DE102007033231A1 - Baugruppe - Google Patents

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DE102007033231A1
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Paul Meyers
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ZF Automotive Germany GmbH
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TRW Automotive GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/10Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baugruppe (10) aus einem Lagerteil (12), genau einem Federelement (14) zur Schwingungsentkopplung und einem Antriebsaggregat (16), das mittels des Federelementes (14) federnd am Lagerteil (12) befestigt ist, wobei das Federelement (14) ein gebogenes Federblech ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe aus einem Lagerteil und einem Antriebsaggregat, das am Lagerteil befestigt ist.
  • Es ist bekannt, daß die Bestromung eines Elektromotors Oberflächenschwingungen am Gehäuse eines Antriebsaggregats bewirkt. Im Betriebszustand können Schwingungen außerdem aufgrund von Unwuchten auftreten, wobei dieser Effekt jedoch eher zweitrangig ist. Die Eigenschwingungen des Antriebsaggregats werden über dessen Befestigungsmittel zumindest teilweise in ein Lagerteil eingeleitet, wodurch es zu unerwünschten Geräuschentwicklungen kommen kann.
  • Im Stand der Technik sind bereits einige Möglichkeiten zur Befestigung schwingender Bauteile beschrieben, bei denen die Schwingungsanregung im Lagerteil reduziert ist. In der Regel führen die entsprechenden Befestigungsvorrichtungen jedoch entweder noch zu einer relativ großen Restanregung im Lagerteil, oder sie sind konstruktiv aufwendig und dementsprechend teuer.
  • So beschreibt die DE 31 10 237 A1 eine Halterung zur Befestigung von Installationsleitungen. Die Halterung weist dabei einen elastischen Gummidämpfer auf, durch den eine gewisse Schalldämpfung sichergestellt wird. Gummi ist allerdings von Natur aus nur bedingt fähig, Schwingungen zu entkoppeln oder zu dämpfen. Außerdem leidet insbesondere die Entkoppelfähigkeit unter den Maßnahmen, die insbesondere im Maschinenbau üblich und notwendig sind, um das Gummi gegen Öl resistent zu machen.
  • Die EP 0 699 146 B1 offenbart eine schwingungsdämpfende Anordnung eines Hydroaggregats einer schlupfgeregelten Bremsanlage, wobei die Maßnahmen zur Schwingungsdämpfung in diesem Fall relativ aufwendig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebsaggregat an einem Lagerteil so zu befestigen, daß der Befestigungsaufwand gering und die durch Eigenschwingungen des Antriebsaggregats hervorgerufene Restanregung im Lagerteil minimal ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine erfindungsgemäße Baugruppe aus einem Lagerteil, genau einem Federelement zur Schwingungsentkopplung und einem Antriebsaggregat, das mittels des Federelements federnd am Lagerteil befestigt ist, wobei das Federelement ein gebogenes Federblech ist. Das Antriebsaggregat ist somit sehr einfach, nämlich durch lediglich ein gebogenes Federblech, zuverlässig am Lagerteil befestigt. Außerdem führen die Eigenschwingungen des Antriebsaggregats aufgrund der Entkopplungsfähigkeit des Federelements zu einer geringen Restanregung des Lagerteils.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem Federelement und dem Lagerteil ein Dämpfungskörper vorgesehen, um die geringe Restanregung des Lagerteils weiter zu minimieren.
  • In einer Ausführungsform ist das Federelement ein C-förmig gebogener Federblechstreifen, der besonders bevorzugt an seinen entgegengesetzten Enden zwei Befestigungspunkte aufweist, in denen er am Antriebsaggregat fixiert ist. Der Federblechstreifen kann im wesentlichen mittig zwischen den Befestigungspunkten einen Anbindungspunkt aufweisen, in dem er mit dem Lagerteil verbunden ist. Durch diese Konstruktion läßt sich einerseits mit geringem Aufwand eine zuverlässige und stabile Verbindung zwischen Lagerteil und Antriebsaggregat herstellen, andererseits lassen sich die Entkopplungseigenschaften über einfache Parameter, wie den Abstand der Befestigungspunkte und die Dicke des Federblechstreifens auf das jeweils verwendete Antriebsaggregat abstimmen.
  • Besonders bevorzugt ist das Lagerteil ein Fahrzeugteil und das Antriebsaggregat ein Motor-Pumpen-Aggregat für eine Fahrzeug-Servolenkung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe nach 1;
  • 3 ein Diagramm, bei dem eine in das Halteteil eingeleitete Kraft über unterschiedlichen Erregerfrequenzen des Antriebsaggregats aufgetragen ist, und
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Diagramms in 3 im Bereich niedriger Erregerfrequenzen.
  • Die 1 zeigt eine Baugruppe 10 aus einem Lagerteil 12, genau einem Federelement 14 zur Schwingungsentkopplung und einem Antriebsaggregat 16, das mittels des Federelements 14 federnd am Lagerteil 12 befestigt ist, wobei das Federelement 14 ein gebogenes Federblech ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist das Federelement 14 ein C-förmig gebogener Federblechstreifen, der an seinen entgegengesetzten Enden zwei Befestigungspunkte 18, 20 aufweist, in denen er am Antriebsaggregat 16 fixiert ist. In der dargestellten Ausführungsform ist das Federelement 14 an seinen Befestigungspunkten 18, 20 mittels Schrauben 22 an Gehäusefortsätzen 24, 26 des Antriebsaggregats 16 befestigt. Die Befestigungspunkte 18, 20 weisen dabei einen Abstand von 2a (vgl. 1) auf. Im wesentlichen mittig zwischen den Befestigungspunkten 18, 20 weist der Federblechstreifen einen Anbindungspunkt 28 auf, in dem er mit dem Lagerteil 12 verbunden ist, wobei die Verbindung mittels einer Schraube 30 erfolgt. Die Entkopplungs- und Dämpfungseigenschaften der Baugruppe 10 lassen sich über einfache Parameter wie die Dicke des Federblechstreifens oder den Hebelarm a bzw. den Abstand 2a der Befestigungspunkte 18, 20 mit geringem Aufwand auf das jeweilige Antriebsaggregat 16 (Frequenzband der Eigenschwingungen, Masse, ...) abstimmen.
  • Zwischen dem Federelement 14 und dem Lagerteil 12 ist in 1 ein Dämpfungskörper 32 vorgesehen, der die Anregung im Anbindungspunkt 28 durch Dämpfung weiter reduziert, so daß am Lagerteil 12 lediglich eine minimale Restanregung ankommt. Der Dämpfungskörper 32 ist dabei im Ruhezustand durch das Eigengewicht des Antriebsaggregats 16 vorgespannt. In alternativen Ausführungsformen ist der Dämpfungskörper 32 zusätzlich durch die Schraube 30 vorgespannt, mit der das Federelement 14 (und damit das Antriebsaggregat 16) am Lagerteil 12 befestigt ist. Die Vorspannung trägt dazu bei, im Betrieb des Aggregats eine Relativbewegung zwischen dem Lagerteil 12 und dem Antriebsaggregat 16 gering zu halten.
  • Das Lagerteil 12 ist im vorliegenden Fall als Winkelblech ausgebildet, an dessen einem Schenkel das Antriebsaggregat 16 befestigt ist, und an dessen anderem Schenkel die gesamte Baugruppe 10 starr befestigt werden kann.
  • Das lediglich eine Federelement 14 schafft einerseits eine einfache, zuverlässige und ausreichend feste Verbindung zwischen dem Antriebsaggregat 16 und dem Lagerteil 12, während es andererseits die Eigenschwingungen des Antriebsaggregats 16 so entkoppelt und/oder dämpft, daß lediglich eine geringe Restanregung ins Lagerteil 12 eingeleitet wird. Da das Federelement 14 die Schwingungen des Antriebsaggregats 16 in erster Linie entkoppelt, ist zur Dämpfung der vorzugsweise als elastische Kunststoffhülse ausgebildete Dämpfungskörper 32 vorgesehen. Aufgrund der Federentkopplung zwischen den Befestigungspunkten 18, 20 und dem Anbindungspunkt 28 ist die Anregung im Anbindungspunkt 28 bereits relativ gering. Diese geringe Anregung wird durch den Dämpfungskörper 32 weiter abgedämpft, so daß lediglich eine minimale Restanregung in das Lagerteil 12 eingeleitet wird.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Baugruppe 10, wobei vom Antriebsaggregat 16 lediglich ein Aggregatgehäuse 34 mit den zwei Gehäusefortsätzen 24, 26 dargestellt ist. Das Antriebsaggregat 16 ist in diesem Fall ein Motor-Pumpen-Aggregat für eine Fahrzeug-Servolenkung, und das Lagerteil 12 ist ein Fahrzeugteil. Das dargestellte Fahrzeugteil ist ein Winkelblech, welches an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann. In anderen Ausführungsformen ist das Lagerteil 12 bereits ein Abschnitt der Fahrzeugkarosserie.
  • Die 3 und 4 zeigen anhand eines Diagramms die Vorteile der zuvor beschriebenen Baugruppe 10 hinsichtlich der Restanregung des Lagerteils 12 bei einer im Betrieb des Antriebsaggregats 16 üblichen, konstanten Motordrehzahl (im vorliegenden Beispiel etwa 3400 U/min). Das Antriebsaggregat 16 leitet dabei die über dem Frequenzband von etwa 20 bis 2000 Hz dargestellten Kraftanteile F in das Lagerteil 12 ein. Obwohl bei entsprechenden Versuchen die Kräfte senkrecht zur Zeichenebene sowie in horizontaler und vertikaler Richtung (bezogen auf 1) gemessen wurden, sind in den 3 und 4 lediglich die bei einer Anordnung gemäß 1 maßgeblichen, vertikalen Kraftanteile aufgetragen.
  • Zu Vergleichszwecken sind vier Diagrammkurven eingezeichnet, die unterschiedlichen Befestigungsvarianten des Antriebsaggregats 16 zugeordnet sind:
    Die Kurve 36 zeigt die Ergebnisse im Fall einer starren Befestigung des Antriebsaggregats 16 am Lagerteil 12;
    die Kurve 38 zeigt die Ergebnisse für eine Befestigung des Antriebsaggregats 16 am Lagerteil 12 über einen Dämpfungskörper 32 (ohne Federelement 14);
    die Kure 40 zeigt die Ergebnisse einer Befestigung des Antriebsaggregats 16 am Lagerteil 12 über zwei hintereinandergeschaltete Dämpfungskörper 32 (ohne Federelement 14); und
    die Kurve 42 zeigt die Ergebnisse einer Befestigung des Antriebsaggregats 16 am Lagerteil 12 über eine Anordnung gemäß 1.
  • Bei einer Restanregung des Lagerteils 12, die unterhalb einer Grenzkurve 44 liegt, ist eine Geräuschentwicklung infolge von Eigenschwingungen des Antriebsaggregats 16 kaum wahrnehmbar.
  • Als besonders kritisch gilt die Anregung 10. Ordnung (etwa 566 Hz bei 3400 U/min), da diese Anregung im Innenraum eines Fahrzeugs oftmals hörbar ist. Die 4 zeigt eine Vergrößerung des Diagramms aus 3 im Bereich niedriger Frequenzen f. In dieser Vergrößerung wird deutlich, daß auch der kritische Peak bei etwa 566 Hz unter die Grenzkurve 44 absinkt und somit nahezu keine Anregung mehr zum Lagerteil 12 durchdringt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3110237 A1 [0004]
    • - EP 0699146 B1 [0005]

Claims (8)

  1. Baugruppe aus einem Lagerteil (12), genau einem Federelement (14) zur Schwingungsentkopplung und einem Antriebsaggregat (16), das mittels des Federelements (14) federnd am Lagerteil (12) befestigt ist, wobei das Federelement (14) ein gebogenes Federblech ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federelement (14) und dem Lagerteil (12) ein Dämpfungskörper (32) vorgesehen ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (32) eine Kunststoffhülse ist.
  4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (14) ein C-förmig gebogener Federblechstreifen ist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der C-förmige Federblechstreifen an seinen entgegengesetzten Enden zwei Befestigungspunkte (18, 20) aufweist, in denen er am Antriebsaggregat (16) fixiert ist.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federblechstreifen im wesentlichen mittig zwischen den Befestigungspunkten (18, 20) einen Anbindungspunkt (28) aufweist, in dem er mit dem Lagerteil (12) verbunden ist.
  7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (16) ein Motor-Pumpen-Aggregat für eine Fahrzeug-Servolenkung ist.
  8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (12) ein Fahrzeugteil ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741447C (de) * 1940-10-10 1943-11-11 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Elastische Lagerung fuer die Antriebsmaschine von Kraftfahrzeugen
CH425358A (de) * 1966-06-06 1966-11-30 Exnii Metallorezh Stankov Schwingungsdämpfende Stützunterlage
DE3110237A1 (de) 1981-03-17 1982-10-07 Dipa - Matthias und René Dick GmbH, 5000 Köln Schalldaemmendes element
EP0632211A1 (de) * 1993-07-02 1995-01-04 Metzeler Gimetall Ag Elastisches Lager
EP0699146B1 (de) 1993-05-26 1996-12-11 Robert Bosch Gmbh Schwingungsdämpfende anordnung eines hydroaggregates einer schlupfgeregelten bremsanlage

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