DE4324389A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Strahlen von Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Strahlen von WerkstückenInfo
- Publication number
- DE4324389A1 DE4324389A1 DE19934324389 DE4324389A DE4324389A1 DE 4324389 A1 DE4324389 A1 DE 4324389A1 DE 19934324389 DE19934324389 DE 19934324389 DE 4324389 A DE4324389 A DE 4324389A DE 4324389 A1 DE4324389 A1 DE 4324389A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- drum
- abrasive
- opening
- delivery point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C7/00—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
- B24C7/0046—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier
- B24C7/0053—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier with control of feed parameters, e.g. feed rate of abrasive material or carrier
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/06—Impeller wheels; Rotor blades therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/06—Impeller wheels; Rotor blades therefor
- B24C5/066—Housings; Accessories therefor, e.g. liners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strahlen von
Werkstücken mit einem körnigen Strahlmittel, das in einem
Zentrifugalfeld mit umfangsseitiger Begrenzung von einer
Aufgabestelle niedriger Umfangsgeschwindigkeit nach außen
beschleunigt und an wenigstens einer festgelegten Abgabe
stelle der umfangsseitigen Begrenzung mit hoher Umfangsge
schwindigkeit unter Bildung eines auf das Werkstück ge
richteten Strahlmittelstrahls abgegeben wird. Ferner
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Strahlen von
Werkstücken mit einem körnigen Strahlmittel, bestehend aus
einer rotierenden Beschleunigungseinrichtung mit einer
Strahlmittel-Aufgabestelle nahe deren Drehzentrum und
wenigstens einer in radialem Abstand von diesem angeordne
ten Abgabestelle, die in einem definierten Drehwinkelbe
reich vorgesehen ist.
Das Strahlen von Werkstücken spielt insbesondere in der
Gießerei eine maßgebliche Rolle. Durch das Strahlen werden
insbesondere am Gußstück anhaftender Formstoff, z. B.
Formsand, Oxidationsschichten, Gußgrate etc. entfernt. Als
Strahlmittel werden bei Eisen- und Stahlguß vornehmlich
Stahlschrot, bei NE-Metallen, Edelstahl etc. auch Quarz
sand, eingesetzt. Im letztgenannten Falle wird der Quarz
sand pneumatisch gefördert und beschleunigt und als Sand-/Luft
gemisch auf das Werkstück aufgestrahlt. Bei diesem
Verfahren ist ein erheblicher Energieaufwand notwendig.
Beim Strahlen mit Stahlschrot werden ausschließlich
Schleuderräder eingesetzt, die mittels Wurfschaufeln das
Strahlmittel beschleunigen. Schleuderräder dieses Anwen
dungszwecks weisen folgenden Aufbau auf: In einem Gehäuse,
das umfangsseitig an einer Seite unter Bildung der Strahl
öffnung offen ausgebildet ist, läuft ein Schleuderrad um,
das aus einem Teller besteht, an dem im wesentlichen
radial verlaufende Schaufeln auswechselbar angebracht
sind. Die Schaufeln setzen mit radialem Abstand vom Dreh
zentrum des Tellers an. In dem dadurch freibleibenden Raum
sitzt ein sogenannter Beschleuniger, der nach Art eines
nach einer Seite offenen Käfigs ausgebildet ist und ko
axial zur Drehachse des Tellers mehrere Beschleunigerfin
ger aufweist. Zwischen den Beschleuniger und den inneren
Ansatz der Wurfschaufeln greift eine gehäusefeste Büchse
mit einer Dosieröffnung ein. In die offene Seite des
Beschleunigers mündet ein Aufgabetrichter für das Strahl
mittel. Schließlich ist innerhalb des Gehäuses und über
einen weiten Teil konzentrisch zum Schleuderrad mit gerin
gem Abstand von diesem ein Verschleißmantel angeordnet.
Das Strahlmittel wird über den Aufgabetrichter in den
Beschleuniger zugeführt, von dessen Fingern erfaßt und
durch die Dosieröffnung der Dosierhülse in einem konstan
ten Massendurchsatz dem Schleuderrad zugeführt. Der Mas
sendurchsatz wird bestimmt durch den Querschnitt der
Dosieröffnung in der Dosierhülse und die Drehzahl der den
Beschleuniger und das Schleuderrad antreibenden Welle. Die
in die Bewegungsbahn der Schaufeln gelangenden Partikel
werden überwiegend durch Stoß- und Reibungskräfte radial
beschleunigt und in Form eines Strahls durch die Öffnung
des Gehäuses abgegeben.
Bei diesem bekannten Verfahren muß das einzelne Partikel,
das aus der Dosieröffnung austritt und von einer Wurf
schaufel erfaßt wird, auf sehr kurzer Strecke von ca.
10 m/s am Beschleuniger auf 80 m/s bei Austritt aus dem
Schleuderrad beschleunigt werden. Als Bereich für diese
Beschleunigung steht nur ein Drehwinkel von ca. 150° zur
Verfügung. Mit anderen Worten: dem einzelnen Partikel muß
auf einer sehr kurzen Strecke eine erhebliche Energie
zugeführt werden. Je nach Auftreffwinkel des Partikels bei
Austreten aus der Dosieröffnung und Auftreffen auf die
Wurfschaufel treten neben der Stoßbeanspruchung unter
schiedlich starke Gleiteffekte und damit Reibungsbeanspru
chungen an der Wurfschaufel auf, die wiederum zu starkem
Verschleiß an der Schaufel führen. Da die Partikel ferner
aufgrund der ungeordneten Reflexionen in unterschiedlich
radialem Abstand vom Drehzentrum an der Öffnung austreten,
weisen sie unterschiedliche Abgangsgeschwindigkeit auf,
die zu einer ungleichmäßigen Strahlwirkung am Werkstück
führt. Ferner wird durch diese Tatsache die Geometrie des
Strahlmittelstrahls uneinheitlich beeinflußt. Ferner läßt
sich nicht vermeiden, daß aufgrund der ungeordneten Re
flexionen Strahlmittel in die Spalte zwischen Wurfschau
feln und Gehäuse bzw. Verschleißmantel oder aber stirnsei
tig austreten und damit wirkungslos bleiben. Schließlich
führen die zuvor genannten Stoßbeanspruchungen nicht nur
zum Verschleiß an den Wurfschaufeln, sondern auch zu
Kornbruch beim Strahlmittel, der von Zeit zu Zeit sepa
riert werden muß. Ferner sind die Beschleunigungsfinger
und die Dosierhülse mit der Dosieröffnung erhöhtem Ver
schleiß ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die eine erhebliche
Reduzierung des Verschleißes gestatten und insbesondere
die Erzeugung eines Strahlmittelstrahls mit definierter
und gleichbleibender Geometrie sowie bei reduziertem
Energieeinsatz eine gleichmäßige Geschwindigkeitsvertei
lung der Partikel innerhalb des Strahlmittelstrahls ermög
lichen.
Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß das Strahlmittel an der um
fangsseitigen Begrenzung des Zentrifugalfeldes aufgestaut
und an der Abgabestelle mengenmäßig gesteuert abgegeben
wird.
Die Erfindung verläßt das bei Schleuderrädern übliche
Prinzip der Dosierung des Strahlmittels bei der Aufgabe
auf das Schleuderrad und verlegt diese Dosierung an die
Peripherie des Zentrifugalfeldes. Innerhalb des Zentrifu
galfeldes wird das Strahlmittel von der äußeren Begrenzung
des Zentrifugalfeldes aufgestaut, d. h. innerhalb des
Zentrifugalfeldes liegt das Strahlmittel in großer Dichte
vor. Es wird von der Aufgabestelle im Drehzentrum des
Zentrifugalfeldes auf einer spiralförmigen Bahn in mehre
ren Umläufen nach außen transportiert, bis es an der
Peripherie des Zentrifugalfeldes die dort herrschende
Umfangsgeschwindigkeit angenommen hat. Erreicht das sol
chermaßen beschleunigte Strahlmittel die Abgabestelle, so
verläßt es das Zentrifugalfeld mit dieser Umfangsgeschwin
digkeit. Diese Menge dieses abgehenden Strahlmittels wird
an der Abgabeöffnung dosiert, so daß sich ein Strahlmit
telstrahl ausbildet, dessen Form allein durch die Quer
schnittsform der Abgabeöffnung und die Öffnungszeit be
stimmt wird und innerhalb dessen im wesentlichen sämtliche
Partikel die gleiche Abgangsgeschwindigkeit aufweisen. Es
lassen sich somit die Strahlfläche und die Strahlwirkung
am Werkstück genau und reproduzierbar steuern.
Dadurch, daß die Partikel auf spiralförmigen Bahnen in
mehreren Umläufen beschleunigt werden und ferner keinen
Stoßkräften ausgesetzt sind, wird der Verschleiß sowohl an
den Partikeln selbst als auch an den sie beschleunigenden
Maschinenteilen erheblich reduziert.
Gegebenenfalls kann eine Vordosierung des Strahlmittels
bei der Aufgabe in das Zentrifugalfeld vorgesehen sein, um
die Dichte des Strahlmittels innerhalb des Zentrifugalfel
des zu steuern.
Die Erfindung gibt ferner die Möglichkeit, das Strahlmit
tel an der Abgabestelle kontinuierlich oder periodisch
abzugeben.
Es ist weiterhin möglich, das Strahlmittel an wenigstens
einer weiteren Abgabestelle der umfangsseitigen Begrenzung
des Zentrifugalfeldes abzugeben, um zwei Strahlmittel
strahlen im Bereich verschiedener Drehwinkel zu erzeugen.
Vorzugsweise wird das Strahlmittel an der Abgabestelle
über einen steuerbaren Querschnitt abgegeben.
Bei einer Vorrichtung des eingangs genannten Aufbaus wird
die Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß die Beschleuni
gungseinrichtung als umlaufender, geschlossener Rotor
ausgebildet ist, der an seinem Umfang wenigstens eine
Abgabeöffnung aufweist, und daß für jede Abgabeöffnung ein
Verschlußorgan vorgesehen ist, das die Abgabeöffnung bei
Erreichen der Abgabestelle öffnet und nach Passieren
derselben wieder schließt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im Gegensatz
zu einem Schleuderrad die Strahlpartikel nicht durch
Auftreffen auf Wurfschaufeln und dabei entstehende Stoß
kräfte, sondern in einer umlaufenden Trommel bis zu deren
Peripherie auf die Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt,
wobei sich die Anzahl der Umläufe der Partikel nach der
Strahlmitteldichte innerhalb der Trommel richtet und damit
beeinflußbar ist. Haben die Partikel die Peripherie der
Trommel erreicht, so werden diejenigen Partikel, die im
Bereich der Abgabeöffnung umlaufen, bei Öffnen des Ver
schlußorgans zentrifugal nach außen abgegeben, bis das
Verschlußorgan die Abgabeöffnung wieder schließt. Damit
ist gewährleistet, daß die Partikel während der Öffnungs
zeit sämtlich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit die
Trommel verlassen. Die Geometrie des sich bildenden
Strahlmittelstrahls richtet sich im wesentlichen nach dem
Querschnitt der Abgabeöffnung und der Öffnungszeit des
Verschlußorgans.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich da
durch aus, daß das Verschlußorgan von einem den Rotor mit
der Abgabeöffnung eng umgebenden, ortsfesten Zylinder
gebildet ist, der an der Abgabestelle eine Durchtrittsöff
nung aufweist.
Der Rotor kann als Hohlzylinder oder aber als mehrarmiger
Sternkörper ausgebildet sein, in dessen einzelnen Armen
sich das Strahlmittel nach außen bewegt und außen aufge
staut wird. Sobald die Trommel mit der Abgabeöffnung oder
aber einer der Arme die Durchtrittsöffnung des ortsfesten
Zylinders erreicht, tritt das Strahlmittel strahlförmig
aus. Dabei kann die Durchtrittsöffnung entsprechend dem
Abgangswinkel des Strahls tangential angeschnitten sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus,
daß der Rotor wenigstens zwei Abgabeöffnungen aufweist und
das Verschlußorgan eine den Rotor umgebende Trommel ist,
die wenigstens eine Durchtrittsöffnung aufweist und mit
dem Rotor umläuft, wobei zwischen Rotor und Trommel eine
Differenzgeschwindigkeit derart vorgesehen ist, daß eine
der Abgabeöffnungen des Rotors und die Durchtrittsöffnung
der Trommel zu gleicher Zeit die Abgabestelle erreichen
und dort blendenartig zusammenwirken.
Diese Ausführungsform weist den großen Vorteil auf, daß
zwischen dem Rotor und der mit laufenden Trommel eine
Differenzgeschwindigkeit vorhanden ist, die wesentlich
kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors ist, so
daß zwischen dem Strahlmittel, das durch die Abgabeöffnung
des Rotors hindurch der Trommel innenseitig anliegt, keine
allzu großen Reibungskräfte und damit Verschleiß entste
hen. Die Differenzgeschwindigkeit zwischen Trommel und
Rotor wird so gewählt, daß die Abgabeöffnung im Rotor und
die Durchtrittsöffnung in der Trommel dann in Deckungslage
kommen, wenn sie die Abgabestelle erreichen, so daß das
von der Trommel zuvor zurückgehaltene Strahlmittel durch
die Durchtrittsöffnung hindurch unter Bildung des Strahls
austreten kann. Die als Verschlußorgan wirkende Trommel
wirkt also mit dem Rotor blendenartig zusammen. Die Geome
trie des Strahlmittelstrahls läßt sich auch hier wieder
durch die Querschnittsform der Durchtrittsöffnung in der
Trommel und durch die Öffnungszeit bestimmen. Die Anzahl
der pro Zeiteinheit gebildeten Strahlmittelstrahlen, d. h.
die Periodizität des Strahlvorgangs, läßt sich durch die
Anzahl der Abgabeöffnungen im Rotor und der Durchtritts
öffnungen in der Trommel sowie durch deren absolute Um
fangsgeschwindigkeit, wie auch durch die Relativgeschwin
digkeit von Trommel und Rotor, beeinflussen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der mit einer Drehzahl
n₁ umlaufende Rotor m₁-Abgabeöffnungen und die mit
einer Drehzahl n₂ umlaufende Trommel m₂-Durch
trittsöffnungen aufweist, wobei für m₁-m₂ = ± 1
die Drehzahlen von Rotor und Trommel nach
m₁ · n₁ = m₂ · n₂
einstellbar sind.
Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, daß die
Abgabeöffnung im Rotor und die Durchtrittsöffnung in der
Trommel bei einem definierten Drehwinkel, nämlich an der
Abgabestelle, zur Deckungslage kommen und das Strahlmittel
austritt.
Um das Austreten von Strahlmittel in den Spalt zwischen
Rotor und Trommel zu verhindern, ist vorgesehen, daß
zwischen dem Rotor einerseits und dem Zylinder bzw. der
Trommel andererseits eine den Spalt zwischen diesen um
die Abgabeöffnung herum abdichtende Dichtung vorgesehen
ist.
Die Dichtung kann unter der Zentrifugalwirkung der Trommel
innenseitig anliegen und sich demzufolge bei Verschleiß
automatisch anpassen, um auch nach längerer Betriebsdauer
eine stets wirksame Abdichtung zu gewährleisten.
Vorzugsweise sind der Rotor und die Trommel auf koaxialen
Achsen angeordnet und von einem einzigen Antrieb mit
verschiedenen Übersetzungen angetrieben. Damit läßt sich
insbesondere eine definierte Relativgeschwindigkeit zwi
schen Rotor und Trommel einhalten.
Eine abgewandelte Ausführungsform zeichnet sich dadurch
aus, daß die Abgabeöffnungen an der Stirnseite des Rotors
vorgesehen und die Durchtrittsöffnungen als radial offene
Taschen an der dieser Stirnseite zugekehrten inneren
Stirnseite des Zylinders bzw. der Trommel ausgebildet sind
und daß die Dichtung zwischen den beiden Stirnseiten
vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführungsform verlassen die Partikel den
Rotor also nicht an dessen Umfang, sondern im Bereich der
Peripherie im wesentlichen koaxial, nämlich durch die
Durchtrittsöffnungen in einer Stirnseite des Rotors. Der
Rotor ist wiederum von einem ortsfesten oder aber einem
mitlaufenden Zylinder bzw. einer Trommel umgeben, die an
der der Stirnseite mit den Abgabeöffnungen zugekehrten
Stirnseite Taschen aufweisen, die sich radial nach außen
öffnen. Ist ein stationärer Zylinder vorgesehen, so tritt
das Strahlmittel jedesmal dann in die Tasche, wenn eine
Abgabeöffnung des Rotors die Tasche erreicht. Dabei wird
das Strahlmittel, das mit der Umfangsgeschwindigkeit im
Rotor rotiert, unter geringfügiger axialer Ablenkung durch
die Tasche nach außen zentrifugal abgegeben. Ist hingegen
eine mitlaufende Trommel vorgesehen, so weist diese mehre
re Taschen auf und es gelangen die Abgabeöffnungen des
Rotors entsprechend der Relativgeschwindigkeit zwischen
beiden zur Deckung mit der Tasche in der Trommel. Diese
Ausführungsform führt zu einer einfacheren Abdichtung
zwischen Rotor und Zylinder bzw. Trommel, da gegen eine
ebene Fläche abgedichtet werden kann.
In anderer Ausführung der Vorrichtung kann vorgesehen
sein, daß das Verschlußorgan außenseitig am Rotor im
Bereich der Abgabeöffnung geführt oder gelagert und durch
eine Schließkraft in Schließstellung gehalten ist und daß
an der Abgabestelle ein die Schließkraft aufhebendes
Steuerorgan angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um ein mit dem
Rotor mitlaufendes Verschlußorgan, das die Abgabeöffnung
stets geschlossen hält und bei Erreichen der Abgabestelle
von außen angesteuert wird, um in die Öffnungsstellung
bewegt zu werden.
Das Verschlußorgan kann beispielsweise elektromagnetisch
in der Schließstellung gehalten sein, wobei das Magnetfeld
bei Erreichen der Abgabestelle abschaltbar und nach Pas
sieren derselben zuschaltbar ist. Die Öffnungsbewegung
kann durch magnetische Gegenkräfte, die Fliehkraft oder
durch Federkraft bewirkt werden.
Statt dessen kann vorgesehen sein, daß das Verschlußorgan
unter Federkraft in der Schließstellung gehalten und
mittels eines ortsfesten Anschlags, der in der Bewegungs
bahn des Verschlußorgans an der Abgabestelle angeordnet
ist, gegen die Federkraft auf steuerbar und nach Passieren
des Anschlags unter der Federkraft zusteuerbar ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeich
nung gezeigter Ausführungsbeispiele beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungs
form mit einem Rotor und einer mitlau
fenden Trommel;
Fig. 2 einen Schnitt II-II des Rotors und
der Trommel gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Axialschnitt einer andere
Ausführungsform mit Rotor und Trommel;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt
einer Ausführungsform mit umlaufendem
Rotor und stationärem Zylinder und
Fig. 6 eine schematische Stirnansicht einer
weiteren Ausführungsform.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist ein ortsfestes Gehäuse
1 auf, das an einer Strahlanlage montiert ist. Das Gehäuse
1 ist durch stirnseitige Abschlüsse 2, 3 geschlossen und
an seiner in der Zeichnung unten liegenden Seite mit einer
Öffnung 4 ausgestattet, in deren Bereich die Abgabestelle
für das Strahlmittel liegt. Innerhalb des Gehäuses 1 läuft
eine Beschleunigungseinrichtung 5 um, die von einem Rotor 6
und einer diesen umgebenden Trommel 7 gebildet ist. In
das Drehzentrum des Rotors 6 mündet ein Aufgabetrichter 8,
durch den das Strahlmittel der Beschleunigungseinrichtung
5 zugeführt wird. Der Rotor 6 sitzt auf einer Welle 9 und
die Trommel 7 auf einer diese konzentrisch umgebenden
Hohlwelle 10, die aufeinander und in einem Lagerflansch 11
des Gehäuses 1 drehgelagert sind. Auf dem außenliegenden
Ende der Welle 9 sitzt eine Zahnscheibe 12 und auf dem
äußeren Ende der Hohlwelle 10 eine weitere Zahnscheibe 13,
die beispielsweise mittels Zahnriemen von einem gemeinsa
men Motor angetrieben werden, wobei die Zahnscheiben 12,
13 und die zugehörigen Zahnriemen unterschiedliche Über
setzungen aufweisen, so daß der Rotor 6 und die Trommel 7
mit einer Differenzgeschwindigkeit umlaufen.
Der Rotor 6 weist - beim wiedergegebenen Ausführungsbei
spiel vier - Abgabeöffnungen 14 und die ihn umgebende
Trommel 7 - beim gezeigten Ausführungsbeispiel fünf -
Durchtrittsöffnungen 15 auf (s. Fig. 2).
Die Anzahl der Abgabeöffnungen 14 am Rotor 6 sei mit
m₁, die Anzahl der Abgabeöffnungen 15 an der Trommel
mit m₂ und die Drehzahl des Rotors mit n₁ und der
Trommel mit n₂ bezeichnet. Dabei ist m₂-m₁ = + 1.
Bei Einhaltung eines Drehzahlverhältnisses von Trommel
und Rotor mit
n₁ + n₂ = m₂ + m₁
ist gewährleistet, daß eine Abgabeöffnung 14 des Rotors 6
und eine Durchtrittsöffnung 15 der Trommel 7 stets in der
gleichen Drehlage zur Deckung kommen, wie dies in Fig. 2
bei den Öffnungen 14′ und 15′ angedeutet ist. Diese Posi
tion entspricht der Abgabestelle des Strahlmittels, wäh
rend in allen anderen Drehlagen die Durchtrittsöffnungen
14 im Rotor von der als Verschlußorgan wirkenden Trommel
verschlossen sind.
Der Spalt zwischen Rotor 6 und Trommel 7 ist im Bereich
der Abgabeöffnungen 14 des Rotors durch Dichtungen 16
abgedichtet, die als Gleitringdichtungen, Bürstendichtun
gen oder dergleichen ausgebildet sein können.
Das über den Aufgabetrichter 8 in den Mittenbereich des
Rotors 6 eintretende Strahlmittel wird radial nach außen
beschleunigt, bis es am Innenumfang der Trommel 7 anliegt.
Dabei wird mehr Strahlmittel zugeführt, als im Bereich der
Abgabestelle durch die Abgabeöffnung 14′ und die Durch
trittsöffnung 15′ ausgetragen wird, so daß das Strahlmit
tel in dem Rotor 6 aufgestaut wird und durch innere Rei
bung der Strahlmittelpartikel und Reibung an den Wänden
des Rotors auf spiralförmigen Bahnen nach außen beschleu
nigt wird und im Bereich der Peripherie des Rotors dessen
Umfangsgeschwindigkeit annimmt. Durch ständige Zufuhr von
Strahlmittel über den Aufgabetrichter 8 wird innerhalb des
Rotors 6 eine gleichmäßige Strahlmitteldichte aufrechter
halten, so daß im Betrieb im Bereich der Abgabestelle 14′,
15′ stets die gleiche Menge Strahlmittel mit gleicher
Geschwindigkeit unter Bildung eines Strahlmittelstrahls
austritt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Rotor 6
als Kegelstumpf 17 ausgebildet. Er sitzt auf einer ange
triebenen Welle 18 und ist von einer Trommel 19 umgeben,
die wiederum mit einer Differenzdrehzahl von einer Hohl
welle 20 angetrieben ist. Der kegelförmige Rotor 17 weist
an seiner der Antriebswelle 18 gegenüberliegenden Stirn
trichter 23 einmündet. Ferner weist die Stirnwand 21 im
Bereich der Peripherie Abgabeöffnungen 24 auf. Die Trommel
19 weist an ihrer Stirnwand 26 und/oder an der damit
verbundenen Dichtung 25 als Durchtrittsöffnungen Taschen
27 auf, die sich radial nach außen öffnen. Auch hier sind
wieder vier Abgabeöffnungen 24 im Rotor 6 und fünf Durch
trittsöffnungen bzw. Taschen 27 in der Trommel 19 vorgese
hen. Bei Einhaltung des oben genannten Drehzahlverhältnis
ses ist gewährleistet, daß in einem definierten Drehwin
kelbereich eine Abgabeöffnung 24 mit einer Tasche 27 zur
Deckung gelangt und daß Strahlmittel entsprechend dem
Richtungspfeil 28 in Fig. 3 unter Bildung eines Strahls
austreten kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Rotor 6
als zylindrisches Teil 29 mit daran radial angesetzten,
kanalartigen Armen 30 ausgebildet, die an ihrer Peripherie
je eine Abgabeöffnung 31 aufweisen. Auf den Armen 30 sind
gleitende Dichtungselemente 32 angeordnet, die unter
Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen getrieben werden.
Als Verschlußorgan dient ein stationärer Zylinder 33, der
an der Abgabestelle eine Durchtrittsöffnung 34 aufweist
und dem die Dichtungen 32 bei Umlauf des Rotors 6 innen
seitig anliegen. Erreicht einer der Arme 30 mit seiner
Abgabeöffnung 31 die Durchtrittsöffnung 34 des stationären
Zylinders 33, so tritt eine Schicht des in den Armen 30
aufgestauten Strahlmittels in Form eines Strahls nach
außen aus. Zur möglichst reibungslosen Bildung des Strahls
ist die Durchtrittsöffnung 34 bei 35 tangential ange
schnitten, wobei der Rotor 6 in Richtung des Pfeils 36
umläuft. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Zylinder
33 als mitlaufende Trommel ausgebildet sein und dann
wieder mehrere Durchtrittsöffnungen 34 entsprechend den
zuvor beschriebenen Ausführungsformen aufweisen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von
der gemäß Fig. 5 im wesentlichen dadurch, daß als Ver
schlußorgan statt des Zylinders 33 jeder kanalartige Arm
30 an seiner Abgabeöffnung 31 ein eigenes, mitlaufendes
Verschlußorgan in Form einer Klappe 37 aufweist, die bei
38 an dem Arm 30 gelagert ist. Die Klappe 37 wird durch
eine Schließkraft in der Schließlage gehalten und bei
Erreichen der Abgabestelle 4 aufgesteuert, so daß ein Teil
des in diesem Arm enthaltenen Strahlmittels austritt. Nach
Passieren der Abgabestelle wird die Klappe 37 wieder
zugesteuert.
Claims (18)
1. Verfahren zum Strahlen von Werkstücken mit einem
körnigen Strahlmittel, das in einem Zentrifugalfeld
mit umfangsseitiger Begrenzung von einer Aufgabestel
le niedriger Umfangsgeschwindigkeit nach außen be
schleunigt und an wenigstens einer festgelegten
Abgabestelle der umfangsseitigen Begrenzung mit hoher
Umfangsgeschwindigkeit unter Bildung eines auf das
Werkstück gerichteten Strahlmittelstrahls abgegeben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlmittel an
der umfangsseitigen Begrenzung des Zentrifugalfeldes
aufgestaut und an der Abgabestelle mengenmäßig ge
steuert abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strahlmittel von der Aufgabestelle zur um
fangsseitigen Begrenzung des Zentrifugalfeldes in
einer spiralförmigen Bahn bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichte des Strahlmittels innerhalb
des Zentrifugalfeldes gesteuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlmittel an der Abgabe
stelle kontinuierlich abgegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlmittel an der Abgabe
stelle periodisch abgegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlmittel an wenigstens
einer weiteren Abgabestelle der umfangsseitigen
Begrenzung des Zentrifugalfeldes abgegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlmittel an der Abgabe
stelle über einen steuerbaren Querschnitt abgegeben
wird.
8. Vorrichtung zum Strahlen von Werkstücken mit einem
körnigen Strahlmittel, bestehend aus einer rotieren
den Beschleunigungseinrichtung mit einer Strahlmit
tel-Aufgabestelle nahe deren Drehzentrum und wenig
stens einer in radialem Abstand von diesem angeordne
ten Abgabestelle, die in einem definierten Drehwin
kelbereich vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungseinrichtung (5) als umlaufen
der, geschlossener Rotor (6) ausgebildet ist, der an
seinem Umfang wenigstens eine Abgabeöffnung (14)
aufweist, und daß für jede Abgabeöffnung (14) ein
Verschlußorgan (7) vorgesehen ist, das die Abgabeöff
nung bei Erreichen der Abgabestelle (4) öffnet und
nach Passieren derselben wieder schließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan von einem den Rotor (6) mit
der Abgabeöffnung (31) eng umgebenden, ortsfesten
Zylinder (33) gebildet ist, der an der Abgabestelle
eine Durchtrittsöffnung (34) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (6) wenigstens zwei Abgabeöffnungen
(14) aufweist und das Verschlußorgan eine den Rotor
umgebende Trennwand (7) ist, die wenigstens eine
Durchtrittsöffnung (15) aufweist und mit dem Rotor
umläuft, wobei zwischen Rotor und Trommel eine Diffe
renzgeschwindigkeit derart vorgesehen ist, daß eine
der Abgabeöffnungen des Rotors und die Durchtritts
öffnung der Trennwand zu gleicher Zeit die Abgabe
stelle (14′, 15′) erreichen und dort blendenartig
zusammenwirken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit einer Drehzahl n₁ umlaufende Rotor
(6) m₁-Abgabeöffnungen (14) und die mit einer
Drehzahl n₂ umlaufende Trommel (7) m₂-Durch
trittsöffnungen (15) aufweist, wobei für
m₁-m₂ = ± 1 die Drehzahlen von Rotor und
Trommel nach
m₁ · n₁ = m₂ · n₂einstellbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rotor (6)
einerseits und dem Zylinder (33) bzw. der Trommel (7)
andererseits eine den Spalt zwischen diesen um die
Abgabeöffnung (31, 14) herum abdichtende Dichtung
(32, 16) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) und die
Trommel (7) auf koaxialen Wellen (9, 10) angeordnet
und von einem einzigen Antrieb mit verschiedenen
Übersetzungen angetrieben sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) und die
Trommel (7) bis auf den Bereich der Abgabestelle (4)
von einem Gehäuse (1) umgeben sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnungen (24) an
der Stirnseite (21) des Rotors (6) vorgesehen und die
Durchtrittsöffnungen als radial offene Taschen (27)
an der dieser Stirnseite zugekehrten inneren Stirn
seite (26) des Zylinders bzw. der Trommel (19) ausge
bildet sind, und daß die Dichtung (25) zwischen den
beiden Stirnseiten vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan außenseitig am Rotor (6) im
Bereich der Abgabeöffnung geführt oder gelagert und
durch eine Schließkraft in Schließstellung gehalten
ist, und daß an der Abgabestelle (4) ein die Schließ
kraft aufhebendes Steuerorgan angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan elektromagnetisch in der
Schließstellung gehalten ist und daß das Magnetfeld
bei Erreichen der Abgabestelle abschaltbar und nach
Passieren derselben zuschaltbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan unter Federkraft in der
Schließstellung gehalten und mittels eines ortsfesten
Anschlags, der in der Bewegungsbahn des Verschlußor
gans an der Abgabestelle angeordnet ist, gegen die
Federkraft auf steuerbar und nach Passieren des An
schlags unter der Federkraft zusteuerbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324389 DE4324389A1 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Strahlen von Werkstücken |
EP94924255A EP0710170A1 (de) | 1993-07-21 | 1994-07-16 | Verfahren und vorrichtung zum strahlen von werkstücken |
PCT/EP1994/002348 WO1995003155A1 (de) | 1993-07-21 | 1994-07-16 | Verfahren und vorrichtung zum strahlen von werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324389 DE4324389A1 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Strahlen von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324389A1 true DE4324389A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324389 Withdrawn DE4324389A1 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Strahlen von Werkstücken |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0710170A1 (de) |
DE (1) | DE4324389A1 (de) |
WO (1) | WO1995003155A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103878699A (zh) * | 2014-04-04 | 2014-06-25 | 北京理工大学 | 一种柔性喷射抛光装置 |
CN112589695A (zh) * | 2020-12-07 | 2021-04-02 | 娄底鼎力液压科技有限公司 | 一种吊钩式可变道抛丸清理机 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2001291499B2 (en) * | 2000-09-29 | 2007-02-08 | Nucor Corporation | A method of producing steel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2275434A (en) * | 1939-08-21 | 1942-03-10 | American Foundry Equip Co | Centrifugal blasting machine |
US2779455A (en) * | 1952-08-25 | 1957-01-29 | James A Sinclair | Thrower apparatus for forming a moving column of particles |
YU119879A (en) * | 1978-06-03 | 1983-01-21 | Politechnika Poznanska | Rotor to attain streaming of granular material |
DE4111666A1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-15 | Krull Wolfgang Dr | Verfahren und vorrichtung zur beschleunigung von strahlmitteln |
-
1993
- 1993-07-21 DE DE19934324389 patent/DE4324389A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-07-16 WO PCT/EP1994/002348 patent/WO1995003155A1/de not_active Application Discontinuation
- 1994-07-16 EP EP94924255A patent/EP0710170A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103878699A (zh) * | 2014-04-04 | 2014-06-25 | 北京理工大学 | 一种柔性喷射抛光装置 |
CN112589695A (zh) * | 2020-12-07 | 2021-04-02 | 娄底鼎力液压科技有限公司 | 一种吊钩式可变道抛丸清理机 |
CN112589695B (zh) * | 2020-12-07 | 2021-10-29 | 娄底鼎力液压科技有限公司 | 一种吊钩式可变道抛丸清理机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1995003155A1 (de) | 1995-02-02 |
EP0710170A1 (de) | 1996-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2707809C3 (de) | Vorrichtung zum Überziehen von Granulat | |
DE112015003264T5 (de) | Strahlbearbeitungsvorrichtung | |
DE2616894A1 (de) | Zentrifugalschleudervorrichtung | |
WO1984004055A1 (en) | Apparatus for the preparation of flowing materials | |
DE2061746C3 (de) | Schaufel für Schleuderrad zum Schleudern von körnigem Strahlmittel | |
DE4324389A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Strahlen von Werkstücken | |
DE675579C (de) | Vorrichtung zur Feinzerkleinerung von Mahlgut | |
DE593290C (de) | Schleudermaschine mit senkrechter, sich nach unten kugelfoermig erweiternder Siebtrommel und einer die Bewegung des Schleudergutes verzoegernden Austragsschnecke | |
DE19719178C2 (de) | Werkstückhalterungsvorrichtung für eine Strahlanlage zum Bestrahlen von Werkstücken mit Strahlgut | |
DE519837C (de) | Sandschleuderformmaschine mit in einem Gehaeuse umlaufendem Schleuderkoerper | |
EP1091183A1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen und Reinigen von kleinstückigem Gut, insbesondere von zerkleinerten Kunststoffabfällen | |
DE294871C (de) | ||
DE1957607A1 (de) | Abfuehrung von festen Teilchen aus einer Schleudermaschine | |
EP0005832A1 (de) | Schleuderrad für körniges Material | |
DE913845C (de) | Gasreiniger | |
DE102006029437B4 (de) | Vorrichtung zum Schleuderstrahlen von empfindlichen Strahlmitteln, insbesondere Trockeneis | |
DE202012001127U1 (de) | Vorrichtung zum Beschleunigen von Strahlmittel | |
DE1532688B1 (de) | Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge,insbesondere Zuckerzentrifuge | |
EP0003225B1 (de) | Durchlauf-Trommelstrahlmaschine | |
DE2618096C2 (de) | Schlagmühle für Getreide | |
DE540975C (de) | Schleudermuehle | |
DE742399C (de) | Modellsand-Aufbereitungsmaschine | |
DE520608C (de) | Einrichtung zur Rundung von Metallpulver, insbesondere blaettchenfoermiger Beschaffenheit | |
DE2050260A1 (de) | ||
DE463756C (de) | Fliehkraftkugelmuehle mit stehender Anordnung der Antriebswelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |