DE4323806A1 - Entwicklerzusammensetzung für elektrostatische Latentbilder - Google Patents
Entwicklerzusammensetzung für elektrostatische LatentbilderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Zweikomponenten-Entwicklerzusammensetzung, die zur
elektromagnetischen Abtast-Entwicklung verwendbar ist und
eine hohe Leistungsfähigkeit selbst unter Bedingungen
niederiger Temperatur und niedriger Feuchte und hoher
Temperatur und hoher Feuchte zeigt.
Die elektrostatische Aufladfähigkeit eines Toners ist ein
wichtiger Faktor für die Druckqualität. Jedoch variiert
die elektrostatische Aufladfähigkeit eines Toners in
Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und -feuchte, was
ein Problem dahingehend verursacht, daß die Druckqualität
durch Umgebungsfaktoren beeinträchtigt wird. So wird sie
unter Bedingungen niedriger Temperatur und niedriger
Feuchte aufgrund eines Anstiegs der elektrischen Ladung
des Toners bzw. unter Bedingungen hoher Temperatur und
hoher Feuchte aufgrund einer Abnahme der Tonerladung
verschlechtert.
Das zur Herstellung eines Toners verwendete Binderharz
schließt ein: Polystyrol; Styrol-haltige Copolymere, wie
ein Styrol-Butadien-Copolymer und ein Styrol-acrylisches
Copolymer; Polyethylen; ethylenische Copolymere, wie,
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer; Poly(meth)acrylat;
Polyester; Epoxyharze; und Polyamidharze. Bei der
Elektrophotographie wird im allgemeinen ein Polyester als
Binderharz für Toner aufgrund seiner ausgezeichneten
Fixierbarkeit und negativen Aufladfähigkeit verwendet.
Außerdem wird die Überlegenheit eines Polyesters auf dem
Gebiet der Farbtoner nicht nur unter dem Gesichtspunkt
seiner Fixierbarkeit und negativen Aufladfähigkeit,
sondern auch durch seine Transparenz stark unterstützt.
Unter diesen Umständen erwartet man die Entwicklung eines
Toners oder einer Entwicklerzusammensetzung, die die einem
Polyester inhärenten ausgezeichneten Charakteristika
aufweist und von Umgebungsfaktoren wenig beeinflußt wird.
Zum Zwecke der Herstellung eines solchen Toners oder einer
solchen Entwicklerzusammensetzung wurden vor kurzem
Verfahren zur Modifizierung des Polyesters vorgeschlagen,
beispielsweise ein Verfahren, bei dem der Säurewert des
Polyesters (Verfahren 1) kontrolliert wird, ein Verfahren,
bei dem die Gesamtsumme des Säurewerts und Hydroxylwerts
des Polyesters (Verfahren 2) kontrolliert wird, ein
Verfahren der Ersetzung der Carboxylgruppen des Polyesters
durch stickstoffhaltige funktionelle Gruppen (Verfahren
3), ein Verfahren der Oberflächenbehandlung eines Toners
zur Hydrophobisierung eines Polyesters mit einem niedrigen
Säurewert und einem niedrigen Hydroxylwert (Verfahren 4)
usw.
Jedoch sind die Verfahren 1 und 2 dahingehend
nachteilig, daß der resultierende Toner schlecht fixierbar
ist, da der modifizierte Polyester einen herabgesetzten
Gehalt an polaren Gruppen, wie Carboxylgruppen, hat.
Bezüglich des Verfahrens 3 wurde zudem festgestellt′ daß,
wenn der resultierende Toner negativ aufgeladen wird, ein
Anstieg der Schleierbildung und eine Verringerung der
Übertragungseffizienz auftreten.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine
Hochleistungs-Entwicklerzusammensetzung zur Verfügung zu
stellen, die ausgezeichnete Charakteristika bezüglich der
Umgebungsbedingungen hat. Insbesondere ist das Ziel, eine
Entwicklerzusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die
die einem Polyester inhärente, ausgezeichnete
Fixierbarkeit, negative Aufladfähigkeit und Transparenz
zeigt und durch Umgebungsfaktoren wenig beeinflußt wird.
Nach intensiven Untersuchungen wurde erfindungsgemäß
festgestellt, daß eine Entwicklerzusammensetzung aus einem
Träger und einem Toner, wobei die Oberfläche des Trägers
ein Siliconharz mit einer Urethanbindung, insbesondere
eines mit einer Urethanbindung und einer vernetzten
Struktur, umfaßt, durch Umgebungsfaktoren wenig beeinflußt
wird und so einen Ausdruck von hoher Qualität ergibt. Die
vorliegende Erfindung beruht auf dieser Entdeckung.
Somit stellt die vorliegende Erfindung eine
Entwicklerzusammensetzung für elektrostatische
Latentbilder zur Verfügung, die aus einem Träger,
umfassend ein Kernmaterial und eine Oberflächenschicht,
und einem Toner, umfassend ein Binderharz und einen
Farbstoff, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Kernmaterials mit der Oberflächenschicht,
die ein Siliconharz mit einer Urethanbindung umfaßt, d. h.,
ein Urethan-modifiziertes Silicon, überzogen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft also eine
Entwicklerzusammensetzung für elektrostatisch geladene
Bilder, bestehend aus einem Toner und einem Trager, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Oberfläche des Trägers
mit einem Siliconharz, das ein Urethan-modifiziertes
Silicon als wesentliche Komponente umfaßt, überzogen ist.
Die vorliegende Erfindung schließt als eine
Ausführungsform eine Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder ein, die einen Träger aus
einem Kernmaterial und einer Oberflächenschicht und einen
Toner aus einem Binderharz und einem Farbstoff umfaßt, bei
dem die Oberfläche des Kernmaterials mit einer
Oberflächenschicht überzogen ist, die unter Verwendung
eines organischen Harzes mit mindestens zwei Gruppen, die
ausgewählt sind aus Hydroxylgruppen und Gruppen, die eine
Hydroxylgruppe bei der Reaktion ergeben; eines
Siliconharzes mit relativ niedrigem Molekulargewicht zur
Modifizierung, das mindestens zwei Gruppen enthält, die
ausgewählt sind aus Hydroxylgruppen und Gruppen, die eine
Hydroxylgruppe bei der Reaktion ergeben; eines
Vernetzungsmittels und einer Polyisocyanatverbindung
hergestellt ist.
Der Umfang und die Anwendbarkeit der vorliegenden
Erfindung wird weiterhin aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung ersichtlich, wobei die
ausführliche Beschreibung mit bevorzugten
Ausführungsformen und die speziellen Beispiele nur zur
Erläuterung dienen und die vorliegende Erfindung nicht
beschränken sollen.
Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Toner kann
aus beliebigen herkömmlichen Tonern ausgewählt werden, die
ein Binderharz, einen Farbstoff und, falls nötig, weitere
Wahlkomponenten enthalten.
Das erfindungsgemäße Binderharz für den Toner schließt
styrolische Harze, Epoxyharze, Polypropylenharze,
Vinylesterharze, Polyethylenharze und Polyester ein, unter
denen Polyester bevorzugt sind.
Obwohl ein Polyester als gutes Bindemittel mit
ausgezeichneter Fixierbarkeit aufgrund der hohen
Kohäsionsenergie der Estergruppe und des Vorhandenseins
von terminalen Carboxylgruppen dient, ist ein Polyester,
der hauptsächlich aus einer mehrbasigen Carbonsäure oder
deren Niederalkylestern, dargestellt durch die folgende
allgemeine Formel (I), als mehrbasiger Säurekomponente und
einem Diol, dargestellt durch die folgenden allgemeinen
Formeln (II) oder (III), als Polyolkomponente besteht,
unter dem Gesichtspunkt der Sicherung der Lagerstabilität
des Toners bevorzugt:
worin p eine ganze Zahl von 1 bis 5
ist, vorzugsweise 1 bis 3; R1 ist
ein Benzolring; und R2 ist ein
Wasserstoffatom oder eine Niederalkyl
gruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
worin R₃ eine Alkylengruppe mit 2 bis
4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2 bis
3 Kohlenstoffatomen ist; und x und y
jeweils eine positive ganze Zahl von
1 bis 10 sind, und
HO-R₄-OH (III)
worin R₄ eine Alkylengruppe mit
2 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
2 bis 5 Kohlenstoffatomen ist.
Die mehrbasige Säurekomponente besteht vorzugsweise aus
einer Mischung aus mehrbasigen Carbonsäuren, dargestellt
durch die obige allgemeine Formel (I), die 6 bis 60 Mol-%,
vorzugsweise 6 bis 50 Mol-%, mehrbasige Carbonsäuren,
dargestellt durch die obige allgemeine Formel (I) enthält,
wobei p eine ganze Zahl von 2 bis 5 ist. Die
Polyolkomponente besteht vorzugsweise aus einer Mischung
von Diolen, die durch die obige allgemeine Formel (II)
dargestellt sind, wobei die Summe von x und y 2 bis 10,
vorzugsweise durchschnittlich 2 bis 6, beträgt.
Besonders bevorzugt umfaßt der Polyester Terephthalsäure
oder deren Niederalkylester als Hauptkomponente der
mehrbasigen Carbonsäure. Sowohl die Fixierbarkeit wie auch
die Hitze-Offset-Beständigkeit des Toners kann leicht
sichergestellt werden, indem als mehrbasige
Säurekomponente eine geeignete Menge einer dreibasigen
oder höheren Carbonsäure, wie Trimellitsäure, deren
Niederalkylester, welche Verbindungen, die durch die obige
allgemeine Formel (I) dargestellt werden, sind, und deren
Anhydride verwendet werden. Wenn der Gehalt einer solchen
dreibasigen oder höheren Carbonsäure in der mehrbasigen
Säurekomponente zu niedrig ist, läßt sich kein Effekt
erzielen, wohingegen, wenn der Gehalt zu hoch ist, der
Säurewert des resultierenden Polyesters so hoch sein wird,
daß die Aufladbarkeit des Toners schlecht oder die
Vernetzungsdichte des Harzes zu hoch wird. Daher beträgt
der Gehalt einer solchen dreibasigen oder höheren
Carbonsäure in der mehrbasigen Säurekomponente
vorzugsweise 6 bis 60 Mol-%.
Das durch die obige Formel (II) dargestellte Diol schließt
Polyoxypropylenbisphenol A und Polyoxyethylenbisphenol A
ein und ein durch die obige Formel (III) dargestelltes
Diol schließt Ethylenglykol, Propylenglykol, 1-6-Hexandiol
und 1,4-Butandiol ein.
Vorzugsweise haben die in der vorliegenden Erfindung
verwendeten Polyester einen Erweichungspunkt von 120 bis
180°C, insbesondere 120 bis 140°C, gemessen mit einem
Koka-Fließtestgerät. Wenn ein Polyester mit einem
Erweichungspunkt von unter 120°C, bestimmt mit einem
Koka-Fließtestgerät, als Binderharz verwendet wird, tritt
bei der Walzenhitzefixierung leicht ein Abfärben auf,
obwohl eine günstige Fixierbarkeit gesichert werden kann,
so daß das Aufbringen von Siliconöl auf der Walze
erforderlich wird. Darüber hinaus wird die
Betriebslebensdauer des Entwicklers tendenziell kürzer. In
anderen Worten wird die Anzahl an Kopien oder Ausdrucken
mit ausgezeichneter Qualität (Bilddichte und
Schleierbildung) tendenziell kleiner. Obwohl ein Toner,
der unter Verwendung eines Polyesters mit einem
Erweichungspunkt von mehr als 180°C hergestellt wurde, als
Binderharz zu einer schlechten Fixierbarkeit führt, kann
die Fixierbarkeit durch Verwendung eines Polyesters aus
mindestens einem Monomer, das dem resultierenden Polyester
Flexibilität verleiht, verbessert werden. Natürlich kann
ein solches Monomer auch unter Bildung eines Polyesters
mit einem Erweichungspunkt unter 180°C und mit einer
verbesserten Fixierbarkeit copolymerisiert werden.
Ein Monomer, das dem resultierenden Polyester Flexibilität
verleihen kann, schließt die folgenden Diole und
Dicarbonsäuren ein:
Diole:
Ethylenglykol, Diethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, 1,6-Hexandiol, 1,4-Butandiol, usw.
Dicarbonsäuren:
Fumarsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, ein Bernsteinsäurederivat mit einer Alkyl- oder einer Alkenylgruppe mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen an einem Kohlenstoffatom seiner Ethyleneinheit, dessen Anhydride und Niederalkylester, usw.
Ethylenglykol, Diethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, 1,6-Hexandiol, 1,4-Butandiol, usw.
Dicarbonsäuren:
Fumarsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, ein Bernsteinsäurederivat mit einer Alkyl- oder einer Alkenylgruppe mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen an einem Kohlenstoffatom seiner Ethyleneinheit, dessen Anhydride und Niederalkylester, usw.
Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Polyester
kann durch Polykondensation einer mehrbasigen Säure mit
einer Polyolkomponente in einer Inertgasatmosphäre bei
einer Temperatur von 180 bis 250°C polykondensiert werden.
Bei dieser Herstellung kann ein beliebiger
Veresterungskatalysator zur Beschleunigung der Reaktion
verwendet werden, wovon Beispiele Zinkoxid, Zinnoxid,
Dibutylzinnoxid und Dibutylzinndilaurat einschließen. Die
Polykondensation kann zum selben Zweck unter reduziertem
Druck ausgeführt werden.
Der bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Toners
zusammen mit dem obigen Binderharz eingesetzte Farbstoff
schließt Ruß, Phthalocyaninblau, Rhodamin-B-Base,
Nigrosinfarbstoff, Chromgelb, Lampenruß, Ölruß und
Mischungen aus zwei oder mehr der vorhergehenden
Farbstoffe ein. Der Farbstoff wird im allgemeinen in einer
Menge von 1 bis 15 Gew.-Teilen, vorzugsweise 3 bis 10
Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile Binderharz,
verwendet. Ruß ist ein besonders bevorzugter Farbstoff.
Außerdem kann ein bekanntes Ladungskontrollmittel zur
Kontrolle der Aufladbarkeit des Toners verwendet werden,
falls dies nötig ist. In der vorliegenden Erfindung können
in der Elektrophotographie bekannterweise verwendete
Ladungskontrollmittel eingesetzt werden.
Beispiele für negative Ladungskontrollmittel zur
Verwendung in der vorliegenden Erfindung schließen ein:
Metallhaltige Azofarbstoffe, wie "Varifast Black 3804",
"Bontron S-31", "Bontron S-32", "Bontron S-34", "Bontron
S-36" (alle diese Produkte werden von Orient Chemical Co.,
Ltd. hergestellt), und "Aizen Spilon Black TVH"
(hergestellt von Hodogaya Chemical Co., Ltd.);
Kupferphthalocyanin-Farbstoffe; Metallkomplexe von
Alkyderivaten der Salicylsäure, wie "Bontron E-85"
(hergestellt von Orient Chemical Co., Ltd.); quaternäre
Ammoniumsalze, wie "Copy Charge NX VP 434" (hergestellt
von Farbwerke Hoechst AG) und dergleichen.
Es ist auch möglich, gleichzeitig das
Hauptladungskontrollmittel, d. h. das negative
Ladungskontrollmittel, zusammen mit dem entgegengesetzt
polaren Ladungskontrollmittel zu verwenden. Wenn das
entgegengesetzt polare Ladungskontrollmittel in einer
Menge von der Hälfte oder weniger der Menge des
Hauptladungskontrollmittels verwendet wird, können
ausgezeichnete Bilder ohne eine Verringerung der
Bilddichte selbst nach 50.000 Kopien erhalten werden. Als
positives Ladungskontrollmittel können eine oder mehrere
Verbindungen, ausgewählt aus positiven
Ladungskontrollmitteln, die zur Verwendung in der
Elektrophotographie bekannt sind, verwendet werden.
Beispiele für positive Ladungskontrollmittel schließen
Nigrosin-Farbstoffe ein, wie "Nigrosine Base EX", "Oil
Black BS", "Oil Black SO", "Bontron N-01" und "Bontron
N-11" (alle Produkte hergestellt von Orient Chemical Co.,
Ltd.); Triphenylmethan-Farbstoffe mit einem tertiären Amin
als Seitenkette, wie "Copy Blue PR" (hergestellt von
Farbwerke Hoechst AG); quaternäre Ammoniumsalze, wie
"Bontron P-51" (hergestellt von Orient Chemical Co.,
Ltd.), "Copy Charge PC VP 435" (hergestellt von Farbwerke
Hoechst AG) und Cetyltrimethylammoniumbromid;
Polyaminharze wie "AFP-B" (hergestellte von Orient Chemical
Co., Ltd.); und dergleichen.
Das obige Ladungskontrollmittel kann im Toner in einer
Menge von 0,1 bis 8,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 5,0
Gew.-%, bezogen auf die Menge des Binderharzes, enthalten
sein.
Weiterhin können bekannte Additive für einen Toner in der
vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispiele für
solche Zusatzstoffe schließen ein: Ein Wachs; eine
Verbindung zur Verbesserung der Fließbarkeit des
erhaltenen Toners, wie etwa ein hydrophobes Pulver,
hydrophobes Silica, kolloidales Silica, Aluminiumoxid,
Titanoxid und Polymerkügelchen; und ein Polyolefin, wie
niedermolekulares Polyethylen und niedermolekulares
Polypropylen.
Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Träger umfaßt
ein Kernmaterial und eine Oberflächenschicht aus einem′
Siliconharz mit einer Urethanbindung, und die Oberfläche
des Kernmaterials ist mit dieser Oberflächenschicht
überzogen.
Das erfindungsgemäße Kernmaterial kann einen beliebigen
herkömmlichen Träger umfassen, und Beispiele schließen
Ferrit-, Eisen- und Magnetit-Träger ein. Unter ihnen sind
Ferrit- und Magnetit-Träger im Hinblick auf die
Vielseitigkeit ihrer Verwendung vorteilhaft.
Wichtig ist, daß das in der vorliegenden Erfindung zum
Überzug des Kernmaterials verwendete Siliconharz eine
Urethanbindung in seinem Molekül aufweist. Das heißt, das
Siliconharz sollte ein Urethan-modifiziertes Siliconharz
sein. Im allgemeinen weist das Siliconharz eine größere
Anzahl an Urethanbindungen auf.
Die Art des Urethan-modifizierten Siliconharzes ist nicht
besonders beschränkt. Das Urethan-modifizierte Siliconharz
kann ein beliebiges, im Handel erhältliches Harz oder
frisch hergestellt sein. In der vorliegenden Erfindung ist
die Verwendung eines Urethan-modifizierten vernetzten
Siliconharzes als Urethan-modifiziertes Siliconharz
bevorzugt. Der Begriff "vernetztes Siliconharz", der in
dieser Beschreibung verwendet wird, bedeutet ein
Siliconharz, das unter Verwendung eines Vernetzungsmittels
hergestellt wurde.
Das Urethan-modifizierte Siliconharz kann durch Umsetzung
eines Silicons, das mindestens zwei Gruppen, ausgewählt
aus einer Hydroxylgruppe und einer Gruppe, die während der
Reaktion eine Hydroxylgruppe ergibt, beispielsweise eine
Methoxygruppe, aufweist, mit einer Polyisocyanatverbindung
hergestellt werden. Das Urethan-modifizierte und vernetzte
Siliconharz kann hergestellt werden, indem man ein
organisches Harz mit mindestens zwei Gruppen, ausgewählt
aus einer Hydroxylgruppe und einer Gruppe, die eine
Hydroxylgruppe bei der Reaktion ergibt, ein Siliconharz
mit relativ niedrigem Molekulargewicht, das mindestens
zwei Gruppen, ausgewählt aus einer Hydroxylgruppe und
einer Gruppe, die während der Reaktion eine Hydroxylgruppe
ergibt, ein Vernetzungsmittel und eine
Polyisocyanatverbindung unter Erhitzen auf 250°C oder
darüber umsetzt. Das organische Harz und das Siliconharz
mit relativ niedrigem Molekulargewicht weisen die
Hydroxylgruppe und/oder die Gruppe, die eine
Hydroxylgruppe bei der Reaktion ergibt, vorzugsweise am
Ende des Moleküls auf.
Das organische Harz ist vorzugsweise ein Silicon mit
relativ hohem Molekulargewicht und Beispiele schließen
verschiedene modifizierte Silicone ein, wie etwa Epoxy-,
Acryl- und Polyester-modifizierte Silicone; darüber hinaus
auch gewöhnliche Silicone, wie Methyldimethylsilicon
(Copolymer mit einem Methylsiloxanteil und einem
Dimethylsiloxanteil) und Methylphenylsilicon. Insbesondere
schließen Beispiele für die organischen Harze SR2400 und
TR115 (Produkt von Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd.)
und KR251 und KR253 (Produkte von Shin-Etsu Silicone Co.,
Ltd.) ein.
Das relativ niedermolekulare Siliconharz schließt KR305
(Produkt von Shin Etsu Silicone Co., Ltd.) und TSR175
(Produkt von Toshiba Silicone Co., Ltd.), SH6018 (Produkt
von Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd.) und DC6-2230
(Produkt von Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd.) ein.
Die Gruppe, die eine Hydroxylgruppe während der Reaktion
ergibt, schließt eine Alkoxygruppe, beispielsweise eine
Methoxygruppe, ein.
Beispiele für Vernetzungsmittel schließen Ketoxim,
Methyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan und
gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan ein.
Die Polyisocyanatverbindung schließt Diisocyanate, wie
Toluoldiisocyanat (TDI) und Diphenylmethandiisocyanat
(MDI); Polyisocyanate mit drei oder mehr Isocyanatgruppen,
wie Dimethyltriphenylmethantetraisocyanat und
Triphenylmethantriisocyanat; und modifizierte
Isocyanatverbindungen ein. Insbesondere schließen
Beispiele für Polyisocyanatverbindungen ein: Coronate 2031
(Produkt von Nippon Polyurethane Industry Co., Ltd.), CR35
(Produkt von Toshiba Silicone Co., Ltd.) und D-110N
(Produkt von Takeda Yakuhin Co., Ltd.).
Obwohl man annimmt, daß die oben beschriebenen
Ausgangsstoffe für die Oberflächenschicht des Trägers,
d. h. das organische Harz, das Siliconharz mit relativ
niedrigem Molekulargewicht, das Vernetzungsmittel und die
Polyisocyanatverbindung, miteinander unter Erzeugung des
erfindungsgemäßen Siliconharzes mit Urethanbindung
reagieren, ist der Reaktionsmechanismus nicht gesichert.
Die Oberflächenschicht des Trägers kann erfindungsgemäß
eine sein, die unter Verwendung eines organischen Harzes
mit mindestens zwei
Gruppen, ausgewählt aus Hydroxylgruppen und Gruppen, die
im Reaktionssystem eine Hydroxylgruppe ergeben, eines
Siliconharzes mit relativ niedrigem Molekulargewicht zur
Modifizierung, das mindestens zwei Gruppen, ausgewählt aus
Hydroxylgruppen und Gruppen, die eine Hydroxylgruppe im
Reaktionssystem ergeben, aufweist, eines
Vernetzungsmittels und einer Polyisocyanatverbindung
hergestellt wird. Das organische Harz ist vorzugsweise ein
Silicon mit relativ hohem Molekulargewicht.
Der Gehalt der Gesamtsumme des Siliconharzes mit relativ
niedrigem Molekulargewicht und der Polyisocyanatverbindung
beträgt bei den Ausgangsstoffen für das Siliconharz, d. h.
die Oberflächenschicht, erfindungsgemäß vorzugsweise 5 bis
80 Gew.-%, stärker bevorzugt 10 bis 70 Gew.-%, und
besonders bevorzugt 15 bis 50 Gew.-%. Wenn der Gehalt
weniger als 5 Gew.-% beträgt, ist die mechanische
Festigkeit der resultierenden Oberflächenschicht und die
Reaktivität während der Herstellung des Siliconharzes,
d. h. der Oberflächenschicht, so schlecht, daß die Qualität
eines unter Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchte
hergestellten Ausdrucks unter Verwendung der
resultierenden Entwicklerzusammensetzung kaum verbessert
wird. Wenn hingegen der Gehalt 80 Gew.-% übersteigt,
werden die Hitze- und Wetterbeständigkeit der
resultierenden Entwicklerzusammensetzung so schlecht, daß
eine deutliche Schleierbildung auf Nicht-Bild-Flächen in
ungünstiger Weise auftritt.
Das Verfahren zur Herstellung eines fertigen Trägers, d. h.
das Verfahren der Beschichtung eines Kernmaterials mit dem
erfindungsgemäßen Siliconharz ist nicht beschränkt. Wenn
zwei oder mehr Ausgangsstoffe zur Herstellung des
Siliconharzes, d. h. der Oberflächenschicht, verwendet
werden, können die Rohstoffe vorgemischt werden und die
erhaltene Rohmischung mit dem Kernmaterial vermischt
werden. Alternativ kann die Mischung des Kernmaterials mit
den Rohmaterialien zur Herstellung des Siliconharzes
gleichzeitig ausgeführt werden. Das erstere Verfahren, das
die ausreichende Vormischung der Rohmaterialien für die
Herstellung des Siliconharzes und die Beschichtung des
Kernmaterials mit der erhaltenen Mischung umfaßt, wird
bevorzugt.
Das Mischen kann nach einem trockenen oder nassen
Verfahren ausgeführt werden. Das nasse Verfahren umfaßt
das Dispergieren der Rohstoffe zur Herstellung des
Siliconharzes in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie
Methanol oder Ethanol, Mischen der erhaltenen Dispersion
mit einem Kernmaterial und Entfernung des Lösungsmittels,
wohingegen das Trockenverfahren das Mischen der
Rohmaterialien als solche in Pulverform mit dem
Kernmaterial umfaßt. Um die Rohstoffe zur Herstellung des
Siliconharzes miteinander zur Reaktion zu bringen, kann
nach dem Mischen der Rohstoffe mit dem Kernmaterial im
obigen Naß- oder Trockenverfahren erhitzt werden.
Wenn ein im Handel erhältliches Urethan-modifiziertes
Siliconharz verwendet wird, wird das Urethan-modifizierte
Siliconharz in einem flüchtigen Lösungsmittel dispergiert,
die erhaltene Dispersion mit einem Kernmaterial gemischt
und dann das Lösungsmittel in einem Naßverfahren entfernt.
Alternativ wird das pulverige, im Handel erhältliche
Urethan-modifizierte Siliconharz als solches mit einem
Kernmaterial in einem Trockenverfahren gemischt.
Die Menge an Siliconharz, d. h. des Urethan-modifizierten
Siliconharzes, oder die Menge an Oberflächenschicht, die
zum Überzug eines Kernmaterials verwendet wird, beträgt
0,2 bis 1,6 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,6 bis 1,2
Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile Kernmaterial. Wenn
die Menge weniger als 0,2 Gew.-Teile beträgt, wird die
Qualität der unter den Bedingungen hoher Temperatur und
hoher Feuchte gebildeten Ausdrucke wenig verbessert,
wohingegen, wenn sie 1,6 Gew.-Teile übersteigt, die
Funktion des resultierenden Trägers in ungünstiger Weise
behindert wird.
Die erfindungsgemäße Entwicklerzusammensetzung zum
Sichtbarmachen von elektrostatisch geladenen Bildern, d. h.
von elektrostatischen Latentbildern, wird im allgemeinen
durch Mischung von 100 Gew.-Teilen Träger mit 2 bis 10
Gew.-Teilen, vorzugsweise 2,5 bis 10 Gew.-Teilen Toner, in
einem Zweizylindermischer oder dergl. hergestellt.
Unter Verwendung der Entwicklerzusammensetzung der
vorliegenden Erfindung können elektrostatisch geladene
Bilder, d. h. elektrostatische Latentbilder, gut entwickelt
werden, so daß sich Ausdrucke mit hoher Qualität selbst
unter Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchte, bzw.
niedriger Temperatur und niedriger Feuchte ergeben, unter
denen die Entwicklerzusammensetzungen des Standes der
Technik versagten.
0,3 Gew.-Teile einer Mischung, hergestellt durch
Vormischen eines Methyldimethylsiliconharzes, SR2400
(Produkt von Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd.), mit 5
Gew.-%, bezogen auf die Menge von SR2400, eines Ketoxims
als Vernetzungsmittel, 0,2 Gew.-Teile eines Siliconharzes
mit relativ niedrigem Molekulargewicht zur Modifizierung,
KR305 (Produkt von Shin-Etsu Silicone Co., Ltd.) und 0,1
Gew.-Teile Coronate 2031 (Polyisocyanatverbindung, Produkt
von Nippon Polyurethane Industry Co., Ltd.) wurden in
Methyl-Ethyl-Keton zur Bildung einer Überzugsdispersion
dispergiert. 100 Gew.-Teile kugelförmiger Ferrit als
Kernmaterial wurden mit der obigen Überzugsdispersion
unter Verwendung eines Flow-Coaters sprühbeschichtet. Das
so überzogene Kernmaterial wurde thermisch in einem
Wirbelschichtreaktor bei 300°C 30 Min. behandelt, so daß
ein elektrophotographischer Träger C-1 entstand, der aus
kugelförmigen Ferrit als Kernmaterial und einer
Oberflächenschicht aus einem Urethan-modifizierten und
vernetzten Siliconharz gemaß der vorliegenden Erfindung
bestand.
0,7 Gew.-Teile einer Mischung, hergestellt durch
Vormischen eines Methyldimethylsiliconharzes SR2400
(Produkt von Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd.) mit 5
Gew.-%, bezogen auf die Menge von SR2400, von
Methyltrimethoxysilan als Vernetzungsmittel, 0,15
Gew.-Teile eines Siliconharzes mit relativ niedrigem
Molekulargewicht zur Modifizierung, TSR 175 (Produkt von
Toshiba Silicone Co., Ltd.) und 0,05 Gew.-Teile Coronat
2031 (Polyisocyanatverbindung, Produkt von Nippon
Polyurethane Industry Co., Ltd.) wurden in
Methyl-Ethyl-Keton zur Bildung einer Überzugsdispersion
dispergiert. 100 Gew.-Teile sphärischer Ferrit als
Kernmaterial wurde mit der obigen Überzugsdispersion unter
Verwendung eines Flow-Coaters sprühbeschichtet. Das so
überzogene Kernmaterial wurde in einem
Wirbelschichtreaktor (fluidized vessel) bei 300°C 30 Min.
thermisch behandelt, so daß ein elektrophotographischer
Träger C-2 entstand, der kugelförmigen Ferrit als
Kernmaterial und eine Oberflächenschicht aus einem
Urethan-modifizierten und vernetzten Siliconharz gemäß der
vorliegenden Erfindung umfaßt.
Dasselbe Verfahren wie das des Trägerherstellungsbeispiels
1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß kugelförmiger
Magnetit als Kernmaterial verwendet wurde. Somit wurde ein
weiterer elektrophotographischer Träger C-3 gemäß der
vorliegenden Erfindung erhalten.
0,2 Gew.-Teile einer Mischung, hergestellt durch
Vormischen eines Methyldimethylsiliconharzes, SR2400
(Produkt von Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd.), mit 5
Gew.-%, bezogen auf die Menge von SR2400,
Methyltrimethoxysilan als Vernetzungsmittel, 0,6
Gew.-Teile eines Siliconharzes mit relativ niedrigem
Molekulargewicht zur Modifizierung, TSR175 (Produkt von
Toshiba Silicone Co., Ltd.) und 0,2 Gew.-Teile Coronate
2031 (Polyisocyanatverbindung, Produkt von Nippon
Polyurethane Industry Co., Ltd.) wurden in
Methyl-Ethyl-Keton zur Bildung einer Überzugsdispersion
dispergiert. 100 Gew.-Teile kugelförmiger Magnetit als
Kernmaterial wurden mit der obigen Beschichtungsdispersion
unter Verwendung eines Flow-Coaters sprühbeschichtet. Das
so überzogene Kernmaterial wurde in einem
Wirbelschichtreaktor bei 300°C 30 Minuten thermisch
behandelt, wodurch ein elektrophotographischer Träger C-4
entstand, der kugelförmigen Magnetit als Kernmaterial und
eine Oberflächenschicht aus einem Urethan-modifizierten
und vernetzten Siliconharz gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt.
Dasselbe Verfahren wie das des Trägerherstellungsbeispiels
2 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine
Überzugsdispersion in Methyl-Ethyl-Keton verwendet wurde,
die hergestellt wurde durch Dispergieren von 0,3
Gew.-Teilen einer Mischung, hergestellt durch Vormischen
eines Methyldimethylsiliconharzes, SR2400 (Produkt von Dow
Corning Toray Silicone Co., Ltd.), mit 5 Gew.-%, bezogen
auf die Menge an SR2400, Methyltrimethoxysilan als
Vernetzungsmittel, 0,40 Gew.-Teilen eines Siliconharzes
mit relativ niedrigem Molekulargewicht zur Modifizierung,
TSR175 (Produkt von Toshiba Silicone Co., Ltd.) und 0,20
Gew.-Teilen Coronate 2031 (Polyisocyanatverbindung,
Produkt von Nippon Polyurethane Industry Co., Ltd.). Somit
wurde ein weiterer erfindungsgemäßer Träger C-5 erhalten.
Dasselbe Verfahren wie das von Trägerherstellungsbeispiel
2 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine
Überzugsdispersion verwendet wurde, die durch Dispergieren
von 0,9 Gew.-Teilen einer Mischung hergestellt wurde, die
wiederum durch Vormischen eines
Methyldimethylsiliconharzes SR2400 (Produkt von Dow
Corning Toray Silicone Co., Ltd.) mit 5 Gew.-%, bezogen
auf die Menge an SR2400, Methyltrimethoxysilan als
Vernetzungsmittel in Methyl-Ethyl-Keton hergestellt wurde.
Somit wurde ein weiterer Träger C-6 erhalten.
175 g Polyoxypropylen-(p=2,0,
Durchschnittswert)-bisphenol A, 162,5 g
Polyoxyethylen-(p=2,0, Durchschnittswert)-bisphenol A,
83 g Terephthalsäure, 38,4 g Trimellitsäureanhydrid, 53,6
g Dodecenylbernsteinsäure und Zinnoxid als Katalysator
wurden in einen Vierhalskolben gegeben, der mit einem
Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem
Stickstoffeinlaßrohr ausgestattet war. Der Kolbeninhalt
wurde auf 220°C erhitzt und unter Rühren in einer
Stickstoffatmosphäre unter Bildung eines blaßgelben Harzes
polykondensiert. 100 Gew.-Teile dieses Harzes, 8
Gew.-Teile Ruß, Mogul L (Produkt von Cabot Corporation),
1,5 Gew.-Teile eines Ladungskontrollmittels, Bontron S-34
(Produkt von Orient Chemical Corp.) und 3,0 Gew.-Teile
eines Wachses, NP-105 (Produkt von Mitsui Petrochemical
Industries Ltd.), wurden zusammen schmelzgeknetet,
pulverisiert und klassiert, wodurch ein unbehandelter
Toner mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 8 µm
entstand. 100 Gew.-Teile dieses unbehandelten Toners
wurden mit 0,5 Gew.-Teilen hydrophobem Silica, R 972
(Produkt von Nippon Aerosil), unter Rühren gemischt,
wodurch ein elektrophotographischer Toner T-1 entstand.
175 g Polyoxypropylen-(p=2,0,
Durchschnittswert)-bisphenol A, 162,5 g Polyoxyethylen-
(p=2,0, Durchschnittswert)-bisphenol A, 120,4 g
Terephthalsäure, 9,6 g Trimellitsäureanhydrid, 53,6 g
Dodecenylbernsteinsäure und Zinnoxid als Katalysator
wurden in einen Vierhalskolben gegeben, der mit einem
Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem
Stickstoffeinlaßrohr versehen war. Der Kolbeninhalt wurde
auf 220°C erhitzt und in einer Stickstoffatmosphäre unter
Rühren und unter Bildung eines blaßgelben Harzes
polykondensiert. Dieses Harz wurde auf dieselbe Weise wie
das des Tonerherstellungsbeispiels 1 behandelt, was einen
weiteren elektrophotographischen Toner T-2 ergab.
Toluol wurde in einem Vierhalskolben, der mit einem
Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem
Stickstoffeinlaßrohr versehen war, vorgelegt und auf 90°C
erwärmt. Eine Lösung aus 1000 g Styrol, 200 g Butylacrylat
und 30 g Azobisisobutyronitril wurde in den Kolben unter
Rühren in einer Stickstoffatmosphäre eingetropft. Der
Kolbeninhalt wurde bei 100°C vier Stunden gerührt. Dann
wurde eine Lösung aus 1000 g Styrol, 200 g Butylacrylat
und 6 g Azobisisobutyronitril in den Kolben eingetropft,
während der Kolbeninhalt bei 90°C gehalten wurde. Nachdem
der Inhalt zwei Stunden gerührt worden war, wurde das
Toluol durch allmähliche Erhöhung der Temperatur des
Kolbeninhalts und dann durch Evakuierung abdestilliert. So
wurde ein transparentes Harz erhalten. Dieses Harz wurde
auf dieselbe Weise wie das des Tonerherstellungsbeispiels
1 behandelt, was einen weiteren elektrophotographischen
Toner T-3 ergab.
1000 Gew.-Teile elektrophotographischer Träger C-1,
hergestellt in Trägerherstellungsbeispiel 1, wurden mit
40 Gew.-Teilen Toner T-1, hergestellt in
Tonerherstellungsbeispiel 1, unter Verwendung eines
5-Liter-Mischers Typ-V (d. h. eines
Zwillingszylindermischers) zur Bildung einer
Entwicklerzusammensetzung gemischt. Diese
Entwicklerzusammensetzung wurde in einem handelsüblichen
elektrophotographischen Kopiergerät eingesetzt, das mit
einer Selenphotozelle ausgestattet war (einem
elektromagnetischen Abtastentwicklungssystem), um
Ausdrucke in einer Umgebung mit niedriger Temperatur und
niedriger Feuchte (10°C und 20% relative Feuchte (RF)),
bei Bedingungen normaler Temperatur und normaler Feuchte
(25°C und 50% RF) und bei Bedingungen hoher Temperatur
und hoher Feuchte (35°C und 85% RF) gemacht. Die
erhaltenen Kopien, die in einer Umgebung mit niedriger
Temperatur und niedriger Feuchte (10°C und 20% RF) bzw.
in einer Umgebung bei hoher Temperatur und hoher Feuchte
(35°C und 85% RF) erzeugt wurden, hatten eine hohe
Qualität, die kaum schlechter war als die der bei
Normaltemperatur und normaler Feuchte (25°C und 50% RF)
erzeugten Kopien. Dieser Vorgang wurde kontinuierlich
20.000-mal unter jeder Umgebungsbedingung wiederholt, was
ausgezeichnete Kopien ergab, ohne eine Veränderung der
Bilddichte und der Schleierbildung im Vergleich zu den zu
Beginn erzeugten Kopien zu verursachen. Die Bilddichte und
Schleierbildung wurde unter Verwendung eines
Bild-Densitometers RD914 (hergestellt von Macbeth)
bestimmt.
Auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 wurden
Entwicklerzusammensetzungen aus den in Tabelle 1
aufgelisteten Trägern und Tonern hergestellt, und ein
kontinuierlicher Kopiertest wurde unter Verwendung der
Entwicklerzusammensetzungen unter verschiedenen
Umgebungsbedingungen durchgeführt. Die Bilddichte und
Schleierbildung wurden unter Verwendung eines
Bild-Densitometers RD914 (hergestellt von Macbeth)
bestimmt.
In der obigen Tabelle stellen o, + und x die Werte der
Bilddichte und Schleierbildung dar.
o: Ausdruck hat eine Bilddichte von 1,4 oder mehr
und Schleierbildung von 0.01 oder weniger.
+: Ausdruck, bei dem die Bilddichte und Schleierbildung nicht beide die Werte der Klasse "o" erreichen.
x: Ausdruck, bei dem weder die Dichte noch die Schleierbildung die Werte der Klasse "o" erreichen.
+: Ausdruck, bei dem die Bilddichte und Schleierbildung nicht beide die Werte der Klasse "o" erreichen.
x: Ausdruck, bei dem weder die Dichte noch die Schleierbildung die Werte der Klasse "o" erreichen.
Claims (12)
1. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder, umfassend einen Träger aus
einem Kernmaterial und einer Oberflächenschicht und einen
Toner, der ein Binderharz und einen Farbstoff umfaßt,,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des Kernmaterials mit der Oberflächenschicht, die ein
Siliconharz mit einer Urethanbindung umfaßt, überzogen ist.
2. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Siliconharz
hergestellt ist aus:
einem organischen Harz mit mindestens 2 Gruppen, die ausgewählt sind aus Hydroxylgruppen und Gruppen, die bei der Reaktion eine Hydroxylgruppe ergeben;
einem Siliconharz mit relativ niedrigem Molekulargewicht zur Modifizierung, das mindestens zwei Gruppen enthält, die ausgewählt sind aus Hydroxylgruppen und Gruppen, die eine Hydroxylgruppe bei der Reaktion ergeben;
einem Vernetzungsmittel und
einer Polyisocyanatverbindung.
einem organischen Harz mit mindestens 2 Gruppen, die ausgewählt sind aus Hydroxylgruppen und Gruppen, die bei der Reaktion eine Hydroxylgruppe ergeben;
einem Siliconharz mit relativ niedrigem Molekulargewicht zur Modifizierung, das mindestens zwei Gruppen enthält, die ausgewählt sind aus Hydroxylgruppen und Gruppen, die eine Hydroxylgruppe bei der Reaktion ergeben;
einem Vernetzungsmittel und
einer Polyisocyanatverbindung.
3. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das organische Harz ein
Silicon mit relativ hohem Molekulargewicht ist.
4. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Binderharz ein
Polyesterharz umfaßt.
5. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder gemäß Anspruch 1, umfassend
100 Gew.-Teile Träger und 2 bis 10 Gew.-Teile Toner.
6. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger 100
Gew.-Teile Kernmaterial und 0,2 bis 1,6 Gew.-Teile
Siliconharz umfaßt.
7. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Toner 100
Gew.-Teile Binderharz und 1 bis 15 Gew.-Teile Farbstoff
umfaßt.
8. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Toner weiterhin eine
Verbindung, ausgewählt aus einem Ladungskontrollmittel,
einem Wachs, einem hydrophoben Pulver, kolloidalem Silica,
Aluminiumoxid, Titanoxid, Polymerkügelchen und einem
Polyolefin, enthält.
9. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Toner weiterhin eine
Verbindung, ausgewählt aus einem Ladungskontrollmittel,
einem Wachs und hydrophobem Silica enthält.
10. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder, umfassend einen Träger aus
einem Kernmaterial und einer Oberflächenschicht und einen
Toner, der ein Binderharz und einen Farbstoff umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des Kernmaterials mit einer Oberflächenschicht überzogen
ist, die unter Verwendung eines organischen Harzes mit
mindestens zwei Gruppen, ausgewählt aus Hydroxylgruppen
und Gruppen, die bei der Reaktion eine Hydroxylgruppe
ergeben; eines Siliconharzes mit relativ niedrigem
Molekulargewicht zur Modifizierung, welches mindestens
zwei Gruppen enthält, die ausgewählt sind aus
Hydroxylgruppen und Gruppen, die bei der Reaktion eine
Hydroxylgruppe ergeben; eines Vernetzungsmittels und einer
Polyisocyanatverbindung hergestellt ist.
11. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder gemäß Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das organische Harz ein
Silicon mit relativ hohem Molekulargewicht ist.
12. Entwicklerzusammensetzung für
elektrostatische Latentbilder gemäß Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger 100
Gew.-Teile Kernmaterial und 0,2 bis 1,6 Gew.-Teile
Oberflächenschicht umfaßt.
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- 1992-09-03 JP JP23597592A patent/JP3195830B2/ja not_active Expired - Fee Related
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- 1993-07-12 US US08/089,189 patent/US5397668A/en not_active Expired - Lifetime
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EP0843226A1 (de) * | 1996-11-19 | 1998-05-20 | Canon Kabushiki Kaisha | Träger für elektrophotographische Entwickler, Entwickler des Zwei-Komponententyps, und Bildherstellungsverfahrens |
US6001525A (en) * | 1996-11-19 | 1999-12-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Electrophotographic developer carrier, two-component type developer and image forming method |
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US5397668A (en) | 1995-03-14 |
JPH0683115A (ja) | 1994-03-25 |
JP3195830B2 (ja) | 2001-08-06 |
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