DE4125715A1 - Winkelmess-vorrichtung - Google Patents
Winkelmess-vorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Winkelmeß-Vorrichtung und sie betrifft im einzelnen eine
Winkelmeß-Vorrichtung zum Messen der Winkel-Stellungen der
Kurbelwellen-Kröpfungen in einer Verbrennungsmaschine mit
Hilfe des Hall-Effekts.
In den Fig. 7 und 8 ist eine übliche Winkelmeß-Vorrichtung
dargestellt, wie sie in einer vorangegangenen Anmeldung des
Anmelders (japanische offengelegte Patentschrift Nr.
2-2 40 585) beschrieben ist. Fig. 7 ist eine
Explosions-Ansicht und Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt
durch die Darstellung nach Fig. 7. Ein aus Kunststoff
bestehendes Gehäuse 1 besteht aus einem Gehäuseabschnitt 11,
einem Anschlußstecker 12, einem Stützteil für eine
Magnetfluß-Führung 13 sowie Befestigungsmitteln 14. Der
Gehäuseabschnitt 11 umfaßt eine Innenwand 11c, einen
Bodenabschnitt 11a, eine Öffnung 11b und eine untere Fläche
15. Auf einem integrierten Hybrid-Schaltkreis 2 ist ein
Hall-Element 2a befestigt, das die Veränderungen des
Magnetflusses in elektrische Signale umwandelt; ferner sind
noch andere Schaltkreis-Elemente vorhanden. Zur Abgabe der
Signale, die durch den Hybrid-Schaltkreis 2 erzeugt worden
sind, dienen Leitungen 21. Ein durch einen Stanzvorgang
eines nichtmagnetischen, rostfreien Materials hergestelltes
Blech hat Lagebestimmungsmittel 31 zum Festlegen der Lage
des integrierten Schaltkreises 2, Umfassungsmittel 32 für
eine zweite Magnetfluß-Führung 42 und einen biegbaren
Lagebestimmungsabschnitt 33, der an den Bodenabschnitt 11a
dann anstößt, wenn das Blech 3 in den Gehäuseabschnitt 11
eingesetzt ist. Der biegbare Abschnitt 33 bestimmt die Lage
des Bleches 3 dadurch, daß er sich sowohl bei 33a dann
verbiegt, wenn das Blech 3 eingesetzt wird, als auch
dadurch, daß die Fläche 33b am Bodenabschnitt 11a anstößt,
wenn das Blech bis zur richtigen Lage eingeschoben wird.
Die Umfassungsmittel 32 bestehen aus einem Durchgangsloch.
Eine erste Magnetfluß-Führung 41 hat einen Ausschnitt 41a,
mit dessen Hilfe sie mit einem Magnet 5 in Eingriff kommt;
sie hat ferner ein Paar von Eingriffs-Vorsprüngen 41b zum
Herstellen einer Verbindung zum Stützteil 13 für die
Magnetführung, das im Gehäuse 1 vorgesehen ist. Eine in der
Fig. 8 vorgesehene Füllung 8, z. B. ein Silikon-Gel, dient
sowohl zum Schutz der Schaltkreis-Elemente als auch zur
elektrischen Isolation. Zum Abschluß der Öffnung 11b ist
eine Abdeckung 8 vorgesehen. Eingesetzte Leiter 7
erstrecken sich mit ihren inneren Enden 71 in den
Gehäuseabschnitt 11 hinein und mit ihren äußeren Enden 72
aus dem Gehäuse 1 heraus in den Innenraum des
Anschlußsteckers 12. Die inneren Enden 71 bilden die
Verbindungsenden zu den Leitungen 21 des integrierten
Schaltkreises 2 und die äußeren Enden 72 bilden
Steckerstifte im Anschlußstecker 12. Die eingesetzten
Leiter 7 durchdringen einen vorgegossenen Abschnitt 18
zwischen dem Gehäuse 1 und dem Steckerabschnitt 12. In
einem Magnetspalt G dreht sich ein Magnetfluß-Unterbrecher
100 synchron mit einem zu messenden Gegenstand.
Um die oben dargestellte Winkelmeß-Vorrichtung
zusammenzubauen, wird zunächst auf den Abschnitt A (Fig. 7)
ein Klebstoff aufgebracht und das Blech 3, der integrierte
Schaltkreis 2 und die zweite Magnetflußführung 42 werden
dann zu einer nicht dargestellten vormontierten Einheit
zusammengebaut, wie dies in Fig. 7 angedeutet ist. Auf den
unteren Abschnitt 11a, der sowohl die untere Fläche als
auch einen Teil der Innenwand 11c des Gehäuseabschnittes 11
umfaßt, wird ebenfalls ein Klebstoff aufgebracht und dann
wird die Einheit in den Gehäuseabschnitt 11 eingeführt, und
zwar in einer Richtung, die durch den Pfeil B angedeutet
ist. Die Einheit wird eingedrückt, wobei sich der biegbare
Abschnitt 33 längs des Abschnittes 33a verbiegt und das
Einschieben wird solange fortgesetzt, bis die Anstoßfläche
33b an die Unterseite anstößt, wie dies in Fig. 8
dargestellt ist. Als nächstes werden die Leitungen 21 des
integrierten Schaltkreises 2 und die Verbindungsenden 71
der eingesetzten Leiter 7 im Bereich J durch eine
Punktschweißung miteinander verbunden.
Der Magnet 5 ist mit Hilfe eines Klebstoffs in dem
Ausschnitt 41a der ersten Magnetfluß-Führung 41 befestigt
und diese Führung 41 mit dem daran befestigten Magneten
wird dann, z. B. mit einem Klebstoff, im Stützteil 13 für
die Magnetflußführung befestigt. Nachdem die Füllung 8 in
den Gehäuseabschnitt 1 eingefüllt ist, in dem die
vormontierte Einheit bereits enthalten ist, wird der Deckel
6 aufgesetzt und mit einem Klebstoff auf dem Gehäuse 1
befestigt, wobei er die Öffnung 11b abdeckt.
Um die Stellungen der Kurbelwellen-Kröpfungen eines
Verbrennungsmotors mit der oben beschriebenen Vorrichtung
zu messen, dreht sich der Magnetfluß-Unterbrecher 100
synchron mit dem Verbrennungsmotor im Magnetspalt G. Der
Magnetfluß-Unterbrecher läßt abwechselnd Magnetfluß auf das
Hall-Element 2 passieren oder schirmt ihn ab. Das
Hall-Element 2a schaltet die Ausgangssignale entsprechend
der Veränderung des Magnetflusses an und ab, wobei es
elektrische Signale liefert, die den Drehwinkel im Zyklus
des Verbrennungsmotors anzeigen.
Bei dem Zusammenbau der bekannten Winkelmeß-Vorrichtung
wird zwischen dem Blech der vormontierten Einheit und dem
unteren Abschnitt des Gehäuses ein Klebstoff verwendet, um
auf diese Weise die aus dem Blech, dem integrierten
Schaltkreis und der zweiten Magnetfluß-Führung bestehende
vormontierte Einheit am unteren Abschnitt des Gehäuses zu
befestigen. Das Aushärten des benutzten Klebstoffes
erfordert einen erheblichen Aufwand an Arbeit und Zeit, da
zum Beispiel für mehrere Stunden eine Umgebungstemperatur
von 150°C aufrechterhalten werden muß und diese Arbeit muß
chargen-weise durchgeführt werden, wodurch die Kosten
erhöht werden. Die übliche Konstruktion ist daher für eine
Massenproduktion ungeeignet.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine
Winkelmeß-Vorrichtung anzugeben, die bei geringen Kosten
für eine Massenproduktion geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, bei der das Blech
der vormontierten Einheit mit Sägezahn-Lappen versehen ist,
die durch Ausschneiden und Umbiegen von Teilen des Bleches
hergestellt worden sind. Die Sägezahn-Lappen dringen in die
innere Wand des Gehäuses ein und fixieren das Blech auf
diese Weise im Gehäuse dann, wenn das Blech in das Gehäuse
eingedrückt worden ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
die Winkelmeß-Vorrichtung ein Blech, das mit Abstützlappen
versehen ist, die ihrerseits auf einer Seite einer Öffnung
im Blech angeordnet sind und Federfunktionen haben. Die
Stützlappen werden zwischen der Abdeckung und der
Unterseite im Gehäuse dann eingeklemmt, wenn die Abdeckung
befestigt wird und das Blech wird auf diese Weise im
Gehäuse festgelegt.
Eine dritte Ausführungsform der Winkelmeß-Vorrichtung
umfaßt ein Gehäuse, das an der Unterseite des Gehäuses mit
Vorsprüngen versehen ist, sowie ein Blech, an dessen nahe
bei der Öffnung gelegener Kante Verbindungslappen
vorgesehen sind, die fast im rechten Winkel abgebogen sind.
Die Verbindungslappen haben Löcher, in denen die Vorsprünge
aufgenommen werden können. Die durch die Löcher
eingesetzten Vorsprünge werden verstemmt und das Blech ist
auf diese Weise im Gehäuse befestigt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun die Erfindung
in ihren oben dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung einer
Winkelmeß-Vorrichtung nach einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist die Darstellung eines senkrechten Schnittes
einer Winkelmeß-Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Explosions-Ansicht einer
Winkelmeß-Vorrichtung nach einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch eine
Winkelmeß-Vorrichtung nach Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Explosionsansicht einer
Winkelmeß-Vorrichtung nach einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch eine
Winkelmeß-Vorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Explosionsdarstellung einer üblichen
Winkelmeß-Vorrichtung; und
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch eine
Winkelmeß-Vorrichtung nach Fig. 7.
In den Fig. 1 und 2 sind diejenigen Teile, die mit
denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, wie in Fig. 7 und
8, dieselben oder entsprechende Teile wie bei der üblichen
Vorrichtung gemäß den Fig. 7 und 8, so daß eine
Beschreibung dieser Teile unterlassen werden kann. In den
Fig. 1, 3, 5 und 7 ist der Öffnungsabschnitt des Gehäuses
in vereinfachter Ausführung dargestellt.
Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, enthält ein
Gehäuseabschnitt 11 des Gehäuses 1 eine Einheit, die ein
Blech 3 umfaßt. Das Blech 3 ist mit einem Paar von
Sägezahn-Lappen 34 versehen, die durch Ausschneiden eines
Abschnittes des Bleches 3 und nachfolgendes Umbiegen des
ausgeschnittenen Abschnittes auf derselben Seite
ausgebildet sind wie der biegbare Abschnitt 33. Die Lappen
34 haben eine elastische oder Feder-Funktion und bestimmen
darüber hinaus die Lage des integrierten Schaltkreises 2.
Beim Zusammenbau dieser Ausführungsform werden die zweite
Magnetfluß-Führung 42, ein integrierter Schaltkreis 2 und
das Blech 3 aneinander mit Hilfe eines Klebstoffs befestigt
und in die Einheit eingebaut. Wenn diese Einheit in den
Gehäuseabschnitt 11 des Gehäuses 1 eingedrückt wird,
schneiden die Sägezähne der Lappen 34 in die Innenwand 11a
des Gehäuseabschnittes 11 ein, so daß sie auf diese Weise
das Blech 3 in richtiger Lage im Gehäuse 11 fixieren. Die
Einheit wird auf diese Weise im Gehäuseabschnitt 11 des
Gehäuses 1 fixiert, ohne daß ein Klebstoff dazu verwendet
werden müßte.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, wobei die verbundenen Abschnitte der
Leitungen 21 und die inneren Enden der eingesetzten Leiter
7 in Fig. 4 nicht dargestellt sind. Bei dieser
Ausführungsform ist das Blech 3 an seiner unteren Kante mit
einem Paar von Stütz-Lappen 35 versehen, also an derjenigen
Kante, die dann der Öffnung 11b naheliegt, wenn das Blech 3
im Gehäuseabschnitt 11 eingesetzt ist. Die Stütz-Lappen 35
sind als einstückige Abschnitte des Bleches 3 ausgebildet
und in fast rechtem Winkel zu einer Seite des Bleches 3
abgebogen, die den Lage-Bestimmungsmitteln 31
gegenüberliegt. Die Lappen 35 haben Bogen-Abschnitte, die
ihrerseits eine Elastizität vermitteln und damit
Federfunktionen ausüben. Bei dieser Ausführungsform besteht
darüber hinaus die Abdeckung 6 aus einem thermoplastischen
Kunststoff.
Beim Zusammenbau dieser Ausführungsform werden die
Stützlappen 35 dann, wenn die Einheit in den
Gehäuseabschnitt 11 des Gehäuses 1 eingesetzt ist und wenn
die Abdeckung 6 auf die Öffnung 11b aufgesetzt ist,
zwischen der Abdeckung 6 und der Unterseite 15 des
Gehäuseabschnittes 11 eingeklemmt, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist.
Die Verbindungskanten der Abdeckung 6 und der Öffnung 11b
des Gehäuses 1 werden durch ein heißes Eisen 81
verschmolzen oder verschweißt, wie dies durch einen Pfeil C
in Fig. 4 angedeutet ist, und die Abdeckung 6 ist auf diese
Weise am Gehäuse 1 befestigt. Die Einheit ist so im
Gehäuseabschnitt 1 des Gehäuses 1 befestigt, ohne daß ein
Klebstoff benötigt worden wäre.
In den Fig. 5 und 6 ist eine dritte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, wobei die Verbindungsabschnitte der
Leitungen 21 und der inneren Enden der eingesetzten Leiter
7 aus der Darstellung in Fig. 6 weggelassen worden sind.
Bei dieser Ausführungsform hat das Gehäuse 1 ein Paar von
Vorsprüngen 16, die an der Unterseite 15 des
Gehäuseabschnittes 11 einstückig angegossen sind und das
Blech 3 hat ein Paar von Verbindungslappen 36, die an
seiner unteren Kante angeformt sind. Die Verbindungslappen
36 bestehen aus einstückig sich von dem Blech
wegerstreckenden Abschnitten, die in nahezu rechten Winkeln
zu der Seite abgebogen sind, die den
Lagebestimmungs-Mitteln 31 gegenüberliegt. Die Lappen 36
haben Löcher 36a, in denen die Vorsprünge 16 aufgenommen
werden können.
Bei dieser Ausführungsform werden, ebenso wie bei den
anderen Ausführungsformen, die zweite Magnetfluß-Führung
42, der integrierte Hybrid-Schaltkreis 2 und das Blech 3
mit Hilfe eines Klebstoffs aneinander befestigt und zu
einer vormontierten Einheit zusammengebaut. Wenn diese
Einheit in den Gehäuseabschnitt 11 des Gehäuses 1
eingesetzt wird, dann passen die Vorsprünge 16 in die
Löcher 36a der Verbindungslappen 36 hinein. Die
überstehenden Abschnitte der Vorsprünge 16, die durch die
Löcher 36a hindurch vorstehen, werden danach
thermoplastisch abgeflacht oder verstemmt, wie dies in Fig.
6 dargestellt ist und die Einheit wird auf diese Weise im
Gehäuseabschnitt 11 des Gehäuses 1 befestigt, ohne daß ein
Klebstoff verwendet werden müßte.
Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen bilden
ein Magnetfluß-Generator 5 und eine erste
Magnetfluß-Führung 41 zusammen die magnetflußerzeugenden
Mittel. Die Einheit, die aus dem integrierten Schaltkreis
2, der zweiten Magnetflußführung 42 und dem Blech 3 mit dem
abbiegbaren Abschnitt 33 und den
Lagebestimmungs-Abschnitten 31 und 32 besteht, bilden die
Mittel zum Messen des Magnetflusses. Das Gehäuse umfaßt den
Gehäuseabschnitt 11, einen Steckerabschnitt 12, einen
Stützteil 13 für die Magnetflußführung, Befestigungsmittel
14, eine Füllung 8 und eine Abdeckung 6. Die eingesetzten
Leiter 7 stellen Mittel zum Ableiten der Signale dar. Die
Mittel zum Befestigen der Einheit im Gehäuseabschnitt 11
umfassen bei der ersten Ausführungsform Sägezahn-Lappen 34,
bei der zweiten Ausführungsform Stützlappen 35 und bei der
dritten Ausführungsform Vorsprünge 16 und Verbindungslappen
36 mit Löchern 36a.
Obwohl die Sägezahn-Lappen 34 nach der ersten
Ausführungsform aus dem Blech ausgeschnitten und umgebogen
sind, um die Verankerungsmittel zu bilden, ist diese
Ausführungsform nur erläuternd und keineswegs exklusiv.
Obwohl die zweite und die dritte Ausführungsform jeweils
Stützlappen und Verbindungslappen zeigen, von denen beide
durch Biegen von einstückig ausgebildeten Abschnitten des
Bleches 3 ausgeformt sind, sind auch diese
Ausführungsformen nur beispielsweise und nicht restriktiv
anzusehen.
Genauso wie bei der zweiten Ausführungsform kann die
Abdeckung 6 auch bei der ersten und bei der dritten
Ausführungsform durch Schmelzen oder Schweißen mit der
Öffnung 11b des Gehäuses 1 verbunden werden.
Da die vormontierte Einheit im Gehäuseabschnitt des
Gehäuses 1 ohne Verwendung eines Klebstoffes befestigt
werden kann, wie dies bei den oben dargestellten
Ausführungsformen im einzelnen beschrieben worden ist,
benötigt eine Winkelmeß-Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung weniger Arbeit und Zeit für den Zusammenbau, was
die Massenproduktion erleichtert und die Produktionskosten
vermindert.
Claims (11)
1. Winkelmeß-Vorrichtung, gekennzeichnet durch
einen Magnetspalt (G), mit einem Raum, in dem ein Magnetfluß-Unterbrecher (100) synchron mit dem Gegenstand der Winkelmessung umläuft;
magnetfluß-erzeugende Mittel (5, 41), die auf einer Seite des Magnet-Spaltes (G) vorgesehen sind;
magnetfluß-messende Teile (2a, 42), die auf der anderen Seite des Magnetspaltes (G) vorgesehen sind und den Magnetfluß von den magnetfluß-erzeugenden Mitteln (5, 41) empfangen, deren Stärke durch den Magnetfluß-Unterbrecher (100) verändert wird und zum Umsetzen der empfangenen Veränderungen in elektrische Signale;
Signal-Ausleitmittel (7, 71, 72) zum Ausleiten der durch die magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) erzeugten elektrischen Signale;
Gehäuse-Mittel (1) einschl. eines Gehäuseabschnittes (11), der an der erwähnten anderen Seite des Magnetspaltes (G) zum Aufnehmen der magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) vorgesehen ist, wobei die magnetfluß-erzeugenden Mittel (5, 41) auf der ersten Seite des Magnetspalts (G) angeordnet sind und wobei ferner die Signal-Ausleitmittel (7, 71, 72) am Gehäusemittel (1) befestigt sind, um zusammen mit den Magnetfluß-Meßmitteln (2a, 42) und den magnetfluß-erzeugenden Mitteln (5, 41) einen einheitlichen Aufbau zu bilden; und
Verankerungsmittel (33, 34, 35) zum mechanischen Befestigen der magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) in richtiger Lage im Gehäuseabschnitt (11).
einen Magnetspalt (G), mit einem Raum, in dem ein Magnetfluß-Unterbrecher (100) synchron mit dem Gegenstand der Winkelmessung umläuft;
magnetfluß-erzeugende Mittel (5, 41), die auf einer Seite des Magnet-Spaltes (G) vorgesehen sind;
magnetfluß-messende Teile (2a, 42), die auf der anderen Seite des Magnetspaltes (G) vorgesehen sind und den Magnetfluß von den magnetfluß-erzeugenden Mitteln (5, 41) empfangen, deren Stärke durch den Magnetfluß-Unterbrecher (100) verändert wird und zum Umsetzen der empfangenen Veränderungen in elektrische Signale;
Signal-Ausleitmittel (7, 71, 72) zum Ausleiten der durch die magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) erzeugten elektrischen Signale;
Gehäuse-Mittel (1) einschl. eines Gehäuseabschnittes (11), der an der erwähnten anderen Seite des Magnetspaltes (G) zum Aufnehmen der magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) vorgesehen ist, wobei die magnetfluß-erzeugenden Mittel (5, 41) auf der ersten Seite des Magnetspalts (G) angeordnet sind und wobei ferner die Signal-Ausleitmittel (7, 71, 72) am Gehäusemittel (1) befestigt sind, um zusammen mit den Magnetfluß-Meßmitteln (2a, 42) und den magnetfluß-erzeugenden Mitteln (5, 41) einen einheitlichen Aufbau zu bilden; und
Verankerungsmittel (33, 34, 35) zum mechanischen Befestigen der magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) in richtiger Lage im Gehäuseabschnitt (11).
2. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die magnetfluß-erzeugenden Mittel (5, 41) einen Magnetfluß-Generator (5) zum Erzeugen des Magnetflusses umfassen sowie eine erste Magnetfluß-Führung (41), die mit dem Magnetfluß-Generator (5) verbunden ist;
daß die magnetfluß-messenden Mittel als Einheit einen integrierten Hybrid-Schaltkreis (2) mit wenigstens einem Hall-Element (2a) zum Umsetzen der Veränderungen des Magnetflusses in elektrische Signale umfaßt sowie eine zweite Magnetfluß-Führung (42), die auf der anderen Seite des Magnetfluß-Unterbrechers (100) im Magnetspalt (2) der ersten Magnetfluß-Führung (41) gegenüberliegt, um den Magnetfluß zwischen der ersten Magnetfluß-Führung (41) und dem Hall-Element (2a), einem nicht-magnetischen Blech (3), auf dem der integrierte Hybrid-Schaltkreis (2) und die zweite Magnetfluß-Führung in vorbestimmter Lage befestigt sind, daß ferner ein biegbarer Lagebestimmungs-Abschnitt (31) einstückig mit dem Blech (3) ausgebildet ist, so daß die Lage des Bleches (3) im Gehäuseabschnitt (11) bestimmt werden kann und daß sich wenigstens eine Leitung (7) vom integrierten Hybrid-Schaltkreis (2) wegerstreckt zum Übertragen der vom Hall-Element (2a) erzeugten elektrischen Signale zu den Signal-Auslaßmitteln;
daß das Gehäuse (1) einen Stützteil (13) umfaßt, der auf der einen Seite des Magnetspaltes (G) zum Abstützen der magnetfluß-erzeugenden Mittel (5, 41) bestimmt ist, wobei auf der anderen Seite des Magnetspaltes (G) der Gehäuseabschnitt (11) vorgesehen ist zum Aufnehmen der magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42), daß ferner in den Gehäuseabschnitt (11), der die magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) enthält, eine Füllung (8) eingefüllt ist, die das Hall-Element (2a) schützt, daß ferner eine Abdeckung (6) zum Abschließen des Gehäuseabschnittes (11) vorhanden ist und ferner ein Steckerabschnitt (12), der die Signal-Auslaßmittel (7) umschließt, wobei der Gehäuseabschnitt (11) eine Öffnung (11b) aufweist, durch die hindurch die magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) in den Gehäuseabschnitt (11) eingesetzt werden können und durch die hindurch die Leitung (21) und die Signal-Auslaßmittel verbunden werden können, wobei die Abdeckung (6) die Öffnung (11b) abschließt; und
daß die Signal-Auslaßmittel wenigstens einen eingesetzten Leiter (7) umfassen, der sich innerhalb der Steckermittel (12) erstreckt und der mit seiner inneren Seite (71) elektrisch mit der Leitung (21) im Gehäuseabschnitt (11) verbunden ist und dessen äußerer Abschnitt (72) elektrisch mit einem Teil außerhalb des Gehäuses verbunden werden kann.
die magnetfluß-erzeugenden Mittel (5, 41) einen Magnetfluß-Generator (5) zum Erzeugen des Magnetflusses umfassen sowie eine erste Magnetfluß-Führung (41), die mit dem Magnetfluß-Generator (5) verbunden ist;
daß die magnetfluß-messenden Mittel als Einheit einen integrierten Hybrid-Schaltkreis (2) mit wenigstens einem Hall-Element (2a) zum Umsetzen der Veränderungen des Magnetflusses in elektrische Signale umfaßt sowie eine zweite Magnetfluß-Führung (42), die auf der anderen Seite des Magnetfluß-Unterbrechers (100) im Magnetspalt (2) der ersten Magnetfluß-Führung (41) gegenüberliegt, um den Magnetfluß zwischen der ersten Magnetfluß-Führung (41) und dem Hall-Element (2a), einem nicht-magnetischen Blech (3), auf dem der integrierte Hybrid-Schaltkreis (2) und die zweite Magnetfluß-Führung in vorbestimmter Lage befestigt sind, daß ferner ein biegbarer Lagebestimmungs-Abschnitt (31) einstückig mit dem Blech (3) ausgebildet ist, so daß die Lage des Bleches (3) im Gehäuseabschnitt (11) bestimmt werden kann und daß sich wenigstens eine Leitung (7) vom integrierten Hybrid-Schaltkreis (2) wegerstreckt zum Übertragen der vom Hall-Element (2a) erzeugten elektrischen Signale zu den Signal-Auslaßmitteln;
daß das Gehäuse (1) einen Stützteil (13) umfaßt, der auf der einen Seite des Magnetspaltes (G) zum Abstützen der magnetfluß-erzeugenden Mittel (5, 41) bestimmt ist, wobei auf der anderen Seite des Magnetspaltes (G) der Gehäuseabschnitt (11) vorgesehen ist zum Aufnehmen der magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42), daß ferner in den Gehäuseabschnitt (11), der die magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) enthält, eine Füllung (8) eingefüllt ist, die das Hall-Element (2a) schützt, daß ferner eine Abdeckung (6) zum Abschließen des Gehäuseabschnittes (11) vorhanden ist und ferner ein Steckerabschnitt (12), der die Signal-Auslaßmittel (7) umschließt, wobei der Gehäuseabschnitt (11) eine Öffnung (11b) aufweist, durch die hindurch die magnetfluß-messenden Mittel (2a, 42) in den Gehäuseabschnitt (11) eingesetzt werden können und durch die hindurch die Leitung (21) und die Signal-Auslaßmittel verbunden werden können, wobei die Abdeckung (6) die Öffnung (11b) abschließt; und
daß die Signal-Auslaßmittel wenigstens einen eingesetzten Leiter (7) umfassen, der sich innerhalb der Steckermittel (12) erstreckt und der mit seiner inneren Seite (71) elektrisch mit der Leitung (21) im Gehäuseabschnitt (11) verbunden ist und dessen äußerer Abschnitt (72) elektrisch mit einem Teil außerhalb des Gehäuses verbunden werden kann.
3. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (11) eine
Innenwand (11a) hat;
daß die Verankerungsmittel ein Paar von Sägezahn-Verankerungsabschnitten (34) aufweist, die am Blech (3) angeformt sind und eine Elastizität aufweisen; und
daß das Paar von Verankerungsabschnitten die Lage des integrierten Hybrid-Schaltkreises (2) auf dem Blech (3) bestimmt und sich dann in die Innenwand (11b) einschneidet, wenn die Einheit in den Gehäuseabschnitt (11) eingeschoben wird, wobei die Einheit dann im Gehäuseabschnitt (11) festgelegt ist.
daß die Verankerungsmittel ein Paar von Sägezahn-Verankerungsabschnitten (34) aufweist, die am Blech (3) angeformt sind und eine Elastizität aufweisen; und
daß das Paar von Verankerungsabschnitten die Lage des integrierten Hybrid-Schaltkreises (2) auf dem Blech (3) bestimmt und sich dann in die Innenwand (11b) einschneidet, wenn die Einheit in den Gehäuseabschnitt (11) eingeschoben wird, wobei die Einheit dann im Gehäuseabschnitt (11) festgelegt ist.
4. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Sägezahn-Verankerungsabschnitte (34) durch
Ausschneiden und Umbiegen von Teilen des Bleches (3)
hergestellt sind.
5. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (11) eine
Unterseite (15) umfaßt, die auf die Öffnung (11b) hin
gerichtet ist;
daß die Verankerungsmittel ein Paar von Stützlappen (35) umfassen, die elastisch sind und an derjenigen Seite des Bleches (3) angeformt sind, die näher an der Öffnung (11b) liegt;
daß die Stützlappen (35) zwischen der Abdeckung (6) und der Unterseite (15) des Gehäuseabschnittes (11) dann eingeklemmt sind, wenn die Abdeckung (6) auf die Öffnung (11b) aufgesetzt ist.
daß die Verankerungsmittel ein Paar von Stützlappen (35) umfassen, die elastisch sind und an derjenigen Seite des Bleches (3) angeformt sind, die näher an der Öffnung (11b) liegt;
daß die Stützlappen (35) zwischen der Abdeckung (6) und der Unterseite (15) des Gehäuseabschnittes (11) dann eingeklemmt sind, wenn die Abdeckung (6) auf die Öffnung (11b) aufgesetzt ist.
6. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützlappen (35) durch
Umbiegen von Teilen des Bleches (3) geformt sind.
7. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützlappen (35) bogenförmige
Abschnitte haben, um eine Elastizität zu gewährleisten.
8. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Gehäuseabschnitt (11) eine Unterseite (15) hat, die auf die Öffnung (11b) hin gerichtet ist und durch sie gebildet wird;
daß die Verankerungsmittel ein Paar von Vorsprüngen (16) umfassen, die an der Unterseite (15) angeformt sind und thermoplastisch abgeflacht werden können sowie ein Paar von Verbindungs-Lappen (36), die an derjenigen Seite des Bleches (3) angeformt sind, die näher zu der Öffnung hin gerichtet ist und die Löcher (36a) zum Einschieben der Vorsprünge (36) aufweisen; und
daß die überstehenden Abschnitte der Vorsprünge (16), die sich durch die Löcher (36a) hindurcherstrecken, thermoplastisch abgeplattet werden.
daß der Gehäuseabschnitt (11) eine Unterseite (15) hat, die auf die Öffnung (11b) hin gerichtet ist und durch sie gebildet wird;
daß die Verankerungsmittel ein Paar von Vorsprüngen (16) umfassen, die an der Unterseite (15) angeformt sind und thermoplastisch abgeflacht werden können sowie ein Paar von Verbindungs-Lappen (36), die an derjenigen Seite des Bleches (3) angeformt sind, die näher zu der Öffnung hin gerichtet ist und die Löcher (36a) zum Einschieben der Vorsprünge (36) aufweisen; und
daß die überstehenden Abschnitte der Vorsprünge (16), die sich durch die Löcher (36a) hindurcherstrecken, thermoplastisch abgeplattet werden.
9. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungslappen (36) durch
Umbiegen von Teilen des Bleches (3) hergestellt sind.
10. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) einstückig mit
der Unterseite (15) im Gehäüse (1, 11) spritzgegossen
sind.
11. Winkelmeß-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) aus einem
thermoplastischen Kunststoff besteht und an der
Öffnung (11b) durch eine Verschmelzung befestigt wird.
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