DE4322080C2 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Diebstahlsicherung für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4322080C2 DE4322080C2 DE19934322080 DE4322080A DE4322080C2 DE 4322080 C2 DE4322080 C2 DE 4322080C2 DE 19934322080 DE19934322080 DE 19934322080 DE 4322080 A DE4322080 A DE 4322080A DE 4322080 C2 DE4322080 C2 DE 4322080C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- theft
- piston
- locking
- sensor elements
- theft device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/08—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on brakes or brake systems
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für
Kraftfahrzeuge, insbes. Lastkraftwagen, mit Sensorelemen
ten, die bei einem Startversuch eine Blockiervorrichtung am
Fahrzeug betätigen.
Eine derartige Diebstahlsicherung ist bereits aus der FR
25 65 178 A1 bekannt geworden. Bei dieser ist ein Überwa
chungskreis vorgesehen, der bei einer unbefugten Betätigung
des Fahrzeugs die Räder durch eine Bremsvorrichtung bloc
kiert. Dabei sind zur Radblockierung jedoch recht aufwen
dige Einrichtungen notwendig, um die gewünschte Sperre zu
bewirken.
Entsprechend das gleiche gilt auch für eine Sperrvorrich
tung, wie sie in der EP 0 536 014 A1 vorgeschlagen worden
ist. Dort wird die Diebstahlsicherung nicht durch eine Sen
soreinrichtung selbsttätig aktiviert, wenn ein Fremder das
Fahrzeug zu starten versucht, sondern der Fahrer blockiert
die Bremse unter gleichzeitiger Betätigung einer Sperrvor
richtung, die das Wiederlösen verhindert. Dies ist aber
nichts anderes als eine von vorneherein betätigte zusätzli
che Sperrvorrichtung, nicht aber eine automatisch wirksam
werdende Sperrvorrichtung im Falle eines Diebstahlversuchs,
wie sie heutzutage insbesondere von den Versicherungen
gefordert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dieb
stahlsicherung der eingangs genannten Art so auszugestal
ten, daß bei einfachem Aufwand eine sicher funktionierende
und praktisch wartungsfreie Sperrvorrichtung vorhanden ist,
welche darüber hinaus auch sehr einfach aktivierbar und
wieder deaktivierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Blockiervorrichtung einen an die Bremsleitung ange
schlossenen Hydraulikzylinder mit einem, durch über die
Sensorelemente lösbare Sperrglieder in seiner zurückgezoge
nen, gegen Federn gespannten Ausgangsstellung gehaltenen,
Kolben umfaßt, der nach der Freigabe Hydraulikflüssigkeit
unter Druck in die Bremsleitung drückt und damit die Brem
sen blockiert, sowie eine gesicherte Rückstellvorrichtung
zum Zurückziehen des Kolbens in die gespannte Ausgangsstel
lung.
Durch die erfindungsgemäße einer Diebstahlsicherung bedarf
es keiner zusätzlichen großen mechanischen Blockierbau
teile, sondern es erfolgt eine sehr einfache Ausnutzung des
hydraulischen Bremssystems des Fahrzeugs, wobei es für die
Sicherheit des Systems von besonderer Bedeutung ist, daß in
der ausgelösten Stellung der Bremsdruck über die den Kolben
beaufschlagenden Federn aufrechterhalten bleibt, so daß
keine irgendwie geartete Energie, die beispielsweise die
Kraftfahrzeugbatterie belasten könnte, zusätzlich bereitge
stellt werden muß, um die Sperrung zu bewirken.
In Weiterbildung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein,
daß die Sperrglieder seitlich am Kolben angreifende, durch
Federn in die Verriegelungsstellung gedrückte Sperrbolzen
sind, die vorzugsweise elektromagnetisch zurückziehbar sein
sollen und in der Verriegelungsstellung eine, am einfach
sten durch eine Nuteinkerbung gebildete Schulter am Kolben
hintergreifen.
Bei einem Diebstahlversuch - als Sensorelemente eignen sich
sämtliche hierfür bereits entwickelte Sensoren, wie z. B.
Fotozellen in der Fahrerkabine, Ultraschallüberwachung des
Innenraums, Bewegungsmelder usw. - werden über das jewei
lige Sensorelement - selbstverständlich könnten auch meh
rere unterschiedliche Sensorelemente parallelgeschaltet
sein - der oder die Sperrbolzen kurzfristig zurückgezogen,
woraufhin die Feder den Kolben sofort in seine Betriebs
stellung nach vorne drückt und damit durch Aufbauen eines
entsprechenden Drucks im Hydrauliksystem die Bremsen des
Fahrzeugs betätigt. Der Stromverbrauch bei einer elektroma
gnetischen Zurückziehung der Sperrbolzen ist dabei minimal,
da ja nur ganz kurzfristig ein Zurückziehen erfolgen muß
und anschließend die Sperrbolzen ohne weiteres durch ihre
Federn wieder an die glatte Außenseite des Kolbens gedrückt
werden können, an denen sie anliegenbleiben bis - was wei
ter unten näher erläutert werden soll - wieder die Entrie
gelung des Sperrsystems erfolgt.
Die Rückstellvorrichtung des Kolbens, die selbstverständ
lich auch handbetätigbar sein könnte, ist mit Vorteil moto
risch angetrieben, bevorzugt unter Verwendung eines Zugma
gneten mit einer elektrisch über einen gesicherten
Freigabeschalter von der Fahrzeugbatterie erregbaren Spule.
"Gesichert" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß natürlich
diese Rückstellvorrichtung nicht von einem Unbefugten betä
tigt werden kann, was z. B. dadurch verhinderbar ist, daß
der Freigabeschalter entweder durch einen Sicherheits
schlüssel, insb. den Zündschlüssel, betätigt wird, oder
aber durch Eingabe einer Zahlenkombination in eine Tasta
tur.
Ob die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung ausgelöst worden
ist, wird bevorzugt durch eine Anzeigevorrichtung am Arma
turenbrett der Fahrerkabine, beispielsweise ein An
zeigelämpchen, angezeigt, damit der Fahrer sofort nach dem
Einsteigen die Blockierung der Bremsen erkennt und dann
über die jeweiligen Sicherungseinrichtungen die Entriege
lung bewirkt. Die Sensorelemente können dabei vorzugsweise
mit der Betätigungseinrichtung für den Freigabeschalter ak
tivierbar und deaktivierbar sein, wobei sie in der deakti
vierten Stellung vorzugsweise vollständig vom Netz abge
trennt sind, so daß auch nicht der kleinste Stromverbrauch
bei ausgeschalteter Diebstahlsicherung gegeben ist. Entwe
der erfolgt dies also durch die Eingabetastatur oder aber
über den Zündschlüssel beim Versperren der Fahrerkabine.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den erfin
dungsgemäßen Hydraulikzylinder mit Sperrbolzen
und Rückhol-Zugmagnet, und
Fig. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Diebstahl
sicherungsanlage.
In Fig. 1 erkennt man links den eigentlichen Hydraulikzy
linder 1 mit dem darin verschiebbaren Kolben 2 und einem
umlaufenden Dichtring 3 zur Innenwand 4 des Hydraulikzylin
ders. Im Hydraulikzylinder befindet sich Hydraulikflüssig
keit, die durch den Kolben 2 über die Druckleitung 5 in die
Bremsleitung des Fahrzeugs eingespeist werden kann, so daß
bei einer Verschiebung des Kolbens 2 nach links in Fig. 1
die Bremsen des Fahrzeugs zwangsweise betätigt werden.
An den Hydraulikzylinder sind zwei rohrförmige Gehäuseab
schnitte 6 bzw. 7 angeflanscht, von denen der erstere eine
Wendelfeder 8 enthält, die sich zwischen der eine Ausneh
mung 9 für eine Kolbenverlängerung 10 enthaltenden Stirn
wand 11 des Gehäuses 7 und einem Ringbund 12 am hinteren
Ende des eigentlichen Kolbenabschnitts 2 abstützt und damit
den Kolben 2 nach links in die Betätigungsstellung der
Fahrzeugbremsen vorspannt. An dieser Verschiebung nach
links wird der Kolben 2 durch Sperrbolzen 13 gehindert, die
im Gehäuse 7 radial verschiebbar so angeordnet sind, daß
sie durch Federn 14 nach innen auf den Kolben, speziell im
vorliegenden Fall auf den Verlängerungsabschnitt 10 des
Kolbens, gedrückt werden, wobei sie in der deaktivierten
Ausgangsstellung nach Fig. 1 in Ausnehmungen 15 eingreifen,
die Anlageschultern 16 bilden. Die Sperrbolzen 13 sind in
elektromagnetisch betätigbaren Spulen 17 verschiebbar gela
gert und werden - wozu sie selbstverständlich aus magneti
schem Material bestehen müssen - beim Erregen der Spulen
aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung radial nach außen ge
zogen, so daß dann die Wendelfeder 8 sofort den Kolben 2
nach links bewegen und damit die Bremsen blockieren kann.
Die Erregung der Spulen 17 braucht nur außerordentlich kurz
zu sein, da sofort nach dem Zurückziehen die Kolbenbewegung
beginnt und die anschließende Zurückbewegung der Sperrbol
zen 13 nach innen nur dazu führt, daß sie auf der glatten
Außenfläche 18 des Verlängerungsabschnitts 10 des Kolbens
aufsetzen und bei der Bewegung des Kolbens 2, 10 auf dieser
Außenfläche abgleiten.
Die Betätigung der Spulen erfolgt über einen oder auch meh
rere parallelgeschaltete unterschiedlich arbeitende Dieb
stahlsensoren 19, die in der Zeichnung nicht im einzelnen
dargestellt sind, da hierfür sämtliche gängige und bereits
vorgeschlagene Überwachungssysteme grundsätzlich geeignet
sind, die etwaige unbefugte Manipulationen am Fahrzeug er
kennen können, wie beispielsweise Bewegungsmelder, Infra
rot- oder Ultraschallsicherungen des Inneren der Fahrerka
bine, od. dgl. Nach der Betätigung der Spulen 17 über den
Sensor 19 sind die Spulen wieder stromlos, so daß in der
anschließenden beliebig langen Blockierphase des Fahrzeugs
durch Blockierung der Fahrzeugbremsen keinerlei Energie
verbraucht wird. Die Sperrung wird über die Kraft der Wen
delfeder 8 aufrechterhalten.
Soll die Bremsblockierung wieder gelöst werden, so wird
über den Freigabeschalter S4, der beispielsweise über ein
Codeschloß 24 durch Eingabe einer bestimmten Codezahl in
eine Tastatur 20 betätigt werden kann, ein Zugmagnet 21 er
regt, der den Kolben 2, 10 nach rechts zurückzieht, wobei
nach der Zurückziehung in die Fig. 1 gezeigte Ausgangsstel
lung dann selbsttätig die unter Wirkung der Federn 14 ste
henden Sperrbolzen 13 in die Ausnehmungen 15 einfallen und
damit den Kolben in der Ausgangsstellung wieder verriegeln.
Es bedarf dabei wiederum nur einer sehr kurzzeitigen Erre
gung des Zugmagneten, die keine Probleme für die Fahrzeug
batterie mit sich bringt.
In Fig. 2 erkennt man im einzelnen den Funktionsablauf, der
nachstehend noch einmal kurz geschildert werden soll. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Diebstahlsiche
rung dadurch eingeschaltet, daß mit dem Türschloß ein
Schalter S geschlossen wird, der den Sensor 19 an die
Stromversorgung anlegt. Über einen vom Sensor betätigbaren
Schalter S5, der sich beim Ansprechen des Sensors 19
schließt, werden die Spulen 17 über Endschalter S1 und S2
kurzzeitig mit Strom versorgt, so daß sie die Sperrbolzen
13 zurückziehen können, wobei mit dem Zurückziehen die End
schalter betätigt werden, so daß sie sofort wieder in die
Aus-Stellung gelangen und der Strom damit unterbrochen ist.
Das rote Anzeigelämpchen 22 am Armaturenbrett zeigt an, daß
dieser Betriebsfall eingetreten ist und somit die Bremsen
blockiert sind. Mit der Entriegelung der Vorrichtung durch
Zurückziehen des Kolbens mit Hilfe des Zugmagneten 21 er
folgt eine Betätigung des Schalters S4, der gleichzeitig
den Schalter S3 im Stromversorgungskreis des grünen An
zeigelämpchens 23 schließt, so daß durch dieses grüne Lämp
chen die Betriebsbereitschaft angezeigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungs
beispiel beschränkt. So könnte neben einer anderen Art der
Schaltung selbstverständlich auch eine andere Art der Kol
benrückhubbewegung vorgesehen sein, z. B. entweder in Form
einer Handbetätigung oder durch hydraulische Mittel.
Claims (12)
1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, insb. Last
kraftwagen, mit Sensorelementen, die bei einem Start
versuch eine Blockiervorrichtung am Fahrzeug betäti
gen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrich
tung einen an die Bremsleitung angeschlossenen Hydrau
likzylinder mit einem, durch über die Sensorelemente
(19) lösbare Sperrglieder (13) in seiner zurückgezoge
nen, gegen Federn (8) gespannte Ausgangsstellung ge
haltenen, Kolben (2, 10) umfaßt, der nach der Freigabe
Hydraulikflüssigkeit unter Druck in die Bremsleitung
drückt und damit die Bremsen blockiert, sowie eine ge
sicherte Rückstellvorrichtung (20, 21, 24) zum Zurück
ziehen des Kolbens (2, 10) in die gespannte Ausgangs
stellung.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrglieder (13) seitlich am Kolben
(2, 10) angreifende, durch Federn (14) in die Verrie
gelungsstellung gedrückte elektromagnetisch zurück
ziehbare Sperrbolzen sind.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückholspulen (17) der Sperrbolzen
(13) über die Sensorelemente (19) kurzfristig an die
Fahrzeugbatterie anlegbar sind.
4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung
des Kolbens ein Zugmagnet (21) mit einer elektrisch
über einen gesicherten Freigabeschalter (24) von der
Fahrzeugbatterie erregbaren Spule ist.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Freigabeschalter (24) durch einen
Sicherheitsschlüssel betätigbar ist.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Sicherheitsschlüssel der Zündschlüs
sel dient.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Freigabeschalter (24) durch Eingabe
einer Zahlenkombination in eine Tastatur (20) betätig
bar ist.
8. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, welche
die Betätigung der Bremsblockierung anzeigt.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein Anzeigelämp
chen (22) ist.
10. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente mit der
Betätigungseinrichtung für den Freigabeschalter akti
vierbar und deaktivierbar sind.
11. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente Foto
zellen in der Fahrerkabine enthalten.
12. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente Ultra
schallsender und -empfänger enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322080 DE4322080C2 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322080 DE4322080C2 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322080A1 DE4322080A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4322080C2 true DE4322080C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6491816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322080 Expired - Fee Related DE4322080C2 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322080C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005060270A1 (de) * | 2005-12-16 | 2007-06-21 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Aktivieren eines Steuergeräts im Falle einer Fahrzeugbewegung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2565178B1 (fr) * | 1984-06-01 | 1987-07-17 | Perret Maurice | Dispositif antivol pour vehicule automobile agissant sur le circuit hydraulique de freinage |
IT1250496B (it) * | 1991-09-30 | 1995-04-08 | Bendix Altecna Spa | Cilindro maestro bloccabile. |
-
1993
- 1993-07-02 DE DE19934322080 patent/DE4322080C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4322080A1 (de) | 1995-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19724085C1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß | |
EP1155208B1 (de) | Türschloss, insbesondere für kraftfahrzeuge | |
EP2252497B1 (de) | Diebstahlsicherungsvorrichtung für eine fahrzeugkupplung | |
EP2810857B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Realisierung eines elektrischen Fahrradschlosses | |
EP2504203A1 (de) | Sicherungsvorrichtung und verfahren zur verhinderung einer unbefugten inbetriebnahme eines fahrzeuges | |
DE202012003171U1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss | |
DE19539851A1 (de) | Schlüssel-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung zur Ansteuerung einer Wegfahrsperre und einer fernbedienbaren Funktion | |
DE102013013087A1 (de) | Fahrzeug | |
DE102013217754A1 (de) | Wegfahrsperre für ein fahrrad und fahrrad | |
DE69737389T2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für fahrzeugparkplatz | |
DE2712705B2 (de) | Transport-, Übergabe- und Lagerungssystem für Zahlungsmittel, Wertgegenstände oder andere wertvolle bzw. gefährliche Stoffe | |
DE102010038568A1 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE4322080C2 (de) | Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge | |
DE102019134730B4 (de) | Parksperre für ein Kraftfahrzeug | |
WO2000023303A1 (de) | Zugangs- und start-/fahrberechtigungssystem für ein kraftfahrzeug | |
DE102013220376B4 (de) | Verriegelungssystem mit einem hydraulisch betätigbaren Verriegelungselement und mit einer elektrischen Betätigungseinrichtung | |
WO2018099714A1 (de) | Sperreinrichtung, hydraulische bremsanlage, fahrzeug und verfahren zum sperren einer hydraulischen bremsanlage | |
DE4441540C2 (de) | Doppeltürschleuse | |
DE19648678A1 (de) | Zentralverriegelung für Motor und Fahrräder sowie zweirädrige Fahrzeuge mit Hilfsantrieb, wie Mofa, Moped usw. | |
DE820699C (de) | Elektromagnetisch betaetigte Sicherungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge gegen Diebstahl | |
DE3820983C2 (de) | Zentrale Türverriegelungseinrichtung für Fahrzeuge | |
DE3334049A1 (de) | Elektrische zentralverriegelungsvorrichtung fuer mehrere schloesser eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs | |
DE3307542A1 (de) | Kombinierte pneumatische zentralverriegelungs- und diebstahlssicherungsanlage fuer die tueren eines kraftfahrzeuges | |
DE19519498A1 (de) | Integriertes Diebstahl- und Transportsicherungssystem mit Alarmeinrichtung für mobile Gegenstände oder mobile Behältnisse | |
DE102011008239A1 (de) | Blockiereinrichtung bzw. Vorrichtung zur Scharf-/Unscharfschaltung einer Alarm- bzw. Einbruchmeldeanlage mit Blockierung einer Verschluss-, Sperr-, Entsperr-, Betätigungs- oder Bedieneinrichtung unter Einhaltung der sogenannten Zwangsläufigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |