DE4320665A1 - Lenkerhalter bzw. Vorbau für Zweiräder o. dgl. - Google Patents
Lenkerhalter bzw. Vorbau für Zweiräder o. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/12—Handlebars; Handlebar stems
- B62K21/14—Handlebars; Handlebar stems having resilient parts therein
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lenkerhalter bzw. Vorbau für Zwei
räder oder dergleichen, mit einer um eine waagrechte Achse des
Lenkrohr-Kopfes drehbaren Schwinge und einer dieser zugeordne
ten Stoß-Federung und -Dämpfung.
Um die beim Überfahren von Unebenheiten der Fahrbahn entstehen
den Stoß- und Rüttelbewegungen und die dadurch bewirkte Stres
sung des Fahrers, insbesondere der Hand- und Schulter-Gelenke,
aufzufangen bzw. zu dämpfen hat es bereits in der Vergangenheit
viele Versuche gegeben, diesem Umstand abzuhelfen durch den Ein
bau von entsprechenden Federungen bzw. Dämpfungen in die Lenkein
richtung, beispielsweise entsprechend dem Vorschlag nach der DE-
Gebrauchsmusterschrift G 9110486.6. Hiernach ist ein Lenkerhal
ter bzw. Vorbau für Fahrräder bekannt, bei dem die Schwinge aus
einer Gabel besteht, in der ein längliches Rohrstück eingesetzt
ist. Dieses bildet den Führungszylinder für eine spiralförmige Fe
der. Mittels einer im freien unteren Ende des Rohrstücks einge
steckten Schraube ist das Rohrstück mitsamt der Gabel an dem Len
kerrohr anschraubbar. Auf diese Weise ist also die Feder reibungs
schlüssig gehalten und geführt, wobei sie zwangsläufig auch nur in
der vom Rohrstück vorgegebenen Richtung reagieren kann. Hinzu kommt,
daß diese Vorrichtung verhältnismäßig groß ist in ihrem Volumen und
dadurch auch nur sehr umständlich und kompliziert in die Lenkung
einbaufähig ist. Sie ist im übrigen auch nicht genügend torsions
fest und daher auch sehr verschleißanfällig an den Verbindungsge
lenken. Quitsch- und Kratz-Geräusche der Feder in ihrer Rohrfüh
rung sind nicht auszuschließen. Außerdem fehlen hier die Mittel
zu einer Endstoßdämpfung der Federung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde insoweit Abhilfe, mithin
einen Lenker-Halter bzw. Vorbau der eingangs definierten Bau
art zu schaffen, der einfach und klein-volumig in seinem Auf
bau ist, sehr leicht und ohne besondere Umstände auch in schon
vorhandene Zweiradfahrzeuge einbaufähig und außerdem verdreh-
und verschleißstabil ist und keine Quitsch- oder Kratzge
räusche der Federung verursacht sowie eine führungsfreie An
ordnung für diese und ein gut abgestimmtes Federungs- und
Dämpfungsverhalten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Lenkerhalter bzw. Vorbau als hohlprofilierter Körper in Form
eines Gehäuses ausgebildet ist mit in etwa senkrecht verlaufenden
Seitenwänden, die waagrechte Achse aufnehmenden Lagern an dem
einen Ende und einer die Lenkstange haltenden Fixiermuffe an
dem anderen Ende sowie mit je einer oberen und unteren Wandung
in Form zweier trichterförmig von der Fixiermuffe aneinander
laufender Profil-Schenkel, wobei diese den Lenkrohr-Kopf und
dessen Fixierung im Lenkrohr umgreifen sowie auch die Stoß-Fe
derung und Stoß-Dämpfung derart in sich bzw. in dem Schenkel-
Freiraum aufnehmen, daß sich die Stoß-Federung zwischen
einem Vorsprung des Lenkrohr-Kopfes und dem oberen Profil-Schen
kel führungsfrei abstützt, während die Stoß-Dämpfung am unteren
Profil-Schenkel so angeordnet ist, daß sie einhergehend mit der
Schwingbewegung des Lenkerhalters bzw. Vorbaus eine untere An
schlag-Begrenzung am Lenkrohr oder an einem Schaft des Lenkrohr-
Kopfes und eine obere Anschlagbegrenzung am Vorsprung findet.
Auf diese Weise ist ein Lenkerhalter bzw. Vorbau der eingangs
genannten Bauart in Form einer in sich geschlossenen, sehr
kompakten und kleinvolumigen und besonders torsionsfesten Bau
einheit geschaffen, die man ohne besondere Umstände sehr einfach
und leicht wie auch unauffällig, auch nachträglich, in die Len
kung von Zwei- oder Dreirad-Fahrzeugen einbauen kann. Die Fede
rung hat durch ihre besondere Anordnung und Zuordnung eine so
hohe Eigenstabilität und Wirksamkeit, daß sie keinerlei Führung
benötigt, mithin Quitsch- und Schleifgeräusche ausschließt und
überdies auch ein Quer-Federungs-Verhalten zuläßt. Der Lenkrohr-
Kopf dient in einem zugleich als Widerlager der Federung wie
auch als oberer Begrenzungs-Anschlag für die Dämpfungsfunktion,
die man im übrigen auch sehr einfach durch Austausch bzw. Wahl
geeigneter Dämpfungs-Elemente problemlos variieren kann. Durch
die erfindungsgemäß Ausgestaltung und Anordnung ist das Fede
rungs- und Dämpfungs-Verhalten von einer optimal den Erforder
nissen angepaßten Wirksamkeit erzielt. Neben der erreichten
Eigenstabilität, Führungsfreiheit und Querfederung ist eine
vorzügliche, einwandfreie Federung und Dämpfung gegeben, letz
tere sowohl in Druck- wie auch in Zugrichtung. Im eigentlichen
Federbereich, der nicht oder nur wenig von der Dämpfung beein
flußt ist, ist die Zunahme der Federkräfte nur mäßig, so daß
die Fahrstöße in der Lenkung nurmehr sehr gering wahrgenom
men werden. Eine progressive Zunahme der Federung bei stärkeren
Stößen ergibt sich aus dem Zusammenwirken der Federung und Dämpfung.
Bei Ziehen an der Lenkstange ist der Weg der Lenkstange von der
Position "unbelastet" bis "Ziehen" nur klein, die Zunahme der
Federung aber stärker progressiv, so daß auch ein schwammiges
Gefühl bei stärkerem Zug an der Lenkstange vermieden wird. Die
praktisch nur aus dem kleinen Gehäuse bestehende Baueinheit
von Schwinge, Federung und Dämpfung und Lenkerträger erscheint
überdies in dem Gehäuse weitgehend staub- und korrosionsfrei
verkapselt. Durch die wenigen und stabilen Teile ist sie nicht
nur von einer optimalen Einfachkeit, sondern auch einfach und
kostengünstig in der Herstellung.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann die Stoß-Dämpfung im unteren Anschlagsbegrenzungs-Bereich
variabel regelbar sein, beispielsweise mittels einer ihr zuge
ordneten verschiebbaren Fixierung oder mittels einer Radialkurve,
die um den Schaft des Lenkrohrkopfes verdreh- und feststellbar angeord
net ist.
Ein besonders einfacher und stabiler Einbau der erfindungsgemä
ßen Baueinheit ergibt sich einer weiteren Ausgestaltungsform
zufolge dadurch, daß die waagrechte Achse des Lenkerhalters bzw. Vor
baus mittels einer Spannbacken-Muffe am Lenkrohr-Kopf lösbar fi
xiert und dieser selbst mittels einer durch ein Loch im oberen Pro
fil-Schenkel zugänglichen Fixierung im Lenkrohr verankert ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich nach einem
anderen Merkmal der Erfindung dadurch, daß zum Spannen und Lö
sen der Spannbacken-Muffe mindestens eine Schraube dient und daß
diese quer zur Achse der Fixierung des Lenkrohr-Kopfes angeord
net ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungs-Beispiels näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Lenkerhalters
bzw. Vorbaus bei Belastung, in einem Längs-Schnitt,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Lenkerhalter bzw. Vorbau gemäß
der Schnittlinie A-B von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht desselben von unten,
Fig. 4 die Seitenansicht des Lenkerhalters bzw. Vorbaus wie
in Fig. 1, jedoch unbelastet, in Ruhestellung,
Fig. 5 den Lenkerhalter bzw. Vorbau wie in Fig. 1, jedoch mit
einer Abwandlung der Dämpfungsvorrichtung,
Fig. 6 bis 8 verschiedene Varianten der Dämpfer-Feder.
Der Lenkerhalter bzw. Vorbau besteht aus einem hohl-profilierten
Körper K in Form eines Gehäuses G mit seitlich, in etwa senkrecht ver
laufenden Seitenwandungen G1 und G2 sowie mit je einer oberen und
unteren Wandung in Form zweier trichterförmig auseinander bzw. zu
einander verlaufender Profil-Schenkel G3 und G4. An dem spitz zu
laufenden Ende des Gehäuses G ist eine Spannbacken-Muffe 1 ange
formt zur Aufnahme der Lenkstange 2. Diese Muffe ist durch eine
Schlitzung 1′ in ihrem Spiel verstellbar gestaltet und daher mit
tels einer Schraube 3 gegen Federwirkung der Muffe 1 zusammen
ziehbar, um so die Lenkstange 2 sicher festzuspannen bzw. aus der
Muffe 1 lösen zu können.
Am anderen Ende des Gehäuses G sind an dem oberen Profil-Schenkel
G3 Lager 4 angeformt zur Aufnahme einer waagrecht verlaufenden Ach
se A. Diese Achse A ist in einem Lenkrohr-Kopf 5 mittels einer
Spannbacken-Muffe 5′ gehalten und darin mit Hilfe einer Schraube 5′′
oder deren zwei 5′′, 5′′ lösbar festgespannt. Die Spannbacken-Muffe
5′ und die beiden Lager G4, G4 des Gehäuses G greifen auf diese Wei
se also scharnierartig ineinander, wobei die Achse A in der Spann
backen-Muffe 5′ festliegt und die beiden Lager G4, G4 um die frei
en Enden der Achse A drehbar sind. Auf diese Weise hat das Gehäuse G
die Funktion einer um die Achse A und den Lenkrohr-Kopf 5 drehbaren Schwinge.
Die zwischen dem auseinander laufenden Ende G4′ des unteren Profil
schenkels G4 und den Lagern 4 des oberen Profil-Schenkels G3 liegen
de Seite des Gehäuses G ist offen und hat die Form eines vierecki
gen Schachteingangs G5. Durch diesen Schachteingang G5 hindurch ist
das Gehäuse G auf den Lenkrohr-Kopf 5 aufgesteckt bzw. diesem über
gestülpt, wobei der letztere in der etwa aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise fast vollständig von dem Freiraum FR des Gehäuses G aufgenom
men bzw. von den beiden Profil-Schenkeln G3, G4 umgriffen ist.
Der Lenkrohr-Kopf 5 ist mittels einer parallel zur Achse des Lenk
rohrs 6 verlaufenden Schraube 7 an dem Lenkrohr 6 fixiert und mit
tels eines muffenförmigen Schafts 5a auf diesen aufgesteckt. Die
Schraube selbst ist mitsamt dem Lenkrohr-Kopf 5 und Gehäuse G am
Lenkrohr 6 fixierbar bzw. lösbar, indem sie durch ein Loch G3′ des
oberen Profil-Schenkels G3 zugänglich gemacht ist.
Der Lenkrohr-Kopf 5 weist einen Vorsprung 5b auf mit einer flachen
Einbuchtung 5c in der eine zylindrische oder konische Feder F geeig
neter Konsistenz und Bemessung einliegt. Mit ihrem anderen Ende stützt
sich die Feder F an dem Profil-Schenkel G3 ab, mithin also ohne eine
zwangsläufige Führung, so daß sie sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich,
der Schwenkbewegung des Gehäuses G anpassen und in der federbelas
teten Ruhestellung eine gewölbte Kontur annehmen kann und auch
eine Querfederungsverhalten zuläßt (Fig. 4).
Der vorbeschriebenen Stoß-Federung F ist eine Stoß-Dämpfung D,
beispielsweise in geeigneter Form und Konsistenz zugeordnet, bei
spielsweise in Form der gezeigten Gummi- bzw. Elastomer-Elemente.
Die Stoß-Dämpfung D ist mittels einer Schraub- und Mutter-Verbin
dung 8 an der Innenseite des Profil-Schenkels G4 fixiert und fin
det in der untersten Arbeitsstellung des Lenkerhalters bzw. Vor
baus gemäß Fig. 1 seine untere Anschlag-Begrenzung A′ an dem Lenkrohr 6 oder am
Schaft 5a des Lenkrohr-Kopfes 5a. In der obersten Ruhe- bzw. Ausgangsstel
lung des Lenkerhalters bzw. Vorbaus gemäß Fig. 4 hat zugleich der
als Widerlager für die Stoß-Federung F dienende Vorsprung 5b des
Lenkrohr-Kopfes 5 die Funktion der oberen Anschlagbegrenzung A′′
des Lenkerhalters bzw. Vorbaus. Wie beispielsweise aus den Fig. 1
und 4 ersichtlich ist, kann die Stoß-Dämpfung D auch dadurch va
riabel regelbar gemacht sein, indem die Schraub-Mutter-Verbindung
8 mitsamt dem Dämpfer-Element in einem Längsschlitz G4′′ des unte
ren Profil-Schenkels G4 verstellbar und feststellbar angeordnet
sein kann. Anstelle dessen kann die Stoß-Dämpfung D aber beispiels
weise auch wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, dadurch regelbar gestal
tet werden, indem die untere Anschlagbegrenzung A′ mittels einer
Radial-Kurve 9 veränderlich gemacht wird, die um den muffenförmi
gen Schaft 5a des Lenkrohr-Kopfes 5 verdreh- und feststellbar ange
ordnet ist. Eine weitere Möglichkeit der Variierung der Stoß-Dämpfung
ist dadurch gegeben, daß man aus dem mit der erfindungsgemäßen Len
kerhalter bzw. Vorbau mitgelieferten Teile-Satz von verschieden be
messenen Dämpfer-Elementen D, etwa gemäß den Fig. 6 bis 8, ein anders
strukturiertes auswählt und dieses dann austauschweise mit wenigen
Handgriffen in dem Gehäuse G einbaut.
Claims (4)
1. Lenkerhalter bzw. Vorbau für Zweiräder o. dgl., mit einer um
eine waagrechte Achse des Lenkrohr-Kopfes drehbaren Schwinge und
einer dieser zugeordneten Stoß-Federung und -Dämpfung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenkerhalter bzw. Vorbau (V) als hohlprofilierter Kör
per (K) in Form eines Gehäuses (G) ausgebildet ist mit in etwa senkrecht
verlaufenden Seitenwänden (G1, G2), die waagrechte Achse (A) aufneh
menden Lagern (4) an dem einen Ende und einer die Lenkstange (2)
haltenden Fixier-Muffe (1) an dem anderen Ende sowie mit je einer
oberen und unteren Wandung in Form zweier trichterförmig von
der Fixier-Muffe (1) auseinander laufender Profil-Schenkel (G3,
G4), wobei diese den Lenkrohr-Kopf (5) und dessen Fixierung (7)
im Lenkrohr (6) umgreifen sowie auch die Stoß-Federung (F) und
die Stoß-Dämpfung (D) derart in sich bzw. in dem Schenkel-Freiraum
(F) aufnehmen, daß sich die Stoß-Federung (F) zwischen einem Vor
sprung (5b) des Lenkrohr-Kopfes (5) und dem oberen Profil-Schenkel
(G3) führungsfrei abstützt, während die Stoß-Dämpfung (D) am unte
ren Profil-Schenkel (G4) so angeordnet ist, daß sie einhergehend
mit der Schwingbewegung des Lenkerhalters bzw. Vorbaus (V) eine
untere Anschlagbegrenzung (A′) am Lenkrohr (6) oder an einem Schaft (5a) des Lenk
rohr-Kopfes (5) und eine obere Anschlagbegrenzung (A′′) am Vorsprung (5b) findet.
2. Lenkerhalter bzw. Vorbau nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stoß-Dämpfung (D) im unteren An
schlags-Begrenzungs-Bereich variabel regelbar ist, beispielsweise
mittels einer ihr zugeordneten verschiebbaren Fixierung (8, G4′′) oder
mittels einer Radial-Kurve (9), die um den Schaft (5a) des Lenk
rohrkopfs (5) verdreh- und feststellbar angeordnet ist.
3. Lenkerhalter bzw. Vorbau nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte
Achse (A) des Lenkerhalters bzw. des Vorbaus (V) mittels einer
Spannbacken-Muffe (5′) am Lenkrohr-Kopf (5) lösbar fixiert und dieser
selbst mittels einer durch ein Loch (G3′) im oberen Profil-Schenkel
(G3) zugänglichen Fixierung (7) im Lenkrohr (6) verankert ist.
4. Lenkerhalter bzw. Vorbau nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Spannen und Lösen der Spann
backen-Muffe (5′) mindestens eine Schraube (5′, 5′′) dient und daß diese
quer zur Achse der Fixierung des Lenkrohr-Kopfes (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320665 DE4320665C2 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Federnder Lenkerhalter oder -vorbau, insbesondere für Zweiräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320665 DE4320665C2 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Federnder Lenkerhalter oder -vorbau, insbesondere für Zweiräder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320665A1 true DE4320665A1 (de) | 1995-01-12 |
DE4320665C2 DE4320665C2 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=6490917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320665 Expired - Fee Related DE4320665C2 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Federnder Lenkerhalter oder -vorbau, insbesondere für Zweiräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320665C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005035350A1 (fr) * | 2003-10-06 | 2005-04-21 | Salomon S.A. | Suspension de guidon a grand ecartement |
US10167040B2 (en) * | 2015-08-13 | 2019-01-01 | Redshift Sports Llc | Bicycle suspension stem with integrated pivot |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1708363U (de) * | 1954-05-31 | 1955-10-06 | Erich Schunke | Stossaufnehmender lenker fuer fahrraeder. |
DE9110486U1 (de) * | 1991-08-24 | 1991-10-31 | Witt, Peter, 4573 Löningen | Lenkvorrichtung für ein Fahrrad |
-
1993
- 1993-06-22 DE DE19934320665 patent/DE4320665C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1708363U (de) * | 1954-05-31 | 1955-10-06 | Erich Schunke | Stossaufnehmender lenker fuer fahrraeder. |
DE9110486U1 (de) * | 1991-08-24 | 1991-10-31 | Witt, Peter, 4573 Löningen | Lenkvorrichtung für ein Fahrrad |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005035350A1 (fr) * | 2003-10-06 | 2005-04-21 | Salomon S.A. | Suspension de guidon a grand ecartement |
US10167040B2 (en) * | 2015-08-13 | 2019-01-01 | Redshift Sports Llc | Bicycle suspension stem with integrated pivot |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4320665C2 (de) | 1997-03-27 |
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Legal Events
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