DE2028937B2 - Badezimmerhandbrause - Google Patents

Badezimmerhandbrause

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DE2028937B2
DE2028937B2 DE19702028937 DE2028937A DE2028937B2 DE 2028937 B2 DE2028937 B2 DE 2028937B2 DE 19702028937 DE19702028937 DE 19702028937 DE 2028937 A DE2028937 A DE 2028937A DE 2028937 B2 DE2028937 B2 DE 2028937B2
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Germany
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DE19702028937
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DE2028937A1 (de
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Kurt 5750 Menden Weller
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Franz Scheffer OHG
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Franz Scheffer OHG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/62Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups

Landscapes

  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Badezimmerhandbrause mit einem Brausekopf, der an einem Schlauch angeschlossen ist, wobei der Schlauch in ein rohrartiges Griffstück gestc^ kt ist.
Bei bekannten Handbrausen erfolgt der Anschluß des Brausekopfes an den Schlauch meistens mit Hilfe von Tüllen und Überwurfmuttern.
Bekannt ist (deutsches Gebrauchsmuster 1 732 892) eine Badezimmerhandbrause der eingangs genannten Art, an welcher der Brausekopf unmittelbar am Griffstück angeformt ist, '1 dem der Schlauch eingebettet ist. Besondere Mittel, uin den Schlauch im Griffstück zu halten, sind jedo'_ . in dem genannten Schutzrecht nicht angegeben. Die Gefahr, daß der Schlauch sich vom Griffstück löst, ist nicht ausgeschlossen.
Die Aufgabe der E. findung besteht darin, eine Badezimmerhandbrause der genannten Art so auszubilden daß bei relativ geringem Aufwand der Schlauchanschluß haltbar und funktionssicher ist und daß sich auch eine einfache Montage ergibt. Außerdem sollen die technischen Voraussetzungen für eine dekorative Ausgestaltung der Brause geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe erhält eine Badezimmerhandbrause der eingangs genannten Art erfindimgsgemüß das Kennzeichen, daß der Brausekopf mit einem angeformten Gewindenippel in das vom Griffstück umgebene Schlauchende geschraubt ist.
Hine solche Verschraubung hat den Vorteil, daß sämtliche Teile, wie Schlauch, Griffstück und Brau- so lekopf. in zerlegtem Zustand, raumsparend verpackt lin den Kunden geliefert sowie schnell, mühelos und sicher miteinander verbunden werden können.
Da das Griffstück eine einfache Rohrform besitzt und ansonsten nur noch ein angeformter Gewinde- f,5 nippel am Brausekopf zur Verschraubung im SchlauchHan g
ches in Zusammenwirkung mit dem
Griffstück.
Ausf'ihrunüsbeispiele der Erfindung werden mi folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnu-i; en näher beschrieben.
F i ü. 1 zeigt den Längsschnitt durch eine ./-.te Ausführungsform:
F i g. 2 stellt eine weitere Ausführimgsform d : ! 1-findung dar:
F i g. 3 zeigt die i'rofilform des Gewindenippel·..
Zunächst wird auf die Abbildung nach Fig. 1 Bezug genommen.
list das rohra.tige Griffstück aus durchsichii:. πι Kunststoffglas. Der Schlauch 2 ist in das GriiMick gesteckt bis zum Ende. Der Brausekopf 3 aus Kun>tstoff mit dem angeformten Gewindenippel 4 M am Auslaufende in den Schlauch geschraubt bis zin Aniiiee der Schulter 3 a.
Das Gewinde des Gewindenippels 4 ist ein Niigezahngewinde mit einer relativ (lachen Steigung. Das Einschrauben ist leicht und sc'nell durchzuführen. Es hat sich gezeigt, daß sich eine dauerhafte und dichte Verbindung ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist die Brause mit einem sogenannten Gelenkstück 7 verbunden. Am Gelenk 9 befindet sich eine Büchse 10. mit der die Brause verschiebbar an einer lotrecht an der Wand angebrachten Stange befestigt werden kann. Das Gelenkstück 7 umfaßt auch den Anschlüßstutzen 8 mit Gewinde 8 a zum Anbringen des Schlauches in herkömmlicher Weise. In diesem Falle nimmt das Griffstück 1 ein Schlauchstück 5 gleicher Länge auf. In dieses Schlauchstück ist am Einlaufende das Gclenkstück 7 mit einem angeformten Gewindenippel 6 geschraubt.
Auch hier ergibt sich entsprechend dem anderen Ausführungsbeispiel eine einfache Montage. Die Gewindenippel als die eigentlichen Verbindungsteile können angeformt werden. Insgesamt werden lediglich außer Gelenkstück 7 und Brausekopf 3 das Schlaiichsliick 5 und das Griffstück 1 benötigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Badezimmerhandbrause mil einem Brausekopf, der an einem Schlauch angeschlossen ist. wobei der Schlauch in ein rohrartiges Griffstück gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (3) mit einem angeformten Gewindenippel (4) in das vom Griffstück (1) umgebene Schlauchende geschraubt ist.
2. Badezimmerhandbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (I) aus Kunststoffelas besteht.
ende erforderlich ist, ergibt sich eine sehr kosi-engünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Handbrause.
Vorteilhaft ist, daß außer Brausekopf und Schlauch lediglich das rohrartige Griffstück zw. Herstellung der Verbindung beider Teile benüiigt. wird. Das rohrartige Griffstück ist ein aus Künast.iff Geformtes Teil, das nach der Formung nicht inch; bearbeitel zu werden braucht.
Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, das Grill'vtück aus Ktmststofiglas auszubilden.
Das hat den Vorteil· daß mit dem Griffsliick durch dekorative Profilierung Lichtbrechungseffekte e /ieli werden. Ein Beitrag zur dekorativen Gestaltung uer Handbrause ergibt sich auch bei Färbung des Sl! !!ni
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