DE4323126A1 - Handgeführtes Bohrgerät - Google Patents

Handgeführtes Bohrgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein von Hand zu führendes Bohrgerät mit Führungsgriff, Antriebsmotor, Getriebe und einer zwi­ schen Motor und Getriebe liegenden Fliehkraftkupplung.
Handgeführte Bohrgeräte dieser Art haben den Nachteil, daß beim Auftreffen des Bohrers auf Widerstände im Bohrloch, beispielsweise Steine, Wurzeln oder dgl., unerwartet Dreh­ momenterhöhungen auftreten können, die zu einer plötzlichen Drehzahlminderung des Bohrers oder sogar zu seinem Verhaken oder Verklemmen führen. Das dabei auftretende Bremsmoment muß von der Bedienungsperson über die Führungsgriffe auf­ gefangen werden, was zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko führt, da die Bedienungsperson die Gewalt über das Gerät verlieren bzw. sich dabei verletzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Bohr­ gerät mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 erwähnten Merkmalen so auszugestalten, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden und das bestehende Sicherheitsrisiko mit einfachen konstruktiven Mitteln auf zuverlässige Weise be­ seitigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Bohrgerät mit den Merk­ malen des Gattungsbegriffes dadurch, daß am Bohrgerät ein Auslösehebel sowie eine mit diesem in Wirkverbindung stehen­ de Bremseinrichtung vorgesehen sind und daß ferner der Aus­ lösehebel mit der Bremseinrichtung derart wirkverbunden ist, daß bei einem vorgegebenen Grenzwert einer unbeabsichtigten Drehbewegung des Bohrgerätes infolge Auftreffens des Bohrers auf einen Bohrwiderstand der Auslösehebel die Bremseinrich­ tung auslöst. Der Auslösehebel ist dabei vorteilhaft gegen die Haltekraft einer Positionsfeder an einem Trägergehäuse gelagert.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Auslösehebel mit einer Trägheitsmasse versehen sein, die derart bemessen ist, daß bei Überschreiten eines Grenzwertes der plötzlich auf­ tretenden, ungewollten Drehbeschleunigung des Bohrgerätes die Haltekraft, die den Auslösehebel in seiner Ruhelage, al­ so in gelöster Steilung der Bremseinrichtung hält, über­ wunden und die Bremsung ausgelöst wird. Der Grenzwert ist hierbei eine vorgegebene Größe der Winkelbeschleunigung, die bei der Drehung des Bohrgerät es infolge Auftreffens des Boh­ rers auf einen Bohrwiderstand auftritt.
Bei einer anderen Ausführung kann der eine Trägheitsmasse aufweisende Auslösehebel mit einem weiteren Auslösehebel verbunden sein, der vorzugsweise in Form einer Hebelstange ausgebildet ist, die sich in Verlängerung des mit Trägheits­ masse behafteten Auslösehebels seitlich über das Bohrgerät erstrecken kann. Der stangenartige zusätzliche Auslösehebel ist dabei gleichfalls gegen die Haltekraft einer Positions­ feder am Trägergehäuse gelagert. Bei einer solchen Ausfüh­ rung kann die Bremseinrichtung bei- Überschreiten der Größe einer vorgegebenen Winkelbeschleunigung bzw. einer Winkel­ größe, nämlich bei Anschlagen des stangenförmigen Auslöse­ hebels an der Bedienungsperson ausgelöst werden.
Bei einer dritten Ausführungsform wird die Bremseinrichtung nur dann ausgelöst, wenn der stangenförmige Auslösehebel, der das Bohrgerät seitlich überragt, bei Drehung des Bohr­ gerät es infolge Auftreffens des Bohrers auf einen Bohr­ widerstand eine Winkelgröße durchläuft, die durch den An­ schlag an der Bedienungsperson bestimmt ist. Bei dieser Ausführung kann der Auslösehebel durch eine vergleichsweise massenarme, vorzugsweise sogar massenlose, Hebelstange ge­ bildet sein.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsbremseinrichtung bewirkt so­ mit, daß beim Auftreffen des Bohrers auf Widerstände im Bohrloch die dabei auf das Bohrgerät mit Führungsgriffen einwirkende Drehmomenterhöhung momentan durch Abbremsen der Trommel der Fliehkraftkupplung verhindert wird. Dabei wird das Antriebsdrehmoment über das Bremsband abgefangen und so eine Verdrehung des Bohrgerätes und damit ein Gefährdungs­ risiko für die Bedienungsperson vermieden.
Bei einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung weist das Trägergehäuse der Bremseinrichtung mindestens eines der nachstehenden Bauteile, nämlich Bremsband, Positionsfeder, Spannfeder, Kniehebelgelenk sowie den angelenkten Auslöse­ hebel mit Trägheitsmasse und/oder einen stangenartigen Aus­ lösehebel auf. Die Teile bilden zusammen die Bremseinrich­ tung. Diese kann bei einer vorteilhaften Ausgestaltung als selbständiges Zwischenstück ausgebildet sein, das so gestal­ tet ist, daß es in einfacher Weise zwischen Antriebsmotor und Getriebe des Bohrgerätes eingebaut werden kann. Eine solche flanschartige Ausbildung der Bremseinrichtung hat den Vorteil, daß der bauliche Aufwand gering gehalten werden kann und konstruktive Änderungen der übrigen Bauelemente eines solchen Bohrgerätes nicht vorgenommen werden müssen. Zudem kann bei der Ausbildung eines Zwischenstückes jedes vorhandene Bohrgerät einfach und schnell mit der Sicher­ heitseinrichtung nachgerüstet werden.
Weitere Ausgestaltungen enthalten die Unteransprüche und er­ geben sich aus Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungs­ beispieles. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein komplettes Bohrgerät mit einem ersten Aus­ führungsbeispiel einer Sicherheitsbrems­ einrichtung in Explosivdarstellung,
Fig. 2 die Sicherheitsbremseinrichtung nach Fig. 1 ebenfalls in Explosivdarstellung integriert in das Gehäuse des Getriebes des Bohrgerätes,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Sicherheits­ bremseinrichtung mit einer zusätzlichen Hebel­ stange für den Auslösehebel,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel′ bei welchem ohne besondere Trägheitsmasse die Auslösung der Brems­ einrichtung lediglich durch eine Hebelstange als Auslösehebel erfolgt,
Fig. 5 den Aufbau einer für alle Ausführungsbeispiele geeigneten Sicherheitsbremseinrichtung im Radialschnitt durch das Trägergehäuse.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen ein von Hand zu führendes Bohrgerät mit Führungsgriffen 17, 17′, einem Antriebsmotor 4 mit Getriebe 14 sowie einer zwischen Motor 4 und Getriebe 14 befindlichen Fliehkraftkupplung 1 mit Kupp­ lungstrommel 10 und Antriebsritzel 11. Die Bedienungsperson führt dieses Bohrgerät aus einer Stellung, die hinter der Zeichenebene der Fig. 1 liegt, wobei sie mit der rechten Hand den in der Zeichnung links liegenden Griff 17 hält, an dem die erforderlichen Schalter 17a bzw. Gashebel 17b ange­ ordnet sind.
Nach der Erfindung ist am Bohrgerät ein Auslösehebel 2 (vgl. Fig. 1 bis 3) sowie eine mit ihm in Wirkverbindung stehende Sicherheitsbremseinrichtung 3 vorgesehen. Auslösehebel 2 und Bremseinrichtung 3 sind derart miteinander funktionell ver­ bunden, daß bei einem vorgegebenen Grenzwert einer unbeab­ sichtigten Drehbewegung des Bohrgerätes infolge Auftreffens des Bohrers auf Widerstände im Bohrloch, beispielsweise Steine, Wurzeln oder dgl., die Bremseinrichtung 3 ausgelöst wird.
Hierzu ist der Auslösehebel 2 gegen die Haltekraft einer Positionsfeder 7 beweglich gelagert, derart, daß er einen begrenzten Schaltweg hat.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 hat der Aus­ lösehebel 2 eine vorbestimmte Trägheitsmasse, deren Größe derart bemessen ist, daß sie bei Überschreiten eines Grenz­ wert es der Drehbeschleunigung des Bohrgerätes die Haltekraft des trägheitsbehafteten Auslösehebels 2 in gelöster Stellung der Bremseinrichtung 3 überwindet und die Bremsung auslöst.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist am Auslösehebel eine verstellbare Trägheitsmasse 16 vorgesehen, derart, daß die Größe der Winkelbeschleunigung, bei der der Auslösehebel 2 die Bremseinrichtung 3 auslösen soll, einstellbar ist.
Der Auslösehebel 2 hat gegenüber der Bremseinrichtung 3, insbesondere gegenüber dem Trägergehäuse 5 der Bremsein­ richtung 3, einen kurzen Schaltweg, derart, daß er bei Er­ reichen des Grenzwertes der Drehbeschleunigung in die Brems­ stellung übergeht und von der Bedienungsperson wieder in die Ausgangslage von Hand zurückgestellt werden kann, in der die Bremseinrichtung gelöst ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird also bei Auftre­ ten eines Bohrwiderstandes am Bohrer 18 bei einem vorge­ gebenen Beschleunigungsgrenzwert des Drehmomentanstieges der Bohrer bis zum Leerlauf abgebremst, so daß ein weiteres Ver­ drehen des Bohrgerätes und damit eine etwaige Verletzung der Bedienungsperson vermieden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 hat der Auslösehebel 2 keine zusätzliche Trägheitsmasse 16 und ist über seine An­ lenkstelle 20 am Trägergehäuse 5 mit einem zusätzlichen Aus­ lösehebel 2a in Form einer das Bohrgerät seitlich überragen­ den Hebelstange versehen, die gleichfalls unter der Halte­ kraft der Positionsfeder 7 steht und einen entsprechenden Schaltweg für die Auslösung der Bremse hat. Die Bremse wird ausgelöst, wenn bei einem Bohrwiderstand das Bohrgerät ver­ dreht wird und dadurch das freie Ende des Auslösehebels 2a auf die Bedienungsperson trifft und infolge einer kurzen Weiterdrehung des Bohrgerätes die Bremsung auslöst. Der Grenzwert ist hier die Winkelgröße, die der Auslösehebel 2a bei Drehung des Bohrgerätes bis zu seinem Anschlag an der Bedienungsperson durchläuft. Dreht der Bohrer 18 im Uhrzei­ gersinn (vgl. Pfeil N), so wird bei Auftreffen des Bohrers auf einen Widerstand infolge der Reaktionskraft das Bohr­ gerät in entgegengesetzter Richtung, also entgegen Uhrzei­ gersinn, um eine bestimmte Winkelgröße verdreht, wobei auch der Auslösehebel 2a diese Verdrehung mitmacht. Beim Anschla­ gen an die Bedienungsperson hat der Auslösehebel 2a nur noch den durch die Auslegung der Positionsfeder 7 konstruktions­ bedingten Schaltweg bis die Bremse ausgelöst wird.
Die Bedienungsperson muß dann, wenn die Drehung des Bohr­ gerätes gestoppt ist und der Bohrer im Leerlauf läuft, den Auslösehebel 2a zurückführen, um die Bremswirkung aufzuhe­ ben.
Dies kann dadurch geschehen, daß der Bediener den Auslöse­ hebel um den Schaltweg zu sich hin zieht, so daß der Aus­ lösehebel wieder seine Ausgangslage, nämlich die ungebremste Lage einnimmt. Der Bediener kann aber auch diese Ausgangs­ lage dadurch herstellen, daß er den mit Griff versehenen Auslösehebel 2 in seine Ausgangslage zurückgestellt, da die Auslösehebel 2 und 2a starr miteinander verbunden sind.
Die Ausführungsform der Fig. 3 kann so ausgebildet sein, daß der Auslösehebel 2, der keine zusätzliche verstellbare Träg­ heitsmasse aufweist, dennoch mit seinem Trägheitsmoment die Bremse auslösen kann, wobei eine zusätzliche Auslösewirkung durch Anschlag des zusätzlich vorgesehenen Auslösehebels 2a an der Bedienungsperson möglich ist.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird der Auslösehebel 2a, wie er anhand Fig. 3 beschrieben worden ist, ausschließlich durch eine vergleichsweise massenarme Hebelstange 2′a gebildet, die ebenfalls in der beschriebenen Weise bei Anschlag am Körper der Bedienungsperson die Brem­ sung auslöst. Der Auslösehebel 2′a überragt daher gleich­ falls das Bohrgerät, so daß er bei einer ungewollten Ver­ drehung des Bohrgerätes an der Bedienungsperson anschlagen und die Bremseinrichtung 3 auslösen kann.
Vorteilhaft können die Auslösehebel 2a und 2′a entsprechend den Ausführungen Fig. 3 und 4 ein Gelenk 2c aufweisen, bei­ spielsweise eine Wendelfeder oder dgl., derart, daß der äußere Abschnitt 2b des Auslösehebels 2a beim Auftreffen auf die Bedienungsperson nachgiebig ausweichen kann. Damit wer­ den Verletzungen durch den hebelstangenartig ausgebildeten Auslösehebel 2a bzw. 2′a ausgeschlossen. Gleichzeitig wird dieser vor Beschädigungen beim Gebrauch geschützt, da er sich beispielsweise bei einem Transport abwinkeln läßt und in eine geschützte Ruhelage gebracht werden kann.
Im übrigen ist selbstverständlich das Gelenk 2a derart steif ausgebildet, daß der Auslösehebel 2a bzw. 2′a als ganzes, also samt seines äußeren Abschnittes 2b, beim Anschlagen an der Bedienungsperson die zur Auslösung der Bremseinrichtung 3 notwendige Verstellkraft übertragen kann.
Allen drei Ausführungsbeispielen gemeinsam ist der Aufbau der Sicherheitsbremseinrichtung 3, wonach diese als flansch­ artiges Zwischenstück ausgebildet ist, das ein Trägergehäuse 5 aufweist, in dem alle für die Bremsfunktion notwendigen Bauteile untergebracht sind und so ein kompaktes, eigenstän­ diges Bauteil gebildet ist, das infolge seines geringen Platzbedarfes das Bohrgerät nach Aufbau und Gewicht nicht wesentlich verändert und vorteilhaft sowohl in neue als auch in bereits vorhandene Bohrgeräte leicht eingebaut werden kann. Hierzu wird die Sicherheitsbremseinrichtung 3, also das Zwischenstück, lediglich zwischen Motor 4 und Getriebe 14 befestigt, wobei als Befestigungselemente 12 beispiels­ weise Bohrungen und als Befestigungsteile 13 beispielsweise Schrauben oder Stehbolzen vorgesehen sein können.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Auslösehebel 2 bzw. 2a bzw. 2′a im Trägergehäuse 5 mittels des in der Bohrung 19 geführten Bolzens 20 begrenzt mit einem Schaltweg schwenkbar gelagert. Die Positionierfeder 7 greift in eine Rastausneh­ mung 2′ (vgl. Fig. 5) des Auslösehebels 2 bzw. 2a bzw. 2′a ein und hält diesen in der Stellung, in der die Bremse ge­ löst ist. Die Haltekraft der Feder 7 ist dabei so ausgelegt, daß sie von der kritischen Beschleunigungskraft bei dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 bzw. durch den Schaltweg der Auslösehebel 2a bzw. 2′a überwunden wird. Bei allen Ausfüh­ rungsbeispielen umschließt das Trägergehäuse 5 die Kupp­ lungstrommel 10 der Fliehkraftkupplung 1, wobei die Kupp­ lungstrommel 10 mit einem Antriebsritzel 11 versehen ist, das die formschlüssige Verbindung mit dem Getriebe 14 her­ stellt. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß die Kupp­ lungstrommel 10 von dem Bremsband 6 mindestens annähernd vollständig, vorzugsweise mehrfach, umschlossen ist. Das Bremsband 6 ist mit einem Ende bei 15 im Trägergehäuse 5 be­ festigt, während das andere freie Ende des Bremsbandes 6 über das Kniegelenk 9 mit dem Auslösehebel 2 und der Spann­ feder 8 in Wirkverbindung steht. Wie schon erwähnt, erhält die Sicherheitsbremseinrichtung 3 ihre gedrängte Bauweise dadurch, daß es ein dem Motorgehäuse bzw. dem Getriebe an­ gepaßtes Trägergehäuse 5 hat, in welchem alle wesentlichen Elemente, nämlich Bremsband 6, Positionierfeder 7, Bandfeder 8 und Kniehebelgelenk 9 untergebracht sind. Dabei kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Anordnung so getroffen sein, daß exzentrisch zu einer im Trägergehäuse 5 liegenden, mindestens annähernd kreisförmigen Ausnehmung 21 eine an diese angrenzende Ausnehmung 22 vorgesehen ist, in welcher die Zusatzfeder 8, das Kniehebelgelenk 9, die Positionier­ feder 7 und ein vorzugsweise abgewinke1ter Endabschnitt 2′′ des Auslösehebels 2 mit seinem Gelenkbolzen 20 untergebracht sind. Das Kniehebelgelenk 9 kann in geeigneter Weise ausge­ bildet sein; im Ausführungsbeispiel ist das Kniehebelgelenk 9 als ein um die Achse 23 schwenkbarer zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei der das Ende der Zugfeder 8 aufnehmende Hebel über eine Lasche 24 und einen Zwischenhebel 25 am Gelenkbolzen 20 angelenkt ist. Am anderen Ende des zwei­ armigen Hebels 9′ ist in einer entsprechenden Ausnehmung das freie Ende des Bremsbandes 6 befestigt.
Die Sicherheitsbremse nach den Fig. 1 bis 3 kann sowohl durch Abstützen des Auslösehebels 2 an der Bedienungsperson infolge einer relativen Verdrehung des Bohrgerätes zu dieser ausgelöst werden als auch automatisch bei plötzlichem Auf­ treten einer, einen Grenzwert übersteigenden Drehbeschleuni­ gung des Bohrgerätes, bei der der Auslösehebel 2 aufgrund seiner trägen Masse den Bremsvorgang auslöst. Die Empfind­ lichkeit der Auslösung läßt sich einstellen, indem am Aus­ lösehebel 2 die Trägheitsmasse 16 verstellt wird. Bei Aus­ lösung des Bremsvorganges wird das Kniehebelgelenk 9 so über den Totpunkt bewegt, daß die Spannfeder 8 das Bremsband 6 strafft und die Kupplungstrommel 10 der Fliehkraftkupplung 1 kraftschlüssig umschlingt. Die Drehrichtung - in den Zeich­ nungen mit N bezeichnet - der Kupplungstrommel 10 und des mit dieser verbundenen Antriebsritzels 11 ist derart, daß eine Selbstverstärkung, also eine Servobremsung, zwischen Bremsband 6 und Kupplungstrommel 10 bewirkt wird.
Tritt während des Betriebes des Bohrgerätes nach Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 bzw. den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 am Bohrer ein Widerstand auf, der den Bohrer abbremst oder sogar stillsetzt, so werden, wie schon kurz beschrieben, die Teile des Bohrgerätes einschließlich der Führungsgriffe 17 um die Achse des Bohrers verdreht, und zwar entgegen der Drehrichtung N des Bohrers, wobei eine Drehbeschleunigung auftritt. Bei der Ausführung nach Fig. 1 wird der bewegliche Auslösehebel 2 in diesem Augenblick auf­ grund seiner trägen Masse zunächst seine eingestellte Lage beibehalten und der Drehbeschleunigung schließlich mit Ver­ zögerung folgen. Die dabei auftretende Relativbewegung zwi­ schen Trägergehäuse 5 und Auslösehebel 2 wird bei der Aus­ führung des Bohrgerätes mit Trägheitsmasse (vgl. Fig. 1) zur Auslösung des Bremsvorganges benutzt. Bei den beiden Aus­ führungsbeispielen Fig. 3 und 4 wird der Bremsvorgang durch die das Bohrgerät seitlich überragenden Auslösehebel 2a bzw. 2′a ausgelöst, wenn diese nach Erreichen einer Winkelver­ schwenkung des ganzen Bohrgerätes an der Bedienungsperson anschlagen.
Das im Trägergehäuse 5 vorgesehene Kniegelenk 9 gerät bei dem Auslösevorgang über seinen Totpunkt, wodurch die Spann­ feder 8, die als Zugfeder ausgebildet ist, das Bremsband 6 an die Kupplungstrommel 10 legt, und dadurch die in Bewegung geratenen Gehäuseteile über das Bremsband 6 am mehr oder weniger blockierten Bohrer 18 abgestützt werden, so daß die Bedienungsperson kein Haltemoment mehr aufbringen muß und nicht gefährdet ist, während der Motor 4 selbst im Leerlauf weiterdrehen kann. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei Abbremsvorgängen des Bohrers 18 infolge auftretender Bohrwiderstände die Relativbewegung zwischen Antriebsmotor 4 mit Getriebe 14 und Bohrer 18 automatisch, also ohne Ein­ greifen der Bedienungsperson, unterbunden wird und dadurch die Bedienungsperson gegen plötzlich am Bohrgerät auftreten­ de Reaktionskräfte geschützt ist, ohne daß der Antriebsmotor des Bohrgerätes selbst stillgesetzt werden muß.
Alle dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen eine Ausfüh­ rung, bei der das Zwischenstück 3 in das Gehäuse des Getrie­ bes 14 baulich integriert ist, derart, daß Zwischenstück und Getriebegehäuse ein einziges Bauteil bilden. Die Anordnung ist dabei vorteilhaft so getroffen, daß die bisherige Bau­ höhe des Getriebes nicht erhöht werden muß, so daß gleich­ falls ein einfacher Austausch des integrierten Getriebege­ häuses samt Zwischenstück mit darin befindlicher Sicher­ heitsbremseinrichtung möglich ist. Um eine Erhöhung der Bauhöhe des Gehäuses des Getriebes 14 zu vermeiden, ist bei der Ausführung nach Fig. 2 das Bremsband 6 lediglich um die im Getriebegehäuse gelagerte Bremstrommel 10 gelegt und das Getriebegehäuse so ausgebildet, daß die übrigen Teile der Bremseinrichtung, nämlich Positionsfeder 7, Spannfeder 8, Kniehebelgelenk 9 und die Trägheitsmasse 2, in einem gegen­ über dem eigentlichen Gehäuse des Getriebes 14 seitlich ver­ setzten Gehäuseansatz mit Ausnehmung 22 untergebracht sind. Auf diese Weise kann das Getriebegehäuse samt flanschartigem Zwischenstück als ein einziges Bauteil in einfacher und bil­ liger Weise hergestellt werden, ohne daß die axiale Höhe des Getriebegehäuses verlängert werden muß.

Claims (16)

1. Von Hand zu führendes Bohrgerät mit einem Führungsgriff, einem Antriebsmotor, einem Getriebe sowie einer zwischen Motor und Getriebe liegenden Fliehkraftkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß am Bohrgerät ein Auslöse­ hebel (2; 2a, 2′a) sowie eine mit diesem in Wirkverbin­ dung stehende Bremseinrichtung (3) vorgesehen sind und daß ferner der Auslösehebel (2; 2a, 2′a) mit der Brems­ einrichtung (3) derart wirkverbunden ist, daß bei einem vorgegebenen Grenzwert einer unbeabsichtigten Dreh­ bewegung des Bohrgerätes infolge Auftreffens des Bohrers (18) auf einen Bohrwiderstand der Auslösehebel (2; 2a, 2′a) die Bremseinrichtung (3) auslöst.
2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (2) eine Trägheitsmasse (2′) aufweist, deren Größe so bemessen ist, daß bei Überschreiten des Grenzwertes einer Win­ kelbeschleunigung infolge Drehung des Bohrgerätes beim Auftreffen des Bohrers (18) auf einen Bohrwiderstand die Haltekraft des Auslösehebels (2) in gelöster Stellung der Bremseinrichtung (3) überschritten und die Bremsung ausgelöst wird (Fig. 1).
3. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert die Winkel­ größe ist, die der Auslösehebel (2a, 2′a) bei Drehung des Bohrgerätes infolge Auftreffens des Bohrers (18) auf einen Bohrwiderstand bis zum Anschlag des Auslösehebels (2a) an der Bedienungsperson durchläuft (Fig. 3 und 4).
4. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (2; 2a, 2′a) gegen die Haltekraft einer Positionsfeder (7) an einem Trägergehäuse (5) gelagert ist.
5. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergehäuse (5) min­ destens eines der folgenden Bauteile aufweist:
  • - Trägergehäuse (5),
  • - Bremsband (6),
  • - Positionsfeder (7),
  • - Spannfeder (8),
  • - Kniehebelgelenk (9),
  • - Auslösehebel (2) mit Trägheitsmasse (16) und/oder
  • - stangenartiger Auslösehebel (2a, 2′a), wobei diese Teile zusammen die Bremseinrichtung (3) bilden.
6. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägheitsmasse (16) am Auslösehebel (2) in Längsrichtung verstellbar angeordnet ist.
7. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (2) über seine Anlenkstelle (20) am Trägergehäuse (5) mit einem zusätzlichen Auslösehebel (2a) in Form einer das Bohr­ gerät seitlich überragenden Hebelstange versehen ist, derart, daß die Hebelstange bei unbeabsichtigter Verdrehung des Bohrgerätes mit dem Auslösehebel (2) einen Begrenzungsanschlag für die Auslösung der Bremseinrichtung (3) an der Bedienungsperson hat (Fig. 3).
8. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösehebel (2′a) aus­ schließlich durch eine vergleichsweise massenarme Hebel­ stange (2′a) gebildet ist, derart, daß die Bremseinrich­ tung (3) bei Anschlag dieser Hebelstange (2′a) am Körper der Bedienungsperson ausgelöst wird (Fig. 4).
9. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1, 3, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hebelstange aus­ gebildete Auslösehebel (2a, 2′a) ein Gelenk (2c), bei­ spielsweise in Form einer Wendelfeder, aufweist, derart, daß ihr äußerer Abschnitt (2b) gegenüber dem inneren Ab­ schnitt (2d) beim Auftreffen auf einen Anschlag nach­ giebig ausweichbar ist.
10. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (3) als ein selbständiges Bauteil, vorzugsweise als selbstän­ diges Zwischenstück ausgebildet ist, an dem Befesti­ gungselemente (12) zum Anflanschen an den Motor (4) und an das Getriebe (14) vorgesehen sind, wobei die Be­ festigungselemente vorzugsweise als Bohrungen (12) im Trägergehäuse (5) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (13) ausgebildet sind.
11. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergehäuse (5) eine Kupplungstrommel (10) der Fliehkraftkupplung (1) auf­ nimmt und die Kupplungstrommel (10) ein Antriebsritzel (11) zur formschlüssigen Verbindung mit dem Getriebe (14) aufweist, wobei ferner die Kupplungstrommel (10) von dem Bremsband (6) umschlossen und das Bremsband (6) mit einem Ende im Trägergehäuse (5) befestigt ist.
12. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das andere, freie Ende des Bremsbandes (6) über das Kniehebelgelenk (9) mit dem Auslösehebel (2; 2a) und der Spannfeder (8) in Wirk­ verbindung steht.
13. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierfeder (7) als Blattfeder ausgebildet ist, die mit einem Ende am Aus­ lösehebel (2) angelegt ist, während sie mit dem anderen Ende am Trägergehäuse (5) abgestützt ist und daß die Spannfeder (8) als Zugfeder zwischen dem Trägerhäuse (5) und dem Kniehebelgelenk (9) ausgebildet ist.
14. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß exzentrisch zu einer im Trägerhäuse (5) liegenden, mindestens annähernd kreis­ förmigen Ausnehmung (21) in mindestens einer angren­ zenden Ausnehmung (22) die Zugfeder (8), das Knie­ hebelgelenk (9), die Positionierfeder (7) und ein, vor­ zugsweise abgewinkelter, Endabschnitt (2a) des Auslöse­ hebels (2) mit Gelenkbolzen (20) angeordnet sind.
15. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) mit dem Gehäuse des Getriebes (14) zu einem Bauteil ver­ einigt ist.
16. Bohrgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei baueinheitlicher Ausfüh­ rung von Zwischenstück (3) und Getriebe (14) das Brems­ band um die im Getriebegehäuse befindliche Kupplungs­ trommel (10) gelegt ist und die übrigen Elemente der Sicherheitsbremseinrichtung (3), nämlich Positionsfeder (7), Spannfeder (8), Kniehebelgelenk (9) und Trägheits­ masse (2) in der das Gehäuse des Getriebes (14) min­ destens teilweise seitlich überkragenden Ausnehmung (22) untergebracht sind.
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