DE4322625C2 - Handgriff für Schirme - Google Patents
Handgriff für SchirmeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
- A45B9/02—Handles or heads
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/26—Special adaptations of handles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/10—Handle constructions characterised by material or shape
- B25G1/102—Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Handgriff für Schirme, Koffer oder
ähnliche Gegenstände, bestehend aus einer Vielzahl einzelner,
unterschiedlich geformter, koaxial aufeinanderliegender Schei
ben.
Es ist bekannt, Griffe für Schirme, Koffer oer ähnliche Gegen
städne, die in einer Hand getragen werden, den Konturen der
menschlichen Hand anzupassen. Durch diese Anpassung wird das
Halten des Griffes erleichtert. Die bekannten Griffe besitzen
Auswulstungen, die die Finger führen, indem sie in der Mulde
zwischen zwei Fingern liegen. Um den Tragekomfort zu verbes
sern, wird auch der Durchmesser der Griffe variiert.
Die Anpassung des Handgriffes muß jedoch immer sehr allgemein
gehalten werden, da die Hand, die an die Griffe anzupassen ist,
unterschiedliche Größe besitzen kann.
Aus der DE-GM 77 30 176 ist ein Griff für Schirme bekannt, der
aus einzelnen, unterschiedlich geformten Ringen besteht, die
auf einen Schaft aufgesteckt und darauf festgeklemmt werden.
Mit diesen unterschiedlich geformten Ringen wird einmalig eine
bestimmte Griffkontur aufgebaut, die einer bestimmten Handkon
tur angepaßt ist.
Die bekannten Griffe sind in der Regel für die rechte Hand
angepaßt. Wechselt man die Handstellung, um einer Ermüdung
vorzubeugen, so ist der Tragekomfort sehr eingeschränkt, da die
Anpassung nur generell für die eine Hand erfolgt ist und nicht
für die Verwendung des Griffes mit beiden Händen.
Es ist Aufgabe der Erfinung einen Griff zu schaffen, der eine
bessere Anpassung an die jeweilige Handform erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Scheiben zumin
dest teilweise asymmetrisch zu einer gemeinsamen Achse ausgebildet
und gegeneinander um die gemeinsame Achse verdrehbar sind.
Die erfindungsgemäßen Scheiben sind im Prinzip ebenfalls Ringe,
jedoch ist das Verhältnis von Außendurchmesser zu Lochdurch
messer bei Scheiben im sprachgebräuchlichen Sinn größer als bei
Ringen.
Die Anordnung der Scheiben in dieser Art bewirkt eine indivi
duelle Anpassung des Griffes an die Hand.
Die Scheiben können auf einer Welle angeordnet sein, wo sie
gegeneinaner verdrehbar sind. Mit einer Anordnung mit solchen
Scheiben läßt sich wenigstens in einer Stellung eine stetige
äußere Kontur erreichen, die ähnlich den herkömmlichen Griffen
ist.
Da die einzelnen Scheiben gegeneinaner verdrehbar sind, hat der
Griff eine Vielzahl von unterschiedlichen Anpassungsformen.
Dabei geben die einzelnen Scheiben dem Druck der den Griff
haltenden Hand relativ leicht nach, verdrehen sich und passen
sich somit der jeweiligen Handform an.
Somit erreicht man zum Beispiel beim Handwechsel beim Tragen
eines Koffers, daß sich der Griff sofort nach dem Anheben der
Last automatisch der neuen Kontur der Hand anpaßt. Einem
vorzeitigen Ermüden der Hand aufgrund einer verkrampften
Haltung wird somit vorgebeugt. Ebenso erhöht sich der
Tragekomfort. Auf diese Weise wird es möglich, den Griff
fortlaufend zu verändern. Da aber die Parallelität der
einzelnen Scheiben und deren Zusammenhalt immer beibehalten
ist, bleibt die Griffunktion nicht beeinträchtigt.
Die Scheiben können auf eine gemeinsame Welle aufgeschoben
sein. Diese Welle führt zum Beispiel bei einem Schirm in den
Schaft über. Der Griff kann auch als Koffergriff ausgestaltet
sein. Der Griff ist somit an beiden Enden durch seine Welle mit
dem zu tragenden Gegenstand verbunden.
Der Griff kann als eine selbsttragende Konstruktion ausgebildet
sein, indem die Scheiben drehbar aneinander gehalten sind. In
dieser Ausführungsform kann auf die Welle verzichtet werden.
Der zu tragende Gegenstand, zum Beispiel ein Schlüsselbund oder
auch ein Koffer, wird an der äußersten Scheibe befestigt.
Der Handgriff kann eine Ausführungsform vorsehen, bei dem die
Scheiben durch eine axiale Spannvorrichtung in einer beliebigen
Anordnung fixierbar sind. Durch ein Verändern der Beweglichkeit
der einzelnen Scheiben gegeneinander können unterschiedliche
Gestaltungsmöglichkeiten der drehbaren Scheiben ausgeführt
werden. Dadurch kann die Anpassungsform des Griffes für eine
individuelle Benutzung festgestellt werden. In bestimmten
Fällen kann auf die Verdrehbarkeit ganz oder weitgehend
verzichtet werden, zum Beispiel wenn man den Griff als Anhänger
für einen Schlüsselbund oder dergleichen gestaltet, wo der
Aufbau mit den drehbaren Scheiben nicht nur einen ergonomischen
Vorteil birgt, sondern der Griff als optisch attraktiver
Gegenstand verwendet werden kann, bei dem zum Beispiel die
Scheiben bewegt werden können.
Die Scheiben können so geformt sein, daß sie zum Beispiel eine
optisch ansprechende Form besitzen, sie können sowohl oval oder
elliptisch oder auch rund sein. Ergonomie und Mode können die
Form der Scheiben derart beeinflussen, daß Ausgestaltungen der
Scheiben entstehen, die keine Symmetrieachsen mehr besitzen.
Form und Abmessungen der Scheiben kann so gewählt werden, daß
die Kontur des Handgriffes bereits deutlich erkennbar ist.
Insbesondere kann man vorsehen, daß sich die Abmessungen
benachbarter Scheiben nur wenig voneinander unterscheiden, um
das Modulieren von Konturen zu erleichtern.
Man kann vorsehen, daß sich die Außenabmessungen benachbarter
Scheiben stetig verändern, das führt dazu, daß die Handflächen
benachbarten Scheiben in mindestens einer Stellung eine glatte
Oberfläche bilden und somit scharfkantige Ränder vermieden
werden.
Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß die
Randflächen einer Mehrzahl benachbarter Scheiben eine
gemeinsame stetige Fläche bilden. Auch bei dieser Anordnung ist
es das Ziel, scharfkantige Ränder zu vermeiden. Es können auch
die Scheiben selber an ihren Randflächen abgerundet sein.
Die einzelnen Scheiben können aus beliebigem Material bestehen,
beispielsweise aus Metall, Holz, Kunststoff, Leder oder
ähnlichem ausreichend formfesten Material.
Ebenso kann man sich den Handgriff aus verschieden farbigen und
unterschiedlich dicken Scheiben zusammengestellt ausbilden.
Auf diese Weise läßt sich neben der idealen Anpassung des
Griffes an die menschliche Hand ein weiterer Effekt erzielen.
Durch Verbindung unterschiedlicher Materialien, Farben oder
Dicken für die Scheiben kann ein Streifenmuster für den Hand
griff ausgebildet sein, das eine Vielzahl von Variationen
zuläßt. So kann zum Beispiel die attraktive äußere
Ausgestaltung der Scheiben mit dem anpassungsfähigem Handgriff
verbunden werden. Der Handgriff kann aber auch als formschöner
Schlüsselanhänger oder dergleichen gestaltet sein. Die
Ausgestaltung des Griffes kann unabhängig von der Größe und dem
Gewicht des Gegenstandes sein an dem der Griff befestigt ist.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Handgriff
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Handgriffes,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der
Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht.
Der Handgriff 1 besteht im wesentlichen aus der Welle 3 und den
Scheiben 2. Die Scheiben 2 werden von Abschußplatten 4, 5 auf
der Welle 3 fixiert.
Die Scheiben 2, sowie die Abschlußplatten 4, 5 können auf einer
Hülse 7 montiert werden, wobei diese Hülse 7 danach auf die
Welle 3 aufgeschoben wird.
Am Ende der Welle 3 befindet sich der zu tragende Gegenstand,
zum Beispiel bei einem Schirm geht die Welle 3 in einen Stiel
über. Hierbei braucht die Abschlußplatte 4 nicht mit der Hülse
7 verbunden sein.
Der Handgriff 1 kann auch so ausgebildet sein, daß sich an
beiden Enden der Welle 3 der zu transportierende Gegenstand
befindet, zum Beispiel ein Koffer.
Die Scheiben 2 werden auf der Welle 3 verdrehbar angeordnet.
Die Randflächen 6 der Scheiben 2 sind so ausgebildet, daß
benachbarte Scheiben eine gemeinsame stetige Fläche bilden.
Claims (12)
1. Handgriff für Schirme, Koffer oder ähnliche Gegenstände,
bestehend aus einer Vielzahl einzelner, unterschiedlich
geformter, koaxial aufeinanderliegender Scheiben, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) zumindest teilweise
asymmetrisch zu einer gemeinsamen Achse ausgebildet und gegeneinander um
die gemeinsame Achse verdrehbar sind.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheiben (2) auf einer Welle (3) angeordnet sind.
3. Handgriff nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß die Scheiben (2)
durch eine Spannvorrichtung in einer beliebigen Anordnung
fixierbar sind.
4. Handgriff nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben eine
von der Rotationssymmetrie abweichende Form besitzen.
5. Handgriff nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2)
symmetrisch zu einer in der Ebene der Scheibe liegenden
Mittelachse sind.
6. Handgriff nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, daß sich benachbarte
Scheiben (2) in den Abmessungen nur wenig voneinander
unterscheiden.
7. Handgriff nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Scheiben (2) aus unterschiedlichem Material bestehen.
8. Handgriff nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Scheiben (2) unterschiedliche Farben haben.
9. Handgriff nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Scheiben (2) unterschiedliche Dicke haben.
10. Handgriff nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) aus
unterschiedlichem Material und/oder Farbe kombiniert sind.
11. Handgriff nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenab
messungen benachbarter Scheiben (2) stetig verändern.
12. Handgriff nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen
(6) einer Mehrzahl benachbarter Scheiben (2) eine
gemeinsame stetige Fläche bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322625A DE4322625C2 (de) | 1992-07-25 | 1993-07-07 | Handgriff für Schirme |
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---|---|---|---|
DE9210030U DE9210030U1 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Handgriff für Schirme |
DE4322625A DE4322625C2 (de) | 1992-07-25 | 1993-07-07 | Handgriff für Schirme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4322625A1 DE4322625A1 (de) | 1994-01-27 |
DE4322625C2 true DE4322625C2 (de) | 2002-08-14 |
Family
ID=6882031
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9210030U Expired - Lifetime DE9210030U1 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Handgriff für Schirme |
DE4322625A Expired - Fee Related DE4322625C2 (de) | 1992-07-25 | 1993-07-07 | Handgriff für Schirme |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9210030U Expired - Lifetime DE9210030U1 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Handgriff für Schirme |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29513101U1 (de) * | 1995-08-16 | 1995-10-12 | Grininger, Carola, 91362 Pretzfeld | Behälter, insbesondere Koffer mit Tragegriff |
DE29611763U1 (de) * | 1996-07-08 | 1997-11-06 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh, 34454 Arolsen | Griff für Türen, Fenster o.dgl. |
DE102012221893B3 (de) * | 2012-11-29 | 2014-01-02 | Kipp Verpachtungen E.K. | Griffanordnung mit verschwenkbaren, äußeren Griffsegmenten zur Anpassung an die Drehrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR992665A (fr) * | 1944-07-27 | 1951-10-22 | Le Cablocuir S A R L | Perfectionnements apportés aux poignées de bagages |
DE7730176U1 (de) * | 1977-09-29 | 1978-01-12 | Bremshey Ag, 5650 Solingen | Schirmgriff |
-
1992
- 1992-07-25 DE DE9210030U patent/DE9210030U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-07-07 DE DE4322625A patent/DE4322625C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR992665A (fr) * | 1944-07-27 | 1951-10-22 | Le Cablocuir S A R L | Perfectionnements apportés aux poignées de bagages |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9210030U1 (de) | 1992-09-17 |
DE4322625A1 (de) | 1994-01-27 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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