DE4323851A1 - Durch eine Welle angetriebener Rotor einer Rollen-Schlauchpumpe, insbesondere einer Dreirollen-Schlauchpumpe - Google Patents

Durch eine Welle angetriebener Rotor einer Rollen-Schlauchpumpe, insbesondere einer Dreirollen-Schlauchpumpe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • F04B43/1276Means for pushing the rollers against the tubular flexible member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen durch eine Welle angetriebenen Rotor einer Rollen-Schlauchpumpe, insbesondere einer Dreirollen-Schlauchpumpe, wobei die Rollen an Flügeln befestigt sind, die von einem Träger gehalten sind.
Schlauchpumpen eignen sich zur Förderung von fast allen Chemikalien, weshalb sie häufig in der Analysen- und Labortechnik eingesetzt werden, aber auch oft in der Nahrungsmittelindustrie. Das besondere Prinzip der Schlauchpumpe erlaubt das Fördern von hochviskosen und heterogenen Stoffen, also von feststoffhaltigen Flüssigkeiten, Suspensionen und Schlämmen. Die Arbeitsweise der Schlauchpumpe beruht auf dem peristaltischen Prinzip. Die Ladung der Arbeitsräume erfolgt durch fortschreitendes, abschnittsweise Zusammendrücken des Schlauches, wobei die Quetschstellen in Förderrichtung wandern und das in den Schlauchabschnitten eingeschlossene Fördergut zwangsläufig in Längsrichtung des Schlauches weiterschieben. Die Schlauchverformung erfolgt durch an einem Rotor angeordnete Rollen.
Insbesondere in der Nahrungsmittelindustrie ist es aus hygienischen Gründen erforderlich, daß dort eingesetzte Pumpen einfach und effektiv gesäubert werden können. Die aus dem Stand der Technik bekannte Schlauchpumpe ist jedoch nur zu reinigen, wenn entweder der Rotor während des Reinigungsvorganges angetrieben wird, also während des Reinigungsvorganges Reinigungsflüssigkeit durch die Pumpe gefördert wird, oder aber der Rotor aus dem Bereich des Schlauches ausgerückt wird. Das Prinzip des Ausrückens des Rotors aus dem Bereich des Schlauches hat den Vorteil, daß der Schlauch schnell und effektiv gespült werden kann. Kann der Rotor jedoch nicht ausgerückt werden, so ist die Reinigung des Schlauches der Schlauchpumpe relativ zeitaufwendig und auch sonst umständlich, da durch die Pumpe erst die Reinigungsflüssigkeit angesaugt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Rotor einer Schlauchpumpe derart zu gestalten, daß ohne ein Ausrücken des Rotors der Schlauchpumpe der Schlauch der Schlauchpumpe gespült werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flügel unter Bildung von mindestens zwei unterschiedlichen Kreisdurchmessern radial und insbesondere synchron verschwenkbar mit dem Träger verbunden sind. Der Abstand der unterschiedlichen Kreisdurchmesser ist hierbei so gewählt, daß er in etwa dem Durchmesser des Schlauches entspricht, so daß in der Arbeitsstellung der Flügel des Rotors der Schlauch durch die Rollen gequetscht wird, jedoch in der anderen Stellung der Flügel der Schlauch durch die an den Flügeln angeordneten Rollen nicht beaufschlagt wird.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Schwenkwinkel der Flügel einstellbar, wodurch den unterschiedlichen Schlauchdurchmessern Rechnung getragen wird.
Im einzelnen zeichnet sich der Träger durch eine Hülse aus, die endseitig mindestens eine Wange aufweist, die die Flügel verschwenkbar aufnimmt. Die Hülse ist hierbei relativ zu der Welle drehbar auf dieser gelagert. Darüber hinaus besitzt die Welle Mittel, beispielsweise in Form mindestens eines Mitnehmers, um den Träger bei Rotation der Welle mitzunehmen. Hierbei ist der Mitnehmer als Scheibe ausgebildet, der mit den Flügeln derart zusammenwirkt, daß der Mitnehmer einen Anschlag für die Flügel bildet. Das heißt, daß der Träger durch die Flügel in Rotation versetzt wird, wobei die Flügel durch den Mitnehmer erfaßt werden.
Die konstruktive Ausgestaltung des Rotors zeichnet sich im einzelnen weiterhin dadurch aus, daß die Wange ebenso wie der Mitnehmer nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet sind, wobei die Flügel verschwenkbar jeweils im Bereich der Spitzen der dreieckförmigen Wange gelagert sind. Hierbei ist die Stellung der Wange relativ zu dem Mitnehmer derart, daß die Schenkel von Wange und Mitnehmer nicht parallel zueinander liegen. Insbesondere durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Kreisdurchmesser bei Verschwenken der Flügel unterschiedlich wird. Zur synchronen Verstellung der Flügel untereinander ist vorgesehen, daß der Flügel sowohl am Mitnehmer als auch an der Wange jeweils drehbar gelagert ist, wobei die Lagerachsen jedoch versetzt zueinander angeordnet sind. Das heißt, daß alle drei Rollen einer Dreirollen- Schlauchpumpe, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, zugleich eingeklappt werden, so daß gleich ist, welche Rolle eines welchen Flügels gerade im Eingriff mit dem Schlauch steht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rotors dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Schlauchpumpe in einer Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt den Rotor einer Schlauchpumpe in einer Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie IV-VI aus Fig. 2.
Gemäß der Fig. 1 besteht die insgesamt mit 1 bezeichnete Schlauchpumpe aus einem Gehäuse 2, das einen Einlaß 3 und einen Auslaß 4 aufweist, und wobei in dem Gehäuse der Rotor 5 für die Schlauchpumpe gelagert ist. Durch den Rotor 5 wird der mit 6 bezeichnete Schlauch fortschreitend abschnittsweise gedrückt.
Der in Fig. 2 dargestellte Rotor 5 besitzt den insgesamt mit 7 bezeichneten Träger, der relativ zu der Welle 8 verdrehbar auf dieser gelagert ist. Der Träger 7 besteht aus einer Hülse 7a, die endseitig jeweils Wangen 7b aufnimmt, an denen die Flügel 9 befestigt sind. Jede Wange 7b des Trägers 7 nimmt hierbei insgesamt drei Flügel 9 auf, so daß der Träger 7 insgesamt drei Flügelpaare trägt, wobei eine Rolle 10 durch jeweils ein Flügelpaar drehbar gehalten ist.
Auf der Welle 8 starr angelenkt sind die beiden Mitnehmer 11. Zwischen den beiden Mitnehmern 11 befindet sich der Träger 7 mit den Flügeln 9. Der Mitnehmer 11, der ebenso wie die Wange in der Art eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet ist, dient mit seiner umlaufenden Kante 11a als Anlagefläche für die Flügel 9. Das heißt, daß durch die Mitnehmer 11 die Flügel bei Rotation der Welle 8 mitgenommen werden.
Um eine synchrone Verstellung der Flügelpaare zu gewährleisten, ist jeder Flügel 9 sowohl am Mitnehmer 11, als auch an der Wange 7b des Trägers 7 befestigt, wobei jedoch die durch die Schrauben gebildeten Achsen 12 und 13 nicht fluchtend in einer Ebene zueinander liegen, sondern sich vielmehr versetzt zueinander befinden (Fig. 3). Zur Aufnahme der Schraube 12 besitzt der Flügel 9 ein sich in Längsachse des Flügels erstreckendes Langloch 9a, das die Verschwenkbarkeit des Flügels ermöglicht.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, welche beiden Stellungen die Flügel zum Mitnehmer einnehmen können. Hierbei ist die Stellung, in der die Rollen 10 einen kleineren Kreisdurchmesser 14 beschreiben, gestrichelt dargestellt. Der größere Kreisdurchmesser ist mit 15 bezeichnet. Dadurch, daß die Anlenkung des Flügels 9 an dem Mitnehmer 11 durch die Schraube 13 nicht auf der Linie zwischen Wellenmittelpunkt 8a und dem Mittelpunkt 10a der Rolle 10 liegt, wird erreicht, daß die Rolle 10 bei Überführung in die strichpunktierte Stellung einen Totpunkt auf dem Kreis 14 bzw. 15 überwinden muß, der etwa bei dem Punkt 14a liegt. Durch die Überwindung des Totpunktes wird erreicht, daß die Rollen jeweils in ihrer Endstellung eine stabile Lage einnehmen.
Um den Schwenkwinkel α bzw. β einzustellen, weist der Mitnehmer 11 an der umlaufenden Kante 11a Anschläge 16 in Form von Schrauben auf. An dem Anschlag 16 liegt die Rolle 10 mit dem umlaufenden Bund 10b an. Durch Herausschrauben der Schrauben 16 kann der Schwenkwinkel bestimmt werden.

Claims (12)

1. Durch eine Welle angetriebener Rotor einer Rollen-Schlauchpumpe, insbesondere einer Dreirollen-Schlauchpumpe, wobei die Rollen an Flügeln befestigt sind, die von einem Träger gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (9) unter Bildung von mindestens zwei unterschiedlichen Kreisdurchmessern (14, 15) radial verschwenkbar mit dem Träger (7) verbunden sind.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (9) synchron verschwenkbar an dem Träger (7) angeordnet sind.
3. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) eine Hülse (7a) umfaßt, wobei die Hülse (7a) endseitig mindestens eine Wange (7b) aufweist, die die Flügel (9) verschwenkbar aufnimmt.
4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7a) relativ zu der Welle (8) drehbar auf dieser gelagert ist.
5. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) Mittel aufweist, um den Träger (7) bei Rotation der Welle (8) mitzunehmen.
6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rotation des Trägers (7) die Welle (8) mindestens einen Mitnehmer (11) aufweist.
7. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (11) als Scheibe ausgebildet ist, die mit den Flügeln (9) zusammenwirkt.
8. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (9) einen Anschlag (16) für den Mitnehmer (11) aufweist.
9. Rotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wange (7b) ebenso wie der Mitnehmer (11) nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet ist, wobei die Flügel (9) verschwenkbar jeweils im Bereich der Spitzen der dreieckförmigen Wange (7b) gelagert sind, und wobei die Stellung der Wange (7b) relativ zu dem Mitnehmer (11) derart ist, daß die Schenkel von Wange (7b) und Mitnehmer (11) nicht parallel zueinander liegen.
10. Rotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (9) sowohl am Mitnehmer (11) als auch an der Wange (7b) jeweils drehbar gelagert ist, wobei die Lagerachsen (12, 13) jedoch versetzt zueinander liegen.
11. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Flügel (9) begrenzbar ist.
12. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10) aus Kunststoff bestehen.
DE19934323851 1993-07-16 1993-07-16 Durch eine Welle angetriebener Rotor einer Rollen-Schlauchpumpe, insbesondere einer Dreirollen-Schlauchpumpe Withdrawn DE4323851A1 (de)

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