DE4322625C2 - Handgriff für Schirme - Google Patents

Handgriff für Schirme

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    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
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    • B25G1/00Handle constructions
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    • B25G1/102Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip

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Description

Die Erfindung betrifft einen Handgriff für Schirme, Koffer oder ähnliche Gegenstände, bestehend aus einer Vielzahl einzelner, unterschiedlich geformter, koaxial aufeinanderliegender Schei­ ben.
Es ist bekannt, Griffe für Schirme, Koffer oer ähnliche Gegen­ städne, die in einer Hand getragen werden, den Konturen der menschlichen Hand anzupassen. Durch diese Anpassung wird das Halten des Griffes erleichtert. Die bekannten Griffe besitzen Auswulstungen, die die Finger führen, indem sie in der Mulde zwischen zwei Fingern liegen. Um den Tragekomfort zu verbes­ sern, wird auch der Durchmesser der Griffe variiert.
Die Anpassung des Handgriffes muß jedoch immer sehr allgemein gehalten werden, da die Hand, die an die Griffe anzupassen ist, unterschiedliche Größe besitzen kann.
Aus der DE-GM 77 30 176 ist ein Griff für Schirme bekannt, der aus einzelnen, unterschiedlich geformten Ringen besteht, die auf einen Schaft aufgesteckt und darauf festgeklemmt werden. Mit diesen unterschiedlich geformten Ringen wird einmalig eine bestimmte Griffkontur aufgebaut, die einer bestimmten Handkon­ tur angepaßt ist.
Die bekannten Griffe sind in der Regel für die rechte Hand angepaßt. Wechselt man die Handstellung, um einer Ermüdung vorzubeugen, so ist der Tragekomfort sehr eingeschränkt, da die Anpassung nur generell für die eine Hand erfolgt ist und nicht für die Verwendung des Griffes mit beiden Händen.
Es ist Aufgabe der Erfinung einen Griff zu schaffen, der eine bessere Anpassung an die jeweilige Handform erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Scheiben zumin­ dest teilweise asymmetrisch zu einer gemeinsamen Achse ausgebildet und gegeneinander um die gemeinsame Achse verdrehbar sind.
Die erfindungsgemäßen Scheiben sind im Prinzip ebenfalls Ringe, jedoch ist das Verhältnis von Außendurchmesser zu Lochdurch­ messer bei Scheiben im sprachgebräuchlichen Sinn größer als bei Ringen.
Die Anordnung der Scheiben in dieser Art bewirkt eine indivi­ duelle Anpassung des Griffes an die Hand.
Die Scheiben können auf einer Welle angeordnet sein, wo sie gegeneinaner verdrehbar sind. Mit einer Anordnung mit solchen Scheiben läßt sich wenigstens in einer Stellung eine stetige äußere Kontur erreichen, die ähnlich den herkömmlichen Griffen ist.
Da die einzelnen Scheiben gegeneinaner verdrehbar sind, hat der Griff eine Vielzahl von unterschiedlichen Anpassungsformen. Dabei geben die einzelnen Scheiben dem Druck der den Griff haltenden Hand relativ leicht nach, verdrehen sich und passen sich somit der jeweiligen Handform an.
Somit erreicht man zum Beispiel beim Handwechsel beim Tragen eines Koffers, daß sich der Griff sofort nach dem Anheben der Last automatisch der neuen Kontur der Hand anpaßt. Einem vorzeitigen Ermüden der Hand aufgrund einer verkrampften Haltung wird somit vorgebeugt. Ebenso erhöht sich der Tragekomfort. Auf diese Weise wird es möglich, den Griff fortlaufend zu verändern. Da aber die Parallelität der einzelnen Scheiben und deren Zusammenhalt immer beibehalten ist, bleibt die Griffunktion nicht beeinträchtigt.
Die Scheiben können auf eine gemeinsame Welle aufgeschoben sein. Diese Welle führt zum Beispiel bei einem Schirm in den Schaft über. Der Griff kann auch als Koffergriff ausgestaltet sein. Der Griff ist somit an beiden Enden durch seine Welle mit dem zu tragenden Gegenstand verbunden.
Der Griff kann als eine selbsttragende Konstruktion ausgebildet sein, indem die Scheiben drehbar aneinander gehalten sind. In dieser Ausführungsform kann auf die Welle verzichtet werden. Der zu tragende Gegenstand, zum Beispiel ein Schlüsselbund oder auch ein Koffer, wird an der äußersten Scheibe befestigt.
Der Handgriff kann eine Ausführungsform vorsehen, bei dem die Scheiben durch eine axiale Spannvorrichtung in einer beliebigen Anordnung fixierbar sind. Durch ein Verändern der Beweglichkeit der einzelnen Scheiben gegeneinander können unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten der drehbaren Scheiben ausgeführt werden. Dadurch kann die Anpassungsform des Griffes für eine individuelle Benutzung festgestellt werden. In bestimmten Fällen kann auf die Verdrehbarkeit ganz oder weitgehend verzichtet werden, zum Beispiel wenn man den Griff als Anhänger für einen Schlüsselbund oder dergleichen gestaltet, wo der Aufbau mit den drehbaren Scheiben nicht nur einen ergonomischen Vorteil birgt, sondern der Griff als optisch attraktiver Gegenstand verwendet werden kann, bei dem zum Beispiel die Scheiben bewegt werden können.
Die Scheiben können so geformt sein, daß sie zum Beispiel eine optisch ansprechende Form besitzen, sie können sowohl oval oder elliptisch oder auch rund sein. Ergonomie und Mode können die Form der Scheiben derart beeinflussen, daß Ausgestaltungen der Scheiben entstehen, die keine Symmetrieachsen mehr besitzen.
Form und Abmessungen der Scheiben kann so gewählt werden, daß die Kontur des Handgriffes bereits deutlich erkennbar ist. Insbesondere kann man vorsehen, daß sich die Abmessungen benachbarter Scheiben nur wenig voneinander unterscheiden, um das Modulieren von Konturen zu erleichtern.
Man kann vorsehen, daß sich die Außenabmessungen benachbarter Scheiben stetig verändern, das führt dazu, daß die Handflächen benachbarten Scheiben in mindestens einer Stellung eine glatte Oberfläche bilden und somit scharfkantige Ränder vermieden werden.
Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß die Randflächen einer Mehrzahl benachbarter Scheiben eine gemeinsame stetige Fläche bilden. Auch bei dieser Anordnung ist es das Ziel, scharfkantige Ränder zu vermeiden. Es können auch die Scheiben selber an ihren Randflächen abgerundet sein.
Die einzelnen Scheiben können aus beliebigem Material bestehen, beispielsweise aus Metall, Holz, Kunststoff, Leder oder ähnlichem ausreichend formfesten Material.
Ebenso kann man sich den Handgriff aus verschieden farbigen und unterschiedlich dicken Scheiben zusammengestellt ausbilden.
Auf diese Weise läßt sich neben der idealen Anpassung des Griffes an die menschliche Hand ein weiterer Effekt erzielen. Durch Verbindung unterschiedlicher Materialien, Farben oder Dicken für die Scheiben kann ein Streifenmuster für den Hand­ griff ausgebildet sein, das eine Vielzahl von Variationen zuläßt. So kann zum Beispiel die attraktive äußere Ausgestaltung der Scheiben mit dem anpassungsfähigem Handgriff verbunden werden. Der Handgriff kann aber auch als formschöner Schlüsselanhänger oder dergleichen gestaltet sein. Die Ausgestaltung des Griffes kann unabhängig von der Größe und dem Gewicht des Gegenstandes sein an dem der Griff befestigt ist.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Handgriff schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Handgriffes,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht.
Der Handgriff 1 besteht im wesentlichen aus der Welle 3 und den Scheiben 2. Die Scheiben 2 werden von Abschußplatten 4, 5 auf der Welle 3 fixiert.
Die Scheiben 2, sowie die Abschlußplatten 4, 5 können auf einer Hülse 7 montiert werden, wobei diese Hülse 7 danach auf die Welle 3 aufgeschoben wird.
Am Ende der Welle 3 befindet sich der zu tragende Gegenstand, zum Beispiel bei einem Schirm geht die Welle 3 in einen Stiel über. Hierbei braucht die Abschlußplatte 4 nicht mit der Hülse 7 verbunden sein.
Der Handgriff 1 kann auch so ausgebildet sein, daß sich an beiden Enden der Welle 3 der zu transportierende Gegenstand befindet, zum Beispiel ein Koffer.
Die Scheiben 2 werden auf der Welle 3 verdrehbar angeordnet.
Die Randflächen 6 der Scheiben 2 sind so ausgebildet, daß benachbarte Scheiben eine gemeinsame stetige Fläche bilden.

Claims (12)

1. Handgriff für Schirme, Koffer oder ähnliche Gegenstände, bestehend aus einer Vielzahl einzelner, unterschiedlich geformter, koaxial aufeinanderliegender Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) zumindest teilweise asymmetrisch zu einer gemeinsamen Achse ausgebildet und gegeneinander um die gemeinsame Achse verdrehbar sind.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) auf einer Welle (3) angeordnet sind.
3. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß die Scheiben (2) durch eine Spannvorrichtung in einer beliebigen Anordnung fixierbar sind.
4. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben eine von der Rotationssymmetrie abweichende Form besitzen.
5. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) symmetrisch zu einer in der Ebene der Scheibe liegenden Mittelachse sind.
6. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, daß sich benachbarte Scheiben (2) in den Abmessungen nur wenig voneinander unterscheiden.
7. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben (2) aus unterschiedlichem Material bestehen.
8. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben (2) unterschiedliche Farben haben.
9. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben (2) unterschiedliche Dicke haben.
10. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) aus unterschiedlichem Material und/oder Farbe kombiniert sind.
11. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenab­ messungen benachbarter Scheiben (2) stetig verändern.
12. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen (6) einer Mehrzahl benachbarter Scheiben (2) eine gemeinsame stetige Fläche bilden.
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