DE2364277C2 - Verfahren zur Herstellung eines Mahlgutes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines MahlgutesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Mahlgutes von bestimmter Feinheit
und einem gewünschten Kornaufbau, z. B. eines Zementes, durch Mahlen in einer Rohrmühle und
Sichten mittels Grob- und Feinsichter, wobei der Grobsichter mit der Rohrmühle und der Feinsichter mit
dem Grobsichter im geschlossenen Kreislauf arbeiten. «5
Es ist bereits ein Verfahren zum Mahlen und Sichten, bestehend aus einer Mahlstufe und zwei daran
anschließenden, hintereinander geschalteten Sichtstufen, in denen die Grieße ausgeschieden werden und in
die Mahlstufe zurückgeführt werden, bekannt, bei dem in der ersten Sichtstufe die Grieße scharf ausgesichtet
und der Mahlstufe wieder zugeführt werden, während das Feingut als Fertigut abgezogen wird, und die Grieße
dem aus der Mahlstufe kommenden Aufgabegut der ersten Sichtstufe zugesetzt werden (DE-AS 11 94 230).
Nachteiligerweise befinden sich bei einer Anordnung nach dem vorstehenden Verfahren in der Mahltrommel
immer Aufgabegut und Grieße. Dies führt zwangsläufig zu einer Polsterbildung während des Mahlens, da
letztlich das Endprodukt in seiner Feinheit mit Hilfe einer einzigen Mahlkammer hergestellt wird. Demzufolge
sind bei einer solchen Anordnung und nach einem solchen Verfahren der Mahleffekt bzw. der Wirkungsgrad
des Verfahrens unbefriedigend.
Bei einer weiterhin bereits bekanntgewordenen Anlage zum Vermählen eines körnigen Aufgabegutes,
bei der das gegebenenfalls vorzerkleinerte und das aus zwei getrennten Mahlkammern ausgetragene Mahlgut
über zwei mechanische Fördereinrichtungen zwei Sichtergruppen aufgegeben wird, die die groben
Mahlgutanteile in die Mahlkammer zurückführen, wobei die beiden Mahlkammern mit ihren vorgeschalteten
Fördereinrichtungen und Sichtern bezüglich des Mahlgutstromes hintereinander geschaltet sind (CH-PS
4 58 893).
Nachteiligerweise gelangt bei einer derartigen Anlage, besonders bei der Aufmahlung von feineren
Zementsorten doch sehr viel Feingut über das Grobgut
und von den Sichtern v/ieder in die Mühle zurück. Es ist
dem Fachmann jedoch schon lange bekannt, daß gerade die Feinanteile eine optimale Arbeitsweise der Mühle
nicht zulassen.
Bei einem weiterhin bekanntgewordenen Verfahren zum Vermählen eines Zementklinkers in einer Mühle
wird das aus der Mühle kommende Mahlgut in zwei Sichtern so ausgerichtet, daß ein feiner und ein
uitrafeiner Zement entsteht (US-PS 33 23 727).
Eine nach einem derartigen Verfahren srbeitende Mühle kann ebenfalls keine optimale Mahlleistung
erbringen, da das Grobgut noch wesentliche Feinanteile enthält.
Die erfindungsgemäße Lösung des Verfahrens zur Herstellung eines Mahlgutes von bestimmter Feinheit
und einem gewünschten Kornaufbau wird darin gesehen, daß eine Mehrkammerrohrmühle mit mindestens
einer Eingangs- und einer Ausgangskammer vorgesehen wird, wobei das in den einzelnen Kammern
der Rohrmühle anfallende gemahlene Gut einem jeder Kammer zugeordneten Grobsichter aufgegeben wird,
und der Feingutstrang des Grobsichters für die Ausgangskammer einem Feinsichter zugeführt wird,
dessen Feingut als Endprodukt abgezogen und dessen Grieße den vorgeschalteten Grobsichtern wieder
aufgegeben werden.
Vorteilhafterweise ergibt sich ferner bei einem Verfahren nach dem Anmeldungsgegenstand für den
Mahlprozeß eine erhebliche Energieeinsparnis. Sie ist bedingt dadurch, daß in der Einlaßkammer nur
Aufgabegut, z. B. nur Klinker OC1Sr doch ein relativ
grobes Gut gemahlen wird, ohne daß es zur Polsterbildung kommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird für jede
Mahlkammer ein Grobsichter vorgesehen, wobei der Feingutaustrag des Grobsichters dem Grobsichter der
nächsten Mahlkammer feineren Mahlgutes zugeführt wird. Es wird weiterhin ein Teil der Grieße des
Feinsichters der Ausgangskammer aufgegeben. Letztlich kann ein Teil der Grieße des Grobsichters der
Ausgangskammer und ein Teil der Grieße des Feinsichters einer Feinmühle aufgegeben und das
Ausgangsgut der Feinmühle wieder dem Grobsichter der Ausgangskammer zugeführt werden.
Durch die Einstellung des oder der Grobsichter derart, daß sie feinkornfeine Grieße' abgeben, wird
erreicht, daß in der Mahlkammer der Rohrmühle, in die diese Grieße zurückgeführt werden, die die Mahlung
behindernde Poisterbildung durch das Feinkorn vermieden und gleichzeitig eine Herabsetzung des Kraftbedarfs
der Mühle möglich gemacht wird.
Um den Kornaufbau des dem Feinsichter abzuziehenden Endproduktes zu beeinflussen, kann in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ein Teil der Grieße des Feinsichters zwecks Erhalt von Feinstkorn der letzten
Mahlkammer der Rohrmühle aufgegeben werden.
Weiterhin können die aus dem der letzten Mahlkammer zugeordneten Grob- und Feinsichter stammenden
Grieße eine zusätzliche !-einmüh'e z. B. eine Schwingmühle
durchlaufen, bevor sie in den Sichterkreislauf der letzten Mahlkammer eingeführt werden.
Das Verfahren und die Anlage gemäß der Erfindung können auch für andere Stoffe Anwendung finden, bei
denen ähnliche Bedingungen vorliegen, z. B. für Mineralien oder Kunststoffe.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt
Abb. 1 zeigt eine Mahlanlage gemäß der Erfindung mit einer Zweikammer-Rohrmühle, einem Grob- und
einem Feinsichter.
Abb.2 zeigt eine Mahlanlage mit einer Zweikammer-Rohrmühle
mit je einem Grobsichter für jede Kammer und einem Feinsichtsr.
A b b. 3 zeigt eine Mahlanlage mit einer Dreikammer-Rohrmühle mit je einem Grobsichter für jede Kammer
und einem Feinsichter zum Austrag eines Fertigproduktes.
Abb.4 zeigt die Einschaltung einer zusätzlichen
Feinmühle.
Die Mahlanlage nach Abb. 1 besteht aus einer Rohrmühle 1, die in zwei Kammern 2 und 3 mit
Endaustrag jeder Kammer unterteilt ist. Das aus der Kammer 2 kommende Mahlgut wird gemeinsam mit
dem Mahlgut aus der Kammer 3 über das Becherwerk 4 dem Grobsichter 5 aufgegeben. In diesem Sichter findet
die Trennung des Sichteraufgabegutes z. B. bei 0,09 mm statt, wobei das zur Kammer 3 zurücklaufende Grobgut
vom Sichter 5 keine Feinstanteile kleiner 0,09 mm enthält Das Feingut vom Sichter 5 wird dem Feinsichter
6 aufgegeben. In diesem Sichter findet die Aussichtung des Fertigproduktes statt, wobei das Grobgut aus
diesem Sichter über das Becherwerk 4 dem Grobsichter 5 wieder aufgegeben wird. Falls erforderlich, kann mit
Hilfe der Umstellklappe 7 ein Teil des Grobgutes des Feinsichters 6 der Kammer 3 zugeführt werden.
Die Mahlanlage nach Abb.2 besteht aus einer Rohrmühle 8, die in zwei Kammern 9 und 10 unterteilt
ist Das aus der Kammer 9 kommende Mahlgut wird über das Becherwerk 11 dem Grobsichter 12 zugeführt.
Hier findet die Trennung z. B. bei 0,09 mm statt, wobei das zur Kammer 9 zurücklaufende Grobgut aus dem
Sichter 12 keine Feinstanteile kleiner 0,09 mm enthält. Das Feinstgut vom Sichter 12 und Mahlgut aus der
Kammer 10 der Rohrmühle gelangt über das Becherwerk 13 auf den Grobsichter 14. Hier findet eine
Trennung z. B. bei 0,03 mm statt, wobei das zur Kammer 10 zurückgeführte Grobgut des Sichters 14 keine
Feinstanteile kleiner 0,03 mm enthält Das ausgesichtete Feingut des Sichters 14 wird dem Feinsichter 15
aufgegeben, der das gewünschte Fertigprodukt aussichtet Das Grobgut des Sichters 15 wird über das
Becherwerk 13 dem Grobsichter 14 wieder zugeführt Durch die Umstellklappe 16 kann ein Teil des
ίο Grobgutes des Feinsichters 15 der zweiten Kammer 10
aufgegeben werden.
Die Mahlanlage nach Abb.3 besteht aus einer
Rohrmühle 17, die in drei Kammern 18,19,20 unterteilt
ist. Das aus der Kammer 18 kommende Mahlgut wird über das Becherwerk 21 dem Grobsichter 22 zugeführt.
In diesem Sichter findet die Trennung z. B. 0,2 mm statt,
wobei das zur Kammer 18 zurücklaufende Grobgut des Sichters 22 keine Feinstanteile kleiner 0,2 mm enthält
Das Feinstgut des Sichters 22 und das Mahlgut aus der Kammer 19 gelangt über das Becherwerk 23 auf den
Grobsichter 24. Hier findet eine Trennung z. B. bei 0,06 mm statt wobei das zur Kammer 20 zurückgeführte
Grobgut keine Feinstanteile kleiner 0,06 ntm enthält Das Feingut vom Grobsichter 24 gelangt mit dem
Mahlgut der Kammer 20 über das Becherwerk 25 zcm Grobsichter 26. Die Trennung erfolgt hier z. B. bei
0,02 mm, wubei das Grobgut zur Kammer 20 keine Feinstanteile kleiner 0,02 mm enthält Das im Grobsichter
26 ausgesichtete Feingut wird dem Feinsichter 27 aufgegeben, der das gewünschte Fertigprodukt aussichtet
Das Grobgut des Feinsichters 27 läuft dem Becherwerk 25 zu. Durch die Umstellklappe 28 kann ein
Teil des Grobgutes der Kammer 20 aufgegeben werden. Die Mahlanlage der A b b. 4 ist der in A b b. 1
dargestellten ähnlich, bei der Austräge der Kammern 2 und 3 der Rohrmühle 1 mittels des Becherwerks 4 dem
Grobsichter 5 aufgegeben werden. Die Grieße des Sichters 5 gehen zurück zur Kammer 3 oder ein Teil von
ihnen über die Klappe 29 zur Feinmühle 31. Das Feingut des Sichters 5 läuft dem Feinsichter 6 zu, dessen Feingut
als Endprodukt abgezogen wird. Die Grieße des Feinsichters 6 fließen zurück ins Becherwerk 4 oder
über die Klappe 30 ebenfalls zur Feinmühle 31. Der Austrag der Feinmühle 31 wird dem Becherwerk 4
aufgegeben, falls eine Feinstkornanreicherur.g im Endprodukt erwünscht ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Mahlgutes von bestimmter Feinheit und einem gewünschten Kornaufbau,
z. B. eines Zementes, durch Mahlen in einer Rohrmühle und Sichten mittels Grob- und Feinsichter,
wobei der Grobsichter mit der Rohrmühle und der Feinsichter mit dem Grobsichter im geschlossenen
Kreislauf arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrkammerrohrmühle mit
mindestens einer Eingangs- und einer Ausgangskammer vorgesehen wird, wobei das in den
einzelnen Kammern der Rohrmühle anfallende, gemahlene Gut einem jeder Kammer zugeordneten
Grobsichter aufgegeben wird und der Feingutaus· trag des Grobsichters für die Ausgangskammer
einem Feinsichter zugeführt wird, dessen Feingut als Endprodukt abgezogen und dessen Grieße dem
vorgeschalteten Grobsichter wieder aufgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <uß für jede Mahlkammer ein Grobsichter
vorgesehen wird, wobei der Feingutaustrag des
Grobsichters dem Grobsichter der nächsten Mahlkammer feineren Mahlgutes zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Grieße des Feinsichters
der Ausgangskammer aufgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Grieße des Grobsichters
der Ausgangskammer und ein Teil der Grieße des Feinsichters einer Feinmühle aufgegeben und das
Ausgangsgv«. der Feinmühle wieder dem Grobsichter der Ausgangskammer zugeführt werden.
35
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