DE4322126C2 - Elastisches Lager - Google Patents
Elastisches LagerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager, insbesondere zur
Abstützung von Antriebsaggregaten in Kraftfahrzeugen, mit einem
vom Antriebsaggregat seitlich abragenden Tragarm, der sich über Ela
stomerkörper an einem starren Widerlager abstützt.
Ein derartiges elastisches Lager ist aus der DE 31 06 690 A1 bekannt.
Das bekannte Lager ist für die Lagerung von Maschinen konzipiert.
Hierzu wird ein von der zu lagernden Maschine seitlich abragender
Tragarm von Elastomerkörpern aufgenommen, die ober- und unterhalb
des Tragarmes angeordnet sind. Die rationssymmetrisch ausgebildeten
Elastomerkörper sind zwischen im Querschnitt näherungsweise T-förmig
ausgebildeten Scheiben verspannt, die sich an einem starren
Widerlager abstützen.
Weiterhin sind Motorlager der eingangs genannten Art als sog. Keillager
bekannt, bei denen zwei schräg zueinanderstehende Gummikörper
zwischen einem oberen und einem unteren - meist metallischen - Träger
einvulkanisiert sind. Abgesehen von einer relativ geringen Variations
möglichkeit der Federsteifigkeit weisen derartige Lager den heute
wesentlichen Nachteil auf, daß sie praktisch nicht oder nur mit hohem
Aufwand recyclefähig sind, da sich das Metall nur schwer vom
Gummi trennen läßt.
Aus der EP 011 84 661 A1 ist ein elastisches Lager bekannt, das lediglich
einen einzigen Elastomerkörper aufweist, der sich an einem nähe
rungsweise U-förmigen Metallbügel abstützt. Im Zentrum des Elasto
merkörpers wird ein Tragarm abgestützt, der mit dem zu lagernden
Teil verbunden ist.
In der DD 252 037 A1 werden elastische Lager beschrieben, bei denen
die Gummikörper durch Abtrennen von profilierten, stangenförmigen
Halbzeugen hergestellt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ela
stisches Lager zu schaffen, bei dem sich mit einfachen Mitteln die Fe
dersteifigkeit über weite Bereiche leicht und mit großen Variations
möglichkeiten einstellen läßt und das darüber hinaus eine optimale Re
cyclingfähigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der
Tragarm angenähert kreuzförmigen, H-förmigen oder U-förmigen
Querschnitt mit seitlich schräg abragenden Stegen aufweist, daß zwischen
den Stegen länglich und prismatischen Querschnitt aufweisende
und von einem fortlaufenden Extrudat abgeschnittene Gummi
körper zur vertikalen und horizontalen Abstützung eingesetzt sind, die
von einem motorseitig hin offenen und am Widerlager befestigten
Gehäuse umschlossen sind.
Damit werden zur federnden Abstützung und als Anschläge
Gummikörper verwendet, die aus gesondert extrudierten,
fortlaufenden Profilsträngen abgeschnitten und in die
entsprechende Halterung eingesetzt sind, aus denen sie
ebenso leicht entfernt und recycelt werden können.
Zur gezielten Einstellung der Federsteifigkeit weisen
die Gummikörper zweckmäßigerweise durchgehende
Längskanäle auf.
Dabei ist es möglich, daß die Längskanäle kreisförmigen
Querschnitt mit über ihre Länge mindestens einer ventu
riartigen Verengung aufweisen.
Ferner ist es möglich, daß die Längskanäle unterschied
lichen Durchmesser aufweisen.
Bezüglich der Ausbildung des Tragarmes ist es zweckmä
ßig, wenn dieser einen horizontalen Mittelsteg mit
seitlich unter einem Winkel von 30 bis 60° zur Hori
zontalen abragenden Stegen aufweist und daß der Mit
telsteg an einem Ende in einen breiteren Halteflansch
zum Anschluß des Motors übergeht.
Dabei kann sich der Tragarm auf einem sich unmittelbar
am Widerlager abstützenden Gummi-Tragkörper mit
rechteckigem Querschnitt und einer keilförmig zulaufen
den, zwischen den seitlich nach unten abragenden Stegen
eingesetzten Oberseite aufliegen.
Dieser Gummi-Tragkörper kann neben längs verlaufenden
Kanälen auch noch eine zentrale, vertikale Ausnehmung
aufweisen.
Zur einfacheren Herstellung ist es zweckmäßig, wenn die
beiden seitlichen Gummikörper als Horizontalanschläge
gleichen Querschnitt aufweisen und die schräg abragen
den Stege seitlich überragen und mit seitlichen Ansät
zen an der umschließenden Gehäuseinnenwand anliegen.
Der obere Gummikörper ist zweckmäßigerweise als Verti
kalanschlag ausgebildet und überragt die schräg nach
oben abragenden Stege mit mindestens einem Ansatz.
Zur weiteren Vereinfachung können auch die jeweils ein
ander gegenüberliegenden Gummikörper den gleichen Quer
schnitt aufweisen und spiegelsymmetrisch zueinander
eingesetzt sein.
Zur Einsparung eines gesonderten oberen Vertikalan
schlages ist es auch möglich, daß die beiden seitlichen
Gummikörper je einen, den schräg nach oben ragenden
Steg umfassenden Ansatz als Vertikalanschlag aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung können die beiden schräg nach
unten abragenden Stege zunächst schräg nach innen und
anschließend schräg nach außen gerichtet sein und im
oberen Bereich eine schwalbenschwanzförmige Einziehung
für den unteren Gummi-Tragkörper bilden.
Es ist aber auch möglich, daß der Tragarm einen hori
zontalen Mittelsteg mit einer sich längserstreckenden,
schwalbenschwanzförmigen Einziehung und zwei seitlich
nach unten abragenden Stege zum Einschluß des abstüt
zenden Gummi-Tragkörpers aufweist und daß das umschlie
ßende Gehäuse an den Seitenwänden mit je einer schwal
benschwanzförmigen Auswölbung versehen ist, wobei in
die schwalbenschwanzförmige Einziehung bzw. die seitli
chen Auswölbungen identische Profilstränge als Verti
kalanschlag bzw. Horizontalanschläge eingesetzt sind.
Dabei können diese Profilstränge angenähert halbkreis
förmigen Querschnitt mit durchgehenden Längskanälen und
seitlichen Einziehungen sowie einen mittigen Schwalben
schwanzfuß aufweisen.
Zur besseren Halterung der Gummikörper ist es zweckmä
ßig, wenn die seitlich schräg abragenden Stege längs
verlaufende, angenähert pfeilförmig zulaufende Ansätze
aufweisen, die in entsprechende Hinterschneidungen des
Gummikörpers eingreifen.
Dabei können dann die Gummikörper zwischen den abragen
den Stegen eingeklipst sein.
Gegebenenfalls ist es aber auch möglich, die Gummikör
per selbst zwischen den Stegen zu haften.
Zur Aufnahme vertikaler Kräfte kann der Tragarm zwi
schen den beiden schräg nach oben abragenden Stegen
eine querverlaufende Zwischenwandung aufweisen, die
bündig mit der Oberkante der Stege abschließt.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und
Funktionsweise von Ausführungsbeispielen nach der Er
findung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein elastisches
Lager mit angenähert kreuzförmigem Tragarm;
Fig. 2 die Seitenansicht des Lagers nach Fig. 1;
Fig. 3 die Aufsicht auf das Lager nach Fig. 1;
Fig. 4 das das Lager umschließende Gehäuse in
perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des
kreuzförmigen Tragarms;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Lager
abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 7 die perspektivische Ansicht eines Lagers mit
spiegelsymmetrisch gleichen Gummikörpern;
Fig. 8 die Gestaltung eines Lagers mit im Gehäuse
eingesetzten Horizontalanschlägen;
Fig. 9 die perspektivische Ansicht der bei dem Lager
nach Fig. 8 verwendeten Gummikörper und
Fig. 10 zwei hälftige Lagervarianten, bei denen
Horizontal- und Vertikalanschläge einstückig
ausgebildet sind.
Wie man aus den verschiedenen Ansichten nach den Fig. 1
bis 3 ersieht, weist das Lager zunächst einen zentralen
Tragarm 1 auf, der über einen horizontalen Flansch 2 an
einem Ende an dem nicht näher dargestellten, abzustüt
zenden Motor eines Kraftfahrzeuges angeschraubt ist und
der im Anschluß an diesen Flansch 2 angenähert kreuz
förmig mit einem horizontalen Mittelsteg 3 und seitlich
davon abragenden Stegen 4, 5, 6 und 7 ausgebildet ist,
wie das im einzelnen auch aus der perspektivischen An
sicht nach Fig. 5 ersichtlich ist. Diese seitlichen
Stege 4, 5, 6 und 7 können unter einem Winkel von 30
bis 60° zur Horizontalen abragen, wobei sich ein Winkel
von 45° als besonders zweckmäßig erwiesen hat.
Zwischen den beiden unteren Stegen 5 und 6 ist nunmehr
ein die Hauptabstützung übernehmender Gummi-Tragkörper
10 eingesetzt, der im wesentlichen einen rechteckigen
Querschnitt mit einer keilförmig zulaufenden, zwischen
den seitlich nach unten abragenden Stegen 5 und 6 ein
gesetzten Oberseite aufweist. Dieser Gummi-Tragkörper
10 weist nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel
durchlaufende Längskanäle 11 und 12 auf, die gleichen
oder unterschiedlichen Durchmesser aufweisen können.
Darüber hinaus ist es auch möglich, daß diese Kanäle 11
bzw. 12 über ihre Länge mit einer oder mehreren ventu
riartigen Verengungen, die nicht näher dargestellt
sind, versehen sind, um damit ein besseres Übertra
gungsverhalten für Körperschalldämmung zu gewährlei
sten. Durch die Variation von Anzahl und/oder Durchmes
ser dieser Kanäle 11 und 12 kann dabei die Federstei
figkeit des Gummi-Tragkörpers 10 gezielt eingestellt
werden.
Zwischen den seitlichen Stegen 4 und 5 bzw. 6 und 7
sind weitere Gummikörper 13 und 14 eingesetzt, die
identischen Querschnitt aufweisen und als Horizontalan
schläge dienen. Auch diese Gummikörper 13 und 14 können
mit Längskanälen entsprechend den Kanälen 11 und 12
versehen sein.
Auf der Oberseite zwischen den nach oben abragenden
Stegen 4 und 7 ist ein weiterer Gummikörper 15 einge
setzt, der als Vertikalanschlag nach oben dient. Bei
dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist dieser
Gummikörper 15 lediglich einen Längskanal 16 mit ellip
tischem Querschnitt auf, wobei jedoch auch hier mehrere
und anders gestaltete Längskanäle möglich sind.
Diese Konfiguration aus kreuzförmigem Tragarm 1 und den
vier Gummikörpern 10, 13, 14 und 15 ist nunmehr von ei
nem zur Motorseite hin offenen Gehäuse 20 umschlossen,
das in perspektivischer Ansicht nochmals gesondert in
Fig. 4 dargestellt ist. Dieses Gehäuse 20 mit den Sei
tenwänden 21 und 22 sowie der Oberseite 23 und der ge
schlossenen Rückwand 24 ist auf einem nur gestrichelt
dargestellten Längsträger 25 des Kraftfahrzeuges ange
schraubt, auf dem direkt auch der Gummi-Tragkörper 10
aufruht und sich abstützt.
Wie man in Zusammenschau mit Fig. 1 ersieht, stützen
sich die beiden seitlichen Gummikörper 13 und 14 mit
ihren Ansätzen 17 und 18 an den Seitenwänden 21 und 22
und der Vertikalanschlag 15 mit seinem Ansatz 19 an der
Oberseite 23 des Gehäuses 20 ab.
Wesentlich für die Gestaltung dieses Lagers ist die
Herstellung der Gummikörper 10, 13, 14 und 15. Diese
werden entsprechend dem jeweils gewünschten Querschnitt
als endlose Profilstränge fortlaufend aus einem Elasto
mer extrudiert, wobei gleichzeitig die Längskanäle
durch entsprechende Einsätze im Extrudermundstück aus
geformt werden. Anschließend werden diese extrudierten
Elastomerstränge vulkanisiert und können dann auf die
Länge der einzelnen Gummikörper entsprechend abge
schnitten werden.
Die so hergestellten Gummikörper werden zwischen den
Stegen 4, 5, 6 und 7 des Tragarms 1 einfach einge
klipst, da die einzelnen Stege mit längsverlaufenden,
angenähert pfeilförmig zulaufenden Ansätzen 8 versehen
sind, die in entsprechende Hinterschneidungen 9 der
Gummikörper 10, 13, 14 und 15 eingreifen und damit
einen Halt gegen seitliches Herausfallen bieten.
Damit können diese Gummikörper nach Ablauf der Einsatz
zeit des Lagers oder bei eventuellen Schäden leicht aus
dem Tragarm wieder entfernt und ausgewechselt oder
recycelt werden.
In Fig. 4 ist noch einmal in perspektivischer Ansicht
das Gehäuse 20 mit Seitenwänden 21 und 22, Oberseite 23
und geschlossener Rückwand 24 gezeigt, das mit den
seitlich abragenden Flanschen 26 und 27 über entspre
chende Langlöcher 28 am Fahrzeuglängsträger 25 festge
legt ist und damit eine Begrenzung der Lagerbewegungen
in horizontaler und in vertikaler Richtung bewirkt.
Fig. 5 zeigt noch einmal die perspektivische Ansicht
einer möglichen Ausgestaltung des Tragarmes 1, von des
sem horizontalen Mittelsteg 3 die seitlich schräg abra
genden Stege 4, 5 und 7 sowie der verdeckt liegende
Steg 6 abragen. Wie man insbesondere aus der Zusammen
schau mit Fig. 2 ersieht, ist der angenähert kreuzför
mige Teil des Tragarmes 1 länger als die Tiefe des Ge
häuses 20 und ragt dabei nach vorn auf der offenen
Seite heraus, um hier dann in den verbreiterten Flansch
2 mit den entsprechenden Befestigungslöchern 29 zur
Festlegung am Motor überzugehen.
Die kreuzförmig abragenden Stege 4, 5, 6 und 7 sind da
bei in ihrer Gesamtbreite etwas schmaler als der lichte
Innenraum des Gehäuses 20, da die Stege selbst von den
entsprechenden Gummikörpern 10, 13, 14 und 15 seitlich
überragt werden, um damit eine federnde Abstützung ge
genüber dem Gehäuse 20 zu bewirken.
Zusätzlich kann zwischen den beiden oberen Stegen 4 und
7 noch eine die Oberkante dieser Stege überragende
querverlaufende Zwischenwandung 30 vorgesehen sein, die
mit der Oberkante der Stege 4 und 7 abschließt, um da
mit zusätzlich vertikale Kräfte aufzunehmen.
In Fig. 6 ist eine weitere Gestaltungsmöglichkeit eines
solchen Lagers dargestellt. Dieses Lager baut insgesamt
etwas höher, wobei der untere Gummi-Tragkörper 31 eine
zentrale, vertikale Ausnehmung 32 mit quadratischem
oder kreisförmigem Querschnitt aufweist, um hierdurch
eine weichere Federkennlinie zu erhalten. Auch die hier
dargestellten Horizontalanschläge 33 und 34 weisen im
Gegensatz zu der Ausgestaltung nach Fig. 1 seitliche
Einziehungen 35 und 36 auf, wobei sich die begrenzenden
Vorsprünge 37 und 38 gegen entsprechende Einziehungen
39 und 40 am Gehäuse 20 abstützen. Mit einer solchen
Gestaltung, die bezüglich der Gummikörper auch beim
oberen Vertikalanschlag 41 verwirklicht ist, ist eben
falls eine progressive Kennlinie bei einem entspre
chenden Inwirkungtreten der Anschläge gewährleistet.
Fig. 7 zeigt eine weitere Gestaltungsmöglichkeit, bei
der der Federkörper ohne äußeres Gehäuse dargestellt
ist. Dabei weisen die einander gegenüberliegenden Gum
mikörper 45 und 46 bzw. 47 und 48 jeweils gleichen
Querschnitt und gleiche Konfiguration auf, wodurch sich
die Herstellung und insbesondere die Lagerhaltung er
heblich vereinfachen. Gegebenenfalls kann dabei der
Mittelsteg 3 des Tragarmes soweit verschmälert werden
oder die Übergangskonturen zwischen den einzelnen abra
genden Stegen 4, 5, 6 und 7 soweit abgerundet werden,
daß für die Gesamtfeder Gummikörper einheitlicher Ge
staltung verwendet werden können.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Mittelsteg 50 des Tragarmes lediglich zwei
schräg nach unten gerichtete seitliche Stege 51 und 52
auf, die den Gummi-Tragkörper 53 umschließen. Dabei ist
der Mittelsteg 50 mit einer längsverlaufenden, schwal
benschwanzförmigen Einziehung 54 versehen. Auch die
beiden Seitenwände 21 und 22 des Gehäuses 20 weisen
entsprechende schwalbenschwanzförmige Auswölbungen 55
und 56 auf.
In diese schwalbenschwanzförmige Einziehung 54 bzw. die
entsprechenden Auswölbungen 55 und 56 sind nunmehr
gleichartig ausgebildete Gummikörper 57, 58 und 59 ein
gesetzt, die in perspektivischer Ansicht nochmals ge
sondert in Fig. 9 dargestellt sind. Ein solcher Gummi
körper 57 weist dabei einen etwa halbkreisförmigen
Querschnitt mit einem auf der flachen Seite mittig an
gesetzten Schwalbenschwanzfuß 60 auf und ist seitlich
mit entsprechenden Einziehungen 61 und 62 sowie dazwi
schenliegenden Längskanälen 63 versehen. Gleichzeitig
ist es aber auch möglich, zur Steifigkeitseinstellung
vertikal verlaufende Hohlkanäle 64 vorzusehen.
Die so gestalteten Gummikörper 57, 58 und 59, die eben
falls aus einem extrudierten Strangprofil entsprechend
der gewünschten Länge abgeschnitten sind, werden ein
fach in die schwalbenschwanzförmigen Nuten 54, 55 und
56 eingeklipst und bilden damit die seitlichen Horizon
talanschläge gegenüber den Stegen 51 und 52 sowie den
Vertikalanschlag gegen die Oberseite 23 des Gehäuses
20.
In Fig. 10 sind in der linken und rechten Hälfte zwei
mögliche weitere Ausgestaltungen dargestellt. Zunächst
ist beiden gemeinsam, daß die vom Mittelsteg 65 des
Tragarms nach unten abragenden Stege 66 und 67 zunächst
schräg nach innen und dann schräg nach außen verlaufen,
um damit eine Hinterschneidung 68 für den von unten
einzusetzenden Gummi-Tragkörper 69 zu bilden und diesem
damit einen stabileren Sitz zu gewährleisten.
Wie man aus der linken Hälfte der Zeichnung ersieht,
ist der seitliche Horizontalanschlag 70 mit dem oberen
Vertikalanschlag 71 über einen Materialsteg 72 verbun
den, der den schräg nach oben abragenden Steg 73 des
Tragarmes umschließt. In gleicher Weise kann der nicht
näher dargestellte rechte Horizontalanschlag mit dem
Vertikalanschlag 71 verbunden werden, so daß alle drei
Anschläge als einstückiges extrudiertes Längsprofil
hergestellt werden können und dann über die beiden nach
oben abragenden Stege auf den Tragarm aufgeklipst wer
den.
Eine weitere Variante ist in der rechten Hälfte der
Fig. 10 dargestellt. Dabei weist der rechte Horizontal
anschlag 74 einen den schräg nach oben abragenden Steg
75 allseitig umfassenden Ansatz 76 auf, der durch seine
verdickte Ausgestaltung damit die Funktion des Verti
kalanschlages übernimmt, so daß hiermit für die beiden
Seitenanschläge und den Vertikalanschlag insgesamt nur
zwei Bauteile erforderlich sind.
Insgesamt ergibt sich somit ein elastisches Lager zur
Motorabstützung, bei dem der eigentliche Gummi-Tragkör
per und die Anschläge aus einem Strangprofil herge
stellt werden können und in den eigentlichen Tragarm
nur eingeklipst sind, so daß damit das Lager insgesamt
recyclingfähig ist. Durch unterschiedliche Durchdrin
gungen und Hohlkanäle für den Gummi-Tragkörper und die
Anschläge ist damit auch eine optimale Spannungsvertei
lung und leichte Einstellung der gewünschten Federkenn
linie möglich.
Claims (19)
1. Elastisches Lager, insbesondere zur Abstützung von Antriebsag
gregaten in Kraftfahrzeugen, mit einem vom Antriebsaggregat
seitlich abragenden Tragarm, der sich über Elastomerkörper an
einem starren Widerlager abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragarm (1) angenähert kreuzförmigen, H-förmigen oder U-
förmigen Querschnitt mit seitlich schräg abragenden Stegen (4-7;
51, 52; 66, 67; 73, 74) aufweist, daß zwischen den Stegen
längliche und prismatischen Querschnitt aufweisende und von
einem fortlaufenden Extrudat abgeschnittene Gummikörper (10,
13-15; 31, 33, 34, 41; 45-48; 56-58; 69-71; 74) zur vertikalen
und horizontalen Abstützung eingesetzt sind, die von einem motorseitig
hin offenen und am Widerlager (25) befestigten Gehäuse
(20) umschlossen sind.
2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gummikörper durchgehende
Längskanäle (11, 12; 63) aufweisen.
3. Elastisches Lager nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längskanäle (11, 12) kreisförmi
gen Querschnitt mit über ihre Länge mindestens ei
ner venturiartigen Verengung aufweisen.
4. Elastisches Lager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längskanäle (11, 12) unter
schiedlichen Durchmesser aufweisen.
5. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragarm (1) einen horizontalen
Mittelsteg (3) mit seitlich und unter einem Winkel
von 30° bis 60° zur Horizontalen schräg nach oben
und unten abragenden Stegen (4-7) aufweist, und daß
der Mittelsteg (3) an einem Ende in einen breiteren
Halteflansch (2) zum Anschluß des Motors übergeht.
6. Elastisches Lager nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragarm (1) auf einem sich unmittelbar am Widerla
ger (25) abstützenden Gummi-Tragkörper (10; 31; 48;
53; 69) mit rechteckigem Querschnitt und einer
keilförmig zulaufenden, zwischen den seitlich nach
unten abragenden Stegen (5, 6; 51, 52; 66, 67) ein
gesetzten Oberseite aufliegt.
7. Elastisches Lager nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gummi-Tragkörper (31) eine zen
trale, vertikale Ausnehmung (32) rechteckigen oder
kreisförmigen Querschnittes aufweist.
8. Elastisches Lager nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden seitlichen Gummikörper (13, 14) als Horizon
talanschläge gleichen Querschnitt aufweisen und die
schräg abragenden Stege (4, 5; 6, 7) seitlich über
ragen und mit seitlichen Ansätzen (17, 18) an den
umschließenden Gehäuseseitenwandungen (21, 22) an
liegen.
9. Elastisches Lager nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Gummikörper (15) als Vertikalanschlag ausge
bildet ist und die schräg nach oben abragenden
Stege (4, 7) mit mindestens einem Ansatz (19) über
ragt.
10. Elastisches Lager nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils einander gegenüber
liegenden Gummikörper (45, 46; 47, 48) den gleichen
Querschnitt aufweisen und spiegelsymmetrisch zuein
ander eingesetzt sind.
11. Elastisches Lager nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Gummikör
per (70) und der obere Gummikörper (71) über einen
die schräg nach oben abragenden Stege (73) umfas
senden Materialbereich (72) miteinander verbunden
und als einstückiges Strangprofil hergestellt sind.
12. Elastisches Lager nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden seitlichen Gummikörper
(74) je einen, den schräg nach oben ragenden Steg
(75) umfassenden Ansatz (76) als Vertikalanschlag
aufweisen.
13. Elastisches Lager nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden schräg nach unten abragen
den Stege (66, 67) zunächst schräg nach innen und
anschließend schräg nach außen gerichtet sind und im
oberen Bereich eine schwalbenschwanzförmige Einzie
hung (68) für den unteren Gummi-Tragkörper (69)
bilden.
14. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragarm (1) einen horizontalen
Mittelsteg (50) mit einer sich längserstreckenden,
schwalbenschwanzförmigen Einziehung (54) und zwei
seitlich nach unten abragende Stege (51, 52) zum
Einschluß des abstützenden Gummi-Tragkörpers (53)
aufweist und daß das umschließende Gehäuse (20) an
den Seitenwänden (21, 22) mit je einer schwalben
schwanzförmigen Auswölbung (55, 56) versehen ist
und daß in die schwalbenschwanzförmige Einziehung
(54) bzw. Auswölbungen (55, 56) identische Profil
stränge (57, 58, 59) als Vertikalanschlag bzw. Ho
rizontalanschläge eingesetzt sind.
15. Elastisches Lager nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profilstränge (57, 58, 59) an
genähert halbkreisförmigen Querschnitt mit durchge
henden Längskanälen (63) und seitlichen Einziehun
gen (61, 62) sowie einen mittigen Schwalbenschwanz
fuß (60) aufweisen.
16. Elastisches Lager nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlich schräg abragenden Stege (4-7)
längsverlaufende, angenähert pfeilförmig zu
laufende Ansätze (8) aufweisen, die in entspre
chende Hinterschneidungen (9) der Gummikörper (10;
13-15) eingreifen.
17. Elastisches Lager nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gummikörper (10; 13-15) zwischen
den abragenden Stegen (4-7) eingeklipst sind.
18. Elastisches Lager nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gummikörper zwischen den Stegen gehaftet sind.
19. Elastisches Lager nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragarm (1) zwischen den beiden
schräg nach oben abragenden Stegen (4, 7) eine
querverlaufende Zwischenwandung (30) aufweist, die
bündig mit der Oberkante der Stege (4, 7) ab
schließt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322126A DE4322126C2 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Elastisches Lager |
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