DE4325112C1 - Farbdosieranlage - Google Patents

Farbdosieranlage

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DE4325112C1
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Wolfgang Kindler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0422Weighing predetermined amounts of ingredients, e.g. for consecutive delivery
    • B28C7/0445Weighing predetermined amounts of ingredients, e.g. for consecutive delivery using a weighing receptacle, the feeding thereof being automatically suspended after a predetermined weight has been obtained
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/4092Storing receptacles provided with separate mixing chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbdosieranlage zum dosierten Zuführen von in Transportbehältern befindlichen trockenen Pigmenten zu einem zu färbenden Material.
Aus der DE 38 34 191 C2 ist eine Dosieranlage bekannt, bei der mehrere verschiedene Vorratsbehälter oberhalb einer Zuführvorrichtung angebracht sind. Die Zuführvorrichtung ist seitlich verschiebbar, so daß von jedem Vorratsbehälter mit verschiedenen Pigmenten nacheinander in die Zuführvorrichtung eingefüllt werden kann. Eine derartige Anlage erfordert einen großen Flächenbedarf.
In der DE 38 35 516 C1 wird ein Silo zum Lagern, Dosieren und Homogenisieren von Schüttgut beschrieben, das einen Zentralkegel aufweist, der einen ringförmigen Siloboden bildet, und in mehrere von oben befüllbare Kammern unterteilt ist, die der Lagerung, Homogenisierung und Zumischung von Zuschlagstoffen dienen.
Aus der DE-PS 3 57 096 ist eine feststehende oder fahrbare, von Hebezeugen befahrbare Hochbahnanlage bekannt, die so ausgestaltet sein, daß ein Teil der Laufschiene starr angeordnet ist, während ein sich daran anschließender Teil der Laufschiene um eine vertikale Achse drehbar ist, um dadurch innerhalb des Drehbereichs jeden beliebigen Punkt zum Be- oder Entladen zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbdosieranlage vorzuschlagen, bei der das Zuführen von Pigmenten verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Farbdosieranlage gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Danach weist die Farbdosieranlage einen Tragrahmen auf, der einen Pigmentvorratsbehälter hält und eine oberhalb des Pigmentvorratsbehälters angeordnete Ladevorrichtung trägt. Der Pigmentvorratsbehälter ist zur getrennten Aufnahme von verschiedenen Pigmenten in mehrere Pigmentkammern unterteilt. Der Pigmentvorratsbehälter kann sowohl rechteckig als auch rund als Silo ausgebildet sein. Die Anzahl der Kammern richtet sich nach der Menge der verschiedenen zu verarbeitenden Pigmente, wobei auch die Größe der einzelnen Kammern verschieden sein kann. Die oberhalb des Pigmentbehälters angeordnete Ladevorrichtung weist Laufschienen zur horizontalen Bewegung einer Hebeeinrichtung auf, die aus einer Förderposition seitlich oberhalb des Pigmentbehälters in eine Entladeposition über dem Pigmentbehälter bewegt werden kann. Bei den Laufschienen kann sowohl nur ein Schienenstrang als auch bei Bedarf mehrere parallele Schienenstränge vorgesehen sein. Die Hebeeinrichtung ist eine üblicherweise für diese Zwecke erhältliche motorgetriebene Laufkatze. Seitlich oberhalb des Pigmentbehälters ist der Schienenbereich fest und unbeweglich mit dem Tragrahmen verbunden, während oberhalb des Pigmentbehälters der Schienenbereich um die vertikale Achse drehbar ausgebildet ist. Durch die drehbare Ausführung des Schienenbereichs in Form eines Drehgestells kann die Hebeeinrichtung aus dem starren und unbeweglichen Schienenbereich in den drehbaren Schienenbereich gefahren werden, und nach Drehung des Schienenbereichs über der jeweiligen zu befüllenden Kammer des Pigmentbehälters entleert werden. Der drehbare Schienenbereich ist an einem kreisförmigen Drehgestell in der Art einer Drehscheibe angebracht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Danach stimmt die vertikale Achse des drehbaren Schienenbereichs mit der Achse des Pigmentbehälters überein. Sofern der drehbare Schienenbereich an einem kreisförmigen Drehgestell angebracht ist, ist grundzätzlich eine Drehung um 360° möglich. Um alle Kammern in dem darunter angeordneten Pigementvorratsbehälter zu erreichen, ist jedoch eine maximale Drehung um 90° aus der Ruhelage in jede Richtung ausreichend. Bei einem Pigmentvorratsbehälter, der sechs gleichgroße Pigmentkammern aufweist, reicht es aus, wenn der drehbare Schienenbereich um 60° aus seiner Ruhelage in jede Richtung drehbar ist. Vorteilhafterweise verläuft der Trennungsschlitz zwischen dem festen und dem drehbaren Schienenbereich schräg, so daß die Räder der Hebeeinrichtung nicht gleichzeitig den Trennungsschlitz überfahren. Dies verbessert die Fahrbewegung der Hebeeinrichtung. Die Drehrichtung des drehbaren Schienenbereichs ist damit vorgegeben, wobei die fast vollständige Drehung von 360° durch den Anschlag der beiden Schienenbereiche begrenzt wird. Aus Sicherheitsgründen erfolgt die Trennung zwischen festen und drehbaren Schienenbereich über dem Pigmentvorratsbehälter, so daß bei Ausfall der üblicherweise bei derartigen Anlagen vorgesehenen Sicherheitseinrichtungen und verdrehtem Schienenbereich die Hebeeinrichtung nur auf den Pigmentbehälter stürzen kann. Um eine ordnungsgemäße Befüllung des Pigmentvorratsbehälters zu ermöglichen, ist unterhalb des drehbaren Schienenbereichs zwischen der Ladevorrichtung und dem Pigmentvorratsbehälter für jede Pigmentkammer ein Einfülltrichter mit Siebeinsatz vorgesehen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Dosieranlage weist somit nur einen Pigmentvorratsbehälter auf, bei dem ein sicheres Einfüllen gewährleistet ist. Darüberhinaus ist eine derartige Anlage flächensparend aufzubauen und damit kostengünstig.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Farbdosieranlage;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Farbdosieranlage entlang der Linie 1-1; und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Farbdosieranlage entlang der Linie 2-2.
Die Farbdosieranlage 1 weist einen Tragrahmen 4 auf, der eine Ladevorrichtung 5 und einen Pigmentvorratsbehälter 2 trägt. Unterhalb des Pigmentvorratsbehälters 2 ist ein Wiege- und Dosiersystem 15 angeordnet. Der Pigmentvorratsbehälter 2 ist kreisförmig ausgebildet, so daß durch diese Ausgestaltung die Farbdosieranlage in ihrer Draufsicht, wie sie in Fig. 2 zu erkennen ist, einen halbrunden Bereich sowie einen rechteckförmigen Zu- und Abfuhrbereich für die Transportgebinde zum Befüllen des Pigmentvorratsbehälters aufweist. Die Ladevorrichtung 5 weist Laufschienen auf, die in einen festen Schienenbereich 6a und einen drehbaren Schienenbereich 6b unterteilt sind. An den Laufschienen ist eine Hebeeinrichtung 7 horizontal bewegbar. Der drehbare Schienenbereich 6b besteht aus einem Drehgestell 9 das mittels eines Motor horizontal verdrehbar ist. Damit kann die Hebeeinrichtung mit der Last, die aus dem Laderaum 14 angehoben wird, von dem starren Schienenbereich in den drehbaren Schienenbereich verfahren werden, und anschließend nach Drehung des Drehgestells 9 genau über der Pigementkammer 3 des Pigmentvorratsbehälters 2 entleert werden. Zum besseren Befüllen sind im Deckel 10 des Pigmentvorratsbehälters 2 Einfülltrichter 11 mit Siebeinsatz (nicht dargestellt) vorgesehen, die auf einer Kreislinie um die vertikale Achse angeordnet sind. Der Siebeinsatz verhindert das Durchfallen von Farbstoffklumpen. Vorteilhafterweise ist die Einfüllplatte begehbar, so daß eine Arbeitsperson das ordnungsgemäße Einfüllen des Pigments aus dem Transportbehälter in den Pigmentvorratsbehälter überwachen kann. Die Bedienung der Hebeeinrichtung ist jedoch aus Sicherheitsgründen nur von dem Bereich oberhalb des Laderaums 14 möglich. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Übergang von dem festen Schienenbereich 6a zu dem drehbaren Schienenbereich 6b angeschrägt, so daß beim Überfahren der Hebeeinrichtung 7 die Räder der Hebeeinrichtung nicht gleichzeitig den Trennungsschlitz 16 zwischen den beiden Schienenbereichen überfahren. Damit wird eine bessere Bewegung der Hebeeinrichtung ermöglicht. Aus Fig. 2 ist außerdem ein mechanischer Anfahrschutz 17 ersichtlich, der als Ring um das Drehgestell angeordnet ist. In der geschlossenen Stellung ist es außerdem zweckmäßig, eine Arretiereinrichtung 12 vorzusehen, die sicherstellt, daß während des Überfahrens der Hebeeinrichtung von dem einen Schienenbereich zu dem anderen Schienenbereich keine Verdrehung des drehbaren Schienenbereichs erfolgen kann. Wie aus den Darstellungen außerdem ersichtlich, ragt das Ende des festen Schienenbereichs 6a über den Pigmentvorratsbehälter 2 hinaus, damit, wenn der drehbare Schienenbereich nicht in seiner geschlossenen Stellung ist, und sämtliche Sicherheitseinrichtungen versagen, die Hebeeinrichtung beim Überfahren des Endes auf den Deckel 10 des Pigmentvorratsbehälters 2 und nicht in den Laderaum 14 stürzt.
Grundsätzlich ist eine Drehung des drehbaren Schienenbereichs um nahezu 360° möglich, jedoch würde, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt bei sechs gleichgroßen Pigmentkammern 3 in dem kreisförmigen Vorratsbehälter 2 eine maximale Drehung um 105° ausreichen, um alle Kammern zu befüllen.
Zur Vermeidung von Staubentwicklungen wird überlicherweise die Auslauföffnung des Transportgebindes staubdicht mit dem Einfülltrichter verbunden.
Durch die kreisförmige Ausgestaltung des Drehgestells und des Tragrahmens 4 zusammen mit der Außenwand der gesamten Farbdosieranlage ist eine kostengünstige und zweckmäßige Herstellung möglich. Der Aufbau der gesamten Anlage entspricht daher einer Ausgestaltung, wie sie bei Silos üblich ist. Ein Verfahren der Hebeeinrichtung im Bereich des Drehgestells wird einerseits durch die Wand und entsprechende Blockiereinrichtungen, wie der mechanische Anfahrschutz oder Endschalter (nicht dargestellt) verhindert.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Beladung des Pigmentvorratsbehälters dadurch, daß die verschiedenen Pigmente in Transportgebinden angefahren und mittels der Hebeeinrichtung 7 aus dem Laderaum 14 über die Höhe der Einfüllplatte hinaus angehoben werden, anschließend die Hebeeinrichtung aus dem starren Schienenbereich 6a in den drehbaren Schienenbereich 6b verfahren wird, dann gegebenenfalls eine Drehung des Drehgestells folgt, so daß eine Entladung des Transportgebindes über der jeweiligen Pigmentkammer in dafür vorgesehenen Einfülltrichter erfolgen kann.

Claims (7)

1. Farbdosieranlage (1) zum dosierten Zuführen von in Transportbehältern befindlichen trockenen Pigmenten zu einem zu färbenden Material mit einem Tragrahmen (4), der einen Pigmentvorratsbehälter (2) hält und eine oberhalb des Pigmentvorratsbehälters (2) angeordnete Ladevorrichtung (5) trägt, wobei der Pigmentvorratsbehälter (2) zur getrennten Aufnahme von verschiedenen Pigmenten in mehrere nebeneinander angeordnete und von oben getrennt befüllbare Pigmentkammern (3) unterteilt ist und die Ladevorrichtung (5) Laufschienen (6a, 6b) zur horizontalen Bewegung einer Hebeeinrichtung (7) für die Transportbehälter aus einer Förderposition seitlich oberhalb des Pigmentvorratsbehälters (2) in eine Entladeposition über dem Pigmentvorratsbehälter (2), einen unbeweglichenen Schienenbereich (6a) seitlich oberhalb des Pigmentvorratsbehälters (2) und einen daran anschließenden um vertikale Achse drehbaren Schienenbereich (6b) über dem Pigmentvorratsbehälter aufweist, wobei durch das Drehen des Schienenbereichs (6b) und das Verfahren der Hebeeinrichtung (7) auf diesem Schienenbereich (6b) der jeweilige Transportbehälter in seine Entladeposition über der jeweils zugeordneten Pigmentkammer (3) bringbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, bei der die vertikale Achse des drehbaren Schienenbereichs (6b) mit der Achse des Pigmentvorratsbehälters (2) übereinstimmt.
3. Anlage nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, bei der der Trennungsschlitz (16) zwischen dem festen Schienenbereich (6a) und dem drehbaren Schienenbereich (6b) schräg verläuft, so daß die Räder der Hebeeinrichtung (7) nicht gleichzeitig den Trennungsschlitz überfahren.
4. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Trennung zwischen festem (6a) und drehbarem (6b) Schienbenbereich über dem Pigmentvorratsbehälter (2) erfolgt.
5. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der im Deckel (10) des Pigmentvorratsbehälters (2) für jede Pigmentkammer (3) jeweils ein Einfülltrichter (11) mit Siebeinsatz angeordnet ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, bei der die Einfülltrichter kreisförmig um die vertikale Achse angeordnet sind.
7. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der sechs gleichgroße Pigmentvorratskammern (3) vorgesehen sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE357096C (de) * 1919-04-13 1922-08-19 Heinrich Rieche Feststehende oder fahrbare, von Hebezeugen befahrbare Hochbahnanlage
DE3835516C1 (de) * 1988-10-19 1990-02-15 Ibau Hamburg Ingenieurgesellschaft Industriebau Mbh, 2000 Hamburg, De
DE3834191C2 (de) * 1988-10-07 1991-02-07 Chemische Werke Brockhues Ag, 6229 Walluf, De

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