DE4323126A1 - Handgeführtes Bohrgerät - Google Patents
Handgeführtes BohrgerätInfo
- Publication number
- DE4323126A1 DE4323126A1 DE4323126A DE4323126A DE4323126A1 DE 4323126 A1 DE4323126 A1 DE 4323126A1 DE 4323126 A DE4323126 A DE 4323126A DE 4323126 A DE4323126 A DE 4323126A DE 4323126 A1 DE4323126 A1 DE 4323126A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- release lever
- lever
- drill
- drilling device
- drilling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims abstract description 14
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims abstract description 11
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 40
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 10
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 5
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 claims 1
- 210000003127 knee Anatomy 0.000 claims 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 abstract 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 abstract 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 abstract 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 3
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 2
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 description 2
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B11/00—Other drilling tools
- E21B11/005—Hand operated drilling tools
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B3/00—Rotary drilling
- E21B3/02—Surface drives for rotary drilling
- E21B3/035—Surface drives for rotary drilling with slipping or elastic transmission
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B44/00—Automatic control systems specially adapted for drilling operations, i.e. self-operating systems which function to carry out or modify a drilling operation without intervention of a human operator, e.g. computer-controlled drilling systems; Systems specially adapted for monitoring a plurality of drilling variables or conditions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B44/00—Automatic control systems specially adapted for drilling operations, i.e. self-operating systems which function to carry out or modify a drilling operation without intervention of a human operator, e.g. computer-controlled drilling systems; Systems specially adapted for monitoring a plurality of drilling variables or conditions
- E21B44/02—Automatic control of the tool feed
- E21B44/04—Automatic control of the tool feed in response to the torque of the drive ; Measuring drilling torque
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein von Hand zu führendes Bohrgerät
mit Führungsgriff, Antriebsmotor, Getriebe und einer zwi
schen Motor und Getriebe liegenden Fliehkraftkupplung.
Handgeführte Bohrgeräte dieser Art haben den Nachteil, daß
beim Auftreffen des Bohrers auf Widerstände im Bohrloch,
beispielsweise Steine, Wurzeln oder dgl., unerwartet Dreh
momenterhöhungen auftreten können, die zu einer plötzlichen
Drehzahlminderung des Bohrers oder sogar zu seinem Verhaken
oder Verklemmen führen. Das dabei auftretende Bremsmoment
muß von der Bedienungsperson über die Führungsgriffe auf
gefangen werden, was zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko
führt, da die Bedienungsperson die Gewalt über das Gerät
verlieren bzw. sich dabei verletzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Bohr
gerät mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 erwähnten
Merkmalen so auszugestalten, daß die beschriebenen Nachteile
vermieden werden und das bestehende Sicherheitsrisiko mit
einfachen konstruktiven Mitteln auf zuverlässige Weise be
seitigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Bohrgerät mit den Merk
malen des Gattungsbegriffes dadurch, daß am Bohrgerät ein
Auslösehebel sowie eine mit diesem in Wirkverbindung stehen
de Bremseinrichtung vorgesehen sind und daß ferner der Aus
lösehebel mit der Bremseinrichtung derart wirkverbunden ist,
daß bei einem vorgegebenen Grenzwert einer unbeabsichtigten
Drehbewegung des Bohrgerätes infolge Auftreffens des Bohrers
auf einen Bohrwiderstand der Auslösehebel die Bremseinrich
tung auslöst. Der Auslösehebel ist dabei vorteilhaft gegen
die Haltekraft einer Positionsfeder an einem Trägergehäuse
gelagert.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Auslösehebel mit
einer Trägheitsmasse versehen sein, die derart bemessen ist,
daß bei Überschreiten eines Grenzwertes der plötzlich auf
tretenden, ungewollten Drehbeschleunigung des Bohrgerätes
die Haltekraft, die den Auslösehebel in seiner Ruhelage, al
so in gelöster Steilung der Bremseinrichtung hält, über
wunden und die Bremsung ausgelöst wird. Der Grenzwert ist
hierbei eine vorgegebene Größe der Winkelbeschleunigung, die
bei der Drehung des Bohrgerät es infolge Auftreffens des Boh
rers auf einen Bohrwiderstand auftritt.
Bei einer anderen Ausführung kann der eine Trägheitsmasse
aufweisende Auslösehebel mit einem weiteren Auslösehebel
verbunden sein, der vorzugsweise in Form einer Hebelstange
ausgebildet ist, die sich in Verlängerung des mit Trägheits
masse behafteten Auslösehebels seitlich über das Bohrgerät
erstrecken kann. Der stangenartige zusätzliche Auslösehebel
ist dabei gleichfalls gegen die Haltekraft einer Positions
feder am Trägergehäuse gelagert. Bei einer solchen Ausfüh
rung kann die Bremseinrichtung bei- Überschreiten der Größe
einer vorgegebenen Winkelbeschleunigung bzw. einer Winkel
größe, nämlich bei Anschlagen des stangenförmigen Auslöse
hebels an der Bedienungsperson ausgelöst werden.
Bei einer dritten Ausführungsform wird die Bremseinrichtung
nur dann ausgelöst, wenn der stangenförmige Auslösehebel,
der das Bohrgerät seitlich überragt, bei Drehung des Bohr
gerät es infolge Auftreffens des Bohrers auf einen Bohr
widerstand eine Winkelgröße durchläuft, die durch den An
schlag an der Bedienungsperson bestimmt ist. Bei dieser
Ausführung kann der Auslösehebel durch eine vergleichsweise
massenarme, vorzugsweise sogar massenlose, Hebelstange ge
bildet sein.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsbremseinrichtung bewirkt so
mit, daß beim Auftreffen des Bohrers auf Widerstände im
Bohrloch die dabei auf das Bohrgerät mit Führungsgriffen
einwirkende Drehmomenterhöhung momentan durch Abbremsen der
Trommel der Fliehkraftkupplung verhindert wird. Dabei wird
das Antriebsdrehmoment über das Bremsband abgefangen und so
eine Verdrehung des Bohrgerätes und damit ein Gefährdungs
risiko für die Bedienungsperson vermieden.
Bei einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung weist das
Trägergehäuse der Bremseinrichtung mindestens eines der
nachstehenden Bauteile, nämlich Bremsband, Positionsfeder,
Spannfeder, Kniehebelgelenk sowie den angelenkten Auslöse
hebel mit Trägheitsmasse und/oder einen stangenartigen Aus
lösehebel auf. Die Teile bilden zusammen die Bremseinrich
tung. Diese kann bei einer vorteilhaften Ausgestaltung als
selbständiges Zwischenstück ausgebildet sein, das so gestal
tet ist, daß es in einfacher Weise zwischen Antriebsmotor
und Getriebe des Bohrgerätes eingebaut werden kann. Eine
solche flanschartige Ausbildung der Bremseinrichtung hat den
Vorteil, daß der bauliche Aufwand gering gehalten werden
kann und konstruktive Änderungen der übrigen Bauelemente
eines solchen Bohrgerätes nicht vorgenommen werden müssen.
Zudem kann bei der Ausbildung eines Zwischenstückes jedes
vorhandene Bohrgerät einfach und schnell mit der Sicher
heitseinrichtung nachgerüstet werden.
Weitere Ausgestaltungen enthalten die Unteransprüche und er
geben sich aus Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungs
beispieles. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein komplettes Bohrgerät mit einem ersten Aus
führungsbeispiel einer Sicherheitsbrems
einrichtung in Explosivdarstellung,
Fig. 2 die Sicherheitsbremseinrichtung nach Fig. 1
ebenfalls in Explosivdarstellung integriert in
das Gehäuse des Getriebes des Bohrgerätes,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Sicherheits
bremseinrichtung mit einer zusätzlichen Hebel
stange für den Auslösehebel,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel′ bei welchem ohne
besondere Trägheitsmasse die Auslösung der Brems
einrichtung lediglich durch eine Hebelstange als
Auslösehebel erfolgt,
Fig. 5 den Aufbau einer für alle Ausführungsbeispiele
geeigneten Sicherheitsbremseinrichtung im
Radialschnitt durch das Trägergehäuse.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen ein von Hand
zu führendes Bohrgerät mit Führungsgriffen 17, 17′, einem
Antriebsmotor 4 mit Getriebe 14 sowie einer zwischen Motor 4
und Getriebe 14 befindlichen Fliehkraftkupplung 1 mit Kupp
lungstrommel 10 und Antriebsritzel 11. Die Bedienungsperson
führt dieses Bohrgerät aus einer Stellung, die hinter der
Zeichenebene der Fig. 1 liegt, wobei sie mit der rechten
Hand den in der Zeichnung links liegenden Griff 17 hält, an
dem die erforderlichen Schalter 17a bzw. Gashebel 17b ange
ordnet sind.
Nach der Erfindung ist am Bohrgerät ein Auslösehebel 2 (vgl.
Fig. 1 bis 3) sowie eine mit ihm in Wirkverbindung stehende
Sicherheitsbremseinrichtung 3 vorgesehen. Auslösehebel 2 und
Bremseinrichtung 3 sind derart miteinander funktionell ver
bunden, daß bei einem vorgegebenen Grenzwert einer unbeab
sichtigten Drehbewegung des Bohrgerätes infolge Auftreffens
des Bohrers auf Widerstände im Bohrloch, beispielsweise
Steine, Wurzeln oder dgl., die Bremseinrichtung 3 ausgelöst
wird.
Hierzu ist der Auslösehebel 2 gegen die Haltekraft einer
Positionsfeder 7 beweglich gelagert, derart, daß er einen
begrenzten Schaltweg hat.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 hat der Aus
lösehebel 2 eine vorbestimmte Trägheitsmasse, deren Größe
derart bemessen ist, daß sie bei Überschreiten eines Grenz
wert es der Drehbeschleunigung des Bohrgerätes die Haltekraft
des trägheitsbehafteten Auslösehebels 2 in gelöster Stellung
der Bremseinrichtung 3 überwindet und die Bremsung auslöst.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist am Auslösehebel eine
verstellbare Trägheitsmasse 16 vorgesehen, derart, daß die
Größe der Winkelbeschleunigung, bei der der Auslösehebel 2
die Bremseinrichtung 3 auslösen soll, einstellbar ist.
Der Auslösehebel 2 hat gegenüber der Bremseinrichtung 3,
insbesondere gegenüber dem Trägergehäuse 5 der Bremsein
richtung 3, einen kurzen Schaltweg, derart, daß er bei Er
reichen des Grenzwertes der Drehbeschleunigung in die Brems
stellung übergeht und von der Bedienungsperson wieder in die
Ausgangslage von Hand zurückgestellt werden kann, in der die
Bremseinrichtung gelöst ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird also bei Auftre
ten eines Bohrwiderstandes am Bohrer 18 bei einem vorge
gebenen Beschleunigungsgrenzwert des Drehmomentanstieges der
Bohrer bis zum Leerlauf abgebremst, so daß ein weiteres Ver
drehen des Bohrgerätes und damit eine etwaige Verletzung der
Bedienungsperson vermieden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 hat der Auslösehebel
2 keine zusätzliche Trägheitsmasse 16 und ist über seine An
lenkstelle 20 am Trägergehäuse 5 mit einem zusätzlichen Aus
lösehebel 2a in Form einer das Bohrgerät seitlich überragen
den Hebelstange versehen, die gleichfalls unter der Halte
kraft der Positionsfeder 7 steht und einen entsprechenden
Schaltweg für die Auslösung der Bremse hat. Die Bremse wird
ausgelöst, wenn bei einem Bohrwiderstand das Bohrgerät ver
dreht wird und dadurch das freie Ende des Auslösehebels 2a
auf die Bedienungsperson trifft und infolge einer kurzen
Weiterdrehung des Bohrgerätes die Bremsung auslöst. Der
Grenzwert ist hier die Winkelgröße, die der Auslösehebel 2a
bei Drehung des Bohrgerätes bis zu seinem Anschlag an der
Bedienungsperson durchläuft. Dreht der Bohrer 18 im Uhrzei
gersinn (vgl. Pfeil N), so wird bei Auftreffen des Bohrers
auf einen Widerstand infolge der Reaktionskraft das Bohr
gerät in entgegengesetzter Richtung, also entgegen Uhrzei
gersinn, um eine bestimmte Winkelgröße verdreht, wobei auch
der Auslösehebel 2a diese Verdrehung mitmacht. Beim Anschla
gen an die Bedienungsperson hat der Auslösehebel 2a nur noch
den durch die Auslegung der Positionsfeder 7 konstruktions
bedingten Schaltweg bis die Bremse ausgelöst wird.
Die Bedienungsperson muß dann, wenn die Drehung des Bohr
gerätes gestoppt ist und der Bohrer im Leerlauf läuft, den
Auslösehebel 2a zurückführen, um die Bremswirkung aufzuhe
ben.
Dies kann dadurch geschehen, daß der Bediener den Auslöse
hebel um den Schaltweg zu sich hin zieht, so daß der Aus
lösehebel wieder seine Ausgangslage, nämlich die ungebremste
Lage einnimmt. Der Bediener kann aber auch diese Ausgangs
lage dadurch herstellen, daß er den mit Griff versehenen
Auslösehebel 2 in seine Ausgangslage zurückgestellt, da die
Auslösehebel 2 und 2a starr miteinander verbunden sind.
Die Ausführungsform der Fig. 3 kann so ausgebildet sein, daß
der Auslösehebel 2, der keine zusätzliche verstellbare Träg
heitsmasse aufweist, dennoch mit seinem Trägheitsmoment die
Bremse auslösen kann, wobei eine zusätzliche Auslösewirkung
durch Anschlag des zusätzlich vorgesehenen Auslösehebels 2a
an der Bedienungsperson möglich ist.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird der
Auslösehebel 2a, wie er anhand Fig. 3 beschrieben worden
ist, ausschließlich durch eine vergleichsweise massenarme
Hebelstange 2′a gebildet, die ebenfalls in der beschriebenen
Weise bei Anschlag am Körper der Bedienungsperson die Brem
sung auslöst. Der Auslösehebel 2′a überragt daher gleich
falls das Bohrgerät, so daß er bei einer ungewollten Ver
drehung des Bohrgerätes an der Bedienungsperson anschlagen
und die Bremseinrichtung 3 auslösen kann.
Vorteilhaft können die Auslösehebel 2a und 2′a entsprechend
den Ausführungen Fig. 3 und 4 ein Gelenk 2c aufweisen, bei
spielsweise eine Wendelfeder oder dgl., derart, daß der
äußere Abschnitt 2b des Auslösehebels 2a beim Auftreffen auf
die Bedienungsperson nachgiebig ausweichen kann. Damit wer
den Verletzungen durch den hebelstangenartig ausgebildeten
Auslösehebel 2a bzw. 2′a ausgeschlossen. Gleichzeitig wird
dieser vor Beschädigungen beim Gebrauch geschützt, da er
sich beispielsweise bei einem Transport abwinkeln läßt und
in eine geschützte Ruhelage gebracht werden kann.
Im übrigen ist selbstverständlich das Gelenk 2a derart steif
ausgebildet, daß der Auslösehebel 2a bzw. 2′a als ganzes,
also samt seines äußeren Abschnittes 2b, beim Anschlagen an
der Bedienungsperson die zur Auslösung der Bremseinrichtung
3 notwendige Verstellkraft übertragen kann.
Allen drei Ausführungsbeispielen gemeinsam ist der Aufbau
der Sicherheitsbremseinrichtung 3, wonach diese als flansch
artiges Zwischenstück ausgebildet ist, das ein Trägergehäuse
5 aufweist, in dem alle für die Bremsfunktion notwendigen
Bauteile untergebracht sind und so ein kompaktes, eigenstän
diges Bauteil gebildet ist, das infolge seines geringen
Platzbedarfes das Bohrgerät nach Aufbau und Gewicht nicht
wesentlich verändert und vorteilhaft sowohl in neue als auch
in bereits vorhandene Bohrgeräte leicht eingebaut werden
kann. Hierzu wird die Sicherheitsbremseinrichtung 3, also
das Zwischenstück, lediglich zwischen Motor 4 und Getriebe
14 befestigt, wobei als Befestigungselemente 12 beispiels
weise Bohrungen und als Befestigungsteile 13 beispielsweise
Schrauben oder Stehbolzen vorgesehen sein können.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Auslösehebel 2 bzw.
2a bzw. 2′a im Trägergehäuse 5 mittels des in der Bohrung 19
geführten Bolzens 20 begrenzt mit einem Schaltweg schwenkbar
gelagert. Die Positionierfeder 7 greift in eine Rastausneh
mung 2′ (vgl. Fig. 5) des Auslösehebels 2 bzw. 2a bzw. 2′a
ein und hält diesen in der Stellung, in der die Bremse ge
löst ist. Die Haltekraft der Feder 7 ist dabei so ausgelegt,
daß sie von der kritischen Beschleunigungskraft bei dem Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 bzw. durch den Schaltweg der
Auslösehebel 2a bzw. 2′a überwunden wird. Bei allen Ausfüh
rungsbeispielen umschließt das Trägergehäuse 5 die Kupp
lungstrommel 10 der Fliehkraftkupplung 1, wobei die Kupp
lungstrommel 10 mit einem Antriebsritzel 11 versehen ist,
das die formschlüssige Verbindung mit dem Getriebe 14 her
stellt. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß die Kupp
lungstrommel 10 von dem Bremsband 6 mindestens annähernd
vollständig, vorzugsweise mehrfach, umschlossen ist. Das
Bremsband 6 ist mit einem Ende bei 15 im Trägergehäuse 5 be
festigt, während das andere freie Ende des Bremsbandes 6
über das Kniegelenk 9 mit dem Auslösehebel 2 und der Spann
feder 8 in Wirkverbindung steht. Wie schon erwähnt, erhält
die Sicherheitsbremseinrichtung 3 ihre gedrängte Bauweise
dadurch, daß es ein dem Motorgehäuse bzw. dem Getriebe an
gepaßtes Trägergehäuse 5 hat, in welchem alle wesentlichen
Elemente, nämlich Bremsband 6, Positionierfeder 7, Bandfeder
8 und Kniehebelgelenk 9 untergebracht sind. Dabei kann, wie
aus der Zeichnung ersichtlich, die Anordnung so getroffen
sein, daß exzentrisch zu einer im Trägergehäuse 5 liegenden,
mindestens annähernd kreisförmigen Ausnehmung 21 eine an
diese angrenzende Ausnehmung 22 vorgesehen ist, in welcher
die Zusatzfeder 8, das Kniehebelgelenk 9, die Positionier
feder 7 und ein vorzugsweise abgewinke1ter Endabschnitt 2′′
des Auslösehebels 2 mit seinem Gelenkbolzen 20 untergebracht
sind. Das Kniehebelgelenk 9 kann in geeigneter Weise ausge
bildet sein; im Ausführungsbeispiel ist das Kniehebelgelenk
9 als ein um die Achse 23 schwenkbarer zweiarmiger Hebel
ausgebildet, wobei der das Ende der Zugfeder 8 aufnehmende
Hebel über eine Lasche 24 und einen Zwischenhebel 25 am
Gelenkbolzen 20 angelenkt ist. Am anderen Ende des zwei
armigen Hebels 9′ ist in einer entsprechenden Ausnehmung das
freie Ende des Bremsbandes 6 befestigt.
Die Sicherheitsbremse nach den Fig. 1 bis 3 kann sowohl
durch Abstützen des Auslösehebels 2 an der Bedienungsperson
infolge einer relativen Verdrehung des Bohrgerätes zu dieser
ausgelöst werden als auch automatisch bei plötzlichem Auf
treten einer, einen Grenzwert übersteigenden Drehbeschleuni
gung des Bohrgerätes, bei der der Auslösehebel 2 aufgrund
seiner trägen Masse den Bremsvorgang auslöst. Die Empfind
lichkeit der Auslösung läßt sich einstellen, indem am Aus
lösehebel 2 die Trägheitsmasse 16 verstellt wird. Bei Aus
lösung des Bremsvorganges wird das Kniehebelgelenk 9 so über
den Totpunkt bewegt, daß die Spannfeder 8 das Bremsband 6
strafft und die Kupplungstrommel 10 der Fliehkraftkupplung 1
kraftschlüssig umschlingt. Die Drehrichtung - in den Zeich
nungen mit N bezeichnet - der Kupplungstrommel 10 und des
mit dieser verbundenen Antriebsritzels 11 ist derart, daß
eine Selbstverstärkung, also eine Servobremsung, zwischen
Bremsband 6 und Kupplungstrommel 10 bewirkt wird.
Tritt während des Betriebes des Bohrgerätes nach Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 1 bzw. den Ausführungsbeispielen der
Fig. 3 und 4 am Bohrer ein Widerstand auf, der den Bohrer
abbremst oder sogar stillsetzt, so werden, wie schon kurz
beschrieben, die Teile des Bohrgerätes einschließlich der
Führungsgriffe 17 um die Achse des Bohrers verdreht, und
zwar entgegen der Drehrichtung N des Bohrers, wobei eine
Drehbeschleunigung auftritt. Bei der Ausführung nach Fig. 1
wird der bewegliche Auslösehebel 2 in diesem Augenblick auf
grund seiner trägen Masse zunächst seine eingestellte Lage
beibehalten und der Drehbeschleunigung schließlich mit Ver
zögerung folgen. Die dabei auftretende Relativbewegung zwi
schen Trägergehäuse 5 und Auslösehebel 2 wird bei der Aus
führung des Bohrgerätes mit Trägheitsmasse (vgl. Fig. 1) zur
Auslösung des Bremsvorganges benutzt. Bei den beiden Aus
führungsbeispielen Fig. 3 und 4 wird der Bremsvorgang durch
die das Bohrgerät seitlich überragenden Auslösehebel 2a bzw.
2′a ausgelöst, wenn diese nach Erreichen einer Winkelver
schwenkung des ganzen Bohrgerätes an der Bedienungsperson
anschlagen.
Das im Trägergehäuse 5 vorgesehene Kniegelenk 9 gerät bei
dem Auslösevorgang über seinen Totpunkt, wodurch die Spann
feder 8, die als Zugfeder ausgebildet ist, das Bremsband 6
an die Kupplungstrommel 10 legt, und dadurch die in Bewegung
geratenen Gehäuseteile über das Bremsband 6 am mehr oder
weniger blockierten Bohrer 18 abgestützt werden, so daß die
Bedienungsperson kein Haltemoment mehr aufbringen muß und
nicht gefährdet ist, während der Motor 4 selbst im Leerlauf
weiterdrehen kann. Der Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß bei Abbremsvorgängen des Bohrers 18 infolge auftretender
Bohrwiderstände die Relativbewegung zwischen Antriebsmotor 4
mit Getriebe 14 und Bohrer 18 automatisch, also ohne Ein
greifen der Bedienungsperson, unterbunden wird und dadurch
die Bedienungsperson gegen plötzlich am Bohrgerät auftreten
de Reaktionskräfte geschützt ist, ohne daß der Antriebsmotor
des Bohrgerätes selbst stillgesetzt werden muß.
Alle dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen eine Ausfüh
rung, bei der das Zwischenstück 3 in das Gehäuse des Getrie
bes 14 baulich integriert ist, derart, daß Zwischenstück und
Getriebegehäuse ein einziges Bauteil bilden. Die Anordnung
ist dabei vorteilhaft so getroffen, daß die bisherige Bau
höhe des Getriebes nicht erhöht werden muß, so daß gleich
falls ein einfacher Austausch des integrierten Getriebege
häuses samt Zwischenstück mit darin befindlicher Sicher
heitsbremseinrichtung möglich ist. Um eine Erhöhung der
Bauhöhe des Gehäuses des Getriebes 14 zu vermeiden, ist bei
der Ausführung nach Fig. 2 das Bremsband 6 lediglich um die
im Getriebegehäuse gelagerte Bremstrommel 10 gelegt und das
Getriebegehäuse so ausgebildet, daß die übrigen Teile der
Bremseinrichtung, nämlich Positionsfeder 7, Spannfeder 8,
Kniehebelgelenk 9 und die Trägheitsmasse 2, in einem gegen
über dem eigentlichen Gehäuse des Getriebes 14 seitlich ver
setzten Gehäuseansatz mit Ausnehmung 22 untergebracht sind.
Auf diese Weise kann das Getriebegehäuse samt flanschartigem
Zwischenstück als ein einziges Bauteil in einfacher und bil
liger Weise hergestellt werden, ohne daß die axiale Höhe des
Getriebegehäuses verlängert werden muß.
Claims (16)
1. Von Hand zu führendes Bohrgerät mit einem Führungsgriff,
einem Antriebsmotor, einem Getriebe sowie einer zwischen
Motor und Getriebe liegenden Fliehkraftkupplung,
dadurch gekennzeichnet, daß am Bohrgerät ein Auslöse
hebel (2; 2a, 2′a) sowie eine mit diesem in Wirkverbin
dung stehende Bremseinrichtung (3) vorgesehen sind und
daß ferner der Auslösehebel (2; 2a, 2′a) mit der Brems
einrichtung (3) derart wirkverbunden ist, daß bei einem
vorgegebenen Grenzwert einer unbeabsichtigten Dreh
bewegung des Bohrgerätes infolge Auftreffens des Bohrers
(18) auf einen Bohrwiderstand der Auslösehebel (2; 2a,
2′a) die Bremseinrichtung (3) auslöst.
2. Bohrgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (2) eine
Trägheitsmasse (2′) aufweist, deren Größe so bemessen
ist, daß bei Überschreiten des Grenzwertes einer Win
kelbeschleunigung infolge Drehung des Bohrgerätes beim
Auftreffen des Bohrers (18) auf einen Bohrwiderstand die
Haltekraft des Auslösehebels (2) in gelöster Stellung
der Bremseinrichtung (3) überschritten und die Bremsung
ausgelöst wird (Fig. 1).
3. Bohrgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert die Winkel
größe ist, die der Auslösehebel (2a, 2′a) bei Drehung
des Bohrgerätes infolge Auftreffens des Bohrers (18) auf
einen Bohrwiderstand bis zum Anschlag des Auslösehebels
(2a) an der Bedienungsperson durchläuft (Fig. 3 und 4).
4. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (2; 2a,
2′a) gegen die Haltekraft einer Positionsfeder (7) an
einem Trägergehäuse (5) gelagert ist.
5. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergehäuse (5) min
destens eines der folgenden Bauteile aufweist:
- - Trägergehäuse (5),
- - Bremsband (6),
- - Positionsfeder (7),
- - Spannfeder (8),
- - Kniehebelgelenk (9),
- - Auslösehebel (2) mit Trägheitsmasse (16) und/oder
- - stangenartiger Auslösehebel (2a, 2′a), wobei diese Teile zusammen die Bremseinrichtung (3) bilden.
6. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägheitsmasse (16) am
Auslösehebel (2) in Längsrichtung verstellbar angeordnet
ist.
7. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (2) über
seine Anlenkstelle (20) am Trägergehäuse (5) mit einem
zusätzlichen Auslösehebel (2a) in Form einer das Bohr
gerät seitlich überragenden Hebelstange versehen ist,
derart, daß die Hebelstange bei unbeabsichtigter
Verdrehung des Bohrgerätes mit dem Auslösehebel (2)
einen Begrenzungsanschlag für die Auslösung der
Bremseinrichtung (3) an der Bedienungsperson hat (Fig.
3).
8. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösehebel (2′a) aus
schließlich durch eine vergleichsweise massenarme Hebel
stange (2′a) gebildet ist, derart, daß die Bremseinrich
tung (3) bei Anschlag dieser Hebelstange (2′a) am Körper
der Bedienungsperson ausgelöst wird (Fig. 4).
9. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1, 3, 7, 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Hebelstange aus
gebildete Auslösehebel (2a, 2′a) ein Gelenk (2c), bei
spielsweise in Form einer Wendelfeder, aufweist, derart,
daß ihr äußerer Abschnitt (2b) gegenüber dem inneren Ab
schnitt (2d) beim Auftreffen auf einen Anschlag nach
giebig ausweichbar ist.
10. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (3) als
ein selbständiges Bauteil, vorzugsweise als selbstän
diges Zwischenstück ausgebildet ist, an dem Befesti
gungselemente (12) zum Anflanschen an den Motor (4) und
an das Getriebe (14) vorgesehen sind, wobei die Be
festigungselemente vorzugsweise als Bohrungen (12) im
Trägergehäuse (5) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben
(13) ausgebildet sind.
11. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergehäuse (5) eine
Kupplungstrommel (10) der Fliehkraftkupplung (1) auf
nimmt und die Kupplungstrommel (10) ein Antriebsritzel
(11) zur formschlüssigen Verbindung mit dem Getriebe
(14) aufweist, wobei ferner die Kupplungstrommel (10)
von dem Bremsband (6) umschlossen und das Bremsband (6)
mit einem Ende im Trägergehäuse (5) befestigt ist.
12. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere, freie Ende des
Bremsbandes (6) über das Kniehebelgelenk (9) mit dem
Auslösehebel (2; 2a) und der Spannfeder (8) in Wirk
verbindung steht.
13. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierfeder (7) als
Blattfeder ausgebildet ist, die mit einem Ende am Aus
lösehebel (2) angelegt ist, während sie mit dem anderen
Ende am Trägergehäuse (5) abgestützt ist und daß die
Spannfeder (8) als Zugfeder zwischen dem Trägerhäuse (5)
und dem Kniehebelgelenk (9) ausgebildet ist.
14. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß exzentrisch zu einer im
Trägerhäuse (5) liegenden, mindestens annähernd kreis
förmigen Ausnehmung (21) in mindestens einer angren
zenden Ausnehmung (22) die Zugfeder (8), das Knie
hebelgelenk (9), die Positionierfeder (7) und ein, vor
zugsweise abgewinkelter, Endabschnitt (2a) des Auslöse
hebels (2) mit Gelenkbolzen (20) angeordnet sind.
15. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) mit
dem Gehäuse des Getriebes (14) zu einem Bauteil ver
einigt ist.
16. Bohrgerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß bei baueinheitlicher Ausfüh
rung von Zwischenstück (3) und Getriebe (14) das Brems
band um die im Getriebegehäuse befindliche Kupplungs
trommel (10) gelegt ist und die übrigen Elemente der
Sicherheitsbremseinrichtung (3), nämlich Positionsfeder
(7), Spannfeder (8), Kniehebelgelenk (9) und Trägheits
masse (2) in der das Gehäuse des Getriebes (14) min
destens teilweise seitlich überkragenden Ausnehmung (22)
untergebracht sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323126A DE4323126B4 (de) | 1992-07-29 | 1993-07-10 | Handgeführtes Bohrgerät |
JP5184141A JP3049177B2 (ja) | 1992-07-29 | 1993-07-26 | 手動操作穿孔機 |
FR9309305A FR2694334B1 (fr) | 1992-07-29 | 1993-07-28 | Outil de forage guide manuellement. |
US08/098,891 US5358062A (en) | 1992-07-29 | 1993-07-29 | Portable handheld drilling apparatus |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG9210140.2 | 1992-07-29 | ||
DE9210140U DE9210140U1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 | |
DE4323126A DE4323126B4 (de) | 1992-07-29 | 1993-07-10 | Handgeführtes Bohrgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323126A1 true DE4323126A1 (de) | 1994-02-03 |
DE4323126B4 DE4323126B4 (de) | 2005-04-07 |
Family
ID=6882108
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210140U Expired - Lifetime DE9210140U1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 | |
DE4323126A Expired - Fee Related DE4323126B4 (de) | 1992-07-29 | 1993-07-10 | Handgeführtes Bohrgerät |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210140U Expired - Lifetime DE9210140U1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5358062A (de) |
JP (1) | JP3049177B2 (de) |
DE (2) | DE9210140U1 (de) |
FR (1) | FR2694334B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113266278A (zh) * | 2020-10-29 | 2021-08-17 | 浙江华东工程建设管理有限公司 | 一种用于露天矿山开挖的爆破钻孔设备 |
DE102004043195B4 (de) | 2004-09-03 | 2022-02-10 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Führungsrahmen für ein Erdbohrgerät |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5685382A (en) * | 1996-04-29 | 1997-11-11 | Brydet Development Corp. | Quadrapod auger support |
US6244358B1 (en) | 2000-01-13 | 2001-06-12 | Snap-On Technologies, Inc. | Trigger and clutch arrangement for power tools |
DE10059747A1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-06-06 | Hilti Ag | Elektrohandwerkzeug mit Sicherheitskupplung |
DE10117121A1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-17 | Bosch Gmbh Robert | Handwerkzeugmaschine |
US6679559B2 (en) * | 2002-02-12 | 2004-01-20 | Warren E. Kelm | Auger flight support for plural auger coal mining systems |
US7395871B2 (en) * | 2003-04-24 | 2008-07-08 | Black & Decker Inc. | Method for detecting a bit jam condition using a freely rotatable inertial mass |
GB0419102D0 (en) * | 2004-08-27 | 2004-09-29 | Smiths Group Plc | Fluid-level sensing and fluid detection |
US7677336B2 (en) * | 2007-03-22 | 2010-03-16 | Gent Brent J | Portable drilling device |
CN101871315A (zh) * | 2010-07-13 | 2010-10-27 | 张熹 | 手提式光缆标识埋设钻孔器 |
US20130014996A1 (en) * | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Ardisam, Inc. | Braking device for an auger |
DE102011117866A1 (de) * | 2011-11-08 | 2013-05-08 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr | Erdbohrgerät |
CN102926653B (zh) * | 2012-10-30 | 2016-12-21 | 北京探矿工程研究所 | 一种钻机动力头 |
US9999969B1 (en) * | 2013-05-15 | 2018-06-19 | Clam Corporation | Drill attachment with drive assembly |
US9988845B2 (en) * | 2014-04-09 | 2018-06-05 | Jack D. Pierce | Vibrating soil probe |
CN105927141A (zh) * | 2016-06-14 | 2016-09-07 | 李赵和 | 一种新型大功率智能化地质勘探用钻土设备 |
EP3379019B1 (de) * | 2017-03-24 | 2019-09-04 | Techtronic Outdoor Products Technology Limited | Grabvorrichtung |
USD829071S1 (en) * | 2017-09-20 | 2018-09-25 | Intradin (Shanghai) Machinery Co., Ltd | Ice/earth driller |
KR102057537B1 (ko) * | 2018-06-21 | 2019-12-20 | 배삼훈 | 신축코일에 결착된 손잡이형 롤테이프 커팅기 |
AU2020386104A1 (en) * | 2019-11-18 | 2022-05-26 | Techtronic Cordless Gp | Digging apparatus with safety mechanism |
KR102305364B1 (ko) * | 2020-06-08 | 2021-09-28 | 김정수 | 암반 절단 장치 |
US11619101B2 (en) * | 2020-10-16 | 2023-04-04 | Globe (jiangsu) Co., Ltd. | Earth auger |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2646147A (en) * | 1948-10-11 | 1953-07-21 | Crichton Company | Clutch for drill heads |
US3318390A (en) * | 1964-10-28 | 1967-05-09 | Reed Roller Bit Co | Mechanism for controlling tension in fasteners |
DE1297046B (de) * | 1965-08-12 | 1969-06-04 | Stihl Maschf Andreas | Erdbohrgeraet |
BE788418A (fr) * | 1971-09-08 | 1973-01-02 | Ingersoll Rand Co | Macanisme de declenchement d'outil a moteur |
US4387483A (en) * | 1980-07-11 | 1983-06-14 | Larrabee Edward M | Extracting handle for earth drill augers |
DE3209395A1 (de) * | 1982-03-15 | 1983-09-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Abschaltschrauber mit einer laengsverschiebbaren schrauberspindel |
DE3802740A1 (de) * | 1988-01-30 | 1989-08-03 | Hilti Ag | Motorisch betriebenes handgeraet |
US5085280A (en) * | 1989-07-13 | 1992-02-04 | Central Mine Equipment Company | Drill rig shut-off system |
US5090490A (en) * | 1990-09-07 | 1992-02-25 | Charles Block | Tagging system |
DE9204003U1 (de) * | 1992-03-24 | 1992-07-30 | Heiss, Josef, 8172 Lenggries, De |
-
1992
- 1992-07-29 DE DE9210140U patent/DE9210140U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-07-10 DE DE4323126A patent/DE4323126B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-07-26 JP JP5184141A patent/JP3049177B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1993-07-28 FR FR9309305A patent/FR2694334B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1993-07-29 US US08/098,891 patent/US5358062A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004043195B4 (de) | 2004-09-03 | 2022-02-10 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Führungsrahmen für ein Erdbohrgerät |
CN113266278A (zh) * | 2020-10-29 | 2021-08-17 | 浙江华东工程建设管理有限公司 | 一种用于露天矿山开挖的爆破钻孔设备 |
CN113266278B (zh) * | 2020-10-29 | 2023-10-13 | 浙江华东工程建设管理有限公司 | 一种用于露天矿山开挖的爆破钻孔设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06158968A (ja) | 1994-06-07 |
FR2694334A1 (fr) | 1994-02-04 |
JP3049177B2 (ja) | 2000-06-05 |
DE4323126B4 (de) | 2005-04-07 |
US5358062A (en) | 1994-10-25 |
DE9210140U1 (de) | 1992-10-08 |
FR2694334B1 (fr) | 1997-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4323126A1 (de) | Handgeführtes Bohrgerät | |
DE2219658C3 (de) | Kraftgetriebenes Werkzeug | |
DE2217707A1 (de) | Bremseinrichtung an einer Handsäge mit Kraftantrieb, insbesondere Motorkettensäge | |
DE2552303A1 (de) | Tragbare gras- und buschschneidevorrichtung | |
DE19919385A1 (de) | Motorgetriebenes Arbeitsgerät | |
DE3000942C2 (de) | ||
DE3242862A1 (de) | Handgeraet mit verstellbarem tiefenanschlag | |
DE2621812C2 (de) | Sicherheitsbremse zum Abbremsen der Sägekette bei einer tragbaren Motorkettensäge | |
DE102004002213A1 (de) | Fußgängerschutz-Aktuator mit Rückstelleinrichtung | |
DE2236138C3 (de) | Tragbare Motorkettensäge | |
DE3631156C2 (de) | Radial verstellbares Werkzeug | |
DE3600074A1 (de) | Spielfahrzeug | |
DE3244772C2 (de) | ||
DE3535048C2 (de) | ||
DE3427144A1 (de) | Sicherheitsbremssystem fuer eine kettensaege | |
DE4300021C2 (de) | Handwerkzeugmaschine mit Sicherheitsabschaltung bei blockierter Spindel | |
DE3206710C2 (de) | Vibrationsplatte zur Verdichtung des Bodens | |
DE1578479B1 (de) | Geschosszuender | |
DE102005054936A1 (de) | Bremssystem eines Arbeitsgeräts | |
DE2909777A1 (de) | Motorkettensaege | |
DE3629811C2 (de) | ||
DE3123537C2 (de) | Schriftenhammer | |
DE667436C (de) | Drehschlagwerkzeug | |
DE2419665A1 (de) | Kupplungseinrichtung fuer schwingungsisolierte kettensaegen | |
DE2716448A1 (de) | Tragbare handsaege |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: UHL, KLAUS-MARTIN, DIPL.-ING. (FH), 73666 BALDTMANNSWEILER, DE ZIMMERMANN, HELMUT, DIPL.-ING., 71394 KERNEN, DE KREBS, RUDOLF, DR.-ING., 71522 BACKNANG, DE NICKEL, HANS, DIPL.-ING., 71554 COTTENWEILER, DE SCHLIEMANN, HARALD, DIPL.-ING. (FH), 71334 WAIBLINGEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130201 |