DE4323012A1 - Kurbelwellenwinkelsensor für Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung - Google Patents
Kurbelwellenwinkelsensor für Brennkraftmaschinen mit innerer VerbrennungInfo
- Publication number
- DE4323012A1 DE4323012A1 DE4323012A DE4323012A DE4323012A1 DE 4323012 A1 DE4323012 A1 DE 4323012A1 DE 4323012 A DE4323012 A DE 4323012A DE 4323012 A DE4323012 A DE 4323012A DE 4323012 A1 DE4323012 A1 DE 4323012A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crank angle
- circuit board
- housing
- angle sensor
- light emitting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/06—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
- F02P7/073—Optical pick-up devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Kurbelwinkelsensor für eine Brennkraftmaschine mit
innerer Verbrennung, nachstehend einfach als "Motor"
bezeichnet.
Fig. 5 ist eine seitliche Schnittansicht eines bekannten
Kurbelwinkelsensors für einen Motor, bei welchem ein
Gehäuse 5 aus einem Kunstharz besteht und innerhalb einer
Verteileranordnung (nicht gezeigt) für einen Motor (nicht
gezeigt) angeordnet ist. Das Gehäuse 5 ist ein im
wesentlichen scheibenförmiges Teil, welches eine zentrale
Bohrung 5a aufweist, durch welche sich eine
Verteilerdrehwelle 1 erstreckt. Eine Signalscheibenplatte
2 ist an der Drehwelle 1 über einen Block 12 angebracht,
und ist mit einem an ihrer Kante angeordneten Schlitz 2a
versehen. Die Drehwelle 1 ist drehbar innerhalb der
Verteileranordnung (nicht gezeigt) gehaltert, und so
ausgebildet, daß sie an eine (nicht gezeigte) Nockenwelle
angeschlossen werden kann, die mit einer Motorkurbelwelle
(nicht gezeigt) verbunden ist, so daß sie sich synchron
zu dieser dreht.
Weiterhin weist das Gehäuse 5 einen vertikal ansteigenden
Abschnitt 5e auf, in welchem eine Bohrung oder erste
Kammer 5b vorgesehen ist, die sich durch die Gesamtlänge
des Gehäuses 5 einschließlich des Anstiegsabschnitts 5e
des Gehäuses 5 erstreckt. Die erste Kammer 5b weist einen
oberen Hohlraum 5j auf, einen unteren Hohlraum 5i, und
einen verhältnismäßig engen, vergleichsweise langen
Halsabschnitt 5f mit verringertem Durchmesser, der in
ihrem mittleren Abschnitt ausgebildet ist. Innerhalb des
Halsabschnitts 5f befindet sich ein Winkelmeßelement 13,
welches fest mit ihm verbunden ist, beispielsweise durch
ein Klebemittel. Das Winkelmeßelement 13 weist ein
Lichtaussendeelement 3 und ein Lichtdetektorelement 4
auf, welches dem Lichtaussendeelement 3 gegenüberliegt,
um Licht zu erfassen, welches von dem
Lichtaussendeelement 3 ausgesandt wird.
Mehrere Einsetzleiter 6 sind innerhalb des unteren
Hohlraums 5i der ersten Kammer 5b angeordnet. Die
Einsetzleiter 6 erstrecken sich vertikal und nach unten,
wie in Fig. 5 gezeigt. Das Lichtaussendeelement 3 und
das Lichtdetektorelement 4 weisen Leitungen 3a
beziehungsweise 4a auf, welche einzeln an die
Einsetzleiter 6 angeschlossen sind, beispielsweise durch
ein Widerstandsschweißverfahren. Wie aus Fig. 5
hervorgeht, ist die Leitung 3a des Lichtaussendeelements
3 im wesentlichen U-förmig gebogen, und ihr eines Ende
ist länger als das andere, da das Lichtaussendeelement 3
entfernt von den Einsetzleitern 6 angeordnet ist,
getrennt durch das Lichtdetektorelement 4. Die Leitung 3a
ist durch den oberen Hohlraum 5j und ein Durchgangsloch
5d geführt, welche sich durch das Gehäuse 5 von dem
oberen Hohlraum 5j zum unteren Hohlraum 5i parallel zum
Halsabschnitt 5f der ersten Kammer 5b erstreckt. Die
Leitungen 3a und 4a sind an die Einsetzleiter 6 durch
Verbindungsabschnitte angeschlossen, die sich vertikal
nach unten erstrecken.
Der ansteigende Abschnitt 5e weist weiterhin eine Nut 5g
auf, die in einer Seitenoberfläche 5h angeordnet ist,
welcher der Drehwelle 1 zwischen dem Lichtaussendeelement
3 und dem Lichtdetektorelement 4 gegenüberliegt. Die
Scheibenplatte 2 mit dem Schlitz 2a dreht sich synchron
mit der Drehwelle 1 und gelangt durch die Nut 5g, und
zwar aus einem nachstehend erläuterten Grund. Deckel 10
und 11 sind fest mit beiden Öffnungsabschnitten des
oberen Hohlraums 5j und des unteren Hohlraums 5i der
ersten Kammer 5b verbunden, um zu verhindern, daß
schädliches Gas von außen in die erste Kammer 5b
eintritt.
Wie in Fig. 5 gezeigt weist das Gehäuse 5 weiterhin eine
zweite Kammer 5c auf, in welcher eine Schaltungsplatine 7
angebracht ist, auf der eine elektronische Schaltung
vorgesehen ist. Die elektronische Schaltung weist einen
Stromversorgungsabschnitt für das Lichtaussendeelement 3
auf, sowie einen Signalformanalyseschaltungsabschnitt zum
Untersuchen von Ausgangssignalen von dem
Lichtdetektorelement 4. Die elektrische Schaltung auf der
Schaltungsplatine 7 ist elektrisch an das
Lichtaussendeelement 3 und das Lichtdetektorelement 4
über die Einsetzleiter 6 angeschlossen, die in dem
Gehäuse 5 vorgesehen sind.
Weiterhin weist die Schaltungsplatine 7 mehrere Leitungen
8 auf, welche elektrisch ihre elektronische Schaltung mit
äußeren Klemmen 14 verbinden, die in dem Gehäuse 5 als
Außenverbindungsanschlüsse vorgesehen sind. Die Leitungen
8 und die äußeren Klemmen 14 weisen einen
Verbindungsabschnitt auf, der jeweils gebogen ist und
sich vertikal nach unten erstreckt, und die elektrische
Verbindung zwischen den Leitungen und Klemmen wird durch
ein Widerstandsschweißverfahren hergestellt. Daher wird
die Höhe der zweiten Kammer 5c des Gehäuses 5
unvermeidlich groß, um den sich vertikal erstreckenden
Verbindungsabschnitt aufzunehmen. Die Schaltungsplatine 7
ist mit einem Kunstharz 15 abgedeckt, welches
beispielsweise ein verhältnismäßig weiches Silikongummi
ist, und zur Verhinderung des Eintritts von Feuchtigkeit
aus der Umgebung und zur Förderung der Abstrahlung von
Wärme dient. Der Deckel 9 ist fest an einem
Öffnungsabschnitt der zweiten Kammer 5c angebracht, um zu
verhindern, daß schädliches Gas von außerhalb in die
zweite Kammer 5c eintritt.
Bei dem voranstehend beschriebenen, bekannten
Kurbelwinkelsensor dreht sich die Scheibenplatte 2
synchron, wenn sich die Drehwelle 1 synchron mit der
Nockenwelle (nicht gezeigt) dreht, die mit der
Motorkurbelwelle (nicht gezeigt) des Motors (nicht
gezeigt) verbunden ist. Die Scheibenplatte 2 mit dem
darin vorgesehenen Schlitz 2a gelangt zwischen das
Lichtaussendeelement 3 und das Lichtdetektorelement 4,
so daß der von dem Lichtaussendeelement 3 ausgesandte
Lichtstrahl intermittierend unterbrochen wird. Das
Lichtdetektorelement 4 erfaßt den intermittierenden
Lichtstrahl und stellt für die elektronische Schaltung
der Schaltungsplatine 7 ein Ausgangssignal zur Verfügung,
welches die Kurbelwellendrehzahl und/oder die
Kurbelwellenposition in Reaktion auf den
intermittierenden Lichtstrahl angibt. Die elektronische
Schaltung der Schaltungsplatine 7 führt eine
Signalformung des Ausgangssignals durch, welches von dem
Lichtdetektorelement 4 zur Verfügung gestellt wird, durch
einen in ihr vorgesehenen Komparator, wandelt die
Impedanz des Signals um, und stellt ein Impulssignal für
die äußere Klemme 14 über die Leitung 8 der
Schaltungsplatine 7 zur Verfügung. Da sich die an die
Drehwelle 1 angeschlossene Nockenwelle in einem festen
Verhältnis in Bezug auf die Drehung der (nicht gezeigten)
Motorkurbelwelle dreht, kann ein Kurbelwinkel der
Motorkurbelwelle dadurch festgestellt werden, daß die
Impulssignale gezählt werden, die von der elektronischen
Schaltung der Schaltungsplatine 7 zur Verfügung gestellt
werden. Auf diese Welle kann der Zündtakt des (nicht
gezeigten) Motors eingestellt und gesteuert werden, wie
im Stand der Technik wohl bekannt ist.
Bei dem voranstehend beschriebenen, bekannten
Kurbelwinkelsensor ist das Lichtaussendeelement 3
entfernt von den Einsetzleitern 6 angeordnet, da es durch
das Lichtdetektorelement 4 getrennt ist. Weiterhin sind
das Lichtaussendeelement 3 und das Lichtdetektorelement 4
innerhalb der ersten Kammer 5b angeordnet, und
andererseits ist die Schaltungsplatine 7 innerhalb der
zweiten Kammer 5c angeordnet, die von der ersten Kammer
5b in der Radialrichtung der Drehwelle 1 getrennt ist.
Daher sind die Gesamtabmessungen des Sensors
beträchtlich. Verbindungsleiter, wie beispielsweise die
Leitungen 3a des Lichtaussendeelements 3 und die
Einsetzleiter 6 müssen lang sein. Je länger derartige
Verbindungsleiter sind, desto empfindlicher reagiert der
Kurbelwinkelsensor auf elektrisches Rauschen von außen,
und es ist viel elektrisches Rauschen im Inneren der
(nicht gezeigten) Verteileranordnung vorhanden, und
derartiges Rauschen baut sich leicht auf derartig langen
Verbindungsleitern auf. Darüber hinaus steigt die
Ausgangsimpedanz des Lichtdetektorelements 4 bei längeren
Zuleitungen an.
Da die Leitung 3a des Lichtaussendeelements 3 in einer
komplizierten Form gebogen werden muß, beispielsweise
einer U-Form, bei der ein Schenkel länger als der andere
ist, und der längere Schenkel in das Durchgangsloch 5d
eingeführt werden muß, welches in dem Gehäuse 5
vorgesehen ist, und elektrisch mit dem Einsetzleiter 6
verbunden werden muß, ist es darüber hinaus schwierig,
einen automatisierten Zusammenbau des Kurbelwinkelsensors
durchzuführen, und die Zusammenbauvorgänge sind nicht
effektiv.
Da die erste und zweite Kammer 5b und 5c, ebenso wie der
untere Hohlraum 5i zur Aufnahme des sich vertikal
erstreckenden Verbindungsabschnitts zwischen der Leitung 3a
und dem Einsetzleiter 6 erforderlich sind, wird
darüber hinaus die Höhe des Gehäuses 5 unvermeidlich
groß, so daß der bekannte Kurbelwinkelsensor nicht
kompakt ausgebildet werden kann. Da die Leitung 3a des
Lichtaussendeelements 3 so lang ist, daß die Form der
Leitung 3a nicht stabil ist, ist es schwierig, die
Leitung 3a sicher mit dem Einsetzleiter 6 zu verbinden,
und daher kann es auftreten, daß der Verbindungsabschnitt
zwischen diesen Teilen abfällt. Weiterhin konzentrieren
sich mechanische Spannungen, die durch wiederholte,
heftige Temperaturänderungen hervorgerufen werden, auf
dem Verbindungsabschnitt zwischen der Leitung 3a und dem
Einsatz 6. Daher kann der Verbindungsabschnitt zwischen
diesen Teilen leicht rissig werden, was zu einer geringen
Verläßlichkeit führt.
Die lange Leitung 3a wird beispielsweise aus einer
Eisen-Nickel-Legierung hergestellt, beispielsweise Kovar
(Warenzeichen), die mit Gold beschichtet wird, was sehr
teuer ist. Der bekannte Kurbelwinkelsensor ist daher
kostenaufwendig.
Eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
besteht daher in der Bereitstellung eines
Kurbelwinkelsensors, welcher nicht die voranstehend
beschriebenen Schwierigkeiten aufweist, die beim
bekannten Kurbelwinkelsensor auftreten.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines
Kurbelwinkelsensors, der einfach zusammengebaut werden
kann und einen einfachen Aufbau aufweist.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines
Kurbelwinkelsensors, der kompakt ist und während der
Montage gut innerhalb eines Motors angeordnet werden
kann.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines
Kurbelwinkelsensors, dessen Basisfläche und dessen Höhe
kleiner sind.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines
Kurbelwinkelsensors, welcher gegenüber Rauschen und
schädlichen Gasen geschützt ist.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines
Kurbelwinkelsensors, der gegenüber heftigen
Temperaturänderungen beständig ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
in der Bereitstellung eines verläßlichen
Kurbelwinkelsensors.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
in der Bereitstellung eines Kurbelwinkelsensors, der
einen verbesserten Wirkungsgrad beim Zusammenbau aufweist
und kostengünstig ist.
Angesichts der voranstehenden Ziele der Erfindung weist
der Kurbelwinkelsensor gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Kurbelwinkelmeßelement auf, welches an einem Gehäuse
angebracht ist, und eine Schaltungsplatine, die an dem
Gehäuse angebracht ist, und an welcher eine elektronische
Schaltung angebracht ist. Die elektronische Schaltung ist
elektrisch an das Kurbelwinkelmeßelement angeschlossen,
um den Zündtakt eines Motors zu steuern. Das
Kurbelwinkelmeßelement und die Schaltungsplatine sind in
der Richtung angeordnet, die im wesentlichen parallel zur
Achse der Verteiler-Drehwelle verläuft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer
Ausführungsform eines
Kurbelwinkelsensors gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Bodenansicht der Ausführungsform
des in Fig. 1 dargestellten
Kurbelwinkelsensors, wobei jedoch zur
Verdeutlichung der Bodendeckel
weggelassen ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht der
Ausführungsform des
Kurbelwinkelsensors von Fig. 2,
entlang der Linie III-III;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren
Ausführungsform eines
Kurbelwinkelsensors gemäß der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine Schnittansicht eines bekannten
Kurbelwinkelsensors.
Die Fig. 1 bis 3 stellen eine Ausführungsform des
Kurbelwinkelsensors gemäß der vorliegenden Erfindung dar,
bei welcher ein Gehäuse 35 vorgesehen ist, welches aus
einem elektrisch isolierenden Formharz besteht und
innerhalb einer Verteileranordnung (nicht gezeigte) für
einen Motor (nicht gezeigt) angeordnet ist. Wie am besten
aus Fig. 2 hervorgeht, welche eine Bodenaufsicht des
Kurbelwinkelsensors mit zur Verdeutlichung entferntem
Deckel zeigt, ist das Gehäuse 35 ein im wesentlichen
quadratisches Teil, das mit zwei Flanschen 35c versehen
ist, die jeweils ein Durchgangsloch 35b aufweisen, um
eine Montageschraube (nicht gezeigt) aufzunehmen.
Weiterhin weist das Gehäuse 35 einen Quellenverbinder 50
auf, der sich von der Seitenoberfläche des Gehäuses 35
aus erstreckt. Da der Quellenverbinder 50 ein
Außengehäuse aus Formkunstharz aufweist, kann der
Verbinder 50 einstückig zu dem Zeitpunkt hergestellt
werden, wenn das Gehäuse 35 ausgeformt wird.
Das Gehäuse 35 ist mit einer Bohrung oder Kammer 35a
versehen, die sich in ihm durch die gesamte Höhe des
Gehäuses 35 erstreckt. An der Ober- und Unterseite der
Kammer 35a sind Deckel 40 und 39 fest angebracht, die aus
einem Kunstharz hergestellt sind, und zur hermetischen
Abdichtung der Kammer 35a dienen, um zu verhindern, daß
irgendwelches schädliches Gas in die Kammer 35a eintritt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die abgedichtete Kammer 35a
des Gehäuses einen oberen Hohlraum 43 auf, einen unteren
Hohlraum 42, und in ihrem Mittelabschnitt einen
verhältnismäßig engen, vergleichsweise langen
Halsabschnitt 41 mit verringertem Durchmesser. Das
Gehäuse 35 weist eine Nut 35e auf, die in einer
Seitenoberfläche 35g über dem Halsabschnitt 41 der
abgedichteten Kammer 35a vorgesehen ist.
Innerhalb des Halsabschnitts 41 ist ein
Kurbelwinkelmeßelement 33 angeordnet, welches am
Halsabschnitt fest angebracht ist, beispielsweise durch
ein Klebemittel, um zwischen diesen Teilen eine
hermetische Abdichtung zu erzielen und den oberen
Hohlraum 43, den unteren Hohlraum 42, und den durch die
Nut 35e getrennten Halsabschnitt hermetisch abzudichten.
Das Kurbelwinkelmeßelement 33 weist ein
Lichtaussendeelement 33a auf, zur Aussendung eines
Lichtstrahls, sowie ein Lichtdetektorelement 33b, welches
gegenüberliegend dem Lichtaussendelement 33a angeordnet
ist, um den von dem Lichtaussendeelement 33a ausgesandten
Lichtstrahl festzustellen. Das Lichtaussendeelement 33a
und das Lichtdetektorelement 33b liegen einander
gegenüber, und ihre Vorderflächen sind freigelegt und zur
Nut hin 35e nach außen gerichtet, da die Nut 35e gerade
zwischen den Elementen 33a und 33b verläuft, zu einem
nachstehend noch erläuterten Zweck.
Das Lichtaussendeelement 33a und das Lichtdetektorelement
33b weisen Leitungen 33aa beziehungsweise 33bb auf. Wie
in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, sind die Leitungen
33aa und 33bb senkrecht zur Achse der Drehwelle 31
(horizontal in den Figuren) gebogen, und elektrisch und
mechanisch an Einsetzleiter 36b (siehe Fig. 1) und 44
(siehe Fig. 3) angeschlossen, die innerhalb des Gehäuses
35 vorgesehen sind, so daß jeweils das eine Ende der
Einsetzleiter 36b und 44 auf im wesentlichen demselben
Niveau mit den Enden der Leitungen 33aa und 33bb liegt,
und an diese mittels Widerstandsschweißen angeschlossen
ist. Daher erstrecken sich die Verbindungsabschnitte
zwischen den Leitungen 33aa, 33bb und den Einsetzleitern
36b, 44 in einer im wesentlichen senkrechten oder
radialen Richtung in Bezug auf die Achse der Drehwelle
31. Der Einsetzleiter 44 ist abgewinkelt, so daß sein
eines Ende im wesentlichen auf demselben Niveau liegt wie
das Ende der Leitung 33bb, und sein anderes Ende im
wesentlichen auf demselben Niveau liegt wie das eine Ende
einer Leitung 38 einer Schaltungsplatine 37, die später
beschrieben wird. Während des Schweißens werden zwei
Schweißelektroden Seite an Seite horizontal angeordnet,
und jede erstreckt sich bis zur Leitung und dem Einsatz,
die miteinander verbunden werden sollen, in derselben
Richtung, und ist an diese angeschlossen. Das
voranstehend beschriebene Widerstandsschweißverfahren
wird als parallelspalt-Schweißverfahren bezeichnet. Durch
Verwendung von Verbindungsabschnitten, die senkrecht zur
Drehwelle 31 verlaufen, kann die Höhe des Gehäuses 35
kleiner ausgebildet werden, verglichen mit dem Fall, in
welchem sich ein Verbindungsabschnitt zwischen der
Leitung und dem Einsetzleiter parallel zur Drehwelle 31
erstreckt. Die Reduzierung der Gehäusehöhe wird weiter
durch Verwendung des voranstehend erwähnten
Parallelspalt-Schweißens erhöht.
Vertikal unterhalb des Lichtdetektorelements 33b
innerhalb des unteren Hohlraums 42 der abgedichteten
Kammer 35a ist eine Schaltungsplatine 37 angeordnet, auf
welcher sich eine elektronische Schaltung befindet. Die
elektronische Schaltung auf der Schaltungsplatine 37
umfaßt einen Stromversorgungsschaltungsabschnitt für das
Lichtaussendeelement 33a sowie einen
Signalformanalyseschaltungsabschnitt zur Analyse von
Ausgangssignalen des Lichtdetektorelements 33b. Die
elektronische Schaltung auf der Schaltungsplatine 37 ist
elektrisch an das Kurbelwinkelmeßelement 33
angeschlossen, um den Zündtakt des Motors zu steuern. Die
Schaltungsplatine 37 weist mehrere Leitungen 38 auf, die
sich im wesentlichen horizontal erstrecken und die auf
der Platine angebrachte elektronische Schaltung
elektrisch mit den Einsetzleitern 36a und 44 (Fig. 3)
durch das parallelspalt-Schweißverfahren verbinden. Die
Einsetzleiter oder äußeren Klemmen 36a sind innerhalb
angeordnet und erstrecken sich horizontal auf im
wesentlichen demselben Niveau mit den Leitungen 38, durch
das Gehäuse 35 von dem unteren Hohlraum 42 zur Innenseite
des Außengehäuses des Quellenverbinders 50. Wie
voranstehend beschrieben sind die Einsetzleiter 44
gebogen und abgeknickt, wie in Fig. 3 gezeigt, und in
beiden Seiten des unteren Hohlraums 42 des Gehäuses 35
angeordnet, um mit den Leitungen der Schaltungsplatine 37
verbunden zu werden. Die Schaltungsplatine 37 kann, falls
erforderlich, mit einem Harz (siehe das Element 15 in
Fig. 5) wie beispielsweise Silikon abgedeckt werden, um
das Eintreten von Feuchtigkeit aus der Umgebung zu
verhindern, und die Abstrahlung von Wärme zu fördern.
Wie in Fig. 1 gezeigt erstreckt sich eine Drehwelle 31
des Verteilers vertikal und ist nahe dem Gehäuse 35
angeordnet, und innerhalb der Verteileranordnung (nicht
gezeigt) drehbar gehaltert, in welcher sich auch das
Gehäuse 35 befindet. Die Drehwelle ist so ausgebildet,
daß sie an eine (nicht gezeigte) Nockenwelle
angeschlossen werden kann, die mit einer Motorwelle
verbunden ist, die sich synchron zur Drehung des Motors
dreht. Eine Signalscheibenplatte 32 ist an der Drehwelle
31 über eine Halterungseinrichtung angebracht,
beispielsweise ein Verbindungsstück 34. Die
Scheibenplatte 32 ist an ihrer Kante mit einem Schlitz
32a versehen. Die Scheibenplatte 32 dreht sich zusammen
mit der Drehwelle 31 und gelangt durch die Nut 35e
zwischen dem Lichtaussendeelement 33a und dem
Lichtdetektorelement 33b des Kurbelwinkelmeßelements 33,
so daß sie den Lichtstrahl intermittierend unterbricht,
der von dem Lichtaussendeelement 33a ausgesandt wird, und
für das Kurbelwinkelmeßelement 33 eine Information zur
Verfügung stellt, welche die Drehung der Drehwelle 31
anzeigt.
Der voranstehend beschriebene Kurbelwinkelsensor gemäß
der vorliegenden Erfindung arbeitet grundsätzlich auf
dieselbe Weise wie der bekannte Kurbelwinkelsensor, so
daß hier eine ins Einzelne gehende Beschreibung seines
Betriebs weggelassen ist. Kurz gefaßt arbeitet der
Kurbelwinkelsensor gemäß der vorliegenden Erfindung mit
der Scheibenplatte 32 zusammen, welche den Schlitz 32a
aufweist und an der Drehwelle 31 angebracht ist. Die
Scheibenplatte 32 gelangt durch die Nut 35e zwischen dem
Lichtaussendeelement 33a und dem Lichtdetektorelement
33b, so daß sie intermittierend den Lichtstrahl
unterbricht, der von dem Lichtaussendeelement 33a
ausgesandt wird. Das Lichtdetektorelement 33b erfaßt den
intermittierenden Lichtstrahl und stellt für die
elektronische Schaltung der Schaltungsplatine 37 ein
Ausgangssignal zur Verfügung, welches die
Kurbelwellendrehzahl und/oder die Kurbelwellenposition
anzeigt, in Reaktion auf den von ihm erfaßten
intermittierenden Lichtstrahl. Daraufhin stellt die
elektronische Schaltung ein Impulssignal für die äußere
Klemme 36a über die Leitungen 38 der Schaltungsplatine 37
zur Verfügung. Da sich die (nicht gezeigte) Nockenwelle,
die mit der Drehwelle 31 verbunden ist, in einem
feststehenden Verhältnis in Bezug auf die Drehung der
(nicht gezeigten) Motorkurbelwelle dreht, kann ein
Kurbelwinkel der Motorkurbelwelle durch Zählen der
Impulssignale ermittelt werden, die von der
elektronischen Schaltung zur Verfügung gestellt werden.
Ein Zündtakt des Motors kann auf diese Weise eingestellt
gesteuert werden.
Fig. 4 erläutert eine weitere Ausführungsform des
Kurbelwinkelsensors gemäß der vorliegenden Erfindung,
welche im wesentlichen denselben Aufbau wie die in Fig.
1 gezeigte Ausführungsform aufweist, sich jedoch in der
Hinsicht unterscheidet, daß sich ein im wesentlichen
U-förmiger Einsetzleiter 54 von dem oberen Hohlraum 43
zum unteren Hohlraum 42 innerhalb des Gehäuses 35
erstreckt und elektrisch die Leitung 33aa des
Lichtaussendeelements 33a mit der Leitung 38 der
Schaltungsplatine 37 verbindet. Wie in Fig. 4 gezeigt
ist der Einsetzleiter 54 innerhalb des Gehäuses 35 so
geformt, daß sich sein eines Ende im wesentlichen auf
demselben Niveau befindet wie die Leitung 33aa des
Lichtaussendeelements 33a, die horizontal gebogen ist
(senkrecht zur Drehwelle), ebenso wie bei der
voranstehend erläuterten Ausführungsform von Fig. 1, und
sich sein anderes Ende im wesentlichen auf demselben
Niveau befindet wie die Leitung 38 der Schaltungsplatine
37. Die Leitung 33aa des Lichtaussendeelements 33a und
die Leitung 38 der Schaltungsplatine 37 sind jeweils
elektrisch und mechanisch mit jedem der Enden des
U-förmigen Einsetzleiters 44 verbunden, unter Verwendung
des Parallelspalt-Widerstandsschweißverfahrens. Weiterhin
ist die Leitung 33bb des Lichtdetektorelements 33b
elektrisch und mechanisch mit der elektronischen
Schaltung auf der Schaltungsplatine 37 über einen (nicht
gezeigten) Einsetzleiter verbunden, der innerhalb des
Gehäuses 35 angeordnet ist, und zwar durch das
Parallelspalt-Schweißverfahren, ähnlich wie bei der
Ausführungsform von Fig. 3; falls erforderlich kann der
abgewinkelte Einsetzleiter, beispielsweise 44 in Fig. 3,
verwendet werden.
Bei den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen des
Kurbelwinkelsensors gemäß der vorliegenden Erfindung ist
die Horizontalfläche der Basis des Gehäuses 35 sehr
klein, und der Aufbau in dem Gehäuse 35 einfach, da das
Lichtaussendeelement 33a, das Lichtdetektorelement 33b
und die Schaltungsplatine 37 innerhalb derselben Kammer
35a des Gehäuses 35 angeordnet sind und entlang einer
Achse parallel zur Drehwelle 31 verlaufen.
Da sich die Verbindungsabschnitte zwischen den Leitungen
und den Einsetzleitern senkrecht zur Drehwelle 31
erstrecken, kann die Höhe des Gehäuses gering ausgebildet
werden.
Da jedes Ende der Leitungen 33aa und 33bb des
Lichtaussendeelements 33a und des Lichtdetektorelements
33b so angeordnet ist, daß sie sich auf demselben Niveau
befinden wie die Einsetzleiter 36b (siehe Fig. 1),
54 (siehe Fig. 4) und 44 (siehe Fig. 3), und die
Leitung 38 der Schaltungsplatine 37 so angeordnet ist,
daß sie auf demselben Niveau liegt wie die Einsetzleiter
36a, 44 und 54, werden sie auf demselben Niveau durch das
Parallelspalt-Schweißverfahren miteinander verschweißt.
Die Höhe dieser miteinander verbundenen Elemente wird
geringer, und daher wird auch die Höhe des Gehäuses 35
geringer. Die Fläche der Basis und die Höhe des Gehäuses
35 werden kleiner und kompakt, und daher kann dieses
wirksam und auf schöne Weise innerhalb der (nicht
gezeigten) Verteileranordnung angeordnet werden.
Da die Deckel 39 und 30 hermetisch abgeschlossen an den
Öffnungsabschnitten des Gehäuses 35 angebracht sind, und
auch das Lichtaussendeelement 33a und das
Lichtdetektorelement 33b hermetisch abgeschlossen an dem
Halsabschnitt der Kammer 35a angebracht sind, sind sowohl
der obere Hohlraum als auch der untere Hohlraum 42
vollständig hermetisch abgedichtet. Daher sind die im
Inneren der Hohlräume angebrachten Bauteile gegen jedes
schädliche Gas von außen geschützt.
Die Leitung 33aa des Lichtaussendeelements 33a muß nur in
einem Abschnitt L-förmig horizontal gebogen werden, und
daher wird der Leitungsherstellvorgang für die Leitung
33aa sehr einfach. Da die Leitung 33aa kürzer wird, ist
darüber hinaus die Form der Leitung 33aa stabil, und ist
es einfach, die Leitung 33aa mit dem Einsetzleiter 36b
(siehe Fig. 1) oder 54 (siehe Fig. 4) sicher und
ordnungsgemäß zu verbinden. Der Verbindungsabschnitt
dieser Teile kann nicht beschädigt werden. Es wird eine
zufriedenstellende Verläßlichkeit erzielt und der
Zusammenbauvorgang wird effizient. Da die Leitung 33aa
aus dem teuren Kovar-Material hergestellt wird, trägt
darüber hinaus die verringerte Länge der Leitung 33aa zu
Kosteneinsparungen bei.
Da das Lichtaussendeelement 33a und das
Lichtdetektorelement 33b elektrisch mit der
Schaltungsplatine 37 durch die Einsetzleiter 54 (siehe
Fig. 4) beziehungsweise 44 (siehe Fig. 3) verbunden
sind, kann verhindert werden, daß mechanische Spannungen,
die durch wiederholte heftige Temperaturveränderungen
außerhalb hervorgerufen werden, sich auf den
Verbindungsabschnitten konzentrieren, verglichen mit dem
Fall, in welchem die bekannte lange Leitung 3a in Fig. 5
verwendet wird, die sich durch das Durchgangsloch 5d
hindurch erstreckt. Lötmittelrisse an den
Verbindungsabschnitten treten nicht auf. Es läßt sich
daher insgesamt eine dauerhafte Beständigkeit gegenüber
wiederholten heftigen Temperaturänderungen außerhalb
erzielen.
Da das Lichtdetektorelement 33b und die Schaltungsplatine
nahe aneinander innerhalb desselben Hohlraums 42
angeordnet sind, kann der Einsetzleiter 44 sehr kurz
sein, der die elektrische Verbindung zwischen diesen
Teilen zur Verfügung stellt. Unerwünschtes elektrisches
Rauschen sammelt sich daher nicht auf dem Einsetzleiter
44 an. Daher ist der Kurbelwinkelsensor gemäß der
vorliegenden Erfindung sicher gegen äußere
Rauscheinflüsse geschützt.
Claims (9)
1. Kurbelwinkelsensor zur Verwendung in einer
Verteileranordnung, der zusammen mit einer
durchlöcherten oder geschlitzten Signalscheibenplatte
arbeitet, die an einer Verteiler-Drehwelle angebracht
ist,
gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse;
ein Kurbelwinkelmeßelement, welches an dem Gehäuse angebracht ist; und
eine Schaltungsplatine, die an dem Gehäuse angebracht ist, und auf welcher sich eine elektronische Schaltung befindet, welche elektrisch mit dem Kurbelwinkelmeßelement verbunden ist, um den Zündtakt eines Motors zu steuern;
wobei das Kurbelwinkelmeßelement und die Schaltungsplatine in der Richtung angeordnet sind, welche im wesentlichen parallel zur Achse der Verteiler-Drehwelle verläuft.
gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse;
ein Kurbelwinkelmeßelement, welches an dem Gehäuse angebracht ist; und
eine Schaltungsplatine, die an dem Gehäuse angebracht ist, und auf welcher sich eine elektronische Schaltung befindet, welche elektrisch mit dem Kurbelwinkelmeßelement verbunden ist, um den Zündtakt eines Motors zu steuern;
wobei das Kurbelwinkelmeßelement und die Schaltungsplatine in der Richtung angeordnet sind, welche im wesentlichen parallel zur Achse der Verteiler-Drehwelle verläuft.
2. Kurbelwinkelsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kurbelwinkelmeßelement und die Schaltungsplatine über
mehrere Leiter verbunden sind, die einen
Verbindungsabschnitt aufweisen, der sich in einer
Richtung im wesentlichen senkrecht zur Drehwelle
erstreckt.
3. Kurbelwinkelsensor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kurbelwinkelmeßelement elektrisch mit der
Schaltungsplatine über die Verbinder durch das
Parallelspalt-Schweißverfahren verbunden ist.
4. Kurbelwinkelsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kurbelwinkelmeßelement aufweist:
ein Lichtaussendeelement zur Aussendung eines Lichtstrahls; und
ein Lichtdetektorelement, welches gegenüberliegend dem Lichtaussendeelement angebracht ist, um den von dem Lichtaussendeelement ausgestrahlten Lichtstrahl zu erfassen.
ein Lichtaussendeelement zur Aussendung eines Lichtstrahls; und
ein Lichtdetektorelement, welches gegenüberliegend dem Lichtaussendeelement angebracht ist, um den von dem Lichtaussendeelement ausgestrahlten Lichtstrahl zu erfassen.
5. Kurbelwinkelsensor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Lichtdetektorelement und die Schaltungsplatine
elektrisch miteinander über einen verhältnismäßig
starren Einsetzleiter verbunden sind, der in dem
Gehäuse angeordnet ist und einen Verbinderabschnitt
aufweist, der sich in einer Richtung im wesentlichen
senkrecht zur Drehwelle erstreckt.
6. Kurbelwinkelsensor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Lichtdetektorelement elektrisch mit der
Schaltungsplatine über den Einsetzleiter durch das
parallelspalt-Schweißverfahren verbunden ist.
7. Kurbelwinkelsensor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Lichtaussendeelement und die Schaltungsplatine
elektrisch über einen verhältnismäßig starren
Einsetzleiter verbunden sind, der in dem Gehäuse
angeordnet ist und einen Verbindungsabschnitt
aufweist, der sich in einer Richtung im wesentlichen
senkrecht zur Drehwelle erstreckt.
8. Kurbelwinkelsensor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Lichtaussendeelement elektrisch mit der
Schaltungsplatine über den Einsetzleiter durch das
Parallelspalt-Schweißverfahren verbunden ist.
9. Kurbelwinkelsensor zur Verwendung in einer
Verteileranordnung, welcher zusammen mit einer
durchlöcherten oder geschlitzten Signalscheibenplatte
arbeitet, die an einer Verteiler-Drehwelle angebracht
ist,
gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse;
ein an dem Gehäuse angebrachtes Kurbelwinkelmeßelement; und
eine Schaltungsplatine, die an dem Gehäuse angebracht ist und auf welcher eine elektronische Schaltung vorgesehen ist, welche elektrisch an das Kurbelwinkelmeßelement angeschlossen ist, um einen Zündtakt eines Motors zu steuern;
wobei das Kurbelwinkelmeßelement und die Schaltungsplatine über mehrere Leiter verbunden sind, die einen Verbindungsabschnitt aufweisen, der sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Drehwelle erstreckt.
gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse;
ein an dem Gehäuse angebrachtes Kurbelwinkelmeßelement; und
eine Schaltungsplatine, die an dem Gehäuse angebracht ist und auf welcher eine elektronische Schaltung vorgesehen ist, welche elektrisch an das Kurbelwinkelmeßelement angeschlossen ist, um einen Zündtakt eines Motors zu steuern;
wobei das Kurbelwinkelmeßelement und die Schaltungsplatine über mehrere Leiter verbunden sind, die einen Verbindungsabschnitt aufweisen, der sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Drehwelle erstreckt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4183899A JP2837997B2 (ja) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | 回転クランク角度検出装置 |
JP4183900A JP2837998B2 (ja) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | 回転クランク角度検出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323012A1 true DE4323012A1 (de) | 1994-01-13 |
DE4323012C2 DE4323012C2 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=26502165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4323012A Expired - Lifetime DE4323012C2 (de) | 1992-07-10 | 1993-07-09 | Vorrichtung für eine Brennkraftmaschine zur Erfassung des Kurbelwellenwinkels |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5355865A (de) |
KR (1) | KR0157072B1 (de) |
DE (1) | DE4323012C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3668904B2 (ja) * | 1995-06-09 | 2005-07-06 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関用点火装置 |
AT9242U3 (de) * | 2007-02-15 | 2008-03-15 | Avl List Gmbh | Indizieranordnung und verfahren zur bestimmung eines motorkennwertes |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4965445A (en) * | 1988-08-05 | 1990-10-23 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Rotation angle detector with outwardly extending radial projections |
DE4028969A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-04-04 | Mitsubishi Electric Corp | Drehstellungsgebereinrichtung und darin verwendbarer signalerzeuger |
DE4125715A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-06 | Mitsubishi Electric Corp | Winkelmess-vorrichtung |
DE3145833C2 (de) * | 1980-11-17 | 1992-04-09 | Ing. C. Olivetti & C., S.P.A., Ivrea, Turin/Torino, It | |
DE4139040A1 (de) * | 1990-11-27 | 1992-06-04 | Mitsubishi Electric Corp | Zuendverteiler mit eingebautem kurbelwinkelsensor |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935412A1 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kontaktlos gesteuerte spulenzuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
JPH024975U (de) * | 1988-06-22 | 1990-01-12 | ||
KR930004094Y1 (ko) * | 1988-10-11 | 1993-06-30 | 미쓰비시전기 주식회사 | 홀 효과형 센서장치 |
JPH0427724A (ja) * | 1990-05-23 | 1992-01-30 | Hitachi Ltd | 回転角度検出装置組立体 |
-
1993
- 1993-07-09 DE DE4323012A patent/DE4323012C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-07-09 US US08/087,877 patent/US5355865A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-07-09 KR KR1019930012929A patent/KR0157072B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145833C2 (de) * | 1980-11-17 | 1992-04-09 | Ing. C. Olivetti & C., S.P.A., Ivrea, Turin/Torino, It | |
US4965445A (en) * | 1988-08-05 | 1990-10-23 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Rotation angle detector with outwardly extending radial projections |
DE4028969A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-04-04 | Mitsubishi Electric Corp | Drehstellungsgebereinrichtung und darin verwendbarer signalerzeuger |
DE4125715A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-06 | Mitsubishi Electric Corp | Winkelmess-vorrichtung |
DE4139040A1 (de) * | 1990-11-27 | 1992-06-04 | Mitsubishi Electric Corp | Zuendverteiler mit eingebautem kurbelwinkelsensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR940005884A (ko) | 1994-03-22 |
KR0157072B1 (ko) | 1998-11-16 |
DE4323012C2 (de) | 1996-08-29 |
US5355865A (en) | 1994-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19936300B4 (de) | Druckerkennungsvorrichtung und Druckerkennungsvorrichtung-Anordnung hiermit | |
EP1718937B1 (de) | Sensorhalter und verfahren zu dessen herstellung | |
DE4008141C2 (de) | Sensor mit Hall-Effekt | |
EP2087320B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines trägerelements mit einem winkelsensor | |
DE19544815C1 (de) | Sensor und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19618538C2 (de) | Umdrehungssensor | |
DE69524770T2 (de) | Messwertgeber mit feuchtigkeitsableitendem gehäuse und verbessertes verfahren zur montage von rfi filtern | |
DE102007018758A1 (de) | Winkelsensor | |
DE19620548A1 (de) | Magnetfeld-Sensoranordnung | |
EP1006766B1 (de) | Elektronische Vorrichtung | |
EP1148602B1 (de) | Überspannungsschutzeinrichtung | |
DE19755767A1 (de) | Gehäuse mit Steckereinheit | |
DE3840678C1 (en) | Plug connector | |
DE10312467A1 (de) | Drucksensor und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19853637C2 (de) | Drehzahlsensor | |
DE19626084A1 (de) | Drucksensorvorrichtung für eine Montage auf der Bestückungsoberfläche einer Leiterplatte | |
DE4323012A1 (de) | Kurbelwellenwinkelsensor für Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung | |
DE112016000903B4 (de) | Motorvorrichtung | |
WO2008017556A2 (de) | Moldgehäuse in einpresstechnik | |
DE10219880A1 (de) | Rotationssensor | |
DE102006050177A1 (de) | Magnetfeldsensor | |
DE202020005555U1 (de) | Elektrische Maschine mit einer elektrisch leitenden Abschirmplatte | |
DE4432165A1 (de) | Blockiergeschützte Bremsanlage | |
DE4227062C1 (de) | Dichtende Anschlußplatte für einen Elektromotor | |
DE29606042U1 (de) | Drehstellungsmeßfühler für die Drehstellung einer Welle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |