DE6753140U - Transportable auffahrrampe zum be- und entladen von transportfahrzeugen - Google Patents

Transportable auffahrrampe zum be- und entladen von transportfahrzeugen

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Description

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uf£a3iitäamJaB J * j (
Beschreibung der transportablen 4uf£a3iitäamJaB J * j (_m 3. LfO /
Die Auffahrrampe besteht aus einer Ganzstahlkonstruktion. Eine Trägerkonstruktion (1), die mit verzinkten Gitterrosten (2) ausgelegt ist, bildet die eigentliche Auffahrt.
Die schräge Auffahrfläche (3) ist 7 m lang. Die daran
anschließende etwa waagerechte Fläche (4) ist 3 m lang.
Die Breite der ganzen Auffahrfläche beträgt 2 m.
Aus Sicherheitsgründen ist ein Flacheisen, welches 40 mm über die Gitterrostlauffläche hinausragt, beidseitig der Auffahrfläche angebracht. Den Anfang und den Abschluß
der Auffahrfläche bilden 2 schwenkbare Lbergangsbleche (11 + 18) mit einer Breite von 2 m und einer Tiefe von 0,5 ω·
An dem Übergangsblech (11) kann eine Trajisportkupplung für Gabelstapler (12) angebracht werden. Dadurch ist ein einfaches Verschieben der Auffahrrampe mittels des Gabelstaplers möglich. Die Transportkupplung (Fig. III) besteht aus einem Querträger 1.000 χ 140 mm (12), der an beiden Seiten 2 Schlitze (13) für die Greifarme des Gabelstaplers aufweist. Um ein Abrutschen der Greifarme zu verhindern, sind 2 Spannschrauben (17) vorgesehen. In diesem Querträger ist ein drehbar gelagerter Zapfen (14"), der mit einer nach unten v/eisenden Gabel (15) verbunden ist, eingelassen. Die Gabel stellt mittels eines Bolzen (16) eine schnell lösbare Verbindung mit dem Übergangsblech (11)
Die Auffahrrainpe steht auf 2 Teleskopbeinen (5)> die mit der Trägerkonstruktion (1), der waagerechten Auffahrfläche sowie mit der darunter lieg nden Achse (6) und den sich daran befindenden .aädern (7) verbunden sind.
Die Teleskopbeine (5) weisen eine Grundstellung der Auffahrrainpe von 1,1 C s Höhe auf und sind mit 2 Zahnstangenwinden (8). oder 2 Hydraulikstempeln, die zwischen der Trägerkonstruktion der Auffahriläche und der Achse eingebaut sind, auf 1,50 m Höhe verstellbar.
Außerdem verfügt die Auffahrrampe über 2 weitere Räder (9), die an der schrägeι AuffaLrflache (3) montiert sind. In Arbeitsstellung der Auffahrrarape sind diese Räder eingeklappt, so daß die Trägerkonstruktion der schrägen Auffahrfläche (3) auf dem Boden aufliegt.
Dadurch, daß dr ? Räder exzentrisch angebracht sind (Fig. V), ist es möglich, die rtäder mittels eines Handhebels (10) auf den Boden zu drücken, so daß die schräge Auffahrflache sich 200 mm vom Boden abhebt.
Diese Räder sind als Schwenkräder gebaut. Dadurch ist ein leichtes Verschieben der Rampe auch von Hand gewährleistet.
Damit die Standfestigkeit der Auffahrranipe während des Arbeitsvorganges gesichert ist, kann man dieselbe mit 2 verstellbaren Verbindungsketten (19), die an der Achse bzw. Trägerkonstruktion der Auffahrrampe befestigt sind, mit dem jeweils zu beladenden Fahrzeug verbinden.

Claims (5)

HANS OHM ALfRtDLASSEN ßtchtsotisötis u. ΝοΙύί% ί 233 Eckvmörd» ^;;3 2772 tt 2f 68 K 6Z 335/81e Gbm EoIf Kann Schutzansprüche t "'"'''Z"'J·-'^^,,'**il***.
1. Transportable Auffahrrampe zum Be.- und Entladen von Transportfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Ladefläche des Transportfahrzeugs heran— führbare Ende der Rampe (Ibis 3) mittels längenveränderlicher Streben (5) höhenverstellbar gelagert is.t.? die sich mit ihren unteren Enden auf der Achse (6) eines Radpaares (7) abstützen*
2· Auffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zweckmässig an den Längskanten der Rampe (1 bis 3) angreifenden Streben (5) teleskopartig ausgebildet und zur Veränderung ihrer Länge mit einem hydraulisch zu bewegenden Antriebszylinder oder einer Zahnstangenwinde (8) ausgestattet ist»
3» Auffahrrampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn der Rampe aus von einem Trägerwerk (1) unterstützten Gitterrosten (2) besteht·
4·.· Auffahrrampe nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass das sich in Arbeitsstellung auf dem Erdboden abstützende Auffahrende der Rampe (1 bis 3)^ Räder (9) trägt, die zum Transport der Rampe in eine Betriebsstellung überführbar sind^ in der das Auffahrende, der Rampe im Abstand vom Erdboden gehalten ist·
5. Auffahrrampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (9) am Trägerwerk (1) der Rampe schwenkbar gelagert, mittels- eines Hebelgriffes (1o) in ihre BereitSchafts— bzw. Betriebsstellungen überführbar und in letzterer durch das Rampengewicht gesichert sind*
-Z-
6β Auffahrraiape nach den Ansprüchen 1 ibis 5 a gekennzeichnet durch eine am unteren Auffahrenda der 2ampe schwenkbar anzubringende, ζ^,Β,, viXQ den -äraen eines Gabelstaplers zu erfassende Afesdü-epptaipiglung (i2—Ί7)
7· Auffahrrampe nacii den Ansprüchen Λ bis 55 gekenn-zeichnet durch am unteren und/odsr oberen Ua vorgesehene^ in die; Ebene der Kampenf ahrf lache lclappende-, jedoch über diese Eläche hinausragende und die." Spalte zwischen Eampenf ahrf lache einerseits nngL Erdboden bzw. Ladefläche- des iliransportfahrzeugs andereicseits: überbrückende: Übergangsbleche od.dergl
53140
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216075A1 (de) * 1985-08-01 1987-04-01 Kurt Alten Fahrbare Rampe
DE4325006A1 (de) * 1993-07-26 1995-02-09 Juergen H Schrader Stahlbau U Verfahrbare Schrägrampe
DE19630359A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-29 Blomenroehr Fahrzeugbau Gmbh Mobile Be- und Entladerampe

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DE19630359C2 (de) * 1996-07-26 2001-07-12 Blomenroehr Fahrzeugbau Gmbh Mobile Be- und Entladerampe

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