DE4320475A1 - Sanitärschlauch - Google Patents
SanitärschlauchInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sanitärschlauch, der
einen Schlauchabschnitt sowie zumindest an einem Ende ein An
schlußstück insbesondere für eine Auslaufarmatur oder derglei
chen aufweist.
Solche Sanitärschläuche können beispielsweise für den Anschluß
einer Sanitärarmatur an ein Eckventil oder dergleichen oder
als Duschschlauch zum verbinden eines Duschkopfes mit einer
Mischbatterie verwendet werden. Die Anschlußstücke sind dabei
in der Regel als Schraubanschlüsse ausgebildet, die aus meist
verchromtem Metall bestehen. Auch im Verlauf des Schlauches
selbst sind häufig Außenummantelungen oder Armierungen, bei
spielsweise ein Metallgeflecht oder eine Wickelarmierung vor
gesehen, die unter anderem auch aus optischen Gründen eine
Oberflächenbeschichtung aufweisen.
Die vorgesehene Beschichtung der Anschlußstücke und gegebenen
falls der Außenummantelung ist vergleichsweise aufwendig und
bei der Herstellung auch umweltbelastend. Außerdem sind die
Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Farbgebung und Ober
flächenstruktur begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sani
tärschlauch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der insge
samt kostengünstiger und umweltverträglicher herstellbar ist
und der auch problemlos an unterschiedliche Anwendungsfälle,
unter anderem von seinem äußeren Erscheinungsbild her, anpaß
bar ist. Bedarfsweise soll auch nachträglich noch eine Ände
rung und Anpassung möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Sani
tärschlauch zumindest an einem Ende des Schlauchabschnittes
eine das Schlauchabschnittende sowie ein dort befindliches An
schlußstück zumindest bereichsweise überdeckende, aufsteckbare
Blendkappe aufweist.
Das oder die Anschlußstücke sind hierbei nach außen durch die
Blendkappen abgedeckt, so daß eine aufwendige Oberflächenbe
handlung der darunter befindlichen Teile entfallen kann.
Die Blendkappen können in Anpassung an den jeweiligen Anwen
dungsfall farblich und bezüglich des Materiales unterschied
lich ausgebildet sein, so daß problemlos eine Anpassung an un
terschiedliche Anwendungsfälle möglich ist. Dabei können die
Basiselemente - Schlauchabschnitt und Anschlußstücke - unver
ändert bleiben.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
eine äußere, auf dem Schlauchabschnitt befindliche, auswech
selbare Schlauchhülle vorgesehen ist. In diesem Falle kann
durch Variation der Schlauchhülle auch der Schlauchabschnitt
unterschiedlich gestaltet werden und bei einer gegebenenfalls
vorhandenen Schlaucharmierung oder Ummantelung ist dann keine
aufwendige Oberflächenbehandlung von dieser erforderlich.
Vorzugsweise ist die auswechselbare Schlauchhülle lose auf den
schlauchabschnitt aufschiebbar ausgebildet, wobei vorzugsweise
zwischen der Schlauchabschnitt-Außenwand und der Schlauchhül
len-Innenwand und auch zwischen der Schlauchhüllen-Außenwand
und dem die Schlauchhülle bereichsweise überdeckenden Blend
kappenabschnitt ein geringer Abstand vorhanden ist. Durch
diese maßlichen Verhältnisse und die damit erreichte Ver
schiebbarkeit der Schlauchhülle auf dem Schlauchabschnitt wird
die Flexibilität des Sanitärschlauches nicht behindert.
Zweckmäßigerweise ist die aufschiebbare Schlauchhülle durch an
den Enden des Schlauchabschnittes befindliche Anschlußstücke
oder dergleichen in Längsrichtung verschiebebegrenzt, wobei
die Länge der Schlauchhülle kürzer als der Abstand zwischen
den Verschiebeanschläge bildenden Teilen der Anschlußstücke
oder dergleichen ist.
Die Schlauchhülle bleibt dadurch auch in Längsrichtung etwas
beweglich, so daß bei Bewegungen des Sanitärschlauches keine
Stauchungen und Quetschungen auftreten können.
Eine andere Ausbildung im Bereich des Schlauchabschnittes
sieht vor, daß der Schlauchabschnitt eine umspritzte oder auf
geschrumpfte Schlauchhülle aufweist.
Auch bei dieser Ausführungsform ist durch unterschiedliche
schlauchhüllen, die in diesem Falle fester Bestandteil des
Schlauchabschnittes sind, eine zusätzliche
Gestaltungsmöglichkeit und eine einfache Anpassung an
unterschiedliche Anwendungsfälle möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die
Blendkappe(n) als Aufsteckkappe(n) ausgebildet ist (sind) und
eine zumindest bereichsweise an die Form des jeweiligen
Anschlußstückes angepaßte Innenkontur aufweist und daß zur
Verbindung eine Reib- oder Rastkupplung vorgesehen ist.
Bei der Montage können die Blendkappen nach dem Befestigen der
Anschlußstücke auf diese einfach aufgeschoben werden und sind
dann zum Beispiel reibschlüssig gehalten. Die Montage ist so
mit recht einfach.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit
ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine halbseitig im Längsschnitt gehaltene Seitenan
sicht eines Sanitärschlauches,
Fig. 2 eine Detaildarstellung des einen Endes des in Fig. 1
dargestellten Sanitärschlauches,
Fig. 3 eine Detailansicht des anderen, in Fig. 1 darge
stellten Sanitärschlauch-Endes,
Fig. 4 eine etwa Fig. 2 entsprechende Darstellung, hier je
doch mit einer umspritzten oder aufgeschrumpften
Schlauchhülle und
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit in den Bereich ei
ner Preßhülse reichenden Schlauchhülle.
Ein in Fig. 1 gezeigter Sanitärschlauch 1 weist als Basisele
mente einen Schlauchabschnitt 2 mit an dessen Enden befestig
ten Anschlußstücken 3 und 4 auf.
Die Anschlußstücke 3, 4 können, wie in den Figuren darge
stellt, unterschiedlich ausgebildet sein. Sie sind über Preß
hülsen 5 an die Enden des Schlauchabschnittes 2 angeschlossen.
Der Schlauchabschnitt 2 weist im Ausführungsbeispiel ein Me
tallgeflecht 6 als Schlauchummantelung auf. Es könnte hier je
nach Anwendungsfall auch eine Wickelarmierung oder dergleichen
vorgesehen sein.
Die Anschlußstücke 3 und 4 und auch die Preßhülsen 5 bestehen
üblicherweise aus Metall und müssen bisher bei Montage des nur
aus den Basiselementen bestehenden Sanitärschlauches im Sicht
bereich oberflächenbehandelt sein. In der Regel erfolgt dies
durch eine Verchromung, was recht aufwendig und auch umweltbe
lastend ist. Bei einer Metallummantelung des Schlauchabschnit
tes 2 mußte auch dieser bisher entsprechend oberflächenbehan
delt sein.
Unter anderem, um die aufwendige Oberflächenbehandlung der
entsprechenden Sanitärschlauch-Teile zu vermeiden, weist der
Sanitärschlauch 1 auf seinem Schlauchabschnitt 2 gemäß Fig. 2
und 3 eine lose äußere Schlauchhülle 7 und gemäß Fig. 4 und 5
eine aufgeschrumpfte oder umspritzte äußere Schlauchhülle 7a
auf. Bei den Schlauchabschnittenden sind die Anschlußstücke 3
und 4 zumindest bereichsweise überdeckende Blendkappen 8, 9
vorgesehen.
Die Schlauchhülle 7, 7a und auch die Blendkappen 8 und 9 be
stehen aus Kunststoffteilen. Sie decken die "Funktionsteile"
des Sanitärschlauches 1 praktisch ab, so daß die Anschluß
stücke 3 und 4, die Preßhülsen 5 und auch die Schlauch-Umman
telung, zum Beispiel ein Metallgeflecht 6, keine aufwendige
Oberflächenbeschichtung oder -bearbeitung mehr erfordert. Da
bei ist der Aufwand für die Schlauchhülle 7, 7a und die Blend
kappen 8 und 9 wesentlich geringer als eine sonst notwendig
Oberflächenbehandlung der übrigen Teile. Hinzu kommt, daß man
wesentlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten hat und insbesondere
auch die Blendkappen 8 und 9 in ihrer Außenform auf ästheti
sche Belange abstimmen kann, während die darunter befindlichen
Anschlußstücke 3 und 4 und auch die Preßhülsen 5 den techni
schen Erfordernisse entsprechend ausgebildet sein können.
Gerade bei Einsatz des Sanitärschlauches 1 im Sichtbereich ist
eine Anpassung des äußeren Erscheinungsbildes an die jeweils
verwendeten Sanitärarmaturen und auch an die verschiedenen Sa
nitärfarben von erheblicher Bedeutung.
Die Schlauchhülle 7 gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig.
2 und 3 ist so dimensioniert, daß sie lose auf den Schlauchab
schnitten 2 aufschiebbar ist. Auch in Längsrichtung ist sie
begrenzt beweglich angeordnet, so daß bei Bewegung des Sani
tärschlauches 1 einerseits keine Beeinträchtigung vorhanden
ist und andererseits Stauchungen und Quetschungen oder Falten
bildung der Schlauchhülle 7 weitestgehend vermieden werden.
Wie gut auch in den Fig. 2 und 3 erkennbar, sind die
Schlauchhüllen-Enden lose unter die Blendkappenenden geschoben
und werden von diesen nicht festgeklemmt.
Die Blendkappen 8, 9 selbst sind als Aufsteckkappen ausgebil
det, die vom Schlauchabschnitt 2 her nach außen über die An
schlußstücke 3 beziehungsweise 4 und die dort befindlichen
Preßhülsen 5 geschoben werden.
Wie in den Figuren erkennbar, sind die Blendkappen an die Form
beziehungsweise Außenkontur des jeweiligen Anschlußstückes und
der Preßhülse angepaßt. Der Innenquerschnitt der Blendkappen
ist so bemessen, daß sich in Aufsteckposition eine klemmende
Halterung ergibt. Die Blendkappen werden somit reibschlüssig
gehalten.
Im Ausführungsbeispiel dienen insbesondere die wulstartigen
Enden 10 der Preßhülsen 5 als reibschlüssige Halter für die
Blendkappen. Gegebenenfalls könnten auch diese wulstartigen
Enden 10 etwas seitlich übergreifende Vorsprünge innenseitig
an den Blendkappen vorgesehen sein, so daß sich beim Auf
stecken eine Rastverbindung, gegebenenfalls zusätzlich zu dem
Reibschluß ergeben würde.
Zum exakten Positionieren der Blendkappen 8 und 9 weisen diese
Aufsteckanschläge 11 auf. Im Ausführungsbeispiel ist dieser
Aufsteckanschlag 11 durch einen kleinen Ringabsatz gebildet,
der in Montageposition der Blendkappen 8, 9 an der schlauchab
schnittseitigen Stirnseite 12 der Preßhülsen 5 anliegt. Bei
der in Fig. 2, 4 und 5 gezeigten Ausführungsform einer Blend
kappe 8 könnte der Aufsteckanschlag auch durch die Quer
schnittserweiterung am äußeren Endbereich der Blendkappe 8 ge
bildet sein, die an der hier beim Anschlußstück 3 vorgesehenen
Überwurfmutter 13 anliegt.
Bei entsprechender Querschnittsdimensionierung des im Quer
schnitt erweiterten Bereiches der Blendkappe 8 könnte diese
zusätzlich auch als Drehsicherung für diese Überwurfmutter
dienen.
Bei dem am anderen Ende des Sanitärschlauches 1 vorgesehenen
Anschlußstück 4 (Fig. 3) endet die Blendkappe 9 beim äußeren
Ende der Preßhülse 5. Der sich anschließende Teil des An
schlußstückes 4 ist in Montagestellung nicht sichtbar, da er
beispielsweise in eine Sanitärarmatur oder dergleichen einge
schraubt ist.
Die Länge der lose auf den Schlauchabschnitt 2 aufgesteckten
Schlauchhülse 7 und der die Schlauchhüllen-Enden überdeckende
Abschnitt 13 der jeweiligen Blendkappe 8 beziehungsweise 9
sind so bemessen, daß auch bei einseitig bis zu einer der
Preßhülsen 5 verschobenen Schlauchhülle 7 das andere Ende der
Schlauchhülle 7 noch von dem dortigen Abschnitt 13 überdeckt
wird.
Die Enden der losen Schlauchhülle 7 erfordern nach dem Ab
schneiden keine zusätzliche Bearbeitung beziehungsweise beim
Abschneiden keine exakten Trennschnitte, da diese Enden von
den Blendkappen 8, 9 überdeckt werden.
An den inneren Enden der Blendkappen 8 und 9 sind konische
Übergangsabschrägungen 14 vorgesehen, durch die ein formschö
ner und ergonomisch ausgefeilter Übergang der unterschied
lichen Durchmesser des gesamten Sanitärschlauches 1 vorhanden
ist.
Bei der Herstellung des Sanitärschlauches 1 wird zunächst die
lose Schlauchhülle 7 über den Schlauchabschnitt 2 geschoben
oder bei einer Ausführungsform des Schlauchabschnittes 2 gemäß
Fig. 4 und 5 mit fest durch Aufschrumpfen oder Umspritzen ver
bundener Schlauchhülle 7a dieser fertige Schlauchabschnitt
verwendet. Anschließend werden die beiden Blendkappen 8 und 9
über die Schlauchhülle 7 geschoben. Die Schlauchabschnitt-En
den werden dann mit Hilfe der Preßhülsen 5 mit den Anschluß
stücken 3 und 4 verbunden. Nach der Montage des Sani
tärschlauches 1 mit Verschraubung der Anschlußstücke 3 und 4
an entsprechende Sanitäreinrichtungen werden die Blendkappen 8
und 9 über die Anschlußstücke 3 und 4 sowie die Preßhülsen 5
geschoben, wobei sie durch einen entsprechenden Preßsitz fest
geklemmt sind.
Durch Zurückziehen der Blendkappen 8, 9 sind die Anschlußstücke
3, 4 für eine Demontage wieder zugänglich. Bei dem mit einer
umspritzten oder aufgeschrumpften Schlauchhülle 7a versehenen
Schlauchabschnitt 2 kann, wie in Fig. 4 gezeigt, die Schlauch
hülle 7a unterhalb des Überstand-Abschnittes 13 der Blendkappe
8 oder 9 enden, vergleichbar mit der losen Schlauchhülle 7 ge
mäß Fig. 2 und 3.
Andererseits ist es insbesondere bei einer durch Umspritzen
aufgebrachten Schlauchhülle 7a zweckmäßig, wenn sich die
Schlauchhülle 7a bis in die Preßhülse 5 erstreckt und dort
miteingepreßt ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Insgesamt weist der Sanitärschlauch 1 durch die Schlauchhülle
7, 7a und die Blendkappen 8, 9 eine vollständige Kunststoffum
mantelung auf, die einerseits, wie bereits vorerwähnt, eine
aufwendige Oberflächenbehandlung der darunter befindlichen
Teile des Sanitärschlauches 1 erübrigt und andererseits ist
dadurch auch ein zusätzlicher Schutz der Funktionsteile vor
handen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß auf einfache Weise eine
farbliche Anpassung und Formanpassung an zugehörige Armaturen
möglich ist. Außerdem erhält man einen Schutz gegen statische
Aufladung beziehungsweise Entladung und auch eine verbesserte
Wärme- und Kälteisolierung.
Claims (10)
1. Sanitärschlauch, der einen Schlauchabschnitt sowie zumin
dest an einem Ende ein Anschlußstück insbesondere für eine
Auslaufarmatur oder dergleichen aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß er zumindest an einem Ende des Schlauchab
schnittes (2) eine das Schlauchabschnittsende sowie ein
dort befindliches Anschlußstück (3, 4) zumindest bereichs
weise überdeckende, aufsteckbare Blendkappe (8, 9) auf
weist.
2. Sanitärschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine äußere, auf dem Schlauchabschnitt (2) befind
liche, auswechselbare Schlauchhülle (7) vorgesehen ist.
3. Sanitärschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auswechselbare Schlauchhülle (7) lose
auf den Schlauchabschnitt (2) aufschiebbar ausgebildet ist
und daß vorzugsweise zwischen der Schlauchabschnitt-Außen
wand und der Schlauchhüllen-Innenwand und vorzugsweise
auch zwischen der Schlauchhüllen-Außenwand und dem die
Schlauchhülle bereichsweise überdeckenden Blendkappenab
schnitt ein geringer Abstand vorhanden ist.
4. Sanitärschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlauchhülle (7) durch an den En
den des Schlauchabschnittes befindliche Anschlußstücke
oder dergleichen in Längsrichtung verschiebebegrenzt ist
und daß die Länge der Schlauchhülle (7) kürzer als der Ab
stand zwischen den Verschiebeanschläge bildenden Teilen
der Anschlußstücke oder dergleichen ist.
5. Sanitärschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauchabschnitt (2) eine umspritzte oder aufge
schrumpfte Schlauchhülle (7a) aufweist.
6. Sanitärschlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die umspritzte oder aufgeschrumpfte Schlauchhülle (7a)
mit ihren Enden innerhalb von an den Schlauchabschnitt-En
den befindlichen Preßhülsen (5) oder dergleichen einge
preßt sind.
7. Sanitärschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blendkappe(n) (8, 9) als Aufsteck
kappe(n) ausgebildet ist (sind) und eine zumindest be
reichsweise an die Form des jeweiligen Anschlußstückes
oder dergleichen angepaßte Innenkontur aufweist und daß
zur Verbindung eine Reib- oder Rastkupplung vorgesehen
ist.
8. Sanitärschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Blendkappe (8, 9) wenigstens
ein Aufsteckanschlag (11) vorgesehen ist.
9. Sanitärschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blendkappe (8, 9) an ihrem der
Schlauchhülle (7, 7a) zugewandten Ende einen zur Schlauch
hülle (7) konisch zulaufenden Abschnitt als Übergangsabschrägung
(14) aufweist.
10. Sanitärschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlauchhülle (7, 7a) und die
Blendkappe(n) (8, 9) aus Kunststoffmaterial bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320475 DE4320475A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Sanitärschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320475 DE4320475A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Sanitärschlauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320475A1 true DE4320475A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320475 Withdrawn DE4320475A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Sanitärschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320475A1 (de) |
Cited By (1)
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1993
- 1993-06-21 DE DE19934320475 patent/DE4320475A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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