DE4125715A1 - Winkelmess-vorrichtung - Google Patents

Winkelmess-vorrichtung

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Description

Hintergrund und Umfeld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Winkelmeß-Vorrichtung und sie betrifft im einzelnen eine Winkelmeß-Vorrichtung zum Messen der Winkel-Stellungen der Kurbelwellen-Kröpfungen in einer Verbrennungsmaschine mit Hilfe des Hall-Effekts.
Beschreibung des Standes der Technik
In den Fig. 7 und 8 ist eine übliche Winkelmeß-Vorrichtung dargestellt, wie sie in einer vorangegangenen Anmeldung des Anmelders (japanische offengelegte Patentschrift Nr. 2-2 40 585) beschrieben ist. Fig. 7 ist eine Explosions-Ansicht und Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 7. Ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 besteht aus einem Gehäuseabschnitt 11, einem Anschlußstecker 12, einem Stützteil für eine Magnetfluß-Führung 13 sowie Befestigungsmitteln 14. Der Gehäuseabschnitt 11 umfaßt eine Innenwand 11c, einen Bodenabschnitt 11a, eine Öffnung 11b und eine untere Fläche 15. Auf einem integrierten Hybrid-Schaltkreis 2 ist ein Hall-Element 2a befestigt, das die Veränderungen des Magnetflusses in elektrische Signale umwandelt; ferner sind noch andere Schaltkreis-Elemente vorhanden. Zur Abgabe der Signale, die durch den Hybrid-Schaltkreis 2 erzeugt worden sind, dienen Leitungen 21. Ein durch einen Stanzvorgang eines nichtmagnetischen, rostfreien Materials hergestelltes Blech hat Lagebestimmungsmittel 31 zum Festlegen der Lage des integrierten Schaltkreises 2, Umfassungsmittel 32 für eine zweite Magnetfluß-Führung 42 und einen biegbaren Lagebestimmungsabschnitt 33, der an den Bodenabschnitt 11a dann anstößt, wenn das Blech 3 in den Gehäuseabschnitt 11 eingesetzt ist. Der biegbare Abschnitt 33 bestimmt die Lage des Bleches 3 dadurch, daß er sich sowohl bei 33a dann verbiegt, wenn das Blech 3 eingesetzt wird, als auch dadurch, daß die Fläche 33b am Bodenabschnitt 11a anstößt, wenn das Blech bis zur richtigen Lage eingeschoben wird. Die Umfassungsmittel 32 bestehen aus einem Durchgangsloch.
Eine erste Magnetfluß-Führung 41 hat einen Ausschnitt 41a, mit dessen Hilfe sie mit einem Magnet 5 in Eingriff kommt; sie hat ferner ein Paar von Eingriffs-Vorsprüngen 41b zum Herstellen einer Verbindung zum Stützteil 13 für die Magnetführung, das im Gehäuse 1 vorgesehen ist. Eine in der Fig. 8 vorgesehene Füllung 8, z. B. ein Silikon-Gel, dient sowohl zum Schutz der Schaltkreis-Elemente als auch zur elektrischen Isolation. Zum Abschluß der Öffnung 11b ist eine Abdeckung 8 vorgesehen. Eingesetzte Leiter 7 erstrecken sich mit ihren inneren Enden 71 in den Gehäuseabschnitt 11 hinein und mit ihren äußeren Enden 72 aus dem Gehäuse 1 heraus in den Innenraum des Anschlußsteckers 12. Die inneren Enden 71 bilden die Verbindungsenden zu den Leitungen 21 des integrierten Schaltkreises 2 und die äußeren Enden 72 bilden Steckerstifte im Anschlußstecker 12. Die eingesetzten Leiter 7 durchdringen einen vorgegossenen Abschnitt 18 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Steckerabschnitt 12. In einem Magnetspalt G dreht sich ein Magnetfluß-Unterbrecher 100 synchron mit einem zu messenden Gegenstand.
Um die oben dargestellte Winkelmeß-Vorrichtung zusammenzubauen, wird zunächst auf den Abschnitt A (Fig. 7) ein Klebstoff aufgebracht und das Blech 3, der integrierte Schaltkreis 2 und die zweite Magnetflußführung 42 werden dann zu einer nicht dargestellten vormontierten Einheit zusammengebaut, wie dies in Fig. 7 angedeutet ist. Auf den unteren Abschnitt 11a, der sowohl die untere Fläche als auch einen Teil der Innenwand 11c des Gehäuseabschnittes 11 umfaßt, wird ebenfalls ein Klebstoff aufgebracht und dann wird die Einheit in den Gehäuseabschnitt 11 eingeführt, und zwar in einer Richtung, die durch den Pfeil B angedeutet ist. Die Einheit wird eingedrückt, wobei sich der biegbare Abschnitt 33 längs des Abschnittes 33a verbiegt und das Einschieben wird solange fortgesetzt, bis die Anstoßfläche 33b an die Unterseite anstößt, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Als nächstes werden die Leitungen 21 des integrierten Schaltkreises 2 und die Verbindungsenden 71 der eingesetzten Leiter 7 im Bereich J durch eine Punktschweißung miteinander verbunden.
Der Magnet 5 ist mit Hilfe eines Klebstoffs in dem Ausschnitt 41a der ersten Magnetfluß-Führung 41 befestigt und diese Führung 41 mit dem daran befestigten Magneten wird dann, z. B. mit einem Klebstoff, im Stützteil 13 für die Magnetflußführung befestigt. Nachdem die Füllung 8 in den Gehäuseabschnitt 1 eingefüllt ist, in dem die vormontierte Einheit bereits enthalten ist, wird der Deckel 6 aufgesetzt und mit einem Klebstoff auf dem Gehäuse 1 befestigt, wobei er die Öffnung 11b abdeckt.
Um die Stellungen der Kurbelwellen-Kröpfungen eines Verbrennungsmotors mit der oben beschriebenen Vorrichtung zu messen, dreht sich der Magnetfluß-Unterbrecher 100 synchron mit dem Verbrennungsmotor im Magnetspalt G. Der Magnetfluß-Unterbrecher läßt abwechselnd Magnetfluß auf das Hall-Element 2 passieren oder schirmt ihn ab. Das Hall-Element 2a schaltet die Ausgangssignale entsprechend der Veränderung des Magnetflusses an und ab, wobei es elektrische Signale liefert, die den Drehwinkel im Zyklus des Verbrennungsmotors anzeigen.
Bei dem Zusammenbau der bekannten Winkelmeß-Vorrichtung wird zwischen dem Blech der vormontierten Einheit und dem unteren Abschnitt des Gehäuses ein Klebstoff verwendet, um auf diese Weise die aus dem Blech, dem integrierten Schaltkreis und der zweiten Magnetfluß-Führung bestehende vormontierte Einheit am unteren Abschnitt des Gehäuses zu befestigen. Das Aushärten des benutzten Klebstoffes erfordert einen erheblichen Aufwand an Arbeit und Zeit, da zum Beispiel für mehrere Stunden eine Umgebungstemperatur von 150°C aufrechterhalten werden muß und diese Arbeit muß chargen-weise durchgeführt werden, wodurch die Kosten erhöht werden. Die übliche Konstruktion ist daher für eine Massenproduktion ungeeignet.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine Winkelmeß-Vorrichtung anzugeben, die bei geringen Kosten für eine Massenproduktion geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, bei der das Blech der vormontierten Einheit mit Sägezahn-Lappen versehen ist, die durch Ausschneiden und Umbiegen von Teilen des Bleches hergestellt worden sind. Die Sägezahn-Lappen dringen in die innere Wand des Gehäuses ein und fixieren das Blech auf diese Weise im Gehäuse dann, wenn das Blech in das Gehäuse eingedrückt worden ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Winkelmeß-Vorrichtung ein Blech, das mit Abstützlappen versehen ist, die ihrerseits auf einer Seite einer Öffnung im Blech angeordnet sind und Federfunktionen haben. Die Stützlappen werden zwischen der Abdeckung und der Unterseite im Gehäuse dann eingeklemmt, wenn die Abdeckung befestigt wird und das Blech wird auf diese Weise im Gehäuse festgelegt.
Eine dritte Ausführungsform der Winkelmeß-Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse, das an der Unterseite des Gehäuses mit Vorsprüngen versehen ist, sowie ein Blech, an dessen nahe bei der Öffnung gelegener Kante Verbindungslappen vorgesehen sind, die fast im rechten Winkel abgebogen sind. Die Verbindungslappen haben Löcher, in denen die Vorsprünge aufgenommen werden können. Die durch die Löcher eingesetzten Vorsprünge werden verstemmt und das Blech ist auf diese Weise im Gehäuse befestigt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun die Erfindung in ihren oben dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung einer Winkelmeß-Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist die Darstellung eines senkrechten Schnittes einer Winkelmeß-Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Explosions-Ansicht einer Winkelmeß-Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Winkelmeß-Vorrichtung nach Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Explosionsansicht einer Winkelmeß-Vorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Winkelmeß-Vorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Explosionsdarstellung einer üblichen Winkelmeß-Vorrichtung; und
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Winkelmeß-Vorrichtung nach Fig. 7.
In den Fig. 1 und 2 sind diejenigen Teile, die mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, wie in Fig. 7 und 8, dieselben oder entsprechende Teile wie bei der üblichen Vorrichtung gemäß den Fig. 7 und 8, so daß eine Beschreibung dieser Teile unterlassen werden kann. In den Fig. 1, 3, 5 und 7 ist der Öffnungsabschnitt des Gehäuses in vereinfachter Ausführung dargestellt.
Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, enthält ein Gehäuseabschnitt 11 des Gehäuses 1 eine Einheit, die ein Blech 3 umfaßt. Das Blech 3 ist mit einem Paar von Sägezahn-Lappen 34 versehen, die durch Ausschneiden eines Abschnittes des Bleches 3 und nachfolgendes Umbiegen des ausgeschnittenen Abschnittes auf derselben Seite ausgebildet sind wie der biegbare Abschnitt 33. Die Lappen 34 haben eine elastische oder Feder-Funktion und bestimmen darüber hinaus die Lage des integrierten Schaltkreises 2.
Beim Zusammenbau dieser Ausführungsform werden die zweite Magnetfluß-Führung 42, ein integrierter Schaltkreis 2 und das Blech 3 aneinander mit Hilfe eines Klebstoffs befestigt und in die Einheit eingebaut. Wenn diese Einheit in den Gehäuseabschnitt 11 des Gehäuses 1 eingedrückt wird, schneiden die Sägezähne der Lappen 34 in die Innenwand 11a des Gehäuseabschnittes 11 ein, so daß sie auf diese Weise das Blech 3 in richtiger Lage im Gehäuse 11 fixieren. Die Einheit wird auf diese Weise im Gehäuseabschnitt 11 des Gehäuses 1 fixiert, ohne daß ein Klebstoff dazu verwendet werden müßte.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei die verbundenen Abschnitte der Leitungen 21 und die inneren Enden der eingesetzten Leiter 7 in Fig. 4 nicht dargestellt sind. Bei dieser Ausführungsform ist das Blech 3 an seiner unteren Kante mit einem Paar von Stütz-Lappen 35 versehen, also an derjenigen Kante, die dann der Öffnung 11b naheliegt, wenn das Blech 3 im Gehäuseabschnitt 11 eingesetzt ist. Die Stütz-Lappen 35 sind als einstückige Abschnitte des Bleches 3 ausgebildet und in fast rechtem Winkel zu einer Seite des Bleches 3 abgebogen, die den Lage-Bestimmungsmitteln 31 gegenüberliegt. Die Lappen 35 haben Bogen-Abschnitte, die ihrerseits eine Elastizität vermitteln und damit Federfunktionen ausüben. Bei dieser Ausführungsform besteht darüber hinaus die Abdeckung 6 aus einem thermoplastischen Kunststoff.
Beim Zusammenbau dieser Ausführungsform werden die Stützlappen 35 dann, wenn die Einheit in den Gehäuseabschnitt 11 des Gehäuses 1 eingesetzt ist und wenn die Abdeckung 6 auf die Öffnung 11b aufgesetzt ist, zwischen der Abdeckung 6 und der Unterseite 15 des Gehäuseabschnittes 11 eingeklemmt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Verbindungskanten der Abdeckung 6 und der Öffnung 11b des Gehäuses 1 werden durch ein heißes Eisen 81 verschmolzen oder verschweißt, wie dies durch einen Pfeil C in Fig. 4 angedeutet ist, und die Abdeckung 6 ist auf diese Weise am Gehäuse 1 befestigt. Die Einheit ist so im Gehäuseabschnitt 1 des Gehäuses 1 befestigt, ohne daß ein Klebstoff benötigt worden wäre.
In den Fig. 5 und 6 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei die Verbindungsabschnitte der Leitungen 21 und der inneren Enden der eingesetzten Leiter 7 aus der Darstellung in Fig. 6 weggelassen worden sind. Bei dieser Ausführungsform hat das Gehäuse 1 ein Paar von Vorsprüngen 16, die an der Unterseite 15 des Gehäuseabschnittes 11 einstückig angegossen sind und das Blech 3 hat ein Paar von Verbindungslappen 36, die an seiner unteren Kante angeformt sind. Die Verbindungslappen 36 bestehen aus einstückig sich von dem Blech wegerstreckenden Abschnitten, die in nahezu rechten Winkeln zu der Seite abgebogen sind, die den Lagebestimmungs-Mitteln 31 gegenüberliegt. Die Lappen 36 haben Löcher 36a, in denen die Vorsprünge 16 aufgenommen werden können.
Bei dieser Ausführungsform werden, ebenso wie bei den anderen Ausführungsformen, die zweite Magnetfluß-Führung 42, der integrierte Hybrid-Schaltkreis 2 und das Blech 3 mit Hilfe eines Klebstoffs aneinander befestigt und zu einer vormontierten Einheit zusammengebaut. Wenn diese Einheit in den Gehäuseabschnitt 11 des Gehäuses 1 eingesetzt wird, dann passen die Vorsprünge 16 in die Löcher 36a der Verbindungslappen 36 hinein. Die überstehenden Abschnitte der Vorsprünge 16, die durch die Löcher 36a hindurch vorstehen, werden danach thermoplastisch abgeflacht oder verstemmt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist und die Einheit wird auf diese Weise im Gehäuseabschnitt 11 des Gehäuses 1 befestigt, ohne daß ein Klebstoff verwendet werden müßte.
Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen bilden ein Magnetfluß-Generator 5 und eine erste Magnetfluß-Führung 41 zusammen die magnetflußerzeugenden Mittel. Die Einheit, die aus dem integrierten Schaltkreis 2, der zweiten Magnetflußführung 42 und dem Blech 3 mit dem abbiegbaren Abschnitt 33 und den Lagebestimmungs-Abschnitten 31 und 32 besteht, bilden die Mittel zum Messen des Magnetflusses. Das Gehäuse umfaßt den Gehäuseabschnitt 11, einen Steckerabschnitt 12, einen Stützteil 13 für die Magnetflußführung, Befestigungsmittel 14, eine Füllung 8 und eine Abdeckung 6. Die eingesetzten Leiter 7 stellen Mittel zum Ableiten der Signale dar. Die Mittel zum Befestigen der Einheit im Gehäuseabschnitt 11 umfassen bei der ersten Ausführungsform Sägezahn-Lappen 34, bei der zweiten Ausführungsform Stützlappen 35 und bei der dritten Ausführungsform Vorsprünge 16 und Verbindungslappen 36 mit Löchern 36a.
Obwohl die Sägezahn-Lappen 34 nach der ersten Ausführungsform aus dem Blech ausgeschnitten und umgebogen sind, um die Verankerungsmittel zu bilden, ist diese Ausführungsform nur erläuternd und keineswegs exklusiv.
Obwohl die zweite und die dritte Ausführungsform jeweils Stützlappen und Verbindungslappen zeigen, von denen beide durch Biegen von einstückig ausgebildeten Abschnitten des Bleches 3 ausgeformt sind, sind auch diese Ausführungsformen nur beispielsweise und nicht restriktiv anzusehen.
Genauso wie bei der zweiten Ausführungsform kann die Abdeckung 6 auch bei der ersten und bei der dritten Ausführungsform durch Schmelzen oder Schweißen mit der Öffnung 11b des Gehäuses 1 verbunden werden.
Da die vormontierte Einheit im Gehäuseabschnitt des Gehäuses 1 ohne Verwendung eines Klebstoffes befestigt werden kann, wie dies bei den oben dargestellten Ausführungsformen im einzelnen beschrieben worden ist, benötigt eine Winkelmeß-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weniger Arbeit und Zeit für den Zusammenbau, was die Massenproduktion erleichtert und die Produktionskosten vermindert.

Claims (11)

1. Winkelmeß-Vorrichtung, gekennzeichnet durch
einen Magnetspalt (G), mit einem Raum, in dem ein Magnetfluß-Unterbrecher (100) synchron mit dem Gegenstand der Winkelmessung umläuft;
magnetfluß-erzeugende Mittel (5, 41), die auf einer Seite des Magnet-Spaltes (G) vorgesehen sind;
magnetfluß-messende Teile (2a, 42), die auf der anderen Seite des Magnetspaltes (G) vorgesehen sind und den Magnetfluß von den magnetfluß-erzeugenden Mitteln (5, 41) empfangen, deren Stärke durch den Magnetfluß-Unterbrecher (100) verändert wird und zum Umsetzen der empfangenen Veränderungen in elektrische Signale;
Signal-Ausleitmittel (7, 71, 72) zum Ausleiten der durch die magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) erzeugten elektrischen Signale;
Gehäuse-Mittel (1) einschl. eines Gehäuseabschnittes (11), der an der erwähnten anderen Seite des Magnetspaltes (G) zum Aufnehmen der magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) vorgesehen ist, wobei die magnetfluß-erzeugenden Mittel (5, 41) auf der ersten Seite des Magnetspalts (G) angeordnet sind und wobei ferner die Signal-Ausleitmittel (7, 71, 72) am Gehäusemittel (1) befestigt sind, um zusammen mit den Magnetfluß-Meßmitteln (2a, 42) und den magnetfluß-erzeugenden Mitteln (5, 41) einen einheitlichen Aufbau zu bilden; und
Verankerungsmittel (33, 34, 35) zum mechanischen Befestigen der magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) in richtiger Lage im Gehäuseabschnitt (11).
2. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetfluß-erzeugenden Mittel (5, 41) einen Magnetfluß-Generator (5) zum Erzeugen des Magnetflusses umfassen sowie eine erste Magnetfluß-Führung (41), die mit dem Magnetfluß-Generator (5) verbunden ist;
daß die magnetfluß-messenden Mittel als Einheit einen integrierten Hybrid-Schaltkreis (2) mit wenigstens einem Hall-Element (2a) zum Umsetzen der Veränderungen des Magnetflusses in elektrische Signale umfaßt sowie eine zweite Magnetfluß-Führung (42), die auf der anderen Seite des Magnetfluß-Unterbrechers (100) im Magnetspalt (2) der ersten Magnetfluß-Führung (41) gegenüberliegt, um den Magnetfluß zwischen der ersten Magnetfluß-Führung (41) und dem Hall-Element (2a), einem nicht-magnetischen Blech (3), auf dem der integrierte Hybrid-Schaltkreis (2) und die zweite Magnetfluß-Führung in vorbestimmter Lage befestigt sind, daß ferner ein biegbarer Lagebestimmungs-Abschnitt (31) einstückig mit dem Blech (3) ausgebildet ist, so daß die Lage des Bleches (3) im Gehäuseabschnitt (11) bestimmt werden kann und daß sich wenigstens eine Leitung (7) vom integrierten Hybrid-Schaltkreis (2) wegerstreckt zum Übertragen der vom Hall-Element (2a) erzeugten elektrischen Signale zu den Signal-Auslaßmitteln;
daß das Gehäuse (1) einen Stützteil (13) umfaßt, der auf der einen Seite des Magnetspaltes (G) zum Abstützen der magnetfluß-erzeugenden Mittel (5, 41) bestimmt ist, wobei auf der anderen Seite des Magnetspaltes (G) der Gehäuseabschnitt (11) vorgesehen ist zum Aufnehmen der magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42), daß ferner in den Gehäuseabschnitt (11), der die magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) enthält, eine Füllung (8) eingefüllt ist, die das Hall-Element (2a) schützt, daß ferner eine Abdeckung (6) zum Abschließen des Gehäuseabschnittes (11) vorhanden ist und ferner ein Steckerabschnitt (12), der die Signal-Auslaßmittel (7) umschließt, wobei der Gehäuseabschnitt (11) eine Öffnung (11b) aufweist, durch die hindurch die magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) in den Gehäuseabschnitt (11) eingesetzt werden können und durch die hindurch die Leitung (21) und die Signal-Auslaßmittel verbunden werden können, wobei die Abdeckung (6) die Öffnung (11b) abschließt; und
daß die Signal-Auslaßmittel wenigstens einen eingesetzten Leiter (7) umfassen, der sich innerhalb der Steckermittel (12) erstreckt und der mit seiner inneren Seite (71) elektrisch mit der Leitung (21) im Gehäuseabschnitt (11) verbunden ist und dessen äußerer Abschnitt (72) elektrisch mit einem Teil außerhalb des Gehäuses verbunden werden kann.
3. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (11) eine Innenwand (11a) hat;
daß die Verankerungsmittel ein Paar von Sägezahn-Verankerungsabschnitten (34) aufweist, die am Blech (3) angeformt sind und eine Elastizität aufweisen; und
daß das Paar von Verankerungsabschnitten die Lage des integrierten Hybrid-Schaltkreises (2) auf dem Blech (3) bestimmt und sich dann in die Innenwand (11b) einschneidet, wenn die Einheit in den Gehäuseabschnitt (11) eingeschoben wird, wobei die Einheit dann im Gehäuseabschnitt (11) festgelegt ist.
4. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahn-Verankerungsabschnitte (34) durch Ausschneiden und Umbiegen von Teilen des Bleches (3) hergestellt sind.
5. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (11) eine Unterseite (15) umfaßt, die auf die Öffnung (11b) hin gerichtet ist;
daß die Verankerungsmittel ein Paar von Stützlappen (35) umfassen, die elastisch sind und an derjenigen Seite des Bleches (3) angeformt sind, die näher an der Öffnung (11b) liegt;
daß die Stützlappen (35) zwischen der Abdeckung (6) und der Unterseite (15) des Gehäuseabschnittes (11) dann eingeklemmt sind, wenn die Abdeckung (6) auf die Öffnung (11b) aufgesetzt ist.
6. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlappen (35) durch Umbiegen von Teilen des Bleches (3) geformt sind.
7. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlappen (35) bogenförmige Abschnitte haben, um eine Elastizität zu gewährleisten.
8. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseabschnitt (11) eine Unterseite (15) hat, die auf die Öffnung (11b) hin gerichtet ist und durch sie gebildet wird;
daß die Verankerungsmittel ein Paar von Vorsprüngen (16) umfassen, die an der Unterseite (15) angeformt sind und thermoplastisch abgeflacht werden können sowie ein Paar von Verbindungs-Lappen (36), die an derjenigen Seite des Bleches (3) angeformt sind, die näher zu der Öffnung hin gerichtet ist und die Löcher (36a) zum Einschieben der Vorsprünge (36) aufweisen; und
daß die überstehenden Abschnitte der Vorsprünge (16), die sich durch die Löcher (36a) hindurcherstrecken, thermoplastisch abgeplattet werden.
9. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslappen (36) durch Umbiegen von Teilen des Bleches (3) hergestellt sind.
10. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) einstückig mit der Unterseite (15) im Gehäüse (1, 11) spritzgegossen sind.
11. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und an der Öffnung (11b) durch eine Verschmelzung befestigt wird.
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