DE3111129A1 - Reinigungsverstaerker zur anwendung in chemischreinigungsmaschinen mit adsorptionsfiltern - Google Patents

Reinigungsverstaerker zur anwendung in chemischreinigungsmaschinen mit adsorptionsfiltern

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Abstract

1 Die Reinigungsverstärker gemäß der Erfindung für die Verwendung in Chemischreinigungsmaschinen mit Adsorptionsfiltern schalten nicht nur den Nachteil der Adsorption der Reinigungsverstärker herkömmlicher Art und die damit verbundene erhebliche Reduzierung der Filterkapazität für Fettsäuren aus, sondern fördern auch wesentlich die Reinigungsqualität. Der Reinigungsverstärker gemäß der Erfindung hat die Zusammensetzung: 5-30 Gew.-% Difettalkyl-dimethylammoniumchlorid, vorzugsweise Dicocosalkyl- bzw. Ditalgalkyl-dimethylammoniumchlorid, 5-30 Gew, % des Triammoniumsalzes, vorzugsweise Tri-sojaalkyldimethyl-ammoniumcitrat oder das Salz aus Tricarballylsäure und HO-C[tief]2H[tief]4-O-CH(R)-CH-CH[tief]2-N(CH[tief]2H[tief]4-OH)[tief]2 mit einem C[tief]12 bzw. C[tief]14 Fettalkyl als R, 15-20 Gew.-% Nonylphenylethoxylat mit 5-11 mol Ethylenoxid oder Fettalkoholethoxylat aus C[tief]10 bis C[tief]18 Fettalkoholen und 3-9 mol Ethylenoxid, vorzugsweise Cocosfettalkoholethoxylat mit 5-7 mol Ethylenoxid, 5-15 Gew.-% Alkylenglykol, vorzugsweise Hexylenglykol, und 5-20 Gew.-% Wasser.

Description

Reinigungsverstärker zur Anwendung in Chemischreinigungsmaschinen mit Adorptionsfiltern
Die Erfindung betrifft einen Reinigungsverstärker zur Anwendung in Chemischreinigungsmaschinen mit Adsorptionsfiltern. Er zeichnet sich durch die neue Eigenschaft aus, weder von den Adsorptionsfiltern adsorbiert zu werden, noch deren Adsorptionskapazität gegenüber Fettsäuren negaitv zu beeinflussen.
Chemischreinigungsbäder
<NichtLesbar>
bei der Reinigung der Textilien und müssen in regelmäßigen Abständen
<NichtLesbar>
werden, was früher ausschließlich durch
<NichtLesbar>
erfolgen. Im Rahmen der verstärkten Nutzung von Möglichkeiten zur Energieeinsparung geht man heute mehr und mehr dazu über, Chemischreinigungsbäder anstatt destillativ mittels Adsorptionsfiltern von den aus den Textilien herausgelösten Verunreinigungen und Farbstoffen zu befreien. Dazu wird das Chemischreinigungsbad durch Adsorptionsfilter geführt, wie sie z.B. in der US-PS 240413 oder der OE-PS 329496 beschrieben sind. Der Nachteil dieser Methode liegt darin, dass die Filter zwar das gebrauchsverschmutzte Chemischreinigungsbad an Fettsäuren und Farbstoffen abreichern, dass sie zugleich dem Bad aber auch die diesem zur Verbesserung der Reinigungswirkung seiner Lösungsmittel und für antistatische Effekte zugesetzten erforderlichen Reinigungsverstärker entziehen. Durch diesen Entzug wird nicht nur die Reinigungswirkung des Bades vermindert und zugleich die Vergrauung der zu reinigenden Textilien erhöht, sondern auch die Adsorptionskapazität der Filter für Fettsäuren eingeschränkt. Die Entfernung der Fettsäuren ist jedoch wesentlich für eine befriedigende Chemischreinigung, da die Textilien sonst einen unangenehmen Geruch annehmen (nähere Aufschlüsse können der Schlussbericht vom 31.12.1978 des Bekleidungsphysilogischen Instituts e.V. Bönigheim zum AIF Forschungsvorhaben Nr. 3646 entnommen werden).
Es wurde nun gefunden, dass der bislang als grundsätzlich nicht vermeidbar angesehene Nachteil der Adsorbierbarkeit von Reini- gungsverstärkern an den Adsorptionsfiltern beseitigt ist, wenn man anstatt der Wirkstoffmischungen der herkömmlichen Reinigungsverstärker (für die zwei Beispiele im nachstehenden Erläuterungsbeispiel 1 gegeben werden) als Reinigungsverstärker gemäß der Erfindung eine Wirkstoffkombination verwendet, die aus
5-30 Gew. % Difettalkyl-dimethyl-ammoniumchlorid mit 12-18
C-Atomen des Fettalkyls,
5-30 Gew. % Triammoniumsalz aus einer der Tricarbonsäuren,
Citronensäure und Tricarballysäure (1,2,3-Propan-
tricarbonsäure) und einem tertiären Amin, nämlich
Fettalkyl-dimetylamin oder einem tertiären
Hydroxylethylaminderivat der Formel worin R ein C[tief]10- bis C[tief]18-Fettalkyl bedeutet,
15-50 Gew. % Nonylphenylethoxylat mit 5-11 mol Ethylenoxid
oder Fettalkoholethoxylat aus C[tief]10 - C[tief]18-Fett-
alkoholen mit 3-9 mol Ethylenoxid
oder einer Mischung beider,
5-15 Gew. % Alkylglykol mit 2-8 C-Atomen und
5-20 Gew.% Wasser
besteht.
Diese Reinigungsverstärker-Tensidkombinationen gemäß der Erfindung werden von den Adsorptionsfiltern praktisch nicht adsorbiert und beeinträchtigen nicht die Adsorptionskapazität der Filter gegenüber Fettsäuren und Farbstoffen. Im Vergleich zu Chemischreinigungsbändern mit herkömmlichen Reinigungsverstärkern bewirken sie obendrein eine Steigerung der Reinigungswirkung des Bades, eine Verminderung der Vergrauung der Textilien und gewährleisten eine Vermeidung elektrostatischer Aufladung der gereinigten Textilien.
Für die Vorteile der Reinigungsverstärker gemäß Erfindung bei ihrer Verwendung in Chemischreinigungsmaschinen mit Adsorptionsfiltern werden Beispiele gebracht.
Beispiel 1
Es wurde die Adsorption von Oelsäure als Modellsubstanz für Fettsäuren in Abhängigkeit von der Anwesenheit unterschiedlicher Reinigungsverstärker bei gleichzeitiger Ermittlung der Adsorption der Reinigungsverstärker selbst untersucht.
Hierzu wurden entweder die Oelsäure alleine oder die Oelsäure und die Reinigungsverstärker im jeweils gleichen Volumen Tetrachlorethen als typischem Lösungsmittel in Chemischreinigungsbädern gelöst und für drei Stunden im Kreislauf über ein Adsorptionsfilter filtriert, das für alle Versuche mit der jeweils gleichen Menge an frischem Arsorptionsgemisch aus Aktivkohle und aktivierter Tonerde entsprechend der US-PS 240 413 beschickt war. Anschließend wurde der Restgehalt der nach der Adsorption in den Bädern noch vorhandenen Menge der eingesetzten Substanzen durch Rückstandsbestimmung, Zweiphasentitration nach Epton und durch Bestimmung des Fettsäurewertes gemäß DIN 53981 Abschnitt 8.8 ermittelt.
Es wurden zwei herkömmliche Reingiungsverstärker A, B und ein Reinigungsverstärker C gemäß der Erfindung verwendet.
Reinigungsverstärker A war ein herkömmlicher anionaktiver Reinigungsverstärker der Zusammensetzung
30 Gew.% Kaliumdodecylbenzolsulfonat,
15 Gew.% Nonylphenylethoxylat mit 3 mol Ethylenoxid,
10 Gew.% Cocosfettalkoholethoxylat mit 7 mol Ethylenoxic,
5 Gew.% Cyclohexanol,
15 Gew.% Wasser und
25 Gew.% Weißöl.
Der Reinigungsverstärker B war ein herkömmlicher nichtionischer Reinigungsverstärker der Zusammensetzung
55 Gew.% Nonylphenylethoxylat mit 3 mol Ethylenoxid,
25 Gew.% Cocosfettalkoholethoxylat mit 9 mol Ethylenoxid und
20 Gew.% Oelsäureamidethoxylat mit 10 mol Ethylenoxid.
Der Reinigungsverstärker C gemäß der Erfindung hatte die Zusammensetzung
15 Gew.% Ditalgalkyl-dimethyl-ammoniumchlorid,
15 Gew.% Tri-sojaalkyldimethylammonium-citrat,
15 Gew.% Nonylphenylethoxylat mit 9 mol Ethylenoxid,
20 Gew.% Cocosfettalkoholethyloxylat mit 5 mol Ethylenoxid,
15 Gew.% Hexylenglykol und
20 Gew.% Wasser.
Die Anfangs- und Restgehalte der Oelsäure und der Reinigungsverstärker im Lösungsmittel Tetrachlorethen vor bzw. nach der Adsorption sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst.
Versuch Substanz Anfangsgehalt Restgehalt
g /1 g /1
a Oelsäure 10 1,3
b Oelsäure 5 3,8
Reinigungsverstärker A 5 2,6
c Oelsäure 5 3,4
Reinigungsverstärker B 3,2
d Oelsäure 5 0,4
Reinigungsverstärker C 5 4,7
Die Ergebnisse zeigen deutlich, wie bei Verwendung von herkömmlichen Reinigungsverstärkern (Fälle b und c) diese die Adsorption der Oelsäure im Vergleich zur Abwesenheit eines Reinigungsverstärkers (Fall a) start unterdrücken, indem sie selbst in hohem Maße adsorbiert werden, während bei Einsatz eines Reinigungsverstärkers gemäß der Erfindung (Fall d) die Adsorption der Oelsäure unbehindert ist und der Reinigungsverstärker nahezu vollständig im Reinigungsbad verbleibt.
Beispiel 2
In einer handelsüblichen Chemischreinigungsmaschine mit angebautem Adsorptionsfilter wurden 500 kg Textilien unter Zusatz von 0,25 Gew.% (bezogen auf das Textilgewicht) des Reinigungsverstärkers A aus Beispiel 1 gereinigt.
Nach Auswechseln der Filter und Erneuerung des Reinigungsbades wurden unter Vergleichsbedingungen weitere 500 kg Textilien gereinigt, diesmal jedoch unter Zusatz von 0,25 Gew.% (bezogen auf das Textilgeweicht) eines Reinigungsverstärkers D gemäß der Erfindung, bestehend aus
15 Gew.% Dicocosalkyl-dimethyl-ammoniumchlorid,
15 Gew.% Triammoniumsalz aus Tricarballysäure und folgendem
Hydroxyethylaminderivat als tertiärem Amin: worin R ein lineares C[tief]12-bzw. C[tief]14-Alkyl bedeutet,
10 Gew.% Nonylphenylethoxylat mit 5 mol Ethylenoxid,
25 Gew.% Cocosfettalkoholethoxylat mit 7 mol Ethylenoxid,
15 Gew.% Hexylenglykol und
20 Gew.% Wasser.
Die gereinigten Textilien wurden beurteilt hinsichtlich der Reinigungswirkung des Chemischreinigungsbades und der Verflusung, der elektrostatischen Aufladung und des Geruches der gereingten Textilien.
Die Ergebnisse sind in qualitativer Beschreibung in der nachfolgenden Uebersicht zusammengestellt.
Bei Verwendung des
Reinigungsverstärkers A D
Sauberkeit der Ware: befriedigend gut
Verflusung der Ware: stark fast keine
el. stat. Aufladung der Ware: sehr stark keine
Geruch der Ware: tranig neutral
Während es bei Verwendung des herkömmlichen Reinigungsverstärkers A zu Kundenreklamationen wegen schlechten Geruchs und wegen Verflusung der gereinigten Textilien gekommen war, ist die erzielte Reinigungsqualität bei Verwendung des Reinigungsverstärkers D gemäß der Erfindung kundenseitig vollauf akzeptiert worden
Die hervorragende Eigenschaft der Reinigungsverstärker gemäß der Erfindung, an Adsorptionsfiltern von Chemischreinigungsmaschinen nicht adsorbiert zu werden, ist insbesondere auf den Gehalt der Reinigungsverstärker an den quartären Ammoniumchloriden, vornehmlich jedoch auf den Gehalt an Triammoniumsalz aus den Tricarbonsäuren und tertiären Aminen gemäß der Erfindung zurückzuführen. Wenngleich die Triammoniumsalze der Citronen- bzw. der Carballylsäure in den Beispielen nur singulär eingesetzt worden sind, ist selbstverständlich auch die Anwendung von Mischungen der Triammoniumsalze gemäß der Erfindung in gleicher Weise vorteilhaft.

Claims (4)

1) Reinigungsverstärker zur Anwendung in Chemischreinigungsmaschinen mit Adsorptionsfilter, dadurch gekennzeichnet, dass er neben nichtionischem Tensid, einem Alkohol und Wasser
- ein quartäres Ammoniumsalz, und zwar Difettalkyl-
dimethylammoniumchlorid mit 12-18 C-Atomen des Alkyls oder eine Mischung der Homologen, und
- das Triammoniumsalz aus einer Tricarbonsäure, und zwar Citronensäure oder Tricarballylsäure, und einem tertiären Amin, und zwar Fettalkyldimethylamin mit 8-18 C-Atomen des Alkyls oder einem Hydroxyethylaminderivat der Formel
10-18 C-Atomen bedeutet, oder eine Mischung dieser Triamoniumsalze,
enthält.
2) Reingiungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als nichtionisches Tensid Nonylphenylethoxylat mit 5-11 mol Ethylenoxid oder ein Fettalkoholethoxylat mit 10-18 C-Atomen des Alkohols und aus 3-9 mol Ethylenoxid oder eine Mischung dieser Ethoxylate enthält.
3) Reinigungsverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er Alkylenglykol mit 2-8 C-Atomen, vorzugsweise Hexylenglykol, als Alkohol enthält
4) Reinigungsverstärker nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung:
5-30 Gew.% Difettalkyl-dimethyl-ammoniumchlorid,
5-30 Gew.% Triammoniumcitrat oder/und Triammoniumsalz der
Carballysäure
15-50 Gew:% Nonylphenylethoxylat(e) oder/und Fettalkoholethoxylat(e),
5-15 Gew.% Alkylenglykol und
5-20 Gew.% Wasser.
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