DE102005060270A1 - Vorrichtung zum Aktivieren eines Steuergeräts im Falle einer Fahrzeugbewegung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aktivieren einer elektronischen, im Ruhezustand befindlichen Einrichtung (1), insbesondere eines Steuergeräts, in einem Kfz-Bordnetz. Bei abgestelltem Fahrzeug können verschiedene Maßnahmen zum Schutz des Fahrzeugs oder zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit durchgeführt werden, wenn die Fahrzeugbewegung mittels entsprechender Sensoren (2, 3, 7) erfasst und ein Steuergerät (1) bei Detektion einer Fahrzeugbewegung aktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aktivieren einer elektronischen Einheit, insbesondere eines Steuergeräts, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie eine entsprechendes Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
  • Moderne Kraftfahrzeuge sind mit einer Vielzahl elektronischer Einrichtungen, wie z. B. Steuergeräten, ausgestattet. Aus Gründen der Energieeinsparung werden diese Einrichtungen üblicherweise in einen Ruhezustand geschaltet, wenn das Fahrzeug abgestellt wird. Die elektronischen Einrichtungen befinden sich dann entweder in einem Stand-By-Betrieb oder sind ganz ausgeschaltet.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedenste Verfahren bekannt, um die elektronischen Einrichtungen wieder zu aktivieren (sog. Wake-Up-Verfahren). So ist es beispielsweise bekannt, die Einrichtungen durch Betätigen der Zündung (KL 15) oder Zentralverriegelung, durch Öffnen einer Fahrzeugtür oder z.B. durch das Betätigen einer Taste zu aktivieren. In sämtlichen Fällen ist dabei eine Aktion des Fahrzeugnutzers notwendig.
  • In manchen Situationen, wenn sich das Fahrzeug am Berg gelöst hat oder unberechtigt entfernt wird, kann es jedoch sinnvoll sein, ein oder mehrere Steuergeräte im Fahrzeug automatisch zu aktivieren, um auf die jeweilige Situation entsprechend reagieren zu können.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit dem bzw. der eine elektronische Einrichtung automatisch, d.h. ohne Zutun des Fahrers, aktiviert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 sowie im Patentanspruch 7 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, die Fahrzeugbewegung bei einem abgestellten Fahrzeug zu detektieren und zumindest eine im Ruhezustand befindliche elektronische Einrichtung zu aktivieren, wenn die Fahrzeugbewegung einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Dadurch wird es möglich, geeignete Maßnahmen, insbesondere zur Sicherung oder zum Schutz des Fahrzeugs, einzuleiten. Die Maßnahmen können dabei automatisch, d.h. ohne Zutun des Fahrers durchgeführt werden.
  • Das zuerst aktivierte Steuergerät ist vorzugsweise derart konfiguriert, dass es unmittelbar nach der Aktivierung weitere Steuergeräte bzw. elektronische Einrichtungen über das Bordnetz oder separate Signalleitungen aufweckt. Dadurch wird es möglich, die Sensorik anderer Steuergeräte auszuwerten und somit den aktuellen Fahrzeugzustand besser zu beurteilen.
  • Das bzw. die Steuergeräte werden vorzugsweise von einer Aktivierungseinrichtung aktiviert. Die Aktivierungseinrichtung kann z. B. ein Algorithmus sein, der in einem Steuergerät hinterlegt ist. Sie kann aber auch als separate Vorrichtung realisiert sein, die beispielsweise die Stromversorgung zu einem Steuergerät schaltet.
  • Nach dem Aktivieren eines Steuergeräts ist es beispielsweise möglich, eine Fahrzeugbremse, insbesondere die Parkbremse automatisch zu betätigen, wenn sich das Fahrzeug unbeabsichtigt am Berg löst. In diesem Fall wird nach dem Überschreiten einer Auslöseschwelle ein Bremsen-Steuergerät aktiviert und die Parkbremse entsprechend angesteuert.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung könnte beispielsweise auch das Lenkradschloss automatisch entriegelt werden, um dem Fahrer, wenn sich dieser noch im Fahrzeug befindet, zu ermöglichen, die Lenkung zu betätigen.
  • Neben den zuvor genannten Maßnahmen könnte z. B. auch eine Diebstahl-Warnanlage aktiviert werden, wenn das abgestellte Fahrzeug unberechtigt entfernt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich könnte auch ein Warnsignal an den Fahrzeughalter gesendet werden, das z.B. per Mobiltelefon empfangen werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform könnte auch ein Notruf generiert oder ein Sender zum Orten des Fahrzeugs aktiviert werden. Grundsätzlich können nach dem Aktivieren eines Steuergeräts beliebige Maßnahmen, insbesondere zum Schutz des Fahrzeugs oder zur Verbesserung der Fahrzeugsicherheit, durchgeführt werden.
  • Zum Erkennen einer Fahrzeugbewegung werden vorzugsweise die im Fahrzeug üblicherweise bereits vorhandenen Rad-Drehzahlsensoren genutzt. Anstelle eines Rad-Drehzahlsensors kann beispielsweise auch ein optischer Sensor, ein Beschleunigungssensor oder ein anderer geeigneter Sensor zur Detektion einer Fahrzeugbewegung eingesetzt werden. Alternativ könnte z.B. auch ein GPS-Empfänger eingesetzt werden.
  • Die eingangs genannte Betätigung einer Fahrzeugbremse sollte nur durchgeführt werden, wenn das Fahrzeug am Hang abgestellt wurde und unbeabsichtigt losrollt. Dagegen sollte die Bremse im Falle des Abschleppens nicht betätigt werden. Um zwischen unbeabsichtigtem Losrollen und Abschleppen unterscheiden zu können, ist vorzugsweise ein Neigungssensor vorgesehen, dessen Signal auch im Ruhezustand ausgewertet wird. Bei einer Änderung des Neigungswinkels im abgestellten Zustand kann davon ausgegangen werden, dass das Fahrzeug abgeschleppt wird. Die Parkbremse wird in diesem Fall nicht aktiviert. Auch andere Maßnahmen, wie z. B. das Auslösen eines Alarms, werden in diesem Fall vorzugsweise nicht eingeleitet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einiges Systems zur Aktivierung eines Steuergeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 eine schematische Darstellung einiges Systems zur Aktivierung eines Steuergeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt ein System zur automatischen Aktivierung eines Steuergeräts 1 aus dem Ruhezustand. Bei dem Steuergerät 1 kann es sich um ein beliebiges Steuergerät handeln, wie sie vielfach in modernen Fahrzeugen verbaut sind. Das Steuergerät 1 wird über eine Versorgungsleitung 4 mit Strom versorgt und ist außerdem an einer Busverbindung 5 (CAN) angeschlossen. Im aktiven Zustand führt das Steuergerät 1 verschiedene Steuer- oder Regelfunktionen aus und wird in einen Ruhezustand versetzt, wenn das Fahrzeug abgestellt wird (Zündschloss offen).
  • Das Steuergerät 1 kann in bekannter Weise wieder aktiviert werden, indem der Fahrer z. B. die Fernbedienung der Zentralverriegelung betätigt oder eine bestimmte andere Aktion ausführt. Dies wird von zugehörigen Sensoren (nicht gezeigt) erkannt und daraufhin das Steuergerät hochgefahren. Solche Wake-Up-Verfahren sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt.
  • Das in 1 dargestellte System ist darüber hinaus derart ausgelegt, dass das Steuergerät 1 auch aktiviert wird, wenn sich das Fahrzeug im abgestellten Zustand bewegt. Zur Erkennung einer Fahrzeugbewegung sind hier mehrere Rad-Drehzahlsensoren 2a-2d vorgesehen, die mit dem Steuergerät 1 verbunden sind. Alternativ könnte die Fahrzeugbewegung auch mittels eines optischen Sensors 3 oder eines Beschleunigungssensors 7 festgestellt werden. Diese Sensoren 3, 7 sind hier alternativ dargestellt.
  • Das Steuergerät 1 umfasst eine Aktivierungseinheit 6 (Wake-Up-Einheit), wie z. B. einen Algorithmus, der die Signale wenigstens eines der Rad-Drehzahlsensoren 2a-2d auswertet und das Steuergerät 1 aktiviert, wenn die Fahrzeugbewegung einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Durch die automatische Aktivierung des Steuergeräts 1 wird es möglich, geeignete Maßnahmen, insbesondere zur Sicherung oder zum Schutz des Fahrzeugs, einzuleiten.
  • Das Steuergerät 1 ist vorzugsweise derart konfiguriert, dass es weitere am Datenbus 5 angeschlossene Steuergeräte (nicht gezeigt) aktiviert. Dadurch können Signale von anderen Steuergeräten des Netzwerkverbundes verarbeitet werden und somit der aktuelle Fahrzeugzustand genauer beurteilt werden, um passende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
  • Im Rahmen vorstehend genannten Maßnahmen kann z. B. die Parkbremse 10 betätigt oder ein Sender 9 zum Aussenden eines Warnsignals angesteuert werden. Die Parkbremse 10 wird dabei vorzugsweise nur betätigt, wenn das Fahrzeug nicht abgeschleppt wird. Letzteres kann beispielsweise durch Auswertung eines Neigungssensors erkannt werden.
  • Alternativ könnte auch das Lenkradschloss entriegelt werden, um dem Fahrer, sofern er sich im Fahrzeug befindet, das Lenken zu ermöglichen.
  • Wahlweise könnte auch eine Diebstahl-Warnanlage ausgelöst werden, wenn eine Fahrzeugbewegung erkannt wird und beispielsweise ein Sitzbelegungssensor des Fahrersitzes Signal gibt. Alternativ könnte z.B. auch ein Notruf gesendet oder der Fahrer über Funk informiert werden, dass das Fahrzeug unberechtigt bewegt wird.
  • Darüber hinaus sind beliebige andere Maßnahmen zum Schutz des Fahrzeugs oder zur Information des Fahrers denkbar.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Wake-Up-Systems, bei der die Aktivierungseinheit 6 außerhalb des Steuergeräts 1 angeordnet ist. Die Aktivierungseinheit 6 ist hier zwischen der Versorgungsleitung 4 und dem Steuergerät 1 angeordnet und schaltet die Stromzufuhr zum Steuergerät 1 ein bzw. aus. Sie ist außerdem mit den Rad-Drehzahlsensoren 2a-2d verbunden und wertet deren Signale aus.
  • Wenn im abgestellten Zustand eine Fahrzeugbewegung erkannt wird, schaltet die Einrichtung 6 das Steuergerät 1 ein, wonach eine oder mehrere Prozeduren gestartet werden können, wie sie vorstehend beschrieben wurden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Aktivieren einer im Ruhezustand befindlichen elektronischen Einrichtung (1), insbesondere eines Steuergeräts, in einem Kfz-Bordnetz, gekennzeichnet durch – einen Sensor (2, 3, 7) zum Erfassen einer Fahrzeugbewegung; und – eine mit dem Sensor (2, 3, 7) in Verbindung stehende Aktivierungseinheit (6, 8), die die elektronische Einrichtung (1) bei Detektion einer Fahrzeugbewegung aktiviert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor wenigstens einen Rad-Drehzahlsensor (2) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor wenigstens einen optischen Sensor (3) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor wenigstens einen Beschleunigungssensor (8) umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warnsignal generiert wird, wenn eine Fahrzeugbewegung festgestellt wurde.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrzeugbremse (10) automatisch betätigt wird, wenn eine Fahrzeugbewegung festgestellt wurde.
  7. Verfahren zum Aktivieren einer im Ruhezustand befindlichen elektronischen Einrichtung (1), insbesondere eines Steuergeräts, in einem Kfz-Bordnetz, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Erfassen einer Fahrzeugbewegung, und – Aktivieren der elektronischen Einrichtung (1) bei Detektion einer Fahrzeugbewegung.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einrichtung (1) aktiviert wird, wenn die Fahrzeugbewegung einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zuerst aktivierte elektronische Einrichtung (1) weitere elektronische Einrichtungen (1) aktiviert.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal wenigstens eines Rad-Drehzahlsensors (2) ausgewertet wird, um eine Fahrzeugbewegung zu erkennen.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremseinrichtung (10) automatisch betätigt wird, wenn eine Fahrzeugbewegung festgestellt wurde.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal eines Neigungssensors ausgewertet und die Bremseinrichtung (10) nur aktiviert wird, wenn sich die Fahrzeugneigung nicht verändert.
  13. Aktivierungseinheit zum Aktivieren einer im Ruhezustand befindlichen elektronischen Einrichtung (1), enthaltend Mittel zur Durchführung des Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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