DE2407039A1 - Verstaerkung an einmuendungen von schlaeuchen - Google Patents

Verstaerkung an einmuendungen von schlaeuchen

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DE2407039A1
DE2407039A1 DE19742407039 DE2407039A DE2407039A1 DE 2407039 A1 DE2407039 A1 DE 2407039A1 DE 19742407039 DE19742407039 DE 19742407039 DE 2407039 A DE2407039 A DE 2407039A DE 2407039 A1 DE2407039 A1 DE 2407039A1
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DE
Germany
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hose
reinforcement according
support element
reinforcement
sleeve
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Application number
DE19742407039
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Juergen Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oscar Gossler KG GmbH and Co
Original Assignee
Oscar Gossler KG GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE2407039A1 publication Critical patent/DE2407039A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Verstärkung an Einmümdungen von Schläuchen Die Erfindung betrifft eine Verstärkung an Sinmiindungen von Schläuchen in vorzugsweise metallische Einfassungen Verbindungen zwischen Schl-auchen und metallischen Anschlußnippeln sind in vielfältigen ausgestaltungen bekannt, so auch im Tankstellenbereich. Dort dient zum Beispiel ein Schlauch als Förderleitung von der Zapfsäule zum mit dem Stutzen eines Kraftstoff-Tankes verbindbaren Zapfventil für die abzugebende S ssigkelt, Die in diesem Bereich verwendeten Schläuche werden aus Gründen der Gewichtsersparnis mit einer Textil-Einlage verstärkt. Diese Verstärkung genügt jedoch den Belastungen nicht mehr, die bei unsachgemäher handhabung derartiger Schläuche mit einer Nennweite von ca. 12 bis 16 mm an Selbstbedienungstankstellen im Bereich der Schlaucheinfassung auftreten, die die bisherigen Schläuche von mehr als 18 mm Nennweite ersetzen, um die Benutzung derartiger Einrichtungen durch ungeübte und schwache Personen wie Brauen zu erleichtern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Verstärkung an Einm;indungen von Schläuchen in vorzugsweise metallische .infassungen zu schaffen, die ein Beschädigen der Schläuche durch Abknicken verhindert sowie preisgünstig herzustellen und einfach zu montieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine vorzugsweise nahtlose, an der Einfassung unverschieblich befestigte Hülle aus Kunststoff oder ähnlichem vorzugsweise elastischem Ivaterial die Einfassung und den Schlauch im Bereich der Sinmndung des Schlauch es eng umschließt und ein auf dem Schlauch gelagertes flexibles Abstützelement festanliegend an die Einfassun hält.
  • Bei der Verstärkung nach der Br,indung wird mit der Hülle, die z.B. aus einem Schrumpfschlauch gefertigt werden kann, das den Schlauch umgreifende AbstSitzelement gegen die Abschlußkante der Einfassung gedrückt.
  • Dies bewirkt, daß das Abstützelement, das nicht so leicht biegbar wie der Schlauch ist, sich einerseits dem Bestreben des Schlauches, sich zu biegen, nicht vollständig widersetzt, andererseits aber an der Sinfassung im wesentlichen mit dem gesamten Umfang anliegt und dadurch in diesem Bereich ein Abknicken des Schlauches verhindert, Neben der einfachen Montage der Verstärkung nach der Erfindung, die durch die z.B. als Schrumpfschläuch ausbildbare Hülle aus Kunststoff oder ähnlichem vorzugsweise elastischem Material, die nur ueber das den Schlauch umfassende Abstützelement und die Einfassung hinweg zu schieben ist, erleichtert wird, bietet die Erfindung noch den Vorteil, daß sie å jederzeit nachträglich an in Benutzung befindlichen Schläuchen angeordnet werden kann0 Die unverschiebliche Befestigung der Ejille an der Einfassung kann bevorzugterweise dadurch erfolgen, daß die Hülle an ihrem vom Schlauch entfernten Ende eine Innenwulst hat, die in eine entsprechende Ausnehmung oder Aussparung der Einfassung eingreift, Die Hülle kann weiter eine zum Deil geriffelte oder gerippte Oberfläche haben, wodurch die, z.B.
  • eine Zapfpistole an einer Tankstelle bedienende Person dazu angeregt wird, das Ganze in diesem Bereich der Hülle zu erfassen, und zusätzlich der Knickneigung des Schlauches entgegengewirkt wird, In einer zweckmäßigen ausführungsform der Erfindung ist das abstützelement als Schraubenfeder ausgebildet, deren wendeln an den Stoßstellen vorzugsweise konisch oder treppenförmig übereinanderliegen können, was verhindert, daß die Helle zwischen den Wendeln eingeklemmt wird.
  • Die Abstützelemente können auch aus einer vorzugsweise ungeraden Anzahl von den Schlauch vollständig umgebenden Segmentschalen aus mittelhartem Kunststoff gefertigt sein, die sich an den Stoßstellen überlappen können. Die Segmentschalen können ferner an einem Ende eine lvulst aufweisen, die in eine Ringnut der Einfassung eingreift0 Diese Maßnahme trägt zur Entlastung der Hülle während der Biegung des Schlauches bei, da dem Bestreben des Abstützelementes, sich vom Hand der Einfassung zu entfernen, durch die in der Ringnut angeordnete Wulst entgegengewirkt wird, Es hat sich auch bewährt, das Abstützelement als Welse mit einem vorzugsweise schräg zur Achse des schlauches verlaufenden Schlitz auszubilden.
  • Die Hülse wird dabei zweckmäßi?'erweise aus halbharteni elastischem Kunststoff oder ähnlichem Material gefertigt, Die optimale Wirkung der erfindungsgemäßen Verstärkung iird erhalten, wenn die Länge des Abstützelementes, mit der es sich vom Ende der Einfassung aus über den Schlauch erstreckt, etwa das drei- bis sechsfache des Außendurchmessers des Schlauches beträgt.
  • Ausführun-ebeispiele der Erfindun werden noch anhand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1: Teilweise im. Schnitt eine schematische Ansicht einer Schlaucheinfassung mit einer erfindungsgemäßen Verstärkung.
  • Fig. 2: Eine Ansicht gemäß Fig, 1 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. : Eine Schnittansicht entsprechend der Linie III - III der Fig, 20 Fig. 4: Eine Ansicht gemäß Fig, 1 einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Schlauch 1 in iblicher reise in einer als öberwurfmutter, die zum Anschluß an eine nicht dargestellte Zapfpistole dient, ausgebildeten Einfassung 2 eingebunden. ueber dem Schlauch 1 ist angrenzend an die Einfassung 2 eine das Abstirtzelement bildende Schraubenfeder (im Schnitt dargestellt) angeordnet, deren Wendeln 3 sich an schräg oder konisch verlauf enden Berührunsflächen 4 überlappen und dadurch der Schraubenfeder die mechanische Fertigkeit verleihen. Zur Halterung der Spiralfeder an der Einfassung dient eine Hülle 5, aus vorzugsweise elastischem Sunststoff, die mit ihren Enden über die Einfassung 2 und die Schraubenfeder hinausragend auf diesen Teilen aufgeschrumpft wurde, wodurch sich deren eines Ende 6 als Umbiegung fest gegen die freie Seite der Spiralfeder legt sowie deren anderes Ende als Umbiegung oder Innenwulst 7 in eine Ausnehmung 8 der Einfassung 2 eingreift und die Schraubenfeder gegen die Einfassung 2 gedrückt wird.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nur durch die Ausgestaltung des Abst tzelementes, das hierbei aus an den Schlauch 1 und die Einfassung 2 angelegten Segmentschalen 9 besteht, die von der Hülle 5 aus Kunststoff gegen den Schlauch 1 und die Einfassung 2 gedr ckt werden. Die Hülle 5 aus Kunststoff ist dabei mit einer als Innenwulst 7 wirkenden Umbiegung an einem Ende in einer Ausnehmung 8 der Einfassung 2 gehalten, Die Segmentschalen 9 liegen, wie es Fig, 2 zeigt, an dem Schlauch 1 an und umgeben denselben vollständig. Die Stoßkanten 11 der Segmentschalen 9 sind abgeschrägt, so daß sich die Segmentschalen 9 überlappen. Die Segmentschalen 9 haben an einem Ende noch eine Innenwulst 10, die in eine Ringnut in der Einfassung 2 eingreift, wodurch sichergestellt wird, daß die Segmentschalen 9 immer am schlauchnahen Ende der Einfassung 2 anliegen.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten husfiihrungsbeispiel der Erfindung besteht das Abstützelement aus einer Hülse 12 aus mittelhartem elastischem Kunststoff, die einen schräg zur Achse des Schlauches 1 verlaufenden Schlitz hat, Die Hülse 12 wird hierbei wie in den anderen Ausführungsformen von einer Hülle 5 aus kunststoff auf dem Schlauch 1 gehalten und gegen die Einfassung 2 gedrückt.
  • Sowohl die Wendeln 3 der Schraubenfeder als auch die Segmentschalen 9 oder die Hiilse 12 geben am Schlauch 1 auftretenden Biegekräften im gewissen Rahmen nach, indem sie sich an den Berührungsflächen 4 bzw. Stoßkanten 11 oder dem Schlitz 13 voneinander entfernen. Diese Elemente haben zusammen mit der Hülle 5 å jedoch das Bestreben, in die in den Figuren dargestellte Lage zurückzukehren und wirken daher einem Abknicken des Schlauches 1 entgegen.
  • Um der Verstärkung ein gefälliges Aussehen zu verleihen, kann das Ende 6 der Hülle 5 nicht mit der Umbiegung enden, sondern auf dem Schlauch 1 auslaufen, wie es beispielsweise in Fig, 4 gezeigt ist, - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e C Verstcirkung an Einmündungen von Schläuchen in vorzugsweise metallische Linfassungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise nahtlose, an der Einfassung (2) unverschieblich befestigte Hülle (5) aus Iüinststoff oder ähnlichem vorzugsweise elastischem Material die Einfassung (2) und den Schlauch (1) im Bereich der Schlaucheinmündung eng umschließt und ein auf dem Schlauch (1) gelagertes flexibles Abstützelement (), 9, 12) fegt anliegend an die Einfassung (2) hält.
    20 Verstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) aus einem Schrumpfschlauch besteht.
    3o Verstärkung nach Anspruch 1 oder anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) am vom schlauch (1) entfernten Ende eine Innenwulst (7) hat.
    4. Verstärkung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) eine zum Teil geriffelte oder gerippte Oberfläche hat, 5. Verstärkung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da das Abstützelement als Schraubenfender ausgebildet ist.
    6. Verstärkung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (3) an den Stoßstellen vorzugsweise konisch oder treppenförmig übereinanderliegen.
    7. Verstärkung nach einem der Änsrüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement aus einer vorzugsweise ungeraden Anzahl von den Schlauch (1) vollständig umgebenden Segmentschalen (9) aus mittelhartem Kunststoff besteht.
    8. Verstärkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Segmentschalen (9) an den Stoßstellen überlappen.
    9. Verstärkung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentschalen (9) an einem Ende eine Innenwulst (10) aufweisen, die in eine Ringnut der Einfassung (2) eingreift, 100 Verstärkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement als Welse (12) mit einem vorzugsweise schräg zur Achse des Schlauches (1) verlaufenden Schlitz (13) ausgebildet ist.
    119 Verstärkung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus halbhartem elastischem Kunststoff oder ähnlichem Material besteht0 12o Verstärkung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentschalen (9) oder die Hulse (12) aus einem Kunststoff mit einer Shore-Härte von etwa 700 bis 800 bestehen.
    13. Verstärkung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Abstützelementes (3, 9, 12), mit der es sich vom Ende der Einfassung (2) aus über den Schlauch (1) erstreckt, etwa das drei- bis sechsfache des Außendurchmessers des Schlauches (1) beträgt.
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