DE4322386A1 - Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Grieß- und Schrotprodukten unter Energieeinsparung in Rohrmühlen, vornehmlich in Zwei- und Dreikammerrohrmühlen unter direkter Verarbeitung bzw. Trennung der erzielten Produkte - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Grieß- und Schrotprodukten unter Energieeinsparung in Rohrmühlen, vornehmlich in Zwei- und Dreikammerrohrmühlen unter direkter Verarbeitung bzw. Trennung der erzielten Produkte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnung zur Grieß- bzw. Schrotpro­ duktherstellung unter Energie- und Kosteneinsparung in Rohrmühlen, vornehmlich in Zwei- und Dreikammerrohrmühlen unter Möglichkeit der direkten Weiterverarbeitung bzw. Trennung der Produkte, sowie der technischen Lösung modifizierter Aufgabenstellungen bei ge­ ringstem Umrüstungsaufwand vorhandener Anlagen.
Bekannt ist in der Zerkleinerungstechnologie die Nutzung von Rohrkugelmühlen zur Herstellung von Gesteinsmehl mit einer Mahl­ feinheit von 10-12% Rückstand auf ein Sieb 0,09 mm Maschenweite. Folgende Firmen arbeiten nach diesem Prinzip:
O & K Ohrenstein und Koppel, W-4722 Enningerloh
KHW Humboldt Wedag AG, W-5000 Köln 91
Humboldt ZAP GmbH, O-4500 Dessau
Krupp Polysius AG, W-4720 Beckum
BABCOCK BSH AG, W-6430 Bad Hersfeld
CEMENTAS Engineering GmbH & Co. KG, W-3250 Hameln
Christian Pfeiffer GmbH & Co. KG, W-6750 Kaiserslautern
Diese o.g. Technik weist jedoch den wesentlichen Nachteil auf, daß das Einsatzgebiet solcher Mühlen nur auf ganz konkrete An­ wendungsfälle beschränkt ist und bisher keine Variationen in der Produktqualität möglich sind. Die Aufgabe besteht also darin, die Einsatzmöglichkeiten solcher Mühlen dahingehend zu erweitern, daß durch geringen Investitions­ aufwand und Nutzung vorhandener Technik sowie Energieeinsparung marktgerechte Produkte (hier: Gesteinsgrieß mit Rundkorneigen­ schaften und einem Gesteinsgrößenanteil von 40-48% in der Kör­ nung 0,09 bis 2,5 mm) erzielt werden. Desweiteren war eine Trennung der erzielten Produkte und deren direkte Weiterverarbeitung zu gewährleisten.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch den Einsatz einer variierten Mahlkörperfüllung und/oder Einbringen von ein- oder mehrteiligen Wänden mit bestimmten Öffnungen und definierten Durchmessern, welche durch Paßbleche an das jeweilige Verfahren angepaßt werden können, gelöst.
Die Trennung und damit die Möglichkeit zur gezielten Weiterver­ arbeitung der Produkte wird durch eine Siebtrommel erreicht, die unmittelbar dem Mahlprozeß nachgeschaltet ist. Gleichzeitig wird gegebenenfalls vorhandenes Überkorn dem Zerkleinerungsprozeß zurückgeführt, um eine optimale Ausnutzung des vorhandenen Roh­ stoffes und eine Steigerung der Grießausbeute zu erzielen. Eine vorteilhafte Lösung ist im Einsatz einer "Dreiteiligen- Schlitz-Zwischenwand" zu sehen.
Folgende Vorteile konnten bei o.g. modifizierten Verfahren zur Gesteinsgrießherstellung erreicht werden:
  • - Erzielung eines Gesteinsgrieß mit Rundkorneigenschaften von 40-48% Anteil in der Körnung 0,09 bis 2,5 mm,
  • - Erzielung von Gesteinsmehl mit einem Anteil von 52-60% in der Körnung < 0,09 mm (Siebrückstand von 10-12% mit Aushaltung des Überkornes),
  • - Weiterverarbeitungsmöglichkeit des Grießproduktes durch Trennung der Mehlanteile vom Grieß,
  • - Einsparung von Investitionen und Reduzierung der Betriebskosten (Antriebsenergie) der Anlage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden durch die Fig. 1/1a u. 2/2a näher beschrieben.
Fig. 1/1a "Dreiteilige Schlitzwand mit Darstellung der Schlitz­ anordnung, Schlitzbreite und Schlitzlänge sowie der Abstandshalter zwischen den äußeren und mittleren Schlitzwandsegmenten"
Fig. 2 Ausführungsbeispiel der Dreikammer-Kugelrohrmühle "Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Gesteins­ grieß in Zwei-und Dreikammerkugelrohrmühlen"
Fig. 2a Ausführungsbeispiel der Zweikammer-Kugelrohrmühle "Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Gesteins­ grieß in Zwei-und Dreikammer-Kugelrohrmühlen"
Ausführungsbeschreibung Fig. 1/1a Dreiteilige Schlitz-Zwischenwand mit Flansch
Die dreiteilige Schlitz-Zwischenwand besteht aus zwei äußeren Schlitzplatten und einer mittleren Schlitzplatte. Die mittlere Schlitzplatte ist mit Abstandshaltern versehen, die die gewünschte Spaltbreite sichern. Die Schlitze mit definierter Schlitzlänge und Schlitzbreite sind auf den Teilkreisen angeordnet. Zur Reduzierung des Umrüstungsaufwandes werden die Innendurch­ messer-Differenzen des Mühlenmantels zur Schlitzwand mit Paß­ blechen beseitigt, welche durch Zylinderkopfschrauben mit der Schlitzwand und dem Mühlenmantel verbunden werden.
Werkstoff der Schlitzwand: Stahlguß mit einer Normalhärte von 420 HV.
Ausführungsbeschreibung Fig. 2 Ausführungsdarstellung der Dreikammer-Kugelrohrmühle
Der Mühlenzylinder ist in drei Kammern mit unterschiedlicher Länge geteilt, welche von der Einlaufseite ausgehend mit zwei Schlitzwänden getrennt werden. Die drei Kammern werden mit Mahlkörpern gefüllt. Auslaufseitig ist die Anlage ebenfalls mit einer Schlitzwand ausgerüstet, an welcher eine Siebtrommel installiert wird. Die Siebtrommel ist mit einem Überkornaustrag mit direkter Rück­ führung versehen.
Ausführungsbeschreibung Fig. 2a Ausführungsdarstellung der Zweikammer-Kugelrohrmühle
Die Ausführungsdarstellung der Zweikammer-Kugelrohrmühle unter­ scheidet sich von der Dreikammer-Kugelrohrmühle dadurch, daß der Mühlenzylinder mit zwei Kammern versehen wird. Beide Kammern Kammern werden mit Mahlkörpern gefüllt; durch Schlitzwand getrennt. Auslaufseitig, hinter der Schlitzwand der zweiten Kammer, wird die Siebtrommel mit direkter Rückführung des Überkornes (siehe Fig. 2) zum Mühleneinlauf angeordnet.
Besondere Ausführungen
  • a.) Zur Verschrotung in Kammer 1 wird entgegen der traditionellen Zerkleinerungsmethode die Kammer 1 nur mit 50% der Mahlkörper ⌀ 100, 90, 80, 70 mm gefüllt.
    Die Staubildung und die Gesteinsverweilzeit vor der ersten Schlitzwand wurde durch technische Veränderungen der Schlitz­ wand - indem durch die Anordnung der Schlitze und Spalte die aktive Oberfläche der Trennwand eine fünf- bis sechsfache Durchlaßerhöhung erfuhr - so reduziert, daß das Gestein in der Körnung bis zu 40% Rückstand auf ein 5 mm Sieb die zweite Kammer erreichen kann.
  • b.) Um eine weitere Reduzierung der Zerkleinerungsarbeit in der zweiten Kammer zu erreichen, wird die Kammer 2 ebenfalls entgegen der herkömmlichen Zerkleinerungsmethode nur mit 50% der Mahlkörper ⌀ 80, 70, 60, 50 mm gefüllt.
    Gegenüber der Schlitzwand Kammer 1 wurde die aktive Ober­ fläche und die Durchlaßfähigkeit der zweiten Schlitzwand um das fünf- bis sechsfache reduziert, so daß das Gestein in der Körnung bis zu < 1% Rückstand auf ein 5 mm Sieb die Kammer 3 erreicht.
  • c.) Entgegen der traditionellen Zerkleinerungsmethode wird die Kammer 3 nur mit 5% der Mahlkörper ⌀ 100 mm gefüllt. Im Ergebnis dieser 5%-Füllung wird der Materialtransport und eine weitere Teilzertrümmerung des Gesteines durch die nutzbaren Einzelimpulse erzielt (< 1% Rückstand auf ein 5 mm Sieb).
    Eine Innendurchmesserverengung der Mahlkammer durch Abla­ gerungen und Verpelzungen ist vermieden. Das Gestein mit einem Rückstand < 0,1% auf ein 5 mm Sieb gelangt durch die Auslaufschlitzwand in die Siebtrommel. Das Durchlaufvermögen und die aktive Oberfläche dieser Auslaufsiebwand wird auf das fünf- bis sechsfache gegen­ gegenüber der Schlitzwand Kammer 2/3 erhöht.
  • d.) Die Siebtrommel wird unmittelbar an die Kammer 3 angeflanscht und mit einem Sieb 3,8 × 20 mm ausgestattet. Das noch vorhandene Überkorn (bis max. 0,1% auf ein 5 mm Sieb) wird angehalten und dem Zerkleinerungsprozeß wieder zugeführt.
    Entsprechend der Durchsatzleistung hat die Dimension der Siebfläche zu erfolgen; bei einer Anlage mit einem Durchsatz von 10 t/h ist eine Mindestbreite von 600-800 mm erforderlich.
  • e.) Entgegen der traditionellen Zerkleinerungsmethode in Kammer­ mühlen, bedingt durch die Verringerung der Energieumwandlung in einer Grießanlage → Verfahren und Anordnung zur Her­ stellung von Gesteinsgrieß in Zwei- und Dreikammer-Kugelrohr­ mühlen; tritt eine Verringerung der Antriebsleistung ent­ sprechend der empirischen Formel nach BLANC: P = c ·G · D um ca. 50% ein.

Claims (3)

1. Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Grieß- und Schrotprodukten unter Energieeinsparung in Rohrmühlen, vornehmlich in Zwei- und Drei­ kammerrohrmühlen unter direkter Verarbeitung bzw. Trennung der erzielten Produkte, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • 1.1. Einbringen des Mahlgutes in die erste Kammer; Zerkleinern durch Zufuhr einer variablen Zerkleinerungsenergie unter definierten Bedingungen.
  • 1.2. Passieren der ersten Siebwand miterhöhtem Durchsatz
  • 1.3. Passieren der zweiten/letzten Siebwand mit verringertem Durchsatz (richtet sich nach der Anzahl der Kammern)
  • 1.4. Austragen und Trennen der entstandenen Produkte (Grieß- und Schrotprodukte)
unter dem Einsatz von definierten Mahlkörperfüllungen sowie Einsatz von ein- oder mehrteiligen Wänden mit definierten Öff­ nungen hinsichtlich Spaltbreite, Spaltlänge und Anordnung der Spalte; Einsatz von Paßblechen zur Beseitigung von Durchmesser­ differenzen zwischen Siebwand und Mühlenmantel;
Nachschaltung einer Siebtrommel zur Trennung und Weiterverar­ beitung des entstandenen Mahlgutes.
2. Reduzierung der Mahlkörperfüllung auf 50% in der 1. Kammer und in der 2. Kammer (nur beim Dreikammerverfahren)
  • - Reduzierung der Mahlkörperfüllung auf 5% in der letzten Kammer
  • - Die Schlitzwände sind dreigeteilt und bestehen aus zwei äußeren und einer mittleren Schlitzplatte, deren Öffnungen gleichmäßig entlang den Teilkreisen angeordnet sind.
  • - Schlitzlänge und Schlitzbreite sowie Abstand werden so definiert, daß die gewünschten Veränderungen hinsichtlich der aktiven Ober­ fläche und der Durchlaßfähigkeit erreicht werden
  • - Die Abstände der Schlitzwände untereinander werden durch Abstand­ halter garantiert
  • - Zur Verringerung der Innendurchmesserdifferenz zwischen Schlitz­ wand und Mühlenmantel werden Paßbleche angeschweißt
  • - Die Siebtrommel mit einer definierten Maschenweite (3,8 × 20 mm) dient zur Austragung der Mahlprodukte und anschließender Rückführung des Überkornes (nach der Trennung Mehl-/Grießanteil).
DE19934322386 1993-06-29 1993-06-29 Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Grieß- und Schrotprodukten unter Energieeinsparung in Rohrmühlen, vornehmlich in Zwei- und Dreikammerrohrmühlen unter direkter Verarbeitung bzw. Trennung der erzielten Produkte Withdrawn DE4322386A1 (de)

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Prospekt: "Mehrkammer-Mühle" der Fa. Fellner & Ziegler AG, März 1950 *
Z.: "Rock products", August 1958, S. 102,104,106,108,110,119 *

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