
das sich ein Trocknungsvorgang anschließt.
Insbesondere bei Stahlgegenständen, aber auch bei anderen
Metallen wie z. B. Aluminium besteht aufgrund der Wasserreste
auf dem Material während des Trocknungsvorganges die Gefahr
eines Anfluges von Korrosion.
Diese Korrosion erweist sich insbesondere dann als
problematisch, wenn die getrockneten Gegenstände
weiterverarbeitet werden sollen, beispielsweise indem eine
Beschichtung vorgesehen werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, das
Risiko einer Korrosion herabzusetzen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dem letzten Spülbad einen
Zusatz eines Gemisches aus Propylenglykolmethylether und
Propylenglykolether hinzuzugeben. Überraschenderweise hat sich
erwiesen, daß unter einem Zusatz eines derartigen
Glycoläthergemisches dieser angegebenen Zusammensetzung das
Abfließverhalten des Wassers von den aus dem Wasser entnommenen
Gegenständen erheblich verbessert, das Wasser fließt
vorhangartig ab. Zugleich bildet sich offensichtlich ein
filmartiger Überzug, der für einen begrenzten Zeitraum von etwa
24 Stunden einen wirksamen Schutz gegen Oxidation und
dementsprechende Korrosion bietet.
Das letzte Spülbad besteht, um Fleckenbildung zu verhindern,
aus voll entsalztem Wasser (VE-Wasser). Das erwähnte
Glykoläthergemisch wird in einer Konzentration von etwa 10%
bis 50% dem VE-Wasser zugesetzt.
Als besonders geeignet haben sich als Propylenglykolmethylether
ein Propylenglykolmonoethylether der Formel
und als Propylenglykolether ein Propylenglykol-n-Butylether der
Formel
erwiesen.
Zu reinigende Metallteile aus Stahl werden in einem
Reinigungsbad aus Glykoläthern behandelt und anschließend in
einem ersten wäßrigen Bad von den Rückständen des
Reinigungsbades gesäubert. Um eine vollständige Entfernung der
Reinigungsbadrückstände, auch der, die in das erste Spülbad
verschleppt wurden, zu erzielen, werden die Teile in einem
zweiten Bad aus voll entsalztem Wasser gespült und anschließend
in einem Warmluftstrom getrocknet. Die Trocknungszeit beträgt
etwa drei Minuten, sie ist stark von der Temperatur des
Warmluftstromes und der Luftgeschwindigkeit abhängig.
Bereits unmittelbar nach der Trocknung ist mit bloßem Auge ein
Anflug von Rost erkennbar.
Die gleichen Metallteile wie in Beispiel 1 werden in dem
gleichen Reinigungsbad behandelt und ebenfalls im ersten
Spülbad von den Rückständen gesäubert. Dem zweiten Spülbad
jedoch ist ein Gemisch von Propylenglykolmonoethylether der
Formel
und Propylenglykol-n-Butylether der Formel
in Anteilen von 80 Gew.% Propylenglykolmonoethylether und 20
Gew. % Propylenglykol-n-Butylether zugesetzt.
Durch ein vorhangartiges Ablaufen des Spülbades von den nach
dem Spülen entnommenen Gegenständen konnte die Trocknungszeit
um 50% reduziert werden. Auch nach 24 Stunden zeigte sich auch
bei sorgfältiger Prüfung immer noch kein Korrosionsanflug,
innerhalb dieser Zeit konnten somit die getrockneten Teile ohne
weitere Schutzmaßnahmen weiterverarbeitet, z. B. beschichtet
werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere
metallenen Gegenständen, wobei die Gegenstände erst einem
Reinigungsbad und anschließend mindestens einem wäßrigen
Spülbad unterzogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß dem letzten Spülbad ein Zusatz von 10 bis 50 Gewichtsprozent Glycoläthern zugesetzt wird in folgender Zusammensetzung:
60-90 Gewichtsprozent Propylenglykolethylether der Formel wobei R₁ ausgewählt ist aus der Gruppe CH₃, C₂H₅, n-C₃H₇ oder iso-C₃H₇,
und 30 bis 10 Gewichtsprozent Propylenglykolether der Formel wobei R₂ ausgewählt ist aus der Gruppe n-C₃H₇, iso-C₃H₇, n- C₄H₉ oder iso-C₄H₉.
dadurch gekennzeichnet, daß dem letzten Spülbad ein Zusatz von 10 bis 50 Gewichtsprozent Glycoläthern zugesetzt wird in folgender Zusammensetzung:
60-90 Gewichtsprozent Propylenglykolethylether der Formel wobei R₁ ausgewählt ist aus der Gruppe CH₃, C₂H₅, n-C₃H₇ oder iso-C₃H₇,
und 30 bis 10 Gewichtsprozent Propylenglykolether der Formel wobei R₂ ausgewählt ist aus der Gruppe n-C₃H₇, iso-C₃H₇, n- C₄H₉ oder iso-C₄H₉.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Propylenglykolethylether ein Propylenglykolmonoethylether der
Formel
zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Propylenglykolether ein Propylenglykol-n-Butylether
der Formel
zugesetzt wird.
4. Verwendung eines Gemisches von Glycoläthern der
Zusammensetzung
60-90 Gewichtsprozent Propylenglykolethylether der Formel wobei R₁ ausgewählt ist aus der Gruppe CH₃, C₂H₅, n-C₃H₇ oder iso-C₃H₇,
und 40 bis 10 Gewichtsprozent Propylglykolether der Formel wobei R₂ ausgewählt ist aus der Gruppe n-C₃H₇, iso-C₃H₇, n- C₄H₉ oder iso-C₄H₉
als Zusatzmittel zu wäßrigem Spülbad zur Verbesserung des Abfließverhaltens des Wassers und zur Erzielung eines intermediären Korrosionsschutzes.
60-90 Gewichtsprozent Propylenglykolethylether der Formel wobei R₁ ausgewählt ist aus der Gruppe CH₃, C₂H₅, n-C₃H₇ oder iso-C₃H₇,
und 40 bis 10 Gewichtsprozent Propylglykolether der Formel wobei R₂ ausgewählt ist aus der Gruppe n-C₃H₇, iso-C₃H₇, n- C₄H₉ oder iso-C₄H₉
als Zusatzmittel zu wäßrigem Spülbad zur Verbesserung des Abfließverhaltens des Wassers und zur Erzielung eines intermediären Korrosionsschutzes.
5. Verwendung eines Gemisches von Glycoläthern der
Zusammensetzung
60-90 Gewichtsprozent Propylenglykolmonoethylether der Formel und 40 bis 10 Gewichtsprozent Propylenglykol-n-Butylether der Formel Formel als Zusatzmittel zu wäßrigem Spülbad zur Verbesserung des Abfließverhaltens des Wassers und zur Erzielung eines intermediären Korrosionsschutzes.
60-90 Gewichtsprozent Propylenglykolmonoethylether der Formel und 40 bis 10 Gewichtsprozent Propylenglykol-n-Butylether der Formel Formel als Zusatzmittel zu wäßrigem Spülbad zur Verbesserung des Abfließverhaltens des Wassers und zur Erzielung eines intermediären Korrosionsschutzes.
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