DE4321566A1 - Desinfektionsmittelkonzentrat zur Flächen- und Instrumentendesinfektion - Google Patents
Desinfektionsmittelkonzentrat zur Flächen- und InstrumentendesinfektionInfo
- Publication number
- DE4321566A1 DE4321566A1 DE19934321566 DE4321566A DE4321566A1 DE 4321566 A1 DE4321566 A1 DE 4321566A1 DE 19934321566 DE19934321566 DE 19934321566 DE 4321566 A DE4321566 A DE 4321566A DE 4321566 A1 DE4321566 A1 DE 4321566A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- disinfectant concentrate
- disinfectant
- concentrate according
- compounds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N33/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
- A01N33/02—Amines; Quaternary ammonium compounds
- A01N33/12—Quaternary ammonium compounds
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Desinfektionsmittelkonzentrat und
seine Verwendung zur Flächen- und Instrumentendesinfektion.
Desinfektionsmittel auf Basis von kationenaktiven Verbindungen
wie quarternären Ammoniumverbindungen Guanidiniumverbindungen
oder auch polymeren quarternären Ammoniumverbindungen sind
an sich bekannt. Desinfektionsmittel auf Basis von kationenakti
ven Verbindungen haben gegenüber solchen auf Basis von Aldehyden
oder Phenolen in einigen Bereichen deutliche Vorzüge, da sie
einerseits als toxikologisch und/oder ökologisch verträglicher
als Aldehyde und Phenole gelten, weniger häufig zu Sensibili
sierungen führen, damit zum Teil besser hautverträglich sind
und außerdem praktisch geruchlos im Gegensatz zu den Desin
fektionsmitteln auf Aldehyd- oder Phenolbasis mit ihren cha
rakteristischen und durchdringenden Geruch. Ein Nachteil der
kationenaktiven Verbindungen und insbesondere der quarternären
Ammoniumverbindungen, im nachfolgenden QAU′s genannt, liegt
allerdings darin, daß diese Substanzen eine Wirkungsschwäche
im Wirkungsspektrum gegenüber gramnegativen Bakterien aufweisen.
Für die allgemeine Flächen- und Instrumentendesinfektion sind
daher kationenaktive Substanzen nur bedingt geeignet, wobei
noch hinzukommt, daß die QUA′s bei der Flächendesinfektion
zu einer unerwünschten Schichtenbildung auf den behandelten
Flächen führen, die sich durch übliche Reinigungsverfahren
nur schwer oder überhaupt nicht wieder entfernen läßt.
Aus der DE-OS 40 05 784 sind bereits Desinfektionsmittel bekannt,
die auch eine Wirkung als Mykobakterizid und Viruzid aufweisen
sollen und die neben kationenaktiven Verbindungen und nicht
ionischen Tensiden als Wirkstoff eine Mischung aus Phenoxyalko
holen aufweisen und bei der die pH-Einstellung mit organischen
Aminen, insbesondere Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-N,N,N′,N′-
ethylendiamin erfolgt. Der Zusatz der organischen Amine dient
dazu, den pH-Wert dieser Lösungen im Bereich von 7,8-11 zu
halten, so daß die Mischungen lagerstabil werden. Aus der Schweizer
Patentanmeldung 333 143 sind Sanitärreiniger bekannt, die anio
nische und ggf. nichtionische Tenside zusammen mit N,N-Bis-
(3-aminopropyl)-laurylamin als Biozid in wäßriger oder wäßrig
alkoholischer Lösung enthalten. Diese Zubereitungen werden
zum Reinigen in der Lebensmittelindustrie, für Küchen u.ä.
Räumlichkeiten empfohlen.
Es besteht immer noch ein Bedarf nach Desinfektionsmitteln,
die die Vorteile quarternärer Ammoniumverbindungen aufweisen,
aber nicht deren oben geschilderte Nachteile.
Zur Lösung der Aufgabe werden daher Desinfektionsmittelkonzen
trate auf Basis von kationenaktiven Verbindungen vorgeschlagen,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie kationenaktive Ver
bindungen in Mischung mit Alkylaminen der allgemeinen Formel
I und/oder II,
in denen R eine gerade oder verzweigte Alkyl- oder Alkylen
kette mit 6-22 C-Atomen, n und m einen Wert von 4 bis 12 und
p einen Wert von 2 bis 12 bedeuten, und mehrwertigen wasser
mischbaren aliphatischen Alkoholen in wäßriger Lösung enthal
ten.
Überraschend wurde jetzt festgestellt, daß die Kombinationen
von an sich bekannten kationenaktiven Verbindungen, insbesondere
QAU′s und Alkylaminen der oben beschriebenen Art zusammen mit
mehrwertigen wasserlöslichen oder wassermischbaren Alkoholen
einen deutlichen Synergismus zeigen, die bekannte Wirkungs
lücke bei quarternären Verbindungen schließen und daß darüber
hinaus solche Mischungen nicht zu dem bekannten unerwünschten
Schichtenaufbau auf Flächen führen.
Als kationenaktive Verbindungen werden vorzugsweise quarternäre
Ammoniumverbindungen eingesetzt wie Benzalkoniumchlorid, Cetyl
pyridiniumchlorid, Didecyldimethylarnmoniumchlorid und ähnliche
Verbindungen.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Alkyl- oder Alkylenamine sind
an sich bekannte Verbindungen, die bei mehr als 4 C-Atomen
in den Alkyl- oder Alkylenketten als Fettamine bezeichnet wer
den. Die Herstellung dieser Amine kann beispielsweise nach
dem in der DE-PS 21 52 787 beschriebenen Verfahren erfolgen.
Diese Amine weisen eine inhärente antimikrobielle Wirksamkeit
auf, die wohl mindestens teilweise aus ihrer hohen Eigenalkali
tät und aus der Fähigkeit, Oberflächenspannungen zu reduzieren,
entspringt.
In keiner Weise vorhersehbar war aber die Tatsache, daß bei
der Kombination von QAU′s und den erwähnten Alkylaminen zusam
men mit mehrwertigen wassermischbaren oder wasserlöslichen
aliphatischen Alkoholen eine synergistische Verschiebung des
Wirkungsspektrums auch zu gramnegativen Bakterien erfolgt.
Die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel können daher als
generelles hochwirksames Flächen- oder Instrumentendesinfek
tionsmittel eingesetzt werden. Von besonderer Bedeutung ist
aber auch die Tatsache, daß die erfindungsgemäßen Desin
fektionsmittel praktisch keinen Schichtaufbau auf den behan
delten Flächen verursachen, der sonst bei Mitteln auf der Basis
von quarternären Ammoniumverbindungen regelmäßig eintritt und
der einer breiteren Verwendung solcher Mittel entgegensteht,
weil Nichtfachleute eben diese Schichtenbildung ohne genaue
Kenntnisse über deren Entstehung häufig mit mangelnder Hygiene
gleichsetzen.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten neben den kationenaktiven
Verbindungen und den Alkylaminen mehrwertige aliphatische Alko
hole, und zwar vorzugsweise solche mit 3 bis 4 C-Atomen wie
beispielsweise Glycerin oder Diglykolether.
Der Anteil an den kationenaktiven Verbindungen beträgt etwa
5 bis 40 und vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-%, der der erfindungs
gemäß eingesetzten Alkylamine 1 bis 15 und vorzugsweise 2,5
bis 7,5 Gew.-% und der der mehrwertigen Alkohole 5 bis 60 und
vorzugsweise 25 bis 35 Gew.-% in wäßriger Lösung. In einer
bevorzugten Ausführungsform enthält das Konzentrat 20 Gew.-%
Benzalkoniumchlorid, 5 Gew.-% N-(3-Aminopropyl)-N′-dodecyl
propandiamin-1,3 und 30 Gew.-% Glycerin. Zusätzlich zu den
erwähnten Wirksubstanzen können die Konzentrate natürlich die
üblichen Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten, wie beispielsweise
nichtionische Tenside als waschaktive Substanzen, Korrosions
schutzmittel, Farbstoffe, Verdickungsmittel, Builder, Parfüm-
Öle und ähnliches. Als nichtionische Tenside werden vorzugs
weise Umsetzungsprodukte aus Alkylenoxiden und längerketti
gen Alkanolen verwendet, wie beispielsweise EO-Addukte an Fett
alkohole mit etwa 10 bis 28 C-Atomen.
Wichtig ist die Einstellung der pH-Werte der Mischungen auf
Werte zwischen 6 bis 11,5 und vorzugsweise 7 bis 9,5. Zur pH-
Einstellung können physiologisch unbedenkliche organische Säuren,
wie beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure,
Zitronensäure, Apfelsäure, Milchsäure oder Weinsäure, eingesetzt
werden. Bei einem pH-Wert von 7 bis 9,5 sind die Konzentrate
nicht nur gut hautverträglich, sondern auch hervorragend material
verträglich, auch in Hinblick auf Metalle und empfindliche
Kunststoffe.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Konzentrate erfolgt in
einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gew.-% in gebrauchsferti
gen Lösungen durch Verdünnen mit Wasser. Die gebrauchsferti
gen Lösungen sind nicht nur als Flächen- und Instrumentendes
infektionsmittel im Klinikbereich geeignet, sondern können
auch im industriellen Bereich, beispielsweise in der Nahrungs
mittelindustrie, in der Klimatechnik usw., eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Konzentrate weisen die bekannten guten
Desinfektionseigenschaften von kationenaktiven Verbindungen
auf, ohne deren Wirkungsschwäche im Bereich der gramnegativen
Bakterien zu besitzen. Sie sind gut haut- und materialverträg
lich und zeigen bei pH-Werten zwischen etwa 7 und 9,5 kein
korrodierendes Verhalten gegenüber Metallen und empfindlichen
Kunststoffen. Außerdem sind sie biologisch abbaubar, wenig
toxisch, lagerstabil und weisen keinen Eigengeruch auf.
Die Erfindung wird anhand der Beispiele im folgenden näher
erläutert:
Es wurde ein Desinfektionsmittelkonzentrat aus den folgenden
Bestandteilen hergestellt, wobei sich die Prozentangaben auf
Gew.-% beziehen:
Benzalkoniumchlorid|20,0% | |
N-(3-Aminopropyl)-N′-dodecyl-propandiamin-1,3 | 5,0% |
Glycerin | 30,0% |
nichtionische Tenside | 5,0% |
organische Säure | 2,7% |
Zusatzstoffe (Korrosionsschutzmittel, Parfüm, Wasser usw.) | auf 100% |
Entsprechend Beispiel 1 wurden 3 Konzentrate hergestellt, die
entweder 20,0% Benzalkoniumchlorid oder 5,0% Alkylamin oder
eine Mischung aus 20,0% Benzalkoniumchlorid und 5,0% Alkyl
amin enthielten. Diese Mischungen wurden als Mischung 100,
101 bzw. 102 bezeichnet und in jeweils 0,1 bzw. 0,25%-iger
Verdünnung mit Wasser einem quantitativen Suspensionsversuch
unterzogen. Die Prüfung erfolgte nach den Vorschriften der
DGHM unter Belastung mit 2% Albumin und in Aktivierung mit
TSHC. Als Testkeim wurde Pseudomonas aeruginosa (ATCC 15 442)
verwendet. Die Auswertung erfolgte nach 15- bzw. 30-minütiger
Einwirkungszeit.
Wie sich aus der nachfolgenden Tabelle I ergibt, ist die syner
gistische Wirkung bei 0,1%-iger Verdünnung deutlich erkennbar,
da hier bereits bei der Mischung 102 ein vollständiges Abster
ben der Testkeime nach 15-minütiger Einwirkung erzielt wird,
die bei Verwendung von Benzalkoniumchlorid bzw. dem Alkylamin
allein nicht erreicht wird.
Ein Konzentrat entsprechend Beispiel 1 wurde einem Wischtest
mit der Zwei-Bezug-Methode unterworfen. Der Wischtest lief
über 150 Tage.
Anhand der der als Abb. 1 beigefügten grafischen Darstel
lung zeigt sich, daß das Gewicht zuerst etwas ansteigt, dann
jedoch unter den Ausgangswert abfällt, wieder ansteigt und
sich dann einpendelt. Das Phänomen der Gewichtsabnahme unter
den Ausgangswert wurde bei ähnlichen Versuchen mehrfach auch
bei anderen Desinfektionsmittelkonzentraten bestätigt und ist
aller Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen, daß bei Beginn
der Behandlung ein Teil der Weichmacher aus dem Material entzogen
wird.
Es ist deutlich zu erkennen, daß ein Schichtaufbau nicht statt
findet.
Claims (8)
1. Desinfektionsmittelkonzentrat auf Basis von kationenakti
ven Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß es kationenaktive
Verbindungen in Mischung mit Alkylaminen der allgemeinen Formeln
I und/oder II
in denen R eine gerade oder verzweigte Alkyl- oder Alkylenket
te mit 6 bis 22 C-Atomen, n und in einen Wert von 4 bis 12 und p
einen Wert von 2 bis 12 bedeuten, und mehrwertigen wasser
mischbaren aliphatischen Alkoholen in wäßriger Lösung enthält.
2. Desinfektionsmittelkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß es quarternäre Ammoniumverbindungen, insbeson
dere Benzalkoniumchlorid enthält.
3. Desinfektionsmittelkonzentrat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es Alkylamine der Formeln I oder II enthält,
in denen R einen Alkylrest mit 10 bis 14 C-Atomen bedeutet.
4. Desinfektionsmittelkonzentrat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Alkohol 2- oder 3-wertige Alkohole mit
2 bis 4 C-Atomen enthalten sind.
5. Desinfektionsmittelkonzentrat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es etwa 5 bis 40, vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-%
QAU′s, etwa 1 bis 15 und vorzugsweise 2,5 bis 7,5 Gew.-% Alkylamine
und etwa 5 bis 60 und vorzugsweise 25 bis 35 Gew.-% mehrwertiger
Alkohole in wäßriger Lösung enthält.
6. Desinfektionsmittelkonzentrat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es 20 Gew.-% Benzalkoniumchlorid, 5 Gew.-%
N-(3-Aminopropyl)-N′-dodecyl-propandiamin-1,3 und 30 Gew.-% Glycerin
sowie übliche Zusatzstoffe enthält.
7. Desinfektionsmittelkonzentrat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Mischung zwischen 6 bis 11,5,
vorzugsweise zwischen 7 bis 9,5 beträgt.
8. Verwendung der Desinfektionsmittelkonzentrate nach Anspruch
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es in Mengen von 0,1 bis 10
Gew.-% zur Herstellung gebrauchsfertiger Lösungen eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321566 DE4321566C2 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Desinfektionsmittelkonzentrat zur Flächen- und Instrumentendesinfektion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321566 DE4321566C2 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Desinfektionsmittelkonzentrat zur Flächen- und Instrumentendesinfektion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321566A1 true DE4321566A1 (de) | 1995-01-12 |
DE4321566C2 DE4321566C2 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=6491486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934321566 Expired - Lifetime DE4321566C2 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Desinfektionsmittelkonzentrat zur Flächen- und Instrumentendesinfektion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321566C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0796557A1 (de) * | 1996-03-21 | 1997-09-24 | Th. Goldschmidt AG | Mikrobicides Mittel |
WO2001054502A2 (en) * | 2000-01-31 | 2001-08-02 | University Of Arkansas | Concentrated solution of quaternary ammonium compounds and methods of use |
EP1195091A1 (de) * | 2000-08-19 | 2002-04-10 | Bode Chemie GmbH & Co. | Desinfektionsmittelkonzentrate sowie die Verwendung derselben zur maschinellen Instrumentendesinfektion |
DE19722757B4 (de) * | 1997-05-31 | 2005-12-01 | Bode Chemie Gmbh & Co. Kg | Aldehydfreie Desinfektionsmittel für Flächen und Instrumente |
EP1665932A1 (de) * | 2004-11-03 | 2006-06-07 | Air Liquide Sante (International) | Desinfektionsmittel mit verbesserter Aktivität gegen Mykobakterien |
BE1016296A3 (nl) * | 2004-11-04 | 2006-07-04 | Cidlines R & D | Gebruik van alkylamine ter verkoming van de proliferatie van parasieten. |
WO2012151554A1 (en) * | 2011-05-04 | 2012-11-08 | President And Fellows Of Harvard College | Polyamines for treating biofilms |
EP3970490A1 (de) | 2020-09-16 | 2022-03-23 | Bode Chemie GmbH | Flächendesinfektionsmittel mit verringerter klebrigkeit |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE680599C (de) * | 1933-04-13 | 1939-09-01 | Gerhard Domagk Dr | Verfahren zur Desinfektion und Konservierung |
EP0343605B1 (de) * | 1988-05-27 | 1992-12-30 | Lonza Ag | Tuberkulozides Desinfektionsmittel |
-
1993
- 1993-06-29 DE DE19934321566 patent/DE4321566C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE680599C (de) * | 1933-04-13 | 1939-09-01 | Gerhard Domagk Dr | Verfahren zur Desinfektion und Konservierung |
EP0343605B1 (de) * | 1988-05-27 | 1992-12-30 | Lonza Ag | Tuberkulozides Desinfektionsmittel |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0796557A1 (de) * | 1996-03-21 | 1997-09-24 | Th. Goldschmidt AG | Mikrobicides Mittel |
US7541045B2 (en) | 1996-04-12 | 2009-06-02 | University Of Arkansas | Concentrated, non-foaming solution of quaternary ammonium compounds and methods of use |
US6864269B2 (en) | 1996-04-12 | 2005-03-08 | University Of Arkansas | Concentrated, non-foaming solution of quarternary ammonium compounds and methods of use |
DE19722757B4 (de) * | 1997-05-31 | 2005-12-01 | Bode Chemie Gmbh & Co. Kg | Aldehydfreie Desinfektionsmittel für Flächen und Instrumente |
EP0986300B2 (de) † | 1997-05-31 | 2013-03-27 | Bode Chemie GmbH | Aldehydfreie desinfektionsmittel für flächen und instrumente |
DE19722757C5 (de) * | 1997-05-31 | 2010-01-21 | Bode Chemie Gmbh | Aldehydfreie Desinfektionsmittel für Flächen und Instrumente |
WO2001054502A2 (en) * | 2000-01-31 | 2001-08-02 | University Of Arkansas | Concentrated solution of quaternary ammonium compounds and methods of use |
WO2001054502A3 (en) * | 2000-01-31 | 2002-03-07 | Univ Arkansas | Concentrated solution of quaternary ammonium compounds and methods of use |
EP1195091A1 (de) * | 2000-08-19 | 2002-04-10 | Bode Chemie GmbH & Co. | Desinfektionsmittelkonzentrate sowie die Verwendung derselben zur maschinellen Instrumentendesinfektion |
US7214651B2 (en) | 2004-11-03 | 2007-05-08 | Air Liquide Sante (International) | Disinfectant having improved activity against mycobacteria |
EP1665932A1 (de) * | 2004-11-03 | 2006-06-07 | Air Liquide Sante (International) | Desinfektionsmittel mit verbesserter Aktivität gegen Mykobakterien |
BE1016296A3 (nl) * | 2004-11-04 | 2006-07-04 | Cidlines R & D | Gebruik van alkylamine ter verkoming van de proliferatie van parasieten. |
WO2012151554A1 (en) * | 2011-05-04 | 2012-11-08 | President And Fellows Of Harvard College | Polyamines for treating biofilms |
EP3970490A1 (de) | 2020-09-16 | 2022-03-23 | Bode Chemie GmbH | Flächendesinfektionsmittel mit verringerter klebrigkeit |
WO2022058262A1 (de) | 2020-09-16 | 2022-03-24 | Bode Chemie Gmbh | Flächendesinfektionsmittel mit verringerter klebrigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4321566C2 (de) | 1999-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60028925T2 (de) | Schnell wirkendes desinfektions- und reinigungsmittel | |
DE3229097C2 (de) | ||
DE60215616T2 (de) | Quarternäre ammoniumverbindungen enthaltende konservierungsmittelmischungen | |
DE4201038C2 (de) | Desinfektionsmittelkonzentrat und Desinfektionsmittel auf Amin- und Alkoholbasis und deren Verwendung | |
DE19653785C2 (de) | Spraydesinfektionsmittelzubereitung | |
DE4026756C2 (de) | Konservierungsmittel und deren Verwendung | |
DE1492331A1 (de) | Sporentoetende Mischung | |
DE3445901A1 (de) | Fluessige desinfektionsmittelzubereitungen mit breitbandwirkung | |
DE2606519A1 (de) | Desinfizierende zusammensetzung | |
DE2800766C2 (de) | ||
DE1925598A1 (de) | Synergistische antibakterielle Zubereitungen | |
DE4321566C2 (de) | Desinfektionsmittelkonzentrat zur Flächen- und Instrumentendesinfektion | |
DE1642056A1 (de) | Antimikrobielle Mittel | |
DE4306344C1 (de) | Desinfektionsmittelkonzentrat und Desinfektionsmittel auf Amin- und Alkoholbasis | |
DE19801821B4 (de) | Tuberkulozides Desinfektionsmittel | |
EP0582360A1 (de) | Desinfektionsmittel auf Carbonsäurebasis | |
DE19722757B4 (de) | Aldehydfreie Desinfektionsmittel für Flächen und Instrumente | |
EP0385369B1 (de) | Verfahren zur antimikrobiellen Konservierung von Tensiden | |
DE102006051560A1 (de) | Tensidhaltiges Mittel zur Reinigung und Desinfektion mit verbesserter Entkrustungswirkung sowie dessen Anwendungen | |
DE102006051559A1 (de) | Reinigungs- und Desinfektionsmittel mit verbesserter Entkrüstungswirkung für hygienische- medizinische Anwendungen | |
EP1627646B1 (de) | Reinigungs- und Desinfektionsmittel für medizinische Instrumente mit verbesserter Wirksamkeit gegen Hepatitis-B-Viren | |
EP1967066A2 (de) | Alkoholhaltiges Mittel und Verfahren zur mikrobiologischen Schnell-Desinfektion unbelebter Oberflächen im Sekundenbereich | |
DE4217690C1 (en) | Disinfectant for use in animal stalls - contains aldehyde(s), alkyl:alkanol(s) and phenoxy:alkanol(s) | |
EP1454638A1 (de) | Desinfektionsmittelkonzentrate auf Basis quaternärer Ammoniumverbindungen sowie die Verwendung derselben zur chemothermischen Instrumentenaufbereitung | |
DE69115832T2 (de) | Desinfektionsmittel für die Agronahrungsmittelindustrie sowie die Veterinärmedizin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BODE CHEMIE GMBH, 22525 HAMBURG, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |