DE4325006A1 - Verfahrbare Schrägrampe - Google Patents

Verfahrbare Schrägrampe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Schrägrampe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verfahrbare Schrägrampen werden als Auffahrrampen benutzt, wenn Container, LKW′s oder Waggons von einer Hoffläche aus mit einem Gabelstapler be- oder entladen werden sollen. Wenn ausreichend Hoffläche vorhanden ist, können hierzu gerade Auffahrrampen verwendet werden, bei denen die Beladung in Richtung der Stellung der Auffahrrampe erfolgt. Die Stirnseite der Auffahrrampe kann dabei auf der Unterkante der Ladeöffnung des LKW′s, des Containers oder des Waggons aufliegen oder die Rampe selbst kann über starre Stützen oder Fahrwerke abgestützt sein, wobei das Gewicht der Rampe das zu beladene Transportfahrzeug dann nicht zusätzlich belastet. Hierbei ist es auch bekannt, die Abstützung der Rampe durch eine stufenlos höhenverstellbare Teleskopstützvorrichtung mit Transporträdern vorzunehmen. Die stufenlose Höhenverstellung wird dabei mit einer Handkurbel von beiden Seiten vorgenommen.
Aus dem DE-GM 93 01 681 ist es beispielsweise auch bekannt, mittig unter der Schrägrampe angeordnete Fahrwerke vorzusehen, die über Handbetätigungshebel einstellbar sind. Die beidseitig angeordneten Fahrwerke können über eine Verbindungswelle, die die beidseitig angeordneten Zahnstangengetriebe verbindet, gleichzeitig betätigt werden. Zur seitlichen Abstützung ist ein Verbinder zwischen der Getriebeunterseite und einer Verbindungsstelle an der Schrägrampe vorgesehen.
Die mittig unterhalb der Schrägrampe vorgesehene Höhenverstellung erlaubt zwar eine verbesserte Manöverierung der Rampe beim Verfahren, jedoch liegt der Nachteil darin, daß eine stirnseitige Abstützung der Rampe an dem zu beladenden Fahrzeug erforderlich ist.
Es sind auch Schrägrampen bekannt, die an ihrer Stirnseite einen Wendebereich aufweisen, der es erlaubt, die Rampe auch seitlich abzufahren. Derartige Rahmen erfordern in jedem Fall eine eigene stirnseitige Abstützung, da die alleinige Auflage auf das zu beladende Fahrzeug nicht ausreicht, die Rampe beim Befahren stabil zu halten. Die Verwendung der Abstützvorrichtung des DE-GM 93 01 681.6 ist für einen derartigen Einsatzzweck daher nicht möglich. Um einen großen Höhenbereich abzudecken, eignen sich einstufige Teleskop- Hubelemente nur bedingt. Eine mehrstufige Ausführung ist sehr kostenaufwendig und erfordert zusätzliche seitliche Stützmaßnahmen, da bei der Befahrung einer Schrägrampe mit Wendebereich starke seitliche Beschleunigungskräfte auftreten können.
Bei sehr geringen Auffahrhöhen sind einstufige Hubelemente ebenfalls nicht geeignet, da sie zu diesem Zweck sehr kurz ausgeführt sein müssen und daher nur einen geringen Höhenbereich abdecken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verfahrbare Schrägrampe mit einem Wendebereich anzugeben, deren Hubelemente einen großen Höhenbereich abzudecken im Stande sind und die einfach und kostengünstig herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist eine verfahrbare Schrägrampe mit einem Wendebereich zum mehrseitigen Abfahren von der Rampe vorgesehen, bei dem die Stützräder jeweils über gelenkig gelagerte starre Radträger und getrennte in ihrer Länge änderbare gelenkig gelagerte Hubelemente mit den Wendebereich der Rampe aufnehmenden Trägern verbunden sind, und einander zugeordnete Radträger und Hubelemente im spitzen bis stumpfen Winkel zueinander stehen.
Bei einer derartigen Anordnung kann der Bereich über den Stützrädern unterhalb des Wendebereichs im wesentlichen freigehalten werden, so daß die Stützräder bis nahe an die Unterseite des Wendebereichs herangezogen werden können. Gleichwohl können die Hubelemente relativ lang ausgeführt werden, so daß sich ein relativ langer Hubweg ergibt.
Vorzugsweise sind die Stützräder als Zwillingsräder ausgebildet, wobei Radträger und Hubelemente einer die Zwillingsräder verbindenden Lageranordnung zugeordnet sind. Damit läßt sich erreichen, daß eine einseitige Lagerung der Stützräder vermieden wird, aber jeweils für ein Zwillingspaar nur ein Hubelement und ein Radträger erforderlich sind.
Zur Verbesserung der seitlichen Stabilität der Fahrwerke kann vorgesehen sein, daß die Radträger über einen starren Verbindungsträger miteinander fest gekoppelt sind.
Das Hubelement kann ein hydraulischer Hubzylinder sein, der entweder über eine Hydraulikquelle versorgt wird oder der einen Elektroantrieb enthält. Vorzugsweise ist das Hubelement ein mechanisches Zahnstangen-Hubelement, das insbesondere über ein Untersetzungsgetriebe manuell betätigbar ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß nur einem der Hubelemente ein Getriebe zugeordnet ist, und daß das andere Hubelement über eine Verbindungswelle von dem dem ersten Hubelement zugeordneten Getriebe angetrieben wird. Dadurch kann durch eine einseitige manuelle Bedienung des Hubelements eine synchrone Betätigung der Hubelemente auf beiden Seiten der Schrägrampe erfolgen.
Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß bei voll eingezogenem Fahrwerk die Stützradlagerungen gegen eine Abstützung anstoßen, die unterhalb des Wendebereichs angeordnet ist, um in dieser Stellung die Hubelemente zu entlasten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Schrägrampe mit einem oberen Wendebereich,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Schrägrampe,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Fahrwerks,
Fig. 4 eine Unteransicht eines Bereichs einer Schrägrampe mit dargestelltem Fahrwerk, und
Fig. 5 eine Rückansicht eines Bereichs einer Schrägrampe mit Fahrwerk.
Die in Fig. 1 dargestellte verfahrbare Schrägrampe weist einen Auffahrbereich 1 auf, der zur Angleichung an die Hoffläche Auffahrkeile 3, 4 enthält, die gelenkig an dem Auffahrbereich 1 angeordnet sind. Der Bereich 1 geht an seinem oberen Ende über in den Wendebereich 2, der im wesentlichen horizontal angeordnet ist, und der ein dreiseitiges Abfahren über die Überladeklappen 5, 6, 7, 8 bzw. 9, 10 erlaubt. Wenn die Schrägrampe auf die richtige Höhe des Wendebereichs 2 eingestellt ist, die der Ebene des zu beladenden Transportfahrzeuges entspricht, werden die Überladeklappen 5, 6, 7, 8 oder 9, 10 auf die Ladefläche des Fahrzeuges aufgeklappt, so daß das Auffahren der Transportrampe mit einem Gabelstapler oder ähnlichem möglich ist.
Fig. 1 zeigt, daß unterhalb des Wendebereichs der Schrägrampe Fahrwerke mit Stützrädern (11, 12) vorgesehen sind, die der Abstützung und Höheneinstellung des Wendebereichs dienen.
Fig. 2 zeigt eine Schrägrampe in Seitenansicht. Unterhalb des Wendebereichs 2 befindet sich das Stützrad 12, das über einen Radträger 14 und ein Hubelement 15 mit der Unterseite des Wendebereichs verbunden ist. Radträger 14 und Hubelement 15 sind jeweils gelenkig mit den Wendebereich der Rampe aufnehmenden Trägern verbunden. Sie sind insbesondere in Längsrichtung der Rampe hintereinander in umkehrbarer Reihenfolge angeordnet, sie können jedoch auch in einem Winkel zur Längsrichtung der Rampe angeordnet sein, um eine verbesserte Seitenstabilität der Abstützung zu erreichen.
Die Stützradlagerung des Stützrades 12 befindet sich im wesentlichen im Verbindungspunkt von Radträger 14 und Hubelement 15.
Es ist ferner ein Stützelement 17 dargestellt, das der Abstützung des Stützrades 12 bei dessen geringster Hubhöhe dient. Dieses Stützelement kann auch teleskopartig ausgeführt sein.
Zur seitlichen Sicherung der Schrägrampe sind Seitenschutzbleche 16 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereichs der Abstützung der Schrägrampe.
Der Wendebereich 2, der im wesentlichen als Gitterblech ausgeführt ist, stützt sich auf Querträgern 20 ab, die ihrerseits auf Längsträgern 24 aufliegen. Es sind zwei Lager 18 und 19 vorgesehen, die der gelenkigen Anbindung des Hubelements 15 und des Radträgers 14 dienen. Der Radträger 14 ist dabei als starrer Träger ausgeführt. Die Radträger 14 der beiden Seiten der Rampe sind mittels eines Verbindungsträgers 23 fest miteinander gekoppelt, so daß sowohl eine synchrone Hubbewegung als auch eine hohe Seitenstabilität der Radträger erreichbar ist.
Die Lager 18, 19 sind insbesondere an den Trägern 20 unterhalb des Wendebereichs 2 angeordnet.
Um die Stützräder bis nahe unter dem Wendebereich 2 anheben zu können, weist der Längsträger 24 einen Ausschnitt 28 auf, in dem die Lageranordnung 29 oder das Stützrad 12 eintreten kann.
An dem Lager 18 ist das Hubelement 15 einseitig angelenkt, während seine andere Seite im Lager 21 eingebunden ist, das Teil der Lagerung des Stützrades 12 ist. Das Stützrad ist über das Lager 22 gelagert. Das Stützrad 12 ist insbesondere als Zwillingsrad ausgebildet, wobei zwischen den beiden einzelnen Rädern ihre Lagerung zusammen mit dem Lager 21 für das Hubelement angeordnet ist. Ein nach oben gerichteter Stempel stützt sich in seiner oberen Stellung an dem Stützelement 17 ab.
Im dargestellten Beispiel ist das Hubelement 15 als mechanischer Zahnstangenantrieb ausgebildet. Er weist einen Getriebekasten 25 auf, an dem eine Antriebswelle 26 vorgesehen ist, die entweder motorisch oder per Hand
angetrieben werden kann. Der Getriebekasten 25 enthält ein
Untersetzungsgetriebe, das eine Verbindungswelle zum Hubelement des anderen Stützrades auf der gegenüberliegenden Seite der Schrägrampe aufweist.
Fig. 4 zeigt eine Unteransicht unter das Fahrwerk mit den Lagern 18, 19, 21, der Lageranordnung 29 und den Zwillingsrädern 12. Die Antriebswelle 26 dient zum Anflanschen eines Elektromotors oder einer Handkurbel. Über die Verbindungswelle 27 ist eine Verbindung zum nicht dargestellten Hubelement auf der gegenüberliegenden Seite der Schrägrampe möglich, so daß eine synchrone Betätigung der Hubelemente zu beiden Seiten der Schrägrampe möglich ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schrägrampe einseitig an ein zu beladendes Fahrzeug herangefahren ist und ein seitlicher Zugang zur Schrägrampe nur von einer Seite möglich ist.
Fig. 5 zeigt eine Rückansicht des Fahrwerks unterhalb des Wendebereichs 2. Es sind insbesondere die Zwillingsstützräder 12 erkennbar, zwischen den der Radträger 14 angeordnet ist.
Die Figuren zeigen eine V-förmige Anordnung von Radträger und Hubelement. Es ist auch möglich, Hubelement und Radträger im spitzen Winkel zueinander anzuordnen, wobei das Hubelement in Richtung der Länge des Radträgers angeordnet sein kann. Es ist nicht erforderlich, daß Hubelement und Radträger allein an ihren freien Enden miteinander gekoppelt sind. Sie können auch zwischen ihren Enden miteinander gekoppelt sein. Es ist ebenfalls nicht erforderlich, daß die Lagerung der Stützräder am Ende von Radträger oder Hubelement angeordnet ist. Dies kann auch mit Abstand zu den Enden erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Auffahrbereich
2 Wendebereich
3 Auffahrkeil
4 Auffahrkeil
5-10 Überladeklappen
11 Stützräder
12 Stützräder
13 Gitterträger
14 Radträger
15 Hubelement
16 Seitenschutz
17 Stützelement
18 Lager
19 Lager
20 Träger
21 Lager
22 Radlager
23 Verbindungsträger
24 Längsträger
25 Getriebekasten
26 Antriebswelle
27 Verbindungswelle
28 Aussparung
29 Lageranordnung

Claims (8)

1. Verfahrbare Schrägrampe mit einem Auffahrbereich (1) und einem Wendebereich (2) zum wenigsten zweiseitigen Abfahren von dem Wendebereich (2) und mit einem unterhalb des Wendebereichs (2) angeordneten höhenverstellbaren Fahrwerk mit wenigstens zwei den Seitenbereichen der Rampe zugeordneten Stützrädern (11, 12), dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder (11,12) jeweils über gelenkig gelagerte starre Radträger und getrennte in ihrer Länge änderbare gelenkig gelagerte Hubelemente (15), die mit den Wendebereich (2) der Rampe aufnehmenden Trägern (20) verbunden sind, wobei einander zugeordnete Radträger (14) und Hubelemente (15) im spitzen bis stumpfen Winkel zueinander stehen.
2. Schrägrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder (11, 12) als Zwillingsräder ausgebildet sind, und daß Radträger (14) und Hubelemente (15) der die Zwillingsräder verbindenden Lageranordnung (29) zugeordnet sind.
3. Schrägrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweiligen Stützrädern (11, 12) zugeordneten Radträger (14) über einen Verbindungsträger (23) starr miteinander gekoppelt sind.
4. Schrägrampe nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (15) ein hydraulischer Hubzylinder ist.
5. Schrägrampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (15) ein Zahnstangen-Hubelement ist.
6. Schrägrampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (15) über ein Untersetzungsgetriebe (25) manuell betätigbar ist.
7. Schrägrampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Getriebe vorgesehen ist, und daß eine Verbindungswelle (27) zwischen den ersten Stützrädern (12) zugeordnetem Hubelement (15) und dem den zweiten Stützrädern (11) zugeordneten Hubelement zur synchronen Betätigung der Hubelemente vorgesehen ist.
8. Schrägrampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützelement (17) unterhalb des Wendebereichs (2) der Rampe zur Abstützung der Lageranordnung (29) am oberen Endpunkt des Verstellweges der Hubelemente vorgesehen ist.
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