DE4322628C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Abluft aus Anlagen zur Verfestigung von Schmelzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Abluft aus Anlagen zur Verfestigung von Schmelzen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung der Abluft aus Anlagen zur Verfestigung von Schmel­ zen.
Es ist bekannt, daß sich eine Reihe von Produkten, wie bei­ spielsweise Harze, Kleber, aber auch Schwefel, dadurch transport- und handhabungsfähig machen lassen, daß man sie schmilzt und entweder in Streifen oder auch in der Form von Tropfen auf ein bewegtes Kühlband aufbringt, wo die Schmelze erstarrt. Wird sie bereits als Tropfenform aufgebracht, so ent­ steht am Ende des Kühlbandes ein verpackungsfähiges Granulat. Bei einer Aufbringung in Streifenform bricht dieses in Stücke und kann ebenfalls verpackt werden.
Da bei dem Aufgeben der Schmelze, insbesondere bei Schwefel, Dämpfe entstehen, die umweltschädigend sein können, ist es üb­ lich, den Vorrichtungen zur Aufbringung der Schmelze Absaug­ einrichtungen zuzuordnen, die dafür sorgen, daß die entstehende Abluft definiert entnommen und gereinigt werden kann. Dies ge­ schieht mit Hilfe von Filtern, die relativ aufwendig sind. Ein gewisser Nachteil der bekannten Reinigungsverfahren muß auch darin gesehen werden, daß die mit der Abluft entnommenen Staub­ mengen, die nicht unerheblich sein können, der Produkterzeugung verlorengehen.
Aus der DE 39 26 105 A1 ist eine Vorrichtung zum katalytischen Umsetzen eines H₂S und SO₂ enthaltenden Gasgemisches zu dampf­ förmigem Elementarschwefel und zum Kühlen dieses Gasgemisches zum Kondensieren des Elementarschwefels bekannt, der dann flüs­ sig abgeleitet werden kann. Eine Verfestigung dieses Schwefels wird mit der dort beschriebenen Vorrichtung nicht angestrebt. Auch ein Absaugen von Abluft findet nicht statt.
Aus der DE 34 44 665 A1 oder aus dem DE-GM 84 05 907 sind Vor­ richtungen zur Entschwefelung heißer, schadstoffhaltiger Abgase bekannt, bei denen man eine zerstäubte Neutralisationslösung für schwefelhaltiges Rauchgas verwendet oder auch eine besondere Führung der Abgase vorsieht. Unter umweltbewußten Bedingungen müssen auch solche Einrichtungen der vorher erwähnten Art mit Abluftreinigungsanlagen arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß von vorneherein weniger Produktanteil in die Abluft ge­ langt, so daß der dort stattfindende Reinigungsvorgang ent­ lastet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt das erfindungsgemäße Verfah­ ren vor, daß ein Teil des hinter der Aufgabestelle der Schmelze dampfförmig anfallenden Produktes vor der Entnahme der Abluft auskristallisiert und als fester Anteil entnommen wird. Durch diese Maßnahme gelingt es, bereits einen Großteil des sonst in der Form von Staub anfallenden Produktabfalles zu vermeiden und die auskristallisierten Produktmengen unter Umständen auch wie­ der zur Aufbereitung der Schmelze einzusetzen. Dabei können in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gedankens die für die Auskristallisation vorgesehenen Kristallisationsflächen in ihrer Größe dem Dampfdruckprofil über dem Produkt angepaßt wer­ den, so daß dort, wo ein größerer Dampfdruck herrscht, auch die Möglichkeit besteht, daß größere Mengen des Produktes sich in der Form von Kristallen an den Flächen absetzen können.
Zur Durchführung des neuen Verfahrens kann bei einer Vorrich­ tung mit einer über einem Kühlband angeordneten Absaughaube, die eine Zuführeinrichtung für die Schmelze überdeckt und einen Ab­ saugstutzen aufweist, vorgesehen werden, daß die Haube im Be­ reich zwischen der Zuführeinrichtung und dem Absaugstutzen mit in die Abluftströmung ragenden Einbauten zur Kristallisation des Produktes und mit regulierbaren Öffnungen zur Erzeugung einer gezielten Luftführung im Bereich der Einbauten versehen ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, die Strömungsgeschwindig­ keit der Abluft im Bereich der Einbauten so zu wählen, daß je­ weils genügend Zeit für die Auskristallisation an den Einbauten besteht. Dabei können die Einbauten in besonders einfacher Wei­ se als Wände ausgebildet sein, die labyrinthartig quer zur Ab­ luftströmung angeordnet sind. Die Abluft wird daher ge­ zwungen an den Wänden entlang zu strömen, und zwar mit einer de­ finierten Geschwindigkeit, so daß die gewünschte Kristallisa­ tion eintritt. Vorteilhaft können die Wände zur Förderung des Kristallisationsvorganges auch aus wärmeleitfähigem Material bestehen und mit Kanälen zum Durchleiten eines temperierbaren Wärmetauschmediums versehen oder auf sonstige Weise temperier­ bar sein. Auf diese Weise wird es möglich, die Temperatur der Kristallisationsflächen so auszulegen, daß optimale Verhält­ nisse für eine Kristallisation vorliegen.
Um eine Anpassung an das Dampfdruckprofil über dem Produkt zu erreichen, können die Wände parallel zueinander und in Strö­ mungsrichtung in unterschiedlichem Abstand angeordnet sein, der sich jeweils dem Dampfdruckprofil über dem Produkt anpaßt. Die Wände können dabei senkrecht von der Haubendecke aus in die Strömung hereinragen. Sie können auch horizontal von den gegen­ überliegenden Seitenwänden der Haube aus in die Strömung hin­ einragen und zwar so, daß in der Art eines Labyrinths jeweils gegenüberliegende Durchströmspalte gebildet werden, die zu einer Umströmung der als Kristallisationsflächen dienenden Wän­ de führen.
Um das an den Wänden auskristallisierte Produkt in bestimmten Abständen entnehmen zu können, ist es vorteilhaft, die Wände fest an Transportelementen anzubringen, die ein seitliches Herausführen der Wände aus der Haube ermöglichen, wobei den Wänden angepaßte Abstreiföffnungen im Bereich der Haubenseiten­ wände zugeordnet sind, an denen das Kristallisat abgeschabt werden kann. Dieses Herausziehen der Wände mit dem Zweck der Reinigung kann von Hand oder auch in gewissen Zeitabständen automatisch erfolgen, z. B. durch pneumatische oder hydraulische Zylinder oder auch durch Antriebsmotoren. Die Ausgestaltung wird dabei in allen Fällen so getroffen, daß keine gründliche Reinigung der Kristallisationsflächen der Wände erfolgt, um Kristallisationskeime zurückzulassen, die bei der erneuten In­ betriebnahme die Auskristallisation fördern. Eine besonders einfache Möglichkeit der Anordnung der Wände ergibt sich dann, wenn die Wände selbst die Transportelemente bilden und als ein oder mehrere endlose Bänder ausgebildet sind, die quer zur Strömungsrichtung die Haube durchqueren und an den Haubensei­ tenwänden Abstreifschlitze und Schlitze zwischen Temperier­ platten durchqueren, die wiederum für eine Temperierung der kontinuierlich umlaufenden Bänder sorgen, welche die Kri­ stallisationsflächen bilden. Die Umlaufgeschwindigkeit kann entsprechend gewählt werden, so daß ein kontinuierlicher Umlauf möglich ist. Natürlich wäre es auch möglich, die Bänder dis­ kontinuierlich zu bewegen. In allen Fällen wird eine Möglich­ keit vorgesehen, das abgeschabte Kristallisat auffangen und entfernen zu können. Es kann beispielsweise der Aufbereitung der Schmelze für die Produktherstellung wieder zugeführt wer­ den. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, einen nicht unbeachtlichen Teil des Staubanteiles in der Abluft von vorne­ herein zu vermeiden. Die Reinigungsanlagen für die Abluft können daher entlastet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungs­ beispielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Herstellung eines Granulates aus einer Schmelze, wobei der zugeordneten Einrichtung eine Abluftabsaugung zugeordnet ist,
Fig. 2 einen Teil der Einrichtung der Fig. 1 mit einem um­ laufenden Kühlband, einer Aufgabevorrichtung für die Schmelze und mit den erfindungsgemäßen Kristallisa­ tionsflächen,
Fig. 3 die vergrößerte Detaildarstellung eines ersten Aus­ führungsbeispieles der Kristallisationswände der Ein­ richtung der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungs­ beispieles der Kristallisationswände der Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil der Haube der Einrich­ tung der Fig. 2 und auf die dort angeordneten Kri­ stallisationswände,
Fig. 6 die Darstellung eines Ausführungsbeispieles ähnlich Fig. 5, jedoch mit automatisch seitlich aus der Haube herausziehbaren Kristallisationswänden,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach Fig. 5, bei der jedoch die Kristallisationswände unmittelbar als die Haube durchquerende Bänder ausgebildet sind,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch mit seitlich von den Wänden der Haube aus versetzt in deren Inne­ res hineinragenden Kristallisationswänden, und
Fig. 9 die Draufsicht ähnlich Fig. 5 auf das Ausführungs­ beispiel der Fig. 8.
Die Fig. 1 zeigt zunächst ganz allgemein eine Anlage, mit der eine Schmelze, beispielsweise geschmolzener Schwefel zu Granu­ lat verarbeitet werden kann. Die Anlage nach Fig. 1 besitzt zu diesem Zweck ein Kühlband (1), bei dem Kühlmittel durch die Leitung (2) in eine Kammer (3) unterhalb des oberen Turmes des Kühlbandes (1) geleitet und dort beispielsweise mit Hilfe von Sprühdüsen auf die Unterseite des als Stahlband ausgebildeten Kühlbandes (1) aufgesprüht wird. Durch eine Abflußleitung (2) wird das Kühlmittel wieder in einen Kreislauf zurückgeleitet.
Das Kühlband (1) wird um zwei Umlenkrollen (4) geführt und läuft beim Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn um. Oberhalb seines oberen Turmes ist eine Absaughaube (5) vorgesehen, die einen Absaugstutzen (6) aufweist, der, wie nur schematisch an­ gedeutet ist, über eine Absaugleitung (7) an ein Absauggebläse (8) angeschlossen ist, dem beim Ausführungsbeispiel noch ein Reinigungsfilter (9) o. dgl. vorgeschaltet ist.
Geschmolzener Schwefel wird durch die Zuführleitung (10) einem an sich bekannten Rotorformer (11) zugeleitet, der im wesent­ lichen aus zwei ineinandergelagerten Rohren besteht, von denen das innere, mit der Schmelze aufgefüllte und temperierte Rohr einen nach unten weisenden Schlitz aufweist und das äußere Rohr auf seinem gesamten Unfang mit Öffnungen versehen ist. Das äußere Rohr rotiert um das Innenrohr beim Ausführungsbeispiel im Gegenuhrzeigersinn, und dadurch wird die Schwefelschmelze in Tropfenform auf die Oberseite des Kühlbandes (1) aufgegeben, so daß die Tropfen dort zu festem Granulat erstarren können. Die­ ses Granulat wird am Ende des Kühlbandes (1) über eine Rutsche (12) auf einen Förderer (13) gebracht, der nur schematisch an­ gedeutet ist. Mit dem Förderer (13) gelangt das Granulat in einen Sammelbehälter (14) und kann von dort in handelsübliche Verpackungen gebracht werden. Bei diesem Verfahren wird grund­ sätzlich der Vorteil erreicht, daß der Schwefel bereits in Granulatform vorliegt und nicht, wie das auch bekannt ist, aus einer durchgehenden erstarrten Schicht erst zu einem schütt­ fähigen Produkt gebrochen werden muß. Bei einem solchen Vorgang entsteht beim Aufbrechen des Schwefelkuchens erheblich Staub, der aus Umweltgesichtspunkten zu vermeiden ist.
Beim Aufbringen des geschmolzenen Schwefels durch den Rotorfor­ mer (11) auf das Kühlband (1) entsteht aber auch dampfförmiger Schwefel, der durch das anschließende Abkühlen im Bereich unterhalb der Haube (5) als Schwefelstaub auftritt. Bei der Er­ findung geht es um die Vermeidung dieses Schwefelstaubes, der durch den Stutzen (6) abgesaugt und im Filter (9) aus der Ab­ luft entfernt werden muß.
Erfindungsgemäß ist die Haube (5) - was noch näher anhand der Fig. 2 und der folgenden Figur erläutert werden wird - im Be­ reich zwischen Rotorformer (11) und dem Absaugstutzen (6) mit flächenförmigen Einbauten (15) versehen, die so in die durch die Absaugung bewirkte Abströmung oberhalb des Kühlbandes (1) eingesetzt sind, daß labyrinthähnliche Schikanen für die Strömung auftreten, die sie zwingen an den Einbauten vorbei zum Absaugstutzen (6) zu strömen. Die Haube (5) ist zudem auf der von den Einbauten (5) abgewandten Seite des Absaugstutzens (6) mit Öffnungen (16) versehen, deren Querschnitt regelbar ist und die dazu dienen, die vom Gebläse (8) durch den Absaugstutzen (6) geförderte Abluftmenge gezielt und gesteuert in einen aus der links vom Absaugstutzen (6) kommenden Seite der Haube (5) und in einen aus dem rechts vom Absaugstutzen (6) liegenden Teil der Absaughaube (5) kommenden Betrag aufzuteilen. Durch diese Maßnahme gelingt es nämlich, die Strömungsgeschwindigkeit der Abluft in dem zwischen Absaugstutzen (6) und Rotorformer (10) liegenden Teil zu steuern. Das bedeutet, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Abluft im Bereich der Einbauten (5) sich durch entsprechende Regelungen der Öffnungen (16) einstellen läßt. Hierauf wird noch zurückgekommen werden.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein erstes Beispiel für die in die Haube (5) eingesetzten Einbauten, die dazu dienen, zumindest einen Teil des hinter der Aufgabestelle (Rotorformer (11)) der Schmelze dampfförmig anfallenden Produktes oder Entnahme der Abluft auskristallisieren zu lassen. Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß bei einem ersten Ausführungsbeispiel zu diesem Zweck in die Haube (5) Einbauten in der Form von parallel zueinander ausge­ richteten ebenen Wänden (17) vorgesehen sind, deren gegensei­ tige Abstände in der Laufrichtung des Kühlbandes (1) immer größer werden. Zwischen den ersten beiden Wänden (17), die als Platten ausgebildet sind, besteht der Abstand (a), zwischen den beiden nächsten Wänden der Abstand (b), dann der Abstand (c) und schließlich der Abstand (d). Diese immer größer werdenden Abstände sind dabei dem Dampfdruckprofil über dem Produkt, der sich auf dem Kühlband (1) befindet, angepaßt. Man erreicht da­ durch, daß die Oberflächen der Wände (17) im Bereich des höhe­ ren Dampfdruckes größer sind als im Bereich niedrigeren Dampf­ druckes. Sorgt man nun dafür, daß, wie vorher angedeutet, die Strömungsgeschwindigkeit der Abluft entsprechend gewählt wird, dann kristallisiert Schwefel an der Oberfläche der Platten (17) aus. Die Platten (17) können zu diesem Zweck, wie Fig. 4 zeigt, auch mit Kanälen (18) versehen sein, denen von außen ein Kühl­ mittel durch die Leitung (19) zugeführt und durch die Leitung (20) wieder abgeführt wird. Wenn die Platten (17) aus wärme­ leitfähigem Material bestehen, dann gelingt es auf diese Weise ihre Oberfläche zu temperieren. Es wäre natürlich auch möglich, die Platten (17) auf andere Weise zu temperieren, z. B. durch Wärmeleitung von außen. Die Temperatur kann dabei so gewählt werden, daß der Kristallisationsprozeß möglichst optimal stattfinden kann. Durch die Erfindung wird daher die Möglich­ keit geschaffen, den hinter dem Rotorformer durch die Schmelzen­ abgabe dampfförmig auftretenden Schwefel zum größten Teil an den Oberflächen der Platten (17) auskristallisieren zu lassen, so daß dieser dampfförmige Schwefel nicht durch die spätere Ab­ kühlung staubförmig wird und daher auch nicht in den Filter (9) gelangt. Er bleibt vielmehr zunächst in kristallisiertem Zu­ stand auf der Oberfläche der Platten (17) und muß von dort von Zeit zu Zeit entnommen werden.
Zu diesem Zweck ist bei einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 (und 3 und 4) vorgesehen, daß die Platten (17) alle ge­ meinsam an einer Trägerplatte (21) angebracht sind, die sich quer zu der Laufrichtung des Kühlbandes (1) in der Haube auf entsprechenden, in nicht näher dargestellter Weise in die Decke der Haube (5) integrierten Führungen (5a) in die in der Fig. 5 gezeigte Endlage (21′) verschieben läßt. Die Ausgestaltung ist dabei so getroffen, daß der Haube (5) seitlich vom Kühlband (1) eine Abstreifwand (22) mit Schlitzen (23) zugeordnet ist, deren Größe und gegenseitiger Abstand jeweils an die Lage und an die Abmessungen der Platten (17) angepaßt ist. Vor der Abstreif­ platte (22) ist ein Raum (24) vorgesehen, der auch als ein ge­ sonderter Absaugraum ausgebildet sein kann. Wird daher die Platte (21) mit den daran befestigten Platten (17) in ihre Lage (21) außerhalb der Haube (5) gezogen, was beispielsweise von Hand geschehen kann, dann wird der an der Oberfläche der Plat­ ten (17) anhaftende kristalline Schwefel an den Schlitzen (23) abgeschabt und fällt in den Raum (24). Von dort läßt er sich entnehmen und beispielsweise der Aufbereitungseinrichtung für die Schwefelschmelze zuleiten. Die Schlitze (23) dienen zum Ab­ streifen und Abschaben des kristallinen Schwefels. Sie reinigen die Oberflächen der Platten (17) jedoch nicht so, daß nicht noch Kristallisationskeime an den Oberflächen verbleiben, die beim Wiederzurückschieben der Platte (21) und bei der erneuten Anordnung der Platten (17) im Strömungsweg dann für die weitere Kristallisation von Schwefeldampf sorgen.
Die Fig. 6 zeigt eine Variante der Ausführungsform der Fig. 3 bis 5 insofern, als hier die Platten (170), die im übrigen in der gleichen Weise angeordnet sein können wie die Platten (17) der Ausführungsform der Fig. 3 bis 5, an einer gemeinsamen Platte (210) angebracht sind, die wesentlich breiter als die Haube ist, deren Seitenbegrenzungen in etwa den Seitenkanten des Kühlbandes (1) abschließen. Die Platten (170) werden bei dieser Ausführungsform in Schlitzen (230) in zwei seitlichen Platten (220) geführt, die parallel zu den Außenkanten des Kühlbandes (1) und zu den Haubenseitenwänden angeordnet sind. Auch in diesem Fall sind jeweils Sammelräume (240) innerhalb der Führungsplatten (220) vorgesehen, die zur Aufnahme des an den Schlitzen (230) abgeschabten Schwefels dienen können.
Die bei dieser Ausführungsform beidseitig in den Schlitzen (230) geführten Platten (170) sind wieder, wie schon ausge­ führt, an einer gemeinsamen Platte (210) angeordnet und diese Platte (210) läßt sich durch beidseitig angeordnete pneumati­ sche Zylinder (25) im Sinn der Pfeile (26) so hin- und her­ schieben, daß sie jeweils nach einer Seite um den gestrichelten Bereich (210′) vorsteht. In dieser Lage kann jeweils ein Teil der Oberflächen der Platten (170), die sich innerhalb der Haube (5) im Abluftstrom befinden, abgeschabt und in gleicher Weise gesäubert werden, wie das anhand der Fig. 3 bis 5 beschrieben ist. Die Bewegung im Sinn der Pfeile (26) kann diskontinuier­ lich automatisch in bestimmten Abständen erfolgen. Möglich wäre auch eine ständige Hin- und Herbewegung, die mit entsprechenden Geschwindigkeiten zu erfolgen hätte.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 7 gezeigt. Hier sind anstelle der fest an Trägern angeordneten Platten als Kristal­ lisationsflächen drei endlose umlaufende Bänder (27) vorge­ sehen, die quer zur Laufrichtung des Kühlbandes (1) an entspre­ chenden Umlenkrollen (28) geführt sind. Die Bänder (27) müssen im übrigen innerhalb des Raumes in der nicht gezeigten Absaug­ haube (5) so verlaufen und daher ausgebildet sein, daß eben­ falls der in Fig. 3 gezeigte labyrinthartige Bandverlauf zwi­ schen den einzelnen Bändern entsteht, der die Abluftströmung zwingt von unten nach oben und wieder von oben nach unten durch die dann von den Bändern (27) gebildeten Schikanen zu strömen. Die Bänder (27) verlassen die Haube durch Platten (29) auf der einen Seite und Platten (30) auf der anderen Seite, denen je­ weils wieder Sammelräume (31) auf der zum Kühlband (1) hin ge­ richteten Seite zugeordnet sind. Diese Platten (29 und 30) ent­ halten Abschabschlitze, die die gleiche Funktion ausüben wie die Schlitze (23 bzw. 230) der vorher geschilderten Ausfüh­ rungsformen. Zusätzlich allerdings sind den umlaufenden Bändern (27) noch Kühlplatten (32) vor dem Einlauf in den Innenraum der Absaughaube zugeordnet, die so ausgebildet sind, daß die Bänder in schlitzartigen Öffnungen geführt sind und dabei in Wärmekon­ takt mit den Kühlplatten (32) kommen. Auch auf diese Weise wird es möglich, kontinuierlich umlaufende Bänder, die beispiels­ weise Metallbänder sein können, so zu temperieren, daß der ge­ wünschte Kristallisationsvorgang optimal eintritt.
Die Fig. 8 und 9 schließlich zeigen eine Variante von in die Abluftströmung hereinragenden Platten (35) insofern, als hier die Platten (35) zwar auch an einer gemeinsamen, im Sinn des Pfeiles (36) aus der Haube (5) herausziehbaren Platte (34) an­ geordnet sind, allerdings so, daß die Labyrinthspalte für die Strömung nicht oben und unten, sondern jeweils auf versetzten Seiten der Haube (5) über dem Kühlband (1) gebildet sind. Es ist zu erkennen, daß die Abluftströmung hier im Sinn der Pfeile (37) zunächst zu einem seitlichen Ausweichen gezwungen wird, und parallel zu den Platten (35) durch diese hindurchströmt, um das Labyrinth dann wieder in Richtung zum Absaugstutzen zu ver­ lassen. Auch eine solche Anordnung läßt sich natürlich vorteil­ haft zur Kristallisation von Schwefeldampf verwenden. Hier kön­ nen die Strömungswege des Abgases zwischen den Platten (35) verlängert werden, so daß genügend Zeit für die Kristallisation des Schwefeldampfes besteht. Der gegenseitige Abstand der Plat­ ten entspricht jenem der Fig. 3. Im übrigen ist auch hier seit­ lich eine Abstreifplatte (22) wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 vorgesehen und die Platten (35) können dann, wenn ihre Transportplatte (34) im Sinn des Pfeiles (36) in die Stellung (34′) gezogen wird, von dem an ihren Oberflächen anhaftenden kristallinen Schwefel befreit werden, der in den Sammelraum (24) gelangt.

Claims (12)

1. Verfahren zur Reinigung der Abluft aus Anlagen zur Verfestigung von Schmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des hinter der Aufgabestelle der Schmelze dampf­ förmig anfallenden Produktes vor der Entnahme der Abluft aus­ kristallisiert und als festen Anteil entnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Auskristallisation an Kristallisationsflächen durchführt, deren Größe man dem Dampfdruckprofil über dem Produkt anpaßt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß An­ spruch 1 oder 2, bestehend aus einem Kühlband (1), einer Ab­ saughaube (5), einer Zuführeinrichtung (11), einem Absaugstut­ zen (6), in die Abluftströmung ragenden Einbauten (15) und re­ gulierbaren Öffnungen (16).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (15) als Wände (17), (170), (35) ausgebildet sind, die labyrinthartig quer zur Abluftströmung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (17), (170), (35) temperierbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wände (17), (170), (35) aus wärmeleitfähigem Material bestehen und mit Kanälen (18) zum Durchleiten eines temperierbaren Wärmetauschmediums versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wände (17), (170), (35) parallel zueinander und in Strömungsrichtung in unterschiedlichem Abstand (a bis d) angeordnet sind, der sich dem Dampfdruckprofil über dem Produkt anpaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (17), (170) senkrecht von der Haubendecke aus in die Strömung hineinragen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (35) horizontal von den gegen­ überliegenden Seitenwänden der Haube (5) aus in die Strömung hereinragen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (17), (170), (35) an Transport­ elementen (21), (210) befestigt sind, die ein seitliches Heraus­ führen der Wände aus der Haube (5) ermöglichen, wobei den Wän­ den (17), (170), (35) angepaßte Abstreiföffnungen (23), (230) im Bereich der Haubenseitenwände zugeordnet sind, an denen das Kristallisat abgeschabt werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente als gemeinsame Trägerplatten (21), (210), (34) ausgebildet sind, die von Hand oder in gewissen Zeitabständen automatisch hin- und herbewegbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (15) von umlaufenden endlosen Bändern (27) gebildet sind, die quer zur Strömungsrichtung die Haube (5) und an den Haubenseitenwänden Abstreifschlitze in Abstreifplat­ ten (29), (30) und Schlitze zwischen Kühlplatten (32) durchque­ ren.
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