DE202007018895U1 - Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen sowie Verwendungen der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen sowie Verwendungen der Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen zwischen zumindest einem ersten Gegenstand (30) und einem zweiten Gegenstand (32) mit einem zwischen den beiden Gegenständen (30, 32) angeordneten, elastischen langgestreckten Profil (12, 14), wobei das Profil (12, 14) mit den Gegenständen (30, 32) mittels formschlüssiger Verbindungen verbindbar ist, wobei das Profil (12, 14) zumindest in Längsrichtung elastisch ist, wobei die Vorrichtung (2) als Meterware herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen sowie Verwendungen der Vorrichtung. Die Vorrichtung dient zur Dämpfung von Schwingungen zwischen zumindest einem ersten Gegenstand und einem zweiten Gegenstand und weist ein zwischen den beiden Gegenständen angeordnetes elastisches Profil auf.
  • Schwingungen treten in vielen Bereichen auf. Überall, wo z. B. pendelnde oder rotierende Maschinenbauteile vorhanden sind, entstehen zwangsläufig Momente, die sich auf Maschinen und Vorrichtungen übertragen und die über die Lagerung der Maschinen abgeführt werden müssen. Insbesondere bei Vorrichtungen, bei denen rotierende Teile im Betrieb Drehzahländerungen vollziehen, beispielsweise bei anlaufenden Motoren oder dergleichen, ist die Lagerung der Vorrichtungen besonders empfindlich gegen resonante Schwingungen, da beim Anlaufen ein breites Frequenzband durchlaufen wird.
  • Auch im Kraftfahrzeugbereich gilt es, Bauteile von Schwingungen zu entkoppeln. So werden große Anstrengungen unternommen, um beispielsweise Armaturenbretter schwingungstechnisch vom Fahrwerk zu entkoppeln. Auch bei Lkw-Aufliegern ist eine Entkopplung vom Fahrwerk notwendig, um Auflieger und zu transportierende Fracht zu entkoppeln. Es hat sich gezeigt, dass eine Entkopplung alleine über das Fahrwerk nicht ausreichend ist.
  • Vorrichtungen zur Entkopplung von Schwingungen sind im Stand der Technik bekannt. Die US 2,965,349 offenbart flexible Haltevorrichtungen, bei denen zwei Bolzen über einen Gummiring miteinander verbunden sind. Zur Befestigung des Gummirings an den Bolzen sind Bünde vorgesehen. Eine derartige Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass sie schwierig zu montieren ist und nur punktweise an den zu haltenden Gegenständen mittels Bolzen angebunden ist. Die Gummiringe müssen mit den Bolzen fest verklemmt werden.
  • Die FR 2 418 389 offenbart ein Dämpfungselement, welches zwei elastische Einzelteilelemente aufweist, welche über Befestigungsmittel mit einem Boden und einer Maschine verbunden sind. Die Elemente müssen mit dem Boden und der Maschine verschraubt werden. Auch hier findet nur eine punktweise Befestigung der Dämpfungselemente an Maschine und Boden statt.
  • Die CH 21 39 83 offenbart einen Schwingungsdämpfer, der zwischen zwei Platten angeordnet ist. Der Schwingungsdämpfer besteht aus einem elastischen Material, hat eine zylindrische Gestalt und wird nur durch die Reibung an den Platten gehalten. Nachteilig ist hier, dass diese Vorrichtung bei vertikal abzustützenden Gegenständen nicht einsetzbar ist, da dort keine ausreichenden Reibungskräfte vorherrschen, um die Vorrichtung zusammenzuhalten.
  • Die DE 689 03 225 D2 offenbart elastische Stützen für Aufhängungen, welche zwei Armaturen sowie ein im Wesentlichen ovales dazwischen liegendes Rohrstück aus einem elastischen Material vorsieht. Das Rohrstück ist mittels Verbindungsmitteln gelagert, welche ihrerseits an Vorsprüngen der Armaturen formkomplementär eingreifen. Im Inneren des Rohrstücks kann eine Einlage aus einem elastischen Material vorgesehen sein, welche einen zusätzlichen Parameter zum Einstellen der Steifigkeit der Aufhängung eröffnet. Das Rohrstück ist lose gehalten. Hierdurch wird eine Elastizität im Wesentlichen senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung erreicht. Darüber hinaus ist die Vorrichtung nicht zur Verwendung in der Vertikalen geeignet.
  • DE 43 22 126 A1 offenbart ein elastisches Lager nach Art eines Keillagers, bei dem ein von einem Antriebsaggregat seitlich abragender Tragarm in einem starren Widerlager über Elastomerkörper abgestützt ist.
  • US 2,917,264 offenbart einen vibrations- und stoßdämpfenden Verbinder, bei dem ein elastisches Element zwischen zwei Verbindungsplatten mittels Bolzen befestigt ist.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist weiterhin, dass diese nicht individualisierbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es damit, eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen sowie Verwendungen der Vorrichtung anzugeben, welche die Nachteile aus dem Stand der Technik überwinden und vielseitig und individuell einsetzbar sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen gemäß dem Anspruch 1 sowie Verwendungen der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 14 bis 16.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen zwischen zumindest einem ersten Gegenstand und einem zweiten Gegenstand weist ein zwischen den beiden Gegenständen angeordnetes elastisches Profil auf, das mit den Gegenständen mittels formschlüssiger Verbindungen verbindbar ist.
  • Eine derartige formschlüssige Verbindung ermöglicht eine besonders einfache Montage der beiden Gegenstände, da kein zusätzlicher Montageaufwand bei der Herstellung der formschlüssigen Verbindung benötigt wird, wie beispielsweise bei dem aus der US 2,965,349 erforderlichen Verschrauben der Gummiringe an den Bolzen. Darüber hinaus gewährleistet die formschlüssige oder reibschlüssige Verbindung eine sichere Lagerung der Gegenstände aneinander, beispielsweise einer Maschine an einem Maschinenrahmen oder dergleichen.
  • Dabei ist es vorgesehen, dass das Profil langgestreckt ist. Mit Hilfe eines langgestreckten Profils ist es möglich, Schwingungen flächig zu dämpfen und die Gegenstände flächig gegeneinander abzustützen.
  • Das Profil ist zumindest in Längsrichtung elastisch ausgebildet. Dadurch lässt sich ein weiterer Freiheitsgrad erreichen, der eine Dämpfung von Schwingungen in allen drei Raumrichtungen ermöglicht. Zusätzlich zu der Elastizität des Materials in den beiden transversal zu einer Erstreckungsrichtung liegenden Raumrichtungen wird damit auch eine Dämpfung von Schwingungen, die in Erstreckungsrichtung des Profils verlaufen, erreicht.
  • Des Weiteren ist die Vorrichtung als Meterware herstellbar oder sie weist eine Standardlänge auf und sie ist ablängbar. Damit ist es möglich, die Vorrichtung auch im Einzelmaschinenbau oder beim Einzelvorrichtungsbau zu verwenden, beispielsweise bei der Herstellung in Sondergrößen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei im Wesentlichen parallel angeordnete Profile vorgesehen. Damit lässt sich eine bestehende Verkippneigung beim Dämpfen von Schwingungen reduzieren und es ist möglich, die Profile derart auszulegen, dass sie beim Dämpfen transversal zu einer Längserstreckung der Profile nachgeben.
  • Als ein geeignetes Material für die Herstellung der Profile hat sich Federstahl erwiesen. Federstahl ist einfach zu formen und weist definierte Materialeigenschaften auf.
  • Ein weiteres geeignetes Material ist Kunststoff, insbesondere GFK-verstärktes Polyamid. Auch weitere elastische Materialien können abhängig vom Einsatzzweck und von den sonstigen Gegebenheiten und Umgebungsbedingungen verwendet werden. Kunststoffe lassen sich gut mittels Extrusionsverfahren herstellen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung bilden die parallel angeordneten Profile einen Hohlraum, in welchem ein Dämpfungsmedium angeordnet ist. Dadurch wird ein weiterer Freiheitsgrad der Dämpfung eröffnet, das unter anderem unterschiedliche Dämpfungen in Zug- und in Druckrichtung ermöglicht. Das Dämpfungsmedium kann darüber hinaus als Anschlag wirken, der verhindert, dass die beiden Gegenstände beim Auftreten von Kraftspitzen direkt aufeinanderschlagen. Außerdem lassen sich mit Hilfe des Dämpfungsmediums Isolationseigenschaften und Schallübertragungseigenschaften der Vorrichtung positiv beeinflussen.
  • Als geeignetes Material für das Dämpfungsmedium hat sich Kunststoff, insbesondere EPDM, erwiesen. Kunststoffe lassen sich gut mittels Extrusionsverfahren herstellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Dämpfungsmedium einen von den Profilen abweichenden Elastizitätskoeffizienten aufweist. Dies erlaubt eine besonders präzise Einstellung der Dämpfungseigenschaften hinsichtlich der Zug- und der Druckstufe der Dämpfungsvorrichtung.
  • Das Dämpfungsmedium kann dabei einerseits sehr weich gestaltet werden, um bei Dämpfungsvorrichtungen, beispielsweise solchen, bei denen ein Gegenstand mit seiner Gewichtskraft auf der Dämpfungsvorrichtung lastet, gleichmäßige Zug- und Druckstufen zu erzeugen. Das Dämpfungsmedium nimmt dann die Gewichtskraft des einen Gegenstands auf.
  • Darüber hinaus ist es möglich, das Dämpfungsmedium sehr hart auszubilden, wodurch ein Anschlag erzeugt wird, der eine vergleichsweise steile Federkennlinie ab dem Kontakt des ersten Gegenstandes mit dem Dämpfungselement aufweist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird die Verbindung der Gegenstände unter Zwischenschaltung zumindest einer Grundprofilplatte vorgenommen, welche an einem der Gegenstände montierbar ist und welche formschlüssig oder reibschlüssig mit dem oder den Profilen verbindbar ist. Die eine oder, in einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung, beiden Grundprofilplatten dienen dann als Anschluss an die Gegenstände und erlauben es, die Dämpfungsvorrichtung ab Werk vorzukonfektionieren und dann die Grundprofilplatten an den zu dämpfenden Gegenständen zu montieren. Eine derartige Lösung ist besonders montagefreundlich, besonders variabel und erlaubt den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei nicht aufeinander abgestimmten Gegenständen, die individuell gedämpft werden sollen.
  • Eine alternative vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass Aufnahmen zur formschlüssigen oder reibschlüssigen Verbindung des oder der Profile direkt an den Gegenständen vorgesehen sind. Dies ist immer dann möglich, wenn die Gegenstände aufeinander abgestimmt ausgestaltet sind, so zum Beispiel im Maschinenbau oder im Kraftfahrzeugbau.
  • Als hervorragende formschlüssige Verbindungen haben sich Schwalbenschwanzverbindungen oder Nut-Feder-Verbindungen herausgestellt. Nut-Feder-Verbindungen erlauben es, die Profile steckbar mit den Gegenständen zu verbinden. Schwalbenschwanzverbindungen sind dagegen dann von Vorteil, wenn die Vorrichtung auch auf Zug beansprucht wird und ein Herausrutschen der Profile aus der Führung verhindert werden muss. Die Verbindung kann dabei zusätzlich geklemmt oder auch lose sein, abhängig vom jeweiligen Einsatzzweck. Geklemmte Verbindungen werden in einem separaten Arbeitsschritt nach Einführen der Profile in die Aufnahmen durch Deformieren der Aufnahme mit speziellen Presswerkzeugen erreicht.
  • Ein weiterer unabhängiger Gegenstand der Erfindung betrifft die Verwendung der vorbezeichneten Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen von Luftvorhangvorrichtungen. Luftvorhangvorrichtungen dienen dazu, bei Schiebetüren, wie sie häufig in Einkaufszentren und dergleichen zum Einsatz kommen, ein Austreten der warmen Innenraumluft in den kalten Außenraum zu verhindern. Die Luftvorhangvorrichtungen springen dabei immer dann an, wenn die Tür geöffnet wird und erzeugen einen Luftstrom, der eine Sperre für die Warmluft darstellt. Die dazu verwendeten Lüfter drehen sehr hochtourig und laufen jedes Mal an, sobald eine derartige Schiebetür geöffnet wird. Dabei durchlaufen die Lüfter ein großes Frequenzspektrum und erzeugen dabei auch resonante Frequenzen der Schiebetüren. Dies belastet zum einen die Schiebetüren, welche üblicherweise genau gegenüberliegend von der Luftvorhangvorrichtung geführt sind und erzeugen darüber hinaus unter Umständen ein Dröhnen der Schiebetüren, insbesondere, wenn diese mit Glas ausgestattet sind.
  • Ein weiterer unabhängiger Gedanke der Erfindung sieht vor, die zuvor beschriebene Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen von Aufbauten von Lkw-Aufliegern zu verwenden. Die Seitenwände der Aufbauten sind gemäß dem Stand der Technik starr mit einem Rahmen gekoppelt und werden dadurch durch Verwindungen und Vibrationen, welche sich unweigerlich durch das Fahrwerk auf den Rahmen übertragen, zu Schwingungen angeregt. Diese sind erstens laut und erhöhen zweitens den Verschleiß der Aufbauten. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Entkopplung der Aufbauten von dem Rahmen erreicht werden, sodass die Aufbauten zum einen länger halten und zum anderen leiser sind.
  • Ein letzter unabhängiger Gegenstand der Erfindung sieht den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen von Kfz-Armaturenbrettern vor. Dort werden heutzutage große Anstrengungen unternommen, um die Armaturenbretter geräuschtechnisch vom Rest der Karosserie zu entkoppeln und die Innenräume der Fahrzeuge leiser zu machen, insbesondere beim Überfahren von schlechten Straßen oder von Hindernissen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform im belasteten Zustand;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung in einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung in einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Verwendung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung bei der Montage eines Luftvorhangs;
  • 9 die Verwendung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug und
  • 10 die Verwendung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung an einem Lkw-Auflieger.
  • In den 1 bis 5 sind vier unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Bei den unterschiedlichen Ausführungsformen werden gleichartige Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Querschnitts durch eine Vorrichtung 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 weist eine erste Grundprofilplatte 4 sowie eine zweite Grundprofilplatte 6 auf. Die Grundprofilplatten 4 und 6 werden jeweils mittels Löchern 8 an nicht dargestellten Gegenständen befestigt. Die Grundprofilplatten 4 und 6 weisen auf den einander zugewandten Seiten Schwalbenschwanzführungen 10 auf.
  • Zwischen den Grundprofilplatten 4 und 6 sind ein erstes Profil 12 sowie ein zweites Profil 14 angeordnet. Die Profile 12, 14 weisen ihrerseits zu den Schwalbenschwanzführungen 10 passende Schwalbenschwänze 16 auf, die in die Schwalbenschwanzführungen 10 eingeführt sind.
  • Die beiden Profile 12, 14 bestehen aus einem elastischen Material, beispielsweise einem GFK-verstärkten Polyamid. In anderen Ausführungsformen ist auch die Verwendung von Federstahl denkbar. Die Profile 12, 14 sind dabei stegartig ausgebildet, wobei der Steg in der Mitte abgewinkelt ist. Dadurch wird die Elastizität der Vorrichtung 2 in Y-Richtung verbessert. Die Profile 12, 14 sind insbesondere elastisch in Z-Richtung und erlauben durch Scherung des Materials eine Absorption von Schwingungen auch in Z-Richtung.
  • Die beiden Profile 12, 14 sind hinsichtlich ihrer Erstreckung in Z-Richtung im Wesentlichen parallel angeordnet und werden bei der Montage der Vorrichtung in die Schwalbenschwanzführungen 10 eingeführt. Ein äußerer Steg 18 der jeweiligen Schwalbenschwanzführung 10 der Grundprofilplatten kann dabei etwas nach außen gebogen sein und nach dem Einführen der Profile 12, 14 mit einer Maschine angedrückt werden. Dadurch lassen sich die Profile 12, 14 leichter einführen. Alternativ dazu ist es auch möglich, die Profile 12, 14 in offenen Schwalbenschwanzführungen gleitend zu führen.
  • Die Vorrichtung 2 lässt sich in der ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im Werk als Meterware produzieren und als solche oder in Standardlängen verkaufen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, die Vorrichtung 2 auf beliebige Längen zu kürzen und individuell einzusetzen.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung 2 aus 1 im Querschnitt. Gegenüber der Ausführungsform gemäß 1 unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß 2 dadurch, dass einerseits in einem Hohlraum 20, welcher zwischen den Profilen 12, 14 gebildet ist, ein Dämpfungsmedium 22 angeordnet ist und dass die Anbindung an die Grundprofilplatten 4, 6 nicht mittels Schwalbenschwanzführungen, sondern mittels Nut-Feder-Verbindungen vorgenommen wird. Dazu sind in den Grundprofilplatten 4, 6 Nuten 24 vorgesehen, in welche Federn 26 einführbar sind.
  • Durch Einsatz des zweiten Dämpfungsmediums 22 lassen sich die Dämpfungseigenschaften der Vorrichtung präziser einstellen. Das Dämpfungsmedium 22, welches aus EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) besteht, weist einen anderen Elastizitätskoeffizienten als das GFK-verstärkte Polyamid der Profile 12, 14 auf und bewirkt unterschiedliche Elastizitäten hinsichtlich der Zug- und Druckstufe. Darüber hinaus wirkt es wie ein Anschlag, der die Kompression der Dämpfungsvorrichtung begrenzt und ein Aufeinanderschlagen der Gegenstände verhindert. Mit dem Dämpfungsmedium kann eine speziell auf schwere Maschinen angepasste Dämpfung erreicht werden, da die Vorkompression der Vorrichtung 2 durch das Maschinengewicht durch das zweite Dämpfungsmedium 22 kompensiert werden kann.
  • 3 zeigt die Ausführungsform gemäß 2 in belastetem Zustand. Dabei deformiert sich das Dämpfungsmedium 22.
  • Die Ausführungsform gemäß 4 zeigt die Anbindung der Vorrichtung 2 direkt an einen ersten Gegenstand 30 sowie an einen zweiten Gegenstand 32. Die Gegenstände 30, 32 weisen hierzu Aufnahmen 34 auf, in welche die Schwalbenschwänze 16 der Profile 12, 14 einführbar sind.
  • Die Profile 12, 14 sind in der in 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung mit Federstegen 34 versehen, welche sinnvoll bei besonders schweren Gegenständen sind.
  • Gemäß der Ausführung nach 5 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 2 unter dem in 4 dargestellten Federsteg 34 gezeigt, beispielsweise zur Verwendung der Vorrichtung bei leichteren Gegenständen 30.
  • 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Die Profile 12, 14 sind dabei jeweils als Hohlprofile ausgebildet, die jeweils selbst einen Zwischenraum zwischen den Seitenwänden der Profile aufweisen. Die Profile sind mittels Federn 26 in Nuten 24 der Grundprofilplatten 4, 6 formschlüssig eingebracht.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist ein erster wannenförmiger Gegenstand 30 vorgesehen und ein zweiter Gegenstand 32. Der u- oder wannenförmige Gegenstand 32 umschließt den Gegenstand 30 an drei Seiten. Der Gegenstand 30 ist durch die Profile 12, 14 jeweils seitlich an den Wänden gelagert und durch das Dämpfungsmedium 22 nach unten abgestützt. Der zweite Gegenstand 32 erzeugt Vibrationen, die durch die Profile 12, 14 und durch das Dämpfungsmedium 22 aufgenommen werden.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den 1 bis 7 sind nur beispielhaft, so kann jedes der dargestellten Profile 12, 14 sowohl direkt an einem Gegenstand 30, 32 als auch an Grundprofilplatten 4, 6 vorgesehen sein oder auf das Dämpfungsmedium 22 bei der Verwendung zwischen zwei Gegenständen 30, 32 verzichtet werden. Derartige Abwandlungen sind für den Fachmann in Kenntnis der Erfindung ohne weiteres zu verwirklichen.
  • 8 zeigt die Verwendung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung 2 zur Montage einer Luftvorhangvorrichtung 40. Derartige Luftvorhangvorrichtungen 40 werden häufig an Schiebetüren 42 montiert, welche gemäß der dargestellten Pfeilrichtung bewegbar sind.
  • Die Luftvorhangvorrichtung 40 wird aktiviert, sobald die Schiebetür 42 geöffnet wird. Der Motor der Luftvorhangvorrichtung 40 wird dabei beschleunigt. Beim Hochfahren des Motors erzeugt der Motor der Luftvorhangvorrichtung 40 somit Frequenzen in einem breiten Frequenzbereich, die die Schiebetür 42 resonant zu Schwingungen anregen würden. Dies wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 verhindert, die gleichzeitig als Montageschiene für die Luftvorhangvorrichtung 40 dient. Die Vorrichtung 2 entkoppelt die Schwingungen der Luftvorhangvorrichtung 40 vollständig von der Schiebetür 42, in dem sie die resonanten Frequenzen der Schiebetür 42 dämpft.
  • 9 zeigt die Verwendung der Vorrichtung 2 zur Entkopplung eines Armaturenbretts 44 eines Kraftfahrzeugs. Auch hier dient die Vorrichtung 2 zur Entkopplung von Schwingungen des Fahrzeugs von dem Armaturenbrett 44, wodurch störende Geräusche durch das Armaturenbrett 44 vermieden werden.
  • 10 zeigt die Verwendung der Vorrichtung 2 bei einem Lkw-Auflieger 46, bei welchem ein Rahmen 48 und ein Aufbau 50 vorgesehen ist. Der Aufbau 50 muss von den vom Fahrwerk übertragenen Schwingungen entkoppelt werden, um den Aufbau 50 sowie die Fracht zu schonen. Hierzu ist zwischen Rahmen 48 und Aufbau 50 eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 2 vorhanden.
  • 2
    Vorrichtung
    4
    Erste Grundprofilplatte
    6
    Zweite Grundprofilplatte
    8
    Löcher
    10
    Schwalbenschwanzführung
    12
    Erstes Profil
    14
    Zweites Profil
    16
    Schwalbenschwanz
    18
    Steg
    20
    Hohlraum
    22
    Dämpfungsmedium
    24
    Nut
    26
    Feder
    30
    Erster Gegenstand
    32
    Zweiter Gegenstand
    34
    Aufnahme
    40
    Luftvorhangvorrichtung
    44
    KFZ-Armaturenbrett
    46
    LKW-Auflieger/Aufbau
    47
    Schiebetür
    48
    Rahmen
    50
    Aufbau
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2965349 [0004, 0014]
    • - FR 2418389 [0005]
    • - CH 213983 [0006]
    • - DE 68903225 D2 [0007]
    • - DE 4322126 A1 [0008]
    • - US 2917264 [0009]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen zwischen zumindest einem ersten Gegenstand (30) und einem zweiten Gegenstand (32) mit einem zwischen den beiden Gegenständen (30, 32) angeordneten, elastischen langgestreckten Profil (12, 14), wobei das Profil (12, 14) mit den Gegenständen (30, 32) mittels formschlüssiger Verbindungen verbindbar ist, wobei das Profil (12, 14) zumindest in Längsrichtung elastisch ist, wobei die Vorrichtung (2) als Meterware herstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Wesentlichen parallel angeordnete Profile (12, 14) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (12, 14) im Wesentlichen aus Federstahl bestehen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Profile (12, 14) aus Kunststoff, insbesondere aus einem GfK-verstärkten Polyamid, bestehen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel angeordneten Profile (12, 14) einen Hohlraum (20) bilden, in welchem ein Dämpfungsmedium (22) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium (22) aus einem Kunststoff, insbesondere aus EPDM, besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium (22) einen von den Profilen (12, 14) abweichenden Elastizitätskoeffizienten aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung unter Zwischenschaltung zumindest einer Grundprofilplatte (4, 6) vornehmbar ist, welche an einem der Gegenstände (30, 32) montierbar ist und welche formschlüssig mit dem oder den Profilen (12, 14) verbindbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung eine Nut-Feder-Verbindung oder eine Schwalbenschwanzverbindung ist.
  10. Verwendung der Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Dämpfung von Schwingungen von Luftvorhangvorrichtungen (40).
  11. Verwendung der Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Dämpfung von Schwingungen von Aufbauten (50) von LKW-Aufliegern (46).
  12. Verwendung der Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Dämpfung von Schwingungen von KFZ-Armaturenbrettern (44).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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