DE4324591A1 - Entlade- und Übergabestation für Schüttgut - Google Patents
Entlade- und Übergabestation für SchüttgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entlade- und Übergabestation für
Schüttgut.
Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine
Weiterförderung abgeschütteten Gutes zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erfüllt durch eine das
Gut aufnehmende Plattform, die nach einer Seite hin kippbar ist,
an der ein Förderer entlang des Randes der Plattform verläuft.
Das auf der Plattform abgeschüttete Gut wird durch Kippen der
Plattform dem Förderer aufgegeben. Dabei bestehen verschiedenste
Möglichkeiten, die Aufgabe zu vergleichmäßigen und auf die
Breite des Förderbandes zu konzentrieren. Der sonst normaler
weise erforderliche Tiefbunker wird eingespart.
Im Falle eines sehr gleichmäßig rieselfähigen Gutes kann die
Dosierung genügen, die sich mit einer langsamen Kippbewegung
erreichen läßt.
In der Regel wird man jedoch mindestens an der der Plattform
ferneren Seite des Förderers eine die Schüttung auf dem
Förderer begrenzende Wand anordnen.
Als eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
wird aber statt dessen oder zusätzlich vorgeschlagen, daß über
dem Rand der Plattform eine die Schüttung auf der Plattform
begrenzende Wand angeordnet ist, die unten mindestens einen
Durchlaß für das Gut aufweist, vorzugsweise eine Vielzahl
kleinerer Durchlässe.
Diese Wand erfüllt zusammen mit der gekippten Plattform und
dem Durchlaß bzw. den Durchlässen eine Trichterfunktion.
Obwohl die Wand auch ortsfest am Boden gehalten sein könnte,
ist sie zweckmäßigerweise starr mit der Plattform verbunden.
Auch der Förderer ist vorzugsweise starr mit der Plattform ver
bunden. Da er infolgedessen beweglich ist, ist dann eine Über
gabe auf einen ortsfesten weiteren Förderer vorgesehen.
Die aus der starren Verbindung folgende gleichbleibende Anord
nung des Förderers gegenüber der Plattform ist für die Übergabe
des Gutes insofern besonders günstig, als der Förderer immer
ziemlich genau der Gutbewegung in den verschiedenen Kippstel
lungen entgegengerichtet ist, anders betrachtet das Gut immer
weitgehend senkrecht auf den Förderer auftrifft und damit eine
gleichmäßige Beladung schon primär erzielt wird und Führungs
bleche o. dgl. nur zusätzlich und ergänzend zu wirken brauchen.
Besonders vorteilhaft ist die starre Verbindung des Förderers
mit der Plattform und der die Schüttung auf dieser begrenzenden
Wand zusammen mit der weiteren Ausgestaltung, daß der Förderer
als ein und/oder in einem den Durchlaß bzw. die Durchlässe ab
schließender bzw. abschließenden Kanal angeordnet ist.
Die zusammenhängende und zusammen bewegte Einheit aus Platt
form, Wand, Förderer und Kanal bildet insgesamt ein das Gut
aufnehmendes, dichtes Behältnis.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
die Kippachse der Plattform nahe dem Förderer derart angeordnet
ist, daß der Förderer beim Kippen durch Anheben der Plattform
mittels einer auf der anderen Seite nahe dem Rand der Plattform
angreifenden Hebeeinrichtung mit angehoben wird.
Der von dem Förderer übernehmende ortsfeste weiterführende
Förderer braucht dann an seiner Übernahmestelle nicht ver
senkt zu sein. Entsprechende Erd- und Fundamentierungsarbeiten
können entfallen. Das ist von besonderem Vorteil bei nur für
einen begrenzten Zeitraum konzipierten Anlagen und in Verbin
dung mit der weiteren Ausgestaltung der Entlade- und Übergabestation
als mobile Anlage, vorzugsweise mit einem Grundrahmen, an dem die
Kippachse und die Hebeeinrichtung angeordnet sind.
Schließlich ist auch die ganz andersartige Ausbildung der er
findungsgemäßen Entlade- und Übergabestation mit einer demselben Förderer
symmetrisch zu der Plattform zugeordneten zweiten Plattform
möglich, so daß die beiden Plattformen gegeneinander auf den
unter einem Spalt zwischen den beiden Plattformen angeordneten
Förderer schütten.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wie
der.
Fig. 1 zeigt eine erste Entlade- und Übergabestation für Schütt
gut in senkrechtem Querschnitt,
Fig. 2 zeigt die Entlade- und Übergabestation nach Fig. 1 in
gleichem Querschnitt in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 zeigt eine zweite Entlade- und Übergabestation in einem
Schnitt entsprechend Fig. 1,
Fig. 6 zeigt die zweite Entlade- und Übergabestation in Be
triebsstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 7 zeigt die zweite Entlade- und Übergabestation in einem
Schnitt entsprechend Fig. 3,
Fig. 8 zeigt die zweite Entlade- und Übergabestation in einem
Schnitt entsprechend Fig. 4,
Fig. 9 zeigt eine dritte Entlade- und Übergabestation in einem
Schnitt entsprechend Fig. 1,
Fig. 10 zeigt die dritte Entlade- und Übergabestation in Be
triebsstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 11 zeigt die dritte Entlade- und Übergabestation in einem
Schnitt entsprechend Fig. 3,
Fig. 12 zeigt die dritte Entlade- und Übergabestation in einem
Schnitt entsprechend Fig. 4,
Fig. 13 zeigt eine vierte Entlade- und Übergabestation in einem
Schnitt entsprechend Fig. 1,
Fig. 14 zeigt die vierte Entlade- und Übergabestation in Be
triebsstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 15 zeigt die vierte Entlade- und Übergabestation in einem
Schnitt entsprechend Fig. 3 und
Fig. 16 zeigt die vierte Entlade- und Übergabestation in einem
Schnitt entsprechend Fig. 4.
Nach Fig. 1 ist eine Plattform 1 auf vier Fundamenten 2 und 3
gelagert. Die Lagerung auf den Fundamenten 2 besteht jeweils in
einem Gelenk 4. Die Lagerung auf den Fundamenten 3 besteht je
weils in einem bloßen Auflager 5.
Neben dem Auflager 5 ist jeweils ein hydraulischer Hubzylinder
6 in einem Gelenk 7 auf dem Fundament 3 angeordnet, dessen Kol
benstange bei 8 an einem nicht gezeichneten Bock der Plattform
1 unter einer Haube 9 gelenkig angreift.
An ihrem einen Rand ist die Plattform 1 mit einer Seitenwand 10
versehen. Die Seitenwand 10 ist, wie die Plattform 1 selbst,
in Stahlkonstruktion ausgeführt, und zwar aus beidseitig mit
Blech 11 bzw. 12 belegten Stützen 13. Unmittelbar über der
Plattform 1 sind zwischen den Stützen 13 Durchlässe 14 in der
Seitenwand 10 ausgeschnitten.
Außen an der Seitenwand 10 und unter ihr an der Plattform 1
ist ein ein Förderband 15 tragendes Gerüst 16 angebracht. Zu
dem Obertrum 17 des Förderbandes 15 erstrecken sich von der
Seitenwand 10 und der oberen Seitenkante der Plattform 1 aus
zwei Bleche 18 bzw. 19. Die Durchlässe 14 münden zwischen den
Blechen 18 und 19 aus. Fig. 2 läßt eine Rollenstation 20 des
Obertrums 17 und eine Tragrolle 21 des Untertrums des Förder
bands 15 erkennen, Fig. 4 die Gesamtheit der Rollenstationen 20
und Tragrollen 21 sowie zwei Umlenkrollen 22, von denen eine
mit einem Antrieb versehen ist.
In Fig. 4 erscheint ferner ein nach dem Förderband 15 weiter
führendes Förderband 23. Es ist an seiner Übernahmestation 24
unter die Bodenoberfläche 25 versenkt und steigt beispielsweise
auf die Höhe eines zu beschickenden Silos an. Den Höhenunter
schied zwischen der Bodenoberfläche 25 und der Oberfläche der
Plattform gleichen Auffahr- bzw. Abfahrrampen 26 aus.
Bei der Stellung der Entlade- und Übergabestation gemäß Fig. 1
fährt z. B. ein Kipp-Lastwagen, ein Radlader o. dgl. über die Auf
fahr- bzw. Abfahrrampen 26 und die Plattform 1 hinweg, wobei
er seine Ladung auf die Plattform 1 ausschüttet. Das auf der
Plattform liegende Gut ist mit 27 bezeichnet.
Die beiden Hubzylinder 6 schwenken dann die Plattform 1 um ihre
beiden Gelenke 4 hoch. Dadurch rutscht das Gut 27 auf die Sei
tenwand 10 und durch die Durchlässe 14 hindurch in den Zwi
schenraum zwischen den beiden Blechen 18 und 19 und auf den
Obertrum 17 des Förderbandes 15. Das Förderband 15 fördert das
Gut aus dem Kanal 31, den es zusammen mit den Blechen 18 und 19
bildet, ab und übergibt es auf das weiterführende Förderband 23.
Das Gerüst 16 mit dem Förderband 15 ragt in dieser Betriebs
stellung in einen flachen, offenen Bodenkanal 28, der seitlich
durch Betonformteile 29 begrenzt und mit Schotter 30 ausgelegt
ist.
Fig. 5 bis 8, in der entsprechende Teile mit gleichen Bezugs
zeichen versehen sind wie in Fig. 1 bis 4, zeigen die beschrie
bene Entlade- und Übergabestation in Abwandlung als mobile Anlage:
Die Fundamente 2 und 3 sind ersetzt durch einen auf den Boden aufgelegten Grundrahmen 32; die Gelenke 4, Auflager 5 und Hub zylinder 6 sind an dem Grundrahmen 32 angeordnet. Der Boden kanal 28 ist entfallen. Die Übernahmestation 24 liegt weniger tief unter der Bodenoberfläche 25.
Die Fundamente 2 und 3 sind ersetzt durch einen auf den Boden aufgelegten Grundrahmen 32; die Gelenke 4, Auflager 5 und Hub zylinder 6 sind an dem Grundrahmen 32 angeordnet. Der Boden kanal 28 ist entfallen. Die Übernahmestation 24 liegt weniger tief unter der Bodenoberfläche 25.
Nach Fig. 9 bis 12, in denen wiederum entsprechende Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist zwischen der Platt
form 1 und der Seitenwand 10 ein von einem Rost 33 abgedeckter
Kanal 34 gebildet.
Das Förderband 15 ist in dem Kanal 34 angeordnet. Um den, mit
36 bezeichneten, Gutstrom auf den Fördergurt zu beschränken,
ist beiderseits des eigentlichen Rostes mit den Durchlässen 14
eine geschlossene Abdeckung 37 vorgesehen.
Während bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 und
nach Fig. 5 bis 9 das Förderband 15 jenseits des Gelenkes 4
angeordnet ist, liegt es nach Fig. 9 bis 12 zwischen dem Ge
lenk 4 und der Plattform 1. Es wird daher zusammen mit der
Plattform 1 angehoben.
Da bei dieser Anordnung die Stellung des Kanals 34 gemäß Fig. 9
keinen Platz für das Förderband 23 lotrecht unter dem Band 15
läßt, liegt das Förderband 23 etwas versetzt und wird diese
Versetzung durch eine in Fig. 12 erscheinende Schurre 35 über
brückt. Hier kann das Förderband 23 auch an seiner Übernahme
station 24 vollständig über der Bodenoberfläche 25 liegen.
Das gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 bis 16,
in denen noch einmal entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen
haben.
Hier ist statt des Förderbandes 15 ein Kratzförderer 38 vorge
sehen. Der Kratzförderer hat im vorliegenden Zusammenhang den
Vorteil, im unteren Bereich seines Querschnitts zu fördern, wo
gegen das Förderband auf seinem oberen Querschnitt fördert und damit
unterhalb der Förderebene Tiefe beansprucht. Der Boden 39 der
für den Kratzförderer 38 erforderlichen Förderrinne 40 schließt
sich in einem Winkel unmittelbar an die Plattform 1 an; die
Wandung 41 der Förderrinne 40 im übrigen ist zu der Seiten
wand 10 zurückgewinkelt. Ein gegenüber der Seitenwand 10
schräges, in der Betriebsstellung gemäß Fig. 14 senkrechtes
Leitblech 42 am unteren Rand der Seitenwand 10 weist Durch
lässe 14 auf, die das Gut 27 nur an die unteren Schaufeln des
Kratzförderers gelangen lassen, wie aus Fig. 13 und 14 er
sichtlich. Die in Fig. 14 dargestellte Erfassung des Gutes
durch die Schaufeln bloß am Rand ist nur der ursprüngliche
Zustand. Auf dem Weg entlang des Kratzförderers füllt sich
dieser auf seiner ganzen Breite.
Die Förderrinne 40 kann unter den gegebenen Platzverhältnissen
über dem Gelenk 4 angeordnet sein.
Für die mobilen Anlagen ist es grundsätzlich zweckmäßig, den
Förderer reversierbar auszuführen. Sie können dann je nach den
Verhältnissen nach der einen oder der anderen Seite fördern.
Auch bei stationären Anlagen könnte das in Frage kommen.
Claims (12)
1. Entlade- und Übergabestation für Schüttgut,
gekennzeichnet durch eine das Gut (27) aufnehmende Platt
form (1), die nach einer Seite hin kippbar ist, an der ein
Förderer (15; 38) entlang des Randes der Plattform (1) ver
läuft.
2. Entlade- und Übergabestation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Rand der Plattform (1) eine die Schüttung (27)
auf der Plattform (1) begrenzende Wand (10) angeordnet ist,
die unten mindestens einen Durchlaß (14) für das Gut (27)
aufweist, vorzugsweise eine Vielzahl kleinerer Durchlässe
(14).
3. Entlade- und Übergabestation nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an der der Plattform (1) ferneren Seite des
Förderers (15; 38) eine die Schüttung auf dem Förderer (15;
38) begrenzende Wand (18) oder Abdeckung (37) angeordnet ist.
4. Entlade- und Übergabestation nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Schüttung (27) auf der Plattform (1) begrenzende
Wand (10) starr mit der Plattform (1) verbunden ist.
5. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (15; 38) starr mit der Plattform (1) verbun
den ist und eine Übergabe von dem Förderer (15; 38) auf einen
ortsfesten weiterführenden Förderer (23) vorgesehen ist.
6. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (15; 38) als ein (31) und/oder in einem (34; 40)
den Durchlaß bzw. die Durchlässe (14) abschließen
der bzw. abschließenden Kanal (31 bzw. 34; 40) angeordnet
ist.
7. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippachse (4) der Plattform (1) nahe dem Förderer
(15; 38) angeordnet ist und auf der anderen Seite nahe dem
Rand der Plattform (1) eine Hebeeinrichtung (6) angreift,
vorzugsweise mindestens ein hydraulischer Hubzylinder (6).
8. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Anordnung der Kippachse (4) der
art, daß der Förderer (15, 34; 38; 40) beim Kippen mit ange
hoben wird.
9. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als mobile Anlage (Fig. 5-16) ausgebildet ist, vor
zugsweise mit einem Grundrahmen (32), an dem die Kippachse
(4) und die Hebeeinrichtung (6) angeordnet sind.
10. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an einer Seite der Plattform (1), vorzugs
weise an zwei gegenüberliegenden Seiten, eine Auffahr- bzw.
Abfahrrampe (26) vorgesehen ist.
11. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1, 3, 7, 9
oder 10,
gekennzeichnet durch eine demselben Förderer symmetrisch zu
der Plattform zugeordnete zweite Plattform.
12. Entlade- und Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer reversierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324591 DE4324591A1 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Entlade- und Übergabestation für Schüttgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324591 DE4324591A1 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Entlade- und Übergabestation für Schüttgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324591A1 true DE4324591A1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6493428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324591 Withdrawn DE4324591A1 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Entlade- und Übergabestation für Schüttgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324591A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109051856A (zh) * | 2018-10-30 | 2018-12-21 | 中材建设有限公司 | 料耙移动车架防倾翻装置 |
-
1993
- 1993-07-22 DE DE19934324591 patent/DE4324591A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109051856A (zh) * | 2018-10-30 | 2018-12-21 | 中材建设有限公司 | 料耙移动车架防倾翻装置 |
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