DE4324560C2 - Induktivgeber - Google Patents
InduktivgeberInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/04—Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G—PHYSICS
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- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/20—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
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- G01P1/00—Details of instruments
Description
Die Erfindung betrifft einen Induktivgeber für ein Kraftfahrzeug mit einem in
etwa rohrförmigen Spulenträger, in dem zwei Kontaktfahnen jeweils in einer
Aufnahme angeordnet sind, welche jeweils ein Abbiegeende aufweisen, das
sich beim Verbinden mit einem Spulendrahtende quer zur Längsachse der
Spule weg erstreckt und danach in eine Ausnehmung des Spulenträgers in
seine Kontur hinein abbiegbar ist und deren entgegengesetztes Ende ein
Anschlußende für eine elektrische Verbindung mit einem Anschlußkabel des
Induktivgebers bildet.
Induktivgeber der vorstehenden Art werden beispielsweise in Automobilen zur
Überwachung der Drehzahl der Fahrzeugräder eingesetzt, um einen beginnen
den Bremsschlupf oder Antriebsschlupf festzustellen und durch Stelleinrichtun
gen ein Blockieren der Bremsen oder beim Beschleunigen ein Durchdrehen der
Antriebsräder zu vermeiden.
Ein in DE 41 06 104 A1 offenbarter Drehzahlfühler weist einen Spulenkörper
mit zwei daran angeordneten Stromschienen mit Endabschnitten auf, an denen
jeweils ein Ende einer Wicklung einer Spule befestigbar ist. Zur Verbindung mit
dem Wicklungsende weisen die Endabschnitte der Stromschienen in einem
ersten Schritt radial von dem Spulenkörper weg und werden nach der Befesti
gung des jeweiligen Wicklungsendes zum Spulenkörper hin abgebogen. Die
beiden Endabschnitte der Stromschienen weisen vor dem Abbiegen in eine
entgegengesetzte Richtung und sind an einander genau gegenüberliegenden
Seiten des Spulenträgers angeordnet.
Bei den bekannten Induktivgebern sind die Kontaktfahnen als relativ kompli
zierte Stanzteile ausgebildet, welche beim Spritzen des Spulenträgers in die
Spritzform eingesetzt und anschließend vom Kunststoff umspritzt werden, so
daß sie einen festen Halt erlangen. Dabei weist ein Abbiegeende der einen
Kontaktfahne in eine und das Abbiegeende der anderen Kontaktfahne in die
entgegengesetzte Richtung. Entsprechend sind am Spulenträger 180° gegen
überliegend zwei Ausnehmungen vorgesehen, in die die Abbiegeenden nach
dem Verbinden mit dem Draht der Spule hineingebogen werden können.
Nachteilig hierbei ist es, daß das Umwickeln der Abbiegeenden mit dem
Drahtende der Spule, das anschließende Löten oder Schweißen und das
Abbiegen der Abbiegeenden an entgegengesetzten Seiten des Spulenträgers
erfolgen muß. Deshalb müssen die entsprechenden Werkzeuge entweder
doppelt vorgesehen werden oder aber die Fertigungsanlage muß eine Wende
station aufweisen, so daß die Arbeitsgänge nacheinander durchgeführt werden
können, was zu einer Erhöhung der Taktzeit führt.
Aus DE 33 10 289 A1 ist ein Spulenträger mit Kontaktfahnen bekannt, welche
jeweils ein Abbiegeende aufweisen, das sich beim Verbinden mit einem
Spulendrahtende quer zur Längsachse der Spule wegerstreckt und danach in
eine Ausnehmung des Spulenträgers in seine Kontur hinein abbiegbar ist,
wobei die Abbiegeenden der Kontaktfahnen vor dem Abbiegen in eine gemein
same Richtung weisen. Das Abbiegen der Abbiegeenden erfolgt dabei in
Spulenlängsrichtung, wobei die Abbiegeenden ständig einen gleichen Abstand
zueinander aufweisen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Induktivgeber der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß er möglichst kostengünstig herstellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Abbie
geenden der Kontaktfahnen vor dem Abbiegen in eine gemeinsame Richtung
weisen und nach dem Abbiegen in die Ausnehmung des Spulenträgers bis kurz
vor eine gegenseitige Berührung der Abbiegeenden hineingebogen sind.
Bei einem solchen Induktivgeber kann das Verbinden der Abbiegeenden mit
den Enden der Spule von einer Seite her erfolgen. Deshalb ist das bei diesen
Arbeitsgängen bisher erforderliche Wenden des Spulenträgers nicht mehr
erforderlich. Dadurch verkürzt sich die Taktzeit bei der Fertigung und die
Fertigungsanlage wird insgesamt durch das Entfallen der Wendestation
einfacher und deshalb billiger. Zum Aufheizen der beiden Abbiegeenden kann
für beide Abbiegeenden gemeinsam eine einzige Elektrode zwischen diese
Abbiegeenden fahren.
Von Vorteil ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Anschlu
ßenden der Kontaktfahnen ebenfalls in eine gemeinsame, der Richtung der
Abbiegeenden entgegengesetzte Richtung weisen, weil dann auch die Verbin
dung zwischen dem Anschlußkabel und den Kontaktfahnen von
einer gemeinsamen Seite her erfolgen kann.
Zur weiteren Verbilligung der Herstellungskosten des In
duktivgebers trägt es bei, wenn die Kontaktfahnen jeweils
aus mit Abknickungen versehenen und nach dem Spritzen des
Spulenträgers in die Aufnahmen eingesteckten Drahtstücken
gebildet sind. Hierdurch kann für die Herstellung der
Kontaktfahnen einheitliches Ausgangsmaterial verwendet
werden, welches lediglich von einer Drahtrolle abge
wickelt, in passende Längen abgeschnitten und anschlie
ßend mit den erforderlichen Abknickungen versehen werden
muß. Dank einer solchen Ausbildung der Kontaktfahnen aus
Draht entfällt der Vorgang des Ausstanzens von Kontakt
fahnen völlig. Da Draht durch Ziehen hergestellt wird,
weisen die Drahtstücke keine scharfen Kanten und keinen
Grat auf, so daß es nicht zu einer Beschädigung oder
Durchtrennung des Spulendrahtes kommen kann. Die Erfin
dung ermöglicht es zudem, für unterschiedliche Induktiv
geber mit geringem Aufwand unterschiedliche Kontaktfahnen
herzustellen. Weiterhin ist ein automatischer Ablauf des
Fertigens und Fügens möglich.
Die Ausrichtung der Kontaktfahnen kann auf sehr einfache
Weise festgelegt werden, wenn die Kontaktfahnen im Quer
schnitt rechteckig sind und die Aufnahmen jeweils eine im
Querschnitt den Kontaktfahnen angepaßte Durchführung auf
weisen.
Die als Drahtstücke ausgebildeten Kontaktfahnen werden in
ihrer Endstellung in der jeweiligen Aufnahme des Spulen
körpers in Einsteckrichtung und entgegengesetzt dazu auf
einfache Weise fixiert, wenn gemäß einer anderen Ausge
staltung der Erfindung die Kontaktfahnen eine Quer
schnittsverjüngung aufweisen, in die im montierten Zu
stand der Kontaktfahnen ein Federarm des Spulenträgers
greift.
Konstruktiv mit besonders geringem Aufwand erfolgt diese
Fixierung in Einschieberichtung und entgegengesetzt dazu,
wenn der Federarm zum Einklemmen der Querschnittsverjün
gung zwischen sich und einer Haltefläche am Spulenträger
ausgebildet ist.
Die Montage der Kontaktfahnen derart, daß ihre Abbiegeen
den und Anschlußenden jeweils in eine gemeinsame Richtung
weisen, ist besonders einfach, wenn die Aufnahmen an zwei
gegenüberliegenden Seiten eines Endes des Spulenträgers
angeordnet sind.
Die Abbiegeenden der Kontaktfahnen verbleiben auch dann
zuverlässig nach dem Abbiegen in der vorgesehenen Ausneh
mung, wenn sie aufgrund ihrer Elastizität noch die Ten
denz haben, nach außen zu federn, wenn gemäß einer ande
ren Weiterbildung der Erfindung die Ausnehmung an zu min
dest einer stirnseitigen Begrenzungswand für jedes Abbie
geende eine in die Ausnehmung ragende Haltenase zum Fest
halten des in sie hineingebogenen Abbiegeendes der Kon
taktfahne aufweist.
Das Einlegen der abgebogenen Abbiegeenden in die Ausneh
mung ist besonders einfach, wenn die Ausnehmung an beiden
stirnseitigen Begrenzungswänden jeweils eine Haltenase
aufweist.
Der Gefahr, daß durch das Umbiegen der Abbiegeenden diese
sich mit ihren Enden in der Ausnehmung berühren und es
dadurch zu einem Kurzschluß kommt, kann mit geringem bau
lichen Aufwand dadurch begegnet werden, daß in der Mitte
der Ausnehmung zwischen den beiden in sie hineingebogenen
Abbiegeenden ein in die Ausnehmung ragender Trennsteg
vorgesehen ist.
Die beiden jeweils durch ein Drahtstück gebildeten Kon
taktfahnen können unmittelbar, das heißt ohne Zwischen
schaltung eines Kontaktbleches, mit dem Anschlußkabel des
Induktivgebers verbunden werden, wenn die Drahtenden des
Anschlußkabels durch Druck und Wärme zu im Querschnitt
rechtwinkligen Kontaktenden geformt und jeweils unmittel
bar mit einem Anschlußende der Drahtstücke verbunden
sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Spulenträgers mit
Spule und Kontaktfahnen eines Induktivgebers
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Spulen
träger entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 um 90° verdrehten
Längsschnitt durch den Spulenträger.
Die Fig. 1 zeigt einen Spulenträger 1 mit einem Wick
lungsbereich 2 und einem Anschlußbereich 3. Auf dem Wick
lungsbereich 2 ist eine Spule 4 gewickelt. Der Anschluß
bereich 3 wird von zwei flanschartigen Begrenzungswänden
5, 6 begrenzt, zwischen denen sich eine Anschlußausneh
mung 7 befindet. In ihr erkennt man zwei Anschlußenden 8,
9 zweier Kontaktfahnen 10, 11, welche beide quadratischen
Querschnitt aufweisen und aus gezogenem Draht bestehen.
Die genaue Gestaltung dieser Kontaktfahnen 10, 11 ist der
Fig. 2 zu entnehmen.
Die Fig. 2 zeigt, daß der Spulenträger 1 im Querschnitt
rechteckig ist. An beiden Schmalseiten des Spulenträgers
1 ist jeweils eine Aufnahme 12, 13 in Form einer Durch
führung quadratischen Querschnitts vorgesehen, durch die
jeweils eine der Kontaktfahnen 10, 11 gesteckt ist. Jede
Kontaktfahne 10, 11 hat eine durch Prägen erzeugte Quer
schnittsverjüngung 14, gegen die ein Federarm 15 mit Vor
spannung anliegt und diese dadurch gegen eine Haltefläche
16 des Spulenträgers 1 drückt. Auf diese Weise werden die
Kontaktfahnen 10, 11 axial fixiert. Der Fig. 1 ist zu
entnehmen, daß dieser Federarm 15 von der unteren Begren
zungswand 5 senkrecht nach oben führt.
Die beiden Kontaktfahnen 10, 11 weisen jeweils zwei
rechtwinklige Abknickungen 17, 18 auf, wodurch in der An
schlußausnehmung 7 die beiden Anschlußenden 8, 9 parallel
zueinander und in gleiche Richtung weisend verlaufen. Die
entgegengesetzten Enden der Kontaktfahnen 10, 11 verlau
fen zunächst ebenfalls parallel zueinander und bilden in
dieser Ausrichtung strichpunktiert dargestellte Abbie
geenden 19, 20. Diese werden jeweils mit einem Drahtende
der in Fig. 1 gezeigten Spule 4 verbunden und dann in
eine Ausnehmung 21 des Spulenträgers 1 hineingebogen.
Haltenasen 22, 23 verhindern dabei, daß die Abbiegeenden
19, 20 aus der Ausnehmung 21 herausfedern können. Ein
Trennsteg 24 in der Ausnehmung 21 verhindert, daß sich
die beiden Abbiegeenden 19, 20 gegenseitig berühren kön
nen, wodurch es zu einem Kurzschluß käme.
Zum Kontaktieren der Anschlußenden 8, 9 können die nicht
gezeigten Drahtenden eines Anschlußkabels durch Wärme und
Druck zu im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen
Kontaktenden 25, 26 verdichtet werden, die dann unmittel
bar an die Anschlußenden 8, 9 geschweißt oder gelötet
werden können.
Die Fig. 3 zeigt zwischen den beiden Begrenzungswänden
5, 6 des Spulenträgers 1 die Anschlußausnehmung 7 und ge
genüberliegend die Ausnehmung 21. Zu erkennen ist, daß
von der oberen Begrenzungswand 6 und von der unteren Be
grenzungswand 5 jeweils eine Haltenase 23, 23a in die
Ausnehmung 21 ragt. Weiterhin ist der Trennsteg 24 zu se
hen.
Claims (12)
1. Induktivgeber für ein Kraftfahrzeug mit einem in etwa rohrförmigen
Spulenträger, in dem zwei Kontaktfahnen jeweils in einer Aufnahme
angeordnet sind, welche jeweils ein Abbiegeende aufweisen, das sich beim
Verbinden mit einem Spulendrahtende quer zur Längsachse der Spule weg
erstreckt und danach in eine Ausnehmung des Spulenträgers in seine
Kontur hinein abbiegbar ist und deren entgegengesetztes Ende ein
Anschlußende für eine elektrische Verbindung mit einem Anschlußkabel
des Induktivgebers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Abbiegeenden (19, 20) der Kontaktfahnen (10, 11) vor dem Abbiegen in
eine gemeinsame Richtung weisen und nach dem Abbiegen in die
Ausnehmung (21) des Spulenträgers (1) bis kurz vor eine gegenseitige
Berührung der Abbiegeenden (19, 20) hineingebogen sind.
2. Induktivgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußenden (8, 9) der Kontaktfahnen (10, 11)
ebenfalls in eine gemeinsame, der Richtung der Abbiegeen
den (19, 20) entgegengesetzte Richtung weisen.
3. Induktivgeber nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (10, 11) jeweils
aus mit Abknickungen (17, 18) versehenen und nach dem
Spritzen des Spulenträgers (1) in die Aufnahmen (12, 13)
eingesteckten Drahtstücken gebildet sind.
4. Induktivgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfahnen (10, 11) im Querschnitt rechteckig
sind und die Aufnahmen (12, 13) jeweils eine im Quer
schnitt den Kontaktfahnen (10, 11) angepaßte Durchführung
aufweisen.
5. Induktivgeber nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen
(10, 11) eine Querschnittsverjüngung (14) aufweisen, in
die im montierten Zustand der Kontaktfahnen (10, 11) ein
Federarm (15) des Spulenträgers (1) greift.
6. Induktivgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm (15) zum Einklemmen der Querschnittsver
jüngung (14) zwischen sich und einer Haltefläche (16) am
Spulenträger (1) ausgebildet ist.
7. Induktivgeber nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (12,
13) an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Endes des
Spulenträgers (1) angeordnet sind.
8. Induktivgeber nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen
(10, 11) jeweils in einer Ebene zwei in etwa rechtwink
lige Abknickungen (17, 18) aufweisen und die Anschlußen
den (8, 9) deshalb jeweils in gleiche Richtung und entge
gengesetzt zu den Abbiegeenden (19, 20) weisen.
9. Induktivgeber nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(21) an zumindest einer stirnseitigen Begrenzungswand (5,
6) für jedes Abbiegeende (19, 20) eine in die Ausnehmung
(21) ragende Haltenase (22, 23) zum Festhalten des in sie
hineingebogenen Abbiegeendes (19, 20) der Kontaktfahne
(10, 11) aufweist.
10. Induktivgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmung (21) an beiden stirnseitigen Be
grenzungswänden (5, 6) jeweils zwei Haltenase (23, 23a)
aufweist.
11. Induktivgeber nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der
Ausnehmung (21) zwischen den beiden in sie hineingeboge
nen Abbiegeenden (19, 20) ein in die Ausnehmung (21) ra
gender Trennsteg (24) vorgesehen ist.
12. Induktivgeber nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden des
Anschlußkabels durch Druck und Wärme zu im Querschnitt
rechtwinkligen Kontaktenden (25, 26) geformt und jeweils
unmittelbar mit einem Anschlußende (8, 9) der Kontaktfah
nen (10, 11) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324560 DE4324560C2 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Induktivgeber |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324560A1 DE4324560A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4324560C2 true DE4324560C2 (de) | 2001-03-15 |
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ID=6493414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324560 Expired - Fee Related DE4324560C2 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Induktivgeber |
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DE (1) | DE4324560C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19644379A1 (de) * | 1996-10-25 | 1998-04-30 | Wabco Gmbh | Einrichtung zur Lagefixierung eines Spulenträgers in einem topfförmig ausgebildeten Gehäuseteil |
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DE3310289A1 (de) * | 1983-03-22 | 1984-09-27 | Berger Lahr GmbH, 7630 Lahr | Elektrische spule sowie verfahren zum anschliessen von spulenenden |
DE4106104A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-03 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur herstellung eines sonsors, insbesondere eines drehzahlfuehlers, und ein danach hergestellter sensor |
-
1993
- 1993-07-22 DE DE19934324560 patent/DE4324560C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4324560A1 (de) | 1995-01-26 |
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