DE4340176C2 - Stabförmiger Magnetfeldgeber - Google Patents
Stabförmiger MagnetfeldgeberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stabförmigen Magnetfeldgeber mit
einem Permanentmagneten, einem Hall-Generator und einer Lei
terplatte, welche eine der Signalaufbereitung dienende
elektrische Schaltung trägt sowie mit einem mindestens
zweiteiligem Gehäuse, dessen einer Gehäuseteil als eine im
Wesentlichen zylindrische Schutzhülse und dessen anderer Ge
häuseteil als Steckersockel oder Kabelhalter ausgebildet ist,
wobei der dem Permanentmagneten axial zugeordnete Hall-Gene
rator in unmittelbarer Nähe der Stirnwand der Schutzhülse
angeordnet ist.
Aus der japanischen Patentschrift JP 03 002683 A ist ein
Objektbewegungsdetektor mit einem Deckelkörper, einem Hall
IC, einem Magneten und einem Joch bekannt. Der Hall IC dient
als magnetoelektrischer Signalgeber. Die vom Magneten im Hall
IC erzeugte magnetische Feldstärke wird von vor dem Hall IC
bewegten, magnetisch leitenden Erhöhungen und Vertiefungen
verändert. Das von dem Hall IC erzeugte Signal entspricht der
Änderung der im Hall IC gemessenen Magnetfeldstärke.
Bei Magnetfeldgebern dienen Feldplatten oder Hall-Generatoren
als aktive Elemente mit gegenüber Induktivgebern dem Vorzug,
dass relativ niedrige Drehzahlen bzw. Bewegungen im Still
standsbereich erfasst werden können. Stabförmige Geber
architekturen sind überall dort erforderlich wo zwischen dem
abzutastenden Objekt und der Möglichkeit, den Geber zu befes
tigen, eine gewisse Distanz überbrückt werden muss, wie bei
spielsweise bei Fahrzeuggetrieben. Das heißt, der aus dem
Hall-Generator und dem Permanentmagneten bestehende Kopf des
Gebers muss, um ein möglichst hohes Nutzsignal zu erzielen,
so nahe wie möglich an dem abzutastenden Objekt einem Getrie
berad oder einem speziellen Taktrad positioniert werden, der
Geber selbst kann aber nur am Gehäuse des Getriebes befestigt
werden. Außerdem lässt sich die am Geber vorzusehende
Steckerverbindung oder eine milieugerechte Kabelzuführung nur
außerhalb des Getriebegehäuses realisieren.
Bei einer derartigen Einbausituation, bei der eine Justierung
des Gebers am Einbauort wegen des erheblichen zusätzlichen
Aufwandes nicht in Frage kommt, ist es erforderlich, dass für
den Abstand zwischen dem Hall-Generator und der
Anflanschfläche des Gebers eine stets gleichbleibende relativ
hohe Genauigkeit garantiert werden kann. Diese Forderung
bereitet jedoch bei der Herstellung des Gebers unter
Großserienbedingungen erhebliche Schwierigkeiten, da sowohl bei
der Leiterplattenfertigung als auch bezüglich des vorgesehenen
Permanentmagneten von vornherein grobe Toleranzen in Kauf
genommen werden müssen. Hinzu kommen Montagetoleranzen beim
Anordnen des Hall-Generators sowie bei dem in einer engen
Zuordnung zum Hall-Generator zu befestigenden Permanentmagneten.
Es war somit die Aufgabe gestellt, einen Magnetfeldsensor
gemäß dem Gattungsbegriff derart auszubilden, daß die
Funktionselemente des Gebers bei hoher Reproduzierbarkeit des in
Frage stehenden Einbaumaßes großseriengerecht montiert werden
können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe beschreibt der Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der gefundenen Lösung sind in den
Unteransprüchen dargestellt.
Die Neuerung bietet den Vorteil, daß trotz der unumgänglich
groben Toleranzen der Funktionselemente des Gebers der
Hall-Generator auf einfache Weise in eine eindeutig definierte
Position in bezug auf die Anflanschfläche des Gebers bringbar
ist. Durch die gefundene Bauform sind die Toleranzen der
Leiterplatte auf das zu garantierende Einbaumaß unwirksam. Die
Toleranzen des Permanentmagneten gleichen sich bei der Montage,
d. h. während der Hall-Generator in Position gebracht wird,
selbsttätig aus. Dabei sind außer den genannten
Funktionselementen und dem als Steckersockel oder Kabelhalter
dienenden Gehäuseteil für diese Baugruppe des Gebers keine
zusätzlichen Bauteile erforderlich. Die Montage kann schnell und
sicher erfolgen. Das betreffende Gehäuseteil dient sozusagen als
Lehre, d. h. der Justieraufwand ist vernachlässigbar. Somit sind
auch die Voraussetzungen für eine maschinelle Montage geschaffen.
Wesentlich ist außerdem, daß die fertig montierte Baugruppe
vor dem Komplettieren des Gebers problemlos handhabbar ist und
auf Funktion geprüft werden kann. Es sei nochmals hervorgehoben,
daß es sich bei dem Steckersockel bzw. Kabelhalter, mit anderen
Worten, bei dem die Funktionselemente tragenden Gehäuseteil um
ein Kunststoff-Spritzgußteil handelt, welches für die Anbringung
des Hall-Generators als Lehre dient. Ferner sind an diesem
Gehäuseteil Mittel zur Befestigung der Leiterplatte, des Perma
nentmagneten und des anderen Gehäuseteils sowie Mittel zum
Haltern eines Kabels bzw. dessen Schutzmantels oder
Renkverbindungsmittel für den Anschluß eines mit einer
Überwurfmutter versehenen Steckers ausgebildet.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen eines Magnetfeldgebers, dessen einer Gehäuseteil als
Kabelhalter dient, näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht des einbaufertig montierten
Magnetfeldgebers,
Fig. 2 eine Ansicht des im folgenden als Kabelhalter
bezeichneten Gehäuseteils in Achsrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht des Kabelhalters in Pfeilrichtung P
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Kabelhalters gemäß der
Schnittlinie X in Fig. 3 sowie Ansichten der in Montagestellung
zugeordneten Funktionselemente, nämlich der Leiterplatte, des
Hall-Generators und des Permanentmagneten,
Fig. 5 einen Längsschnitt des mit einem Kabel versehenen
vormontierten Kabelhalters.
Die als Übersichtsdarstellung gedachte Ansicht eines
Magnetfeldgebers 1 gemäß Fig. 1 zeigt zwei miteinander in
geeigneter Weise verbundene Gehäuseteile, nämlich den
Kabelhalter 2 und die Schutzhülse 3. Bei dem angeschlossenen
Kabel handelt es sich um ein mittels eines Wellrohres 4
gepanzertes Kabel 5. Eine mit dem Wellrohr 4 verquetschte Hülse 6
dient als Kupplungselement, das mit dem Kabelhalter 2 über eine
Schnappverbindung verbunden ist. An der Schutzhülse 3 ist bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Arm 7 ausgebildet, in
welchem eine mit einer Durchgangsbohrung versehene Buchse 8
eingepreßt ist. Der Arm 7 dient der Befestigung des
Magnetfeldgebers 1 an beispielsweise einem Getriebegehäuse, in
welches die Schutzhülse 3 durch eine geeignete Öffnung
hineinragt. Dabei dient ein O-Ring 9 als Abdichtung zwischen dem
Getriebegehäuse und der Schutzhülse 3. Eine Öse 10 ist für die
Plombierung der Befestigungsschraube vorgesehen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den als Kunststoff-Spritzgußteil
geformten Kabelhalter 2, bestehend aus einem Topf 11 und einem
Rahmen 12, welcher am Boden 13 des Topfes 11 in
entgegengesetzter Richtung ausgebildet ist. Den Schenkeln 14 und
15 des Rahmens 12 ist stirnseitig eine Platte 16 zugeordnet,
deren Ausbildung beim Zusammenfügen von Kabelhalter 2 und
Schutzhülse 3 eine gewisse Führung bietet. Ferner sind in der
Platte 16 eine Öffnung 17 und eine flache Senkung 18
ausgebildet. Mit 19 und 20 sind an dem Rahmen 12 federnd
angeformte Riegel bezeichnet, denen funktionell eine am Boden 13
ausgebildete Leiste 21 zugeordnet ist. Im Bereich der Riegel 19
und 20 sind die Schenkel 14 und 15 durch verbindende Stege 22
und 23 versteift. Ferner sind innerhalb des Rahmens 12 zwei
gegeneinander weisende elliptisch geformte Schalen 24 und 25
ausgebildet, die als federnde Fassung zur Halterung eines
Permanentmagneten 26 (Fig. 4) vorgesehen sind. Der
Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß mit 27, 28, 29 und
30 im Boden 13 ausgebildete Öffnungen bezeichnet sind, die dem
Anbringen von Dichtungstüllen - in Fig. 5 ist eine mit 31
bezeichnet - und dem Durchführen der einzelnen Leitungen des
Kabels 5 dienen. Außerdem ist an dem Topf 11 ein Ansatz 32 mit
einer nicht näher bezeichneten ebenen Fläche ausgebildet, welcher
bei der Montage des Kabels 4, 5 der Hülse 6 als Anschlag dient.
Anhand der Fig. 4 und 5 sei im folgenden die Bestückung
des Kabelhalters 2 erläutert. Zunächst wird der
Permanentmagnet 26, an dem zur leichteren Montage eine Facette 33
angebracht ist, in seine Fassung 24, 25 derart eingeschoben, daß
er noch um ein gewisses Maß von der Stirnfläche der Platte 16
absteht. Nachfolgend wird eine fertig bestückte Leiterplatte 34
auf den Rahmen 12 bzw. auf eine durch die Schenkel 14 und 15
gebildete Auflagefläche 35 aufgesetzt. Dabei wird die
Leiterplatte 34 durch die Riegel 19, 20 und die Leiste 21
festgehalten. Selbstverständlich können die beiden
Montageschritte auch umgekehrt erfolgen. Als weiteren
Montageschritt folgt ein Anheften eines Hall-Generators 36,
dessen Anschlußleitungen 37 in der erforderlichen Weise
abgebogen und abgelängt sind, an der Stirnseite 38 des
Permanentmagneten 26 durch einen schnell härtenden Kleber,
beispielsweise Sicomet. Danach wird der Permanentmagnet 26
zusammen mit dem angehefteten Hall-Generator 36 in Achsrichtung
des Kabelhalters 2 bis zum Anschlag des Hall-Generators 36 bzw.
dessen Anschlußleitungen 37 am Grund der Senkung 18 verschoben.
Nachfolgend werden die Anschlußleitungen 37 mit ihnen
zugeordneten Leiterbahnen auf der Leiterplatte 34 verlötet.
Bei der folgenden Anbringung des Kabels 5 werden zunächst
die Leitungen - in Fig. 5 ist eine mit 39 bezeichnet - in der
erforderlichen Länge abgemantelt, die Dichtungstüllen 31
aufgezogen und diese dann in die Öffnungen 27, 28, 29 und 30
eingepreßt. Danach werden die Enden der Leitungen 39 in auf der
Leiterplatte 34 befestigte Schneidkontaktverbinder, von denen
zwei 40 und 41 dargestellt sind, eingedrückt. Nach dem
Durchfädeln des Kabels 5 durch eine mit einer konischen
Senkung 42 versehenen Kabelöffnung 43 im Ansatz 32 wird das mit
der Hülse 6 versehene Wellrohr 4 auf das Kabel 5 aufgezogen und
durch Verrasten eines an der Hülse 6 nachlaufend ausgebildeten
Rastrandes 44 mit dem Ansatz 32 am Kabelhalter 2 befestigt.
Die in dieser Weise montierte Baugruppe ist prüffähig, kann
zwischengelagert werden und kann durch Aufsetzen der
Schutzhülse 3, in welcher zuvor Vergußmasse eingefüllt worden
ist, sowie durch Auffüllen des Topfes 11 mit Vergußmasse und
durch nachfolgendes Aushärten der Vergußmasse zu einem
Magnetfeldgeber 1 komplettiert werden.
Claims (5)
1. Stabförmiger Magnetfeldgeber mit einem Permanentmagneten,
einem Hall-Generator und einer Leiterplatte, welche eine der
Signalaufbereitung dienende elektrische Schaltung trägt sowie
mit einem mindestens zweiteiligen Gehäuse, dessen einer
Gehäuseteil als eine im Wesentlichen zylindrische Schutzhülse
und dessen anderer Gehäuseteil als Steckersockel oder Kabel
halter ausgebildet ist, wobei der dem Permanentmagneten axial
zugeordnete Hall-Generator in unmittelbarer Nähe der Stirn
wand der Schutzhülse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem als Steckersockel oder Kabelhalter (2) dienenden
Gehäuseteil Mittel zur Halterung der Leiterplatte (34) und
des Permanentmagneten (26) angeformt sind und dass die
Leiterplatte (34) derart ausgebildet ist, dass die Anschluss
leitungen (37) eines handelsüblichen, dem Permanentmagneten
(26) stirnseitig unmittelbar zugeordneten Hall-Generators
(36) mit Leiterbahnen der Leiterplatte (34) kontaktierbar
sind.
2. Stabförmiger Magnetfeldgeber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Steckersockel oder Kabelhalter (2) in Achsrichtung des Magnetfeldgebers (1) ein den Innenkonturen der Schutzhülse (3) entsprechender Rahmen (12) ausgebildet ist und
daß an dem Rahmen 12) sowohl eine Auflagefläche (35) für die Leiterplatte (34) sowie Riegel (19, 20) zum Festhalten der Leiterplatte (34) als auch Schalen (24, 25) als federnde Fassung zur Aufnahme des Permanentmagneten (26) ausgebildet sind.
daß an dem Steckersockel oder Kabelhalter (2) in Achsrichtung des Magnetfeldgebers (1) ein den Innenkonturen der Schutzhülse (3) entsprechender Rahmen (12) ausgebildet ist und
daß an dem Rahmen 12) sowohl eine Auflagefläche (35) für die Leiterplatte (34) sowie Riegel (19, 20) zum Festhalten der Leiterplatte (34) als auch Schalen (24, 25) als federnde Fassung zur Aufnahme des Permanentmagneten (26) ausgebildet sind.
3. Stabförmiger Magnetfeldgeber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (12) im Bereich der Riegel (19, 20) durch
wenigstens einen Steg (22, 23) versteift ist.
4. Stabförmiger Magnetfeldgeber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente der elektrischen Schaltung im wesentlichen auf der vom Rahmen (12) abgewandten Seite der Leiterplatte (34) angeordnet sind und
daß entsprechend der Anschlußart des Magnetfeldgebers (1) Messerkontakte oder schneidende Leitungsverbinder (40, 41) auf der Gegenseite der Leiterplatte (34) derart angeordnet sind, daß sie bei auf dem Rahmen (12) montierter Leiterplatte (34) in den vom Rahmen (12) umgebenen Raum hineinragen.
daß die Bauelemente der elektrischen Schaltung im wesentlichen auf der vom Rahmen (12) abgewandten Seite der Leiterplatte (34) angeordnet sind und
daß entsprechend der Anschlußart des Magnetfeldgebers (1) Messerkontakte oder schneidende Leitungsverbinder (40, 41) auf der Gegenseite der Leiterplatte (34) derart angeordnet sind, daß sie bei auf dem Rahmen (12) montierter Leiterplatte (34) in den vom Rahmen (12) umgebenen Raum hineinragen.
5. Stabförmiger Magnetfeldgeber nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Montage des Gehäuseteils Steckersockel bzw.
Kabelhalter (2) die Leiterplatte (34) mit dem Rahmen (12)
verrastet wird und der Permanentmagnet (26) in die
Fassung (24, 25) eingesetzt wird, nachfolgend der
Hall-Generator (26) an der Stirnseite (38) des
Permanentmagneten (26) angeklebt wird, danach der
Permanentmagnet (26) mit dem daran befestigten
Hall-Generator (36) in seiner Fassung (24, 25) soweit
verschoben wird, bis der Hall-Generator (36) an der
Stirnseite des Rahmens (12) anliegt und nachfolgend die
Anschlußleitungen (37) des Hall-Generators (36) mit den
ihnen zugeordneten Leiterbahnen der Leiterplatte (34)
verlötet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340176 DE4340176C2 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Stabförmiger Magnetfeldgeber |
BR9404734A BR9404734A (pt) | 1993-11-25 | 1994-11-24 | Emissor de compa magnético em forma de espiga |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340176 DE4340176C2 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Stabförmiger Magnetfeldgeber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340176A1 DE4340176A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4340176C2 true DE4340176C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=6503421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340176 Expired - Lifetime DE4340176C2 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Stabförmiger Magnetfeldgeber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR9404734A (de) |
DE (1) | DE4340176C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010020119B4 (de) * | 2010-05-10 | 2011-12-29 | Borgwarner Beru Systems Gmbh | Magnetfeldsensor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125715A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-06 | Mitsubishi Electric Corp | Winkelmess-vorrichtung |
-
1993
- 1993-11-25 DE DE19934340176 patent/DE4340176C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-11-24 BR BR9404734A patent/BR9404734A/pt not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125715A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-06 | Mitsubishi Electric Corp | Winkelmess-vorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 3-2683(A) In: Patent Abstracts of Japan, P-180,March 18, 1991, Vol.15/No.111 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR9404734A (pt) | 1995-07-25 |
DE4340176A1 (de) | 1995-06-01 |
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