DE432501C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gasen

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DE432501C
DE432501C DEK84581D DEK0084581D DE432501C DE 432501 C DE432501 C DE 432501C DE K84581 D DEK84581 D DE K84581D DE K0084581 D DEK0084581 D DE K0084581D DE 432501 C DE432501 C DE 432501C
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scrubber
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Beazer East Inc
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Koppers Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • C10K1/12Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors
    • C10K1/122Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors containing only carbonates, bicarbonates, hydroxides or oxides of alkali-metals (including Mg)

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gasen. Die Erfindung bezieht sich auf die Entfernung von Schwefelwasserstoff und anderen schädlichen Bestandteilen, wie Cyanwasserstogsäure, aus Gasen.
  • Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung solcher Gase zu schaffen, wodurch nicht allein die Hauptmenge des Schwefelwasserstoffs, sondern auch die letzten Spuren davon entfernt werden, so daß es unnötig wird, das-so gereinigte Gas noch einer Eisenox_vdhehandlung zu unterwerfen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil der Verunreinigungen aus dem Gas in einer ersten Reinigungsbehandlung mittels einer verhältnismäßig großen Menge einer Lösung entfeAt wird, ünd daß die zurückbleibenden kleineren Mengen der Verunreinigungen in einer zweiten Behandlung mit einer entsprechend kleineren Menge von Lösung ausgeschieden werden.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise und schematisch eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Schnittansicht einer Einrichtung, mit der das Verfahren nach der Erfindung durchgeführt werden kann.
  • Abb. z ist ein Grundriß der Vorrichtung nach Anspruch i.
  • Abb. 3 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Regelung des absatzweisen Zurückpumpens der regenerierten Lösung in den zweiten Skrubber.
  • Bei dem gewählten Beispiel wird die Erfindung zum Zwecke der Reinigung von Koksofengas angewendet, und im nachstehenden soll der Einfachheit halber weiter nur von diesem Beispiel die Rede sein. Die Erfindung läßt sich aber auch bei der Reinigung anderer Gase benutzen.
  • Das zu reinigende Gas wird zuerst durch die erste Absorptionsvorrichtung, einen Skrubber A, geleitet. Hier wird das Gas in Berührung mit einer Lösung von Natriumcarbonat gebracht, die aus dein ersten Sammelgefäß B durch ein Rohr r, die Pumpe C, das Rohr a und die Berieseler 3 gepumpt wird. Das unreine Gas tritt am Fuße des ersten Skrubbers durch das Rohr 5o ein, und das von dem Haupttteil dieser Verunreinigungen befreite Gas wird am oberen Teil durch das Rohr 51 abgeleitet. Die mit den absorbierten Verunreinigungen beladene Lösung läuft vom Fuß des ersten Skrubbers durch das Rohr q. und wird durch die Berieseler 5 zum oberen Teil der ersten Regeneriervorrichtung D geleitet. Hier «-erden die absorbierten Verunreinigungen mittels am Boden der Regeneriervorrichtung durch den Einlaß 52 eingeblasener Luft entfernt. Die Luft entweicht durch das Rohr E, welches in dein gewählten Beispiel von dem oberen Teil der ersten Regeneriervorrichtung ausgeht und durch die Mitte des ersten Skrubbers hindurchgeführt ist. Die so regenerierte Lösung läuft in den ersten Sammelbehälter B und wird nun immer wieder benutzt.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der größere Teil der Verunreinigungen aus dem Gas im ersten Skrubber entfernt wird, und daß der verbleibende kleinere Teil der Verunreinigungen durch eine zweite Behandlung mit einer entsprechenden kleineren Menge von Flüssigkeit erfolgt, welche zuvor einer zweiten Regenerierung unterworfen worden ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es am bequemsten und wirtschaftlichsten ist, in der Art vorzugehen, daß annähernd 9o Prozent des Schwefelwasserstoffs und der Cyanwasserstoffsäure aus dem Gas bei der ersten Behandlung entfernt werden. Eine vollständige Reinigung ist schwierig mit einer einmaligen Behandlung dieser Art zu erreichen, ohne den Durchsatz der Vorrichtung stark zu verringern. Bei der Anwendung eines aus nur einer Stufe bestehenden Reinigungsverfahrens bleibt ein wenig Schwefelwasserstoff in Form von Alkalisulfhydrat in der Lösung, die von der Regeneriervorrichtung D zu dem ersten Vorratsbehälter B geht. Um diese Lösung zur Entfernung der letzten Spuren von Schwefelwasserstoff aus dem Gas bei der zweiten Stufe des Verfahrens zu benutzen, müssen die letzten Spuren der Sulfhydrate aus der Lösung entfernt werden. Andererseits ist, da nur Spuren von Schwefelwasserstoff in dent Gas zurückbleiben, das aus dem ersten Skrubber A herauskommt, nur eine geringe Menge der Lösung erforderlich, um diejenige Menge Alkali zu liefern, die nötig ist, um den gesamten Schwefelwasserstoff zu entfernen. Eine wesentliche Bedingung ist, daß die so zur Entfernung dieser Spuren von Schwefelwasserstoff aus dem Gas zu benutzende Lösung frei von Sulfidverbindungen ist, da diese einen Partialdruck in bezug auf den Schwefelwasserstoff ausüben, und als weitere wichtige Bedingung kommt hinzu, daß die Lösung in der zweiten Stufe des Verfahrens über eine sehr große Oberfläche verteilt wird, um eine vollständige Berührung mit dem Gase zu sichern. Entsprechende Grundsätze werden in bezug auf Cyanwasserstoffsäure und die Cyanverbindungen angewendet.
  • Um also die letzten Spuren von Schwefelwasserstoff aus dem Gas zu entfernen, wird ein Teil der regenerierten Lösung aus dem ersten Sammelbehälter durch das Rohr 6 abgezogen und durch die Berieseler 7 in eine zweite Regenerierungsvorrichtung F eingeleitet. Beim gewöhnlichen Betriebe kann die so abgezogene Lösung etwa ein Zehntel des Volumens der in der ersten Stufe des Verfahrens umlaufenden Lösung betragen.
  • Luft wird in den Boden der zweiten Regeneriervorrichtung F durch den Einlaß 53 eingeblasen und entfernt die letzten Spuren von Sulfid- und Cyanwasserstoffsäureverbindungen aus der Lösung. Die Luft entweicht aus der zweiten Regeneriervorrichtung durch den Au@slaß G. Die vollständig gereinigte Lösung fließt von dem :Boden der zweiten Regeneriervorrichtung in das zweite Sammelgefäß H. Die Arbeit der zweiten Regeneriervorrichtung kann ununterbrochen ausgeführt ive-rden. Es hat sich aber als zweckmäßig erwiesen und kann als Merkmal :der Erfindung gelten, die doppelt ,gereinigte Flüssigkeit aus dem zweiten Sammelgefäß H absatzweise in den zweiten Skrubber überzuführen, während das Gas aus dem ersten Skrubber ununterbrochen durchströmt. Absatzweises Pumpen der Lösung zu dem zweiten Absorber ist aus dem Grunde zweckmäßig, weil eine viel bessere Verteilung der Lösung über die Beschickung in dem zweiten Absorber dadurch erzielt werden kann, daß ein großes Volumen von Lösung in kurrar Zeit eingepumpt wird, als wenn ein kleines .Volumen uniunterbrochen eingepumpt wird. Die Vorrichtung zur Entfernung der letzten Spuren von Schwefelwassersttoff umfaßt den zweiten Skrubber I, welcher in üblicher Weise mit einer Schicht von nicht reaktionsfähigem festem Material beschickt ist, z. B. von groben Holzspänen, Koksklein oder anderen geeigneten Stoffen. Bei der praktischen Durchführung ist im zweiten Skrubber eine Füllung von Holzspänen benutzt worden, die genügend Lösung festhalten, um di;e letzten Spuren von Schwefelwasserstoff aus dem Gas während eines Zeätraaimes von drei Stunden zu entfernen. Die aktiven Oberflächen des zweiten Skrubbers sind von erheblich größerer Ausdehnung als diejenigen des ersten Skrubhers.
  • Das Gas geht aus dem ersten Skrubber A durch die Leitung J zu dem Boden des zweiten Skrubbers I. Wenn der zweite Sammelbehälter H voll ist, veranlaßt ein Schwimmer W in diesem Vorratsbehälter selbsttätig das Umlaufen der zweiten Pumpe K, welche .die klare Lösung durch Leitungen 8 und 9 und durch Berieseler i o pumpt. Dde verbrauchte Lösung läuft durch eine Leitung i i in den ersten Vorratsbehälter B. Die zum Pumpen erfoorderliahe Zeit kann sich erheblich ändern. Bei der praktischen Ausführung nimmt es gewöhnlich io bis 2o Minuten in Anspruch, den zweiten Vorratsbehälter zu leeren. Die Pumpe K hält dann selbsttätig an und braucht nicht eher angelassen zu werden, bis der Vorratsbehälter H wieder aufgefüllt isst.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Regelung des absatzweisen Pumpens der Lösung von dem Vorratsbehälter H zu dem zweiten Absorber I ist schematisch in Abb. 3 dargestellt. Der Schwimmer W in dem Vorratsbehälter H hängt an einem biegsamen Seil oder einer Schnur 6o, die über die Tragrollen 61 läuft. Wenn die Flüssigkeit in diesem Vorratsbehälter auf eine vorher bestimmte gewisse Höhe steigt, bewegt Tier Ansatz 62 auf dem Seil 6o den schwenkbaren Schaltarm 63, zurr Zwecke, das bewegliche Kontaktglied 64 in Eingriff mit dem festen Kontaktglied 65 zu bringen, und hierdurch wird der Motorstromkreis 66 des Motors 67, der die Pumpe K hedtient, geschlossen. Wenn anderersedts die Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter Il auf eine vorherbestimmte niedrige Höhe fällt, hebt das Abwärtsgehen des Schwimmers W den Ansatz 68 wieder an, wodurch der Arm 63 rückwärts bewegt wird und den Motorstromkreis unterbricht. Bevor dieser vorherbestimmte niedrige Flüssigkeitsspiegel erreicht wird, bleibt der Kontakt 64 in Stromvsehlußstellung.
  • Außer dem erheblichen Vorteil, der in der vollständigen Ausschaltung einer Reinigung durch Eisenoxyd besteht, hat es sich herausgestellt, daß man bei Benutzung der Erfindung den Umfang der zur Entfernung der letzten Spuren von Schwefelwiasserstoff nötigen Einrichtung sehr erheblich verkleinern kann. Eine Verringerung von 5o Prozent oder mehr ist in dieser Beziehung erreicht worden. Ein etwaiger Sodazusatz, der erforderlich wird, um natürliche Verluste im Umlauf auszugleichen, wird vorzugsweise zu der Lösung im zweiten Vorratsbehälter H gemacht, so daß die frische Soda zuerst dazu benutzt wird, die letzten Spuren von Schwefelwasserstoff aus .dem Gas zu entfernen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRLCHi:: i. Kontinuierliches Verfahren zur Reinigung von Gas von sauren Gasen, wie Schwefelwasserstoff und Blausäure, durch Waschen des Gases mit einer alkalischen Waschflüssigkeit nacheinander in zwei Skruhbern und durch getrennte Regenerierung der Waschfliissigkeiten der zwei Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil der sauren Verunreinigungen aus dem Gas in dem ersten Skrubber durch eine verhältnismäßig große Flüssigkeitsmenge und der - übrigbleibende kleinere Teil der Verunreinigungen in dem zweiten Skrubberdurch Behandlung mit einer entsprechend kleineren Menge einer weitgehend regenerierten alkalischen Waschflüssigkeit entfernt wird.
  2. 2. Vorrichtung für .das Verfahren nach Anspruch i, bestehend aus Skrubbern, Regeneriervorrichtungen und einem Umlaufsvstem für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, (lau ein Teil der regenerierten Flüssigkeit aus der ersten Regeneriervorrichtung (D) der zweiten Regeneriervorrichtung (F) und von dort dein zweiten Skrubber (1) zugeleitet wird. 3. \"orrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (H) der zweiten Regeneriervorrichtung (F) mit einem einen elektrischen Kontakt steuernden Schwimmer (W) oder einem anderen Steuerregler ausgestattet ist, so .daß selbsttätig Ableitung des Inhaltes des Behälters zu dem zweiten Skrubber (I) beginnt, wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter (H) eine bestimmte Höhe erreicht hat. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gelcermizeiclmet, daß der zweite Skrubber (1) eine erheblich größere wirksame Oberfläche besitzt als der erste (A).
DEK84581D 1922-11-24 1923-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gasen Expired DE432501C (de)

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