DE4324591A1 - Entlade- und Übergabestation für Schüttgut - Google Patents

Entlade- und Übergabestation für Schüttgut

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DE4324591A1
DE4324591A1 DE19934324591 DE4324591A DE4324591A1 DE 4324591 A1 DE4324591 A1 DE 4324591A1 DE 19934324591 DE19934324591 DE 19934324591 DE 4324591 A DE4324591 A DE 4324591A DE 4324591 A1 DE4324591 A1 DE 4324591A1
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conveyor
unloading
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DE19934324591
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Alfred Dipl Ing Langenfeld
Hanno Feld
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BECKER WALTER GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entlade- und Übergabestation für Schüttgut.
Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine Weiterförderung abgeschütteten Gutes zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erfüllt durch eine das Gut aufnehmende Plattform, die nach einer Seite hin kippbar ist, an der ein Förderer entlang des Randes der Plattform verläuft.
Das auf der Plattform abgeschüttete Gut wird durch Kippen der Plattform dem Förderer aufgegeben. Dabei bestehen verschiedenste Möglichkeiten, die Aufgabe zu vergleichmäßigen und auf die Breite des Förderbandes zu konzentrieren. Der sonst normaler­ weise erforderliche Tiefbunker wird eingespart.
Im Falle eines sehr gleichmäßig rieselfähigen Gutes kann die Dosierung genügen, die sich mit einer langsamen Kippbewegung erreichen läßt.
In der Regel wird man jedoch mindestens an der der Plattform ferneren Seite des Förderers eine die Schüttung auf dem Förderer begrenzende Wand anordnen.
Als eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird aber statt dessen oder zusätzlich vorgeschlagen, daß über dem Rand der Plattform eine die Schüttung auf der Plattform begrenzende Wand angeordnet ist, die unten mindestens einen Durchlaß für das Gut aufweist, vorzugsweise eine Vielzahl kleinerer Durchlässe.
Diese Wand erfüllt zusammen mit der gekippten Plattform und dem Durchlaß bzw. den Durchlässen eine Trichterfunktion.
Obwohl die Wand auch ortsfest am Boden gehalten sein könnte, ist sie zweckmäßigerweise starr mit der Plattform verbunden.
Auch der Förderer ist vorzugsweise starr mit der Plattform ver­ bunden. Da er infolgedessen beweglich ist, ist dann eine Über­ gabe auf einen ortsfesten weiteren Förderer vorgesehen.
Die aus der starren Verbindung folgende gleichbleibende Anord­ nung des Förderers gegenüber der Plattform ist für die Übergabe des Gutes insofern besonders günstig, als der Förderer immer ziemlich genau der Gutbewegung in den verschiedenen Kippstel­ lungen entgegengerichtet ist, anders betrachtet das Gut immer weitgehend senkrecht auf den Förderer auftrifft und damit eine gleichmäßige Beladung schon primär erzielt wird und Führungs­ bleche o. dgl. nur zusätzlich und ergänzend zu wirken brauchen.
Besonders vorteilhaft ist die starre Verbindung des Förderers mit der Plattform und der die Schüttung auf dieser begrenzenden Wand zusammen mit der weiteren Ausgestaltung, daß der Förderer als ein und/oder in einem den Durchlaß bzw. die Durchlässe ab­ schließender bzw. abschließenden Kanal angeordnet ist.
Die zusammenhängende und zusammen bewegte Einheit aus Platt­ form, Wand, Förderer und Kanal bildet insgesamt ein das Gut aufnehmendes, dichtes Behältnis.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Kippachse der Plattform nahe dem Förderer derart angeordnet ist, daß der Förderer beim Kippen durch Anheben der Plattform mittels einer auf der anderen Seite nahe dem Rand der Plattform angreifenden Hebeeinrichtung mit angehoben wird.
Der von dem Förderer übernehmende ortsfeste weiterführende Förderer braucht dann an seiner Übernahmestelle nicht ver­ senkt zu sein. Entsprechende Erd- und Fundamentierungsarbeiten können entfallen. Das ist von besonderem Vorteil bei nur für einen begrenzten Zeitraum konzipierten Anlagen und in Verbin­ dung mit der weiteren Ausgestaltung der Entlade- und Übergabestation als mobile Anlage, vorzugsweise mit einem Grundrahmen, an dem die Kippachse und die Hebeeinrichtung angeordnet sind.
Schließlich ist auch die ganz andersartige Ausbildung der er­ findungsgemäßen Entlade- und Übergabestation mit einer demselben Förderer symmetrisch zu der Plattform zugeordneten zweiten Plattform möglich, so daß die beiden Plattformen gegeneinander auf den unter einem Spalt zwischen den beiden Plattformen angeordneten Förderer schütten.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wie­ der.
Fig. 1 zeigt eine erste Entlade- und Übergabestation für Schütt­ gut in senkrechtem Querschnitt,
Fig. 2 zeigt die Entlade- und Übergabestation nach Fig. 1 in gleichem Querschnitt in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 zeigt eine zweite Entlade- und Übergabestation in einem Schnitt entsprechend Fig. 1,
Fig. 6 zeigt die zweite Entlade- und Übergabestation in Be­ triebsstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 7 zeigt die zweite Entlade- und Übergabestation in einem Schnitt entsprechend Fig. 3,
Fig. 8 zeigt die zweite Entlade- und Übergabestation in einem Schnitt entsprechend Fig. 4,
Fig. 9 zeigt eine dritte Entlade- und Übergabestation in einem Schnitt entsprechend Fig. 1,
Fig. 10 zeigt die dritte Entlade- und Übergabestation in Be­ triebsstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 11 zeigt die dritte Entlade- und Übergabestation in einem Schnitt entsprechend Fig. 3,
Fig. 12 zeigt die dritte Entlade- und Übergabestation in einem Schnitt entsprechend Fig. 4,
Fig. 13 zeigt eine vierte Entlade- und Übergabestation in einem Schnitt entsprechend Fig. 1,
Fig. 14 zeigt die vierte Entlade- und Übergabestation in Be­ triebsstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 15 zeigt die vierte Entlade- und Übergabestation in einem Schnitt entsprechend Fig. 3 und
Fig. 16 zeigt die vierte Entlade- und Übergabestation in einem Schnitt entsprechend Fig. 4.
Nach Fig. 1 ist eine Plattform 1 auf vier Fundamenten 2 und 3 gelagert. Die Lagerung auf den Fundamenten 2 besteht jeweils in einem Gelenk 4. Die Lagerung auf den Fundamenten 3 besteht je­ weils in einem bloßen Auflager 5.
Neben dem Auflager 5 ist jeweils ein hydraulischer Hubzylinder 6 in einem Gelenk 7 auf dem Fundament 3 angeordnet, dessen Kol­ benstange bei 8 an einem nicht gezeichneten Bock der Plattform 1 unter einer Haube 9 gelenkig angreift.
An ihrem einen Rand ist die Plattform 1 mit einer Seitenwand 10 versehen. Die Seitenwand 10 ist, wie die Plattform 1 selbst, in Stahlkonstruktion ausgeführt, und zwar aus beidseitig mit Blech 11 bzw. 12 belegten Stützen 13. Unmittelbar über der Plattform 1 sind zwischen den Stützen 13 Durchlässe 14 in der Seitenwand 10 ausgeschnitten.
Außen an der Seitenwand 10 und unter ihr an der Plattform 1 ist ein ein Förderband 15 tragendes Gerüst 16 angebracht. Zu dem Obertrum 17 des Förderbandes 15 erstrecken sich von der Seitenwand 10 und der oberen Seitenkante der Plattform 1 aus zwei Bleche 18 bzw. 19. Die Durchlässe 14 münden zwischen den Blechen 18 und 19 aus. Fig. 2 läßt eine Rollenstation 20 des Obertrums 17 und eine Tragrolle 21 des Untertrums des Förder­ bands 15 erkennen, Fig. 4 die Gesamtheit der Rollenstationen 20 und Tragrollen 21 sowie zwei Umlenkrollen 22, von denen eine mit einem Antrieb versehen ist.
In Fig. 4 erscheint ferner ein nach dem Förderband 15 weiter­ führendes Förderband 23. Es ist an seiner Übernahmestation 24 unter die Bodenoberfläche 25 versenkt und steigt beispielsweise auf die Höhe eines zu beschickenden Silos an. Den Höhenunter­ schied zwischen der Bodenoberfläche 25 und der Oberfläche der Plattform gleichen Auffahr- bzw. Abfahrrampen 26 aus.
Bei der Stellung der Entlade- und Übergabestation gemäß Fig. 1 fährt z. B. ein Kipp-Lastwagen, ein Radlader o. dgl. über die Auf­ fahr- bzw. Abfahrrampen 26 und die Plattform 1 hinweg, wobei er seine Ladung auf die Plattform 1 ausschüttet. Das auf der Plattform liegende Gut ist mit 27 bezeichnet.
Die beiden Hubzylinder 6 schwenken dann die Plattform 1 um ihre beiden Gelenke 4 hoch. Dadurch rutscht das Gut 27 auf die Sei­ tenwand 10 und durch die Durchlässe 14 hindurch in den Zwi­ schenraum zwischen den beiden Blechen 18 und 19 und auf den Obertrum 17 des Förderbandes 15. Das Förderband 15 fördert das Gut aus dem Kanal 31, den es zusammen mit den Blechen 18 und 19 bildet, ab und übergibt es auf das weiterführende Förderband 23.
Das Gerüst 16 mit dem Förderband 15 ragt in dieser Betriebs­ stellung in einen flachen, offenen Bodenkanal 28, der seitlich durch Betonformteile 29 begrenzt und mit Schotter 30 ausgelegt ist.
Fig. 5 bis 8, in der entsprechende Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind wie in Fig. 1 bis 4, zeigen die beschrie­ bene Entlade- und Übergabestation in Abwandlung als mobile Anlage:
Die Fundamente 2 und 3 sind ersetzt durch einen auf den Boden aufgelegten Grundrahmen 32; die Gelenke 4, Auflager 5 und Hub­ zylinder 6 sind an dem Grundrahmen 32 angeordnet. Der Boden­ kanal 28 ist entfallen. Die Übernahmestation 24 liegt weniger tief unter der Bodenoberfläche 25.
Nach Fig. 9 bis 12, in denen wiederum entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist zwischen der Platt­ form 1 und der Seitenwand 10 ein von einem Rost 33 abgedeckter Kanal 34 gebildet.
Das Förderband 15 ist in dem Kanal 34 angeordnet. Um den, mit 36 bezeichneten, Gutstrom auf den Fördergurt zu beschränken, ist beiderseits des eigentlichen Rostes mit den Durchlässen 14 eine geschlossene Abdeckung 37 vorgesehen.
Während bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 und nach Fig. 5 bis 9 das Förderband 15 jenseits des Gelenkes 4 angeordnet ist, liegt es nach Fig. 9 bis 12 zwischen dem Ge­ lenk 4 und der Plattform 1. Es wird daher zusammen mit der Plattform 1 angehoben.
Da bei dieser Anordnung die Stellung des Kanals 34 gemäß Fig. 9 keinen Platz für das Förderband 23 lotrecht unter dem Band 15 läßt, liegt das Förderband 23 etwas versetzt und wird diese Versetzung durch eine in Fig. 12 erscheinende Schurre 35 über­ brückt. Hier kann das Förderband 23 auch an seiner Übernahme­ station 24 vollständig über der Bodenoberfläche 25 liegen.
Das gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 bis 16, in denen noch einmal entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen haben.
Hier ist statt des Förderbandes 15 ein Kratzförderer 38 vorge­ sehen. Der Kratzförderer hat im vorliegenden Zusammenhang den Vorteil, im unteren Bereich seines Querschnitts zu fördern, wo­ gegen das Förderband auf seinem oberen Querschnitt fördert und damit unterhalb der Förderebene Tiefe beansprucht. Der Boden 39 der für den Kratzförderer 38 erforderlichen Förderrinne 40 schließt sich in einem Winkel unmittelbar an die Plattform 1 an; die Wandung 41 der Förderrinne 40 im übrigen ist zu der Seiten­ wand 10 zurückgewinkelt. Ein gegenüber der Seitenwand 10 schräges, in der Betriebsstellung gemäß Fig. 14 senkrechtes Leitblech 42 am unteren Rand der Seitenwand 10 weist Durch­ lässe 14 auf, die das Gut 27 nur an die unteren Schaufeln des Kratzförderers gelangen lassen, wie aus Fig. 13 und 14 er­ sichtlich. Die in Fig. 14 dargestellte Erfassung des Gutes durch die Schaufeln bloß am Rand ist nur der ursprüngliche Zustand. Auf dem Weg entlang des Kratzförderers füllt sich dieser auf seiner ganzen Breite.
Die Förderrinne 40 kann unter den gegebenen Platzverhältnissen über dem Gelenk 4 angeordnet sein.
Für die mobilen Anlagen ist es grundsätzlich zweckmäßig, den Förderer reversierbar auszuführen. Sie können dann je nach den Verhältnissen nach der einen oder der anderen Seite fördern. Auch bei stationären Anlagen könnte das in Frage kommen.

Claims (12)

1. Entlade- und Übergabestation für Schüttgut, gekennzeichnet durch eine das Gut (27) aufnehmende Platt­ form (1), die nach einer Seite hin kippbar ist, an der ein Förderer (15; 38) entlang des Randes der Plattform (1) ver­ läuft.
2. Entlade- und Übergabestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Rand der Plattform (1) eine die Schüttung (27) auf der Plattform (1) begrenzende Wand (10) angeordnet ist, die unten mindestens einen Durchlaß (14) für das Gut (27) aufweist, vorzugsweise eine Vielzahl kleinerer Durchlässe (14).
3. Entlade- und Übergabestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an der der Plattform (1) ferneren Seite des Förderers (15; 38) eine die Schüttung auf dem Förderer (15; 38) begrenzende Wand (18) oder Abdeckung (37) angeordnet ist.
4. Entlade- und Übergabestation nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schüttung (27) auf der Plattform (1) begrenzende Wand (10) starr mit der Plattform (1) verbunden ist.
5. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (15; 38) starr mit der Plattform (1) verbun­ den ist und eine Übergabe von dem Förderer (15; 38) auf einen ortsfesten weiterführenden Förderer (23) vorgesehen ist.
6. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (15; 38) als ein (31) und/oder in einem (34; 40) den Durchlaß bzw. die Durchlässe (14) abschließen­ der bzw. abschließenden Kanal (31 bzw. 34; 40) angeordnet ist.
7. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (4) der Plattform (1) nahe dem Förderer (15; 38) angeordnet ist und auf der anderen Seite nahe dem Rand der Plattform (1) eine Hebeeinrichtung (6) angreift, vorzugsweise mindestens ein hydraulischer Hubzylinder (6).
8. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Kippachse (4) der­ art, daß der Förderer (15, 34; 38; 40) beim Kippen mit ange­ hoben wird.
9. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als mobile Anlage (Fig. 5-16) ausgebildet ist, vor­ zugsweise mit einem Grundrahmen (32), an dem die Kippachse (4) und die Hebeeinrichtung (6) angeordnet sind.
10. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite der Plattform (1), vorzugs­ weise an zwei gegenüberliegenden Seiten, eine Auffahr- bzw. Abfahrrampe (26) vorgesehen ist.
11. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1, 3, 7, 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine demselben Förderer symmetrisch zu der Plattform zugeordnete zweite Plattform.
12. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer reversierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109051856A (zh) * 2018-10-30 2018-12-21 中材建设有限公司 料耙移动车架防倾翻装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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