DE4320226B4 - Fußgängerschutz für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Fußgängerschutz für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag und einer einen Sensor enthaltenden Aktivierungsvorrichtung für diesen, wobei die Aktivierungsvorrichtung zumindest ein Ventil zum Entleeren des Airbags nach einer Aktivierung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entleerung des Airbags (4) ein Ventil (5, 10) vorgesehen ist, durch das der aktivierte Airbag (4) an eine Unterdruckquelle (11) anschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fußgängerschutz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine Schutzeinrichtung dieser Art offenbart insbesondere US 44 74 257 , bei welcher der Airbag durch einen Druckbehälter befüllt wird, wobei zusätzlich bei einem Aufprall ein auf einen Kolben wirkender Druck in geschickter Weise für die Erhöhung des Fülldruckes genutzt werden kann. Ein als Umschalter ausgeführtes Mittel ermöglicht es, daß die Druckeinleitung derart umgekehrt wird, daß der Kolben und damit zugleich auch der Airbag, in die Ruheposition bewegt werden kann. Somit dient der Druckbehälter sowohl zum Befüllen als auch zum Entleeren des Airbags.
  • Durch die JP 55-94834 ist weiterhin eine Sicherheitsvorrichtung bekannt, bei der zwei miteinander verbundene, zwischen den Achsen eines Kraftfahrzeuges angeordnete Airbags vorgesehen sind. Diese bestehen aus einem flexiblen Material und lassen sich durch Luftdruck beliebig füllen. Zum Entleeren der Airbags wird ein als Ventil ausgeführtes Mittel in eine Position bewegt, in der die Luft durch eine Abströmöffnung in die Umgebung entweichen kann. Durch die elastische Ausführung der Airbags wird die Luft bei nachlassendem Luftdruck ausgetrieben, so daß diese in ihre ursprüngliche Ruheposition zurückkehren können.
  • Ferner sind aus der DE-OS 26 13 748 , B60R 21/14, der DE-OS 22 03 846 , B60R 19/02, und dem DE-GM 70 42 627 , 63 C 70 weitere Vorrichtungen mit unterschiedlichen Ausbildungen und verschiedenen Anordnungen des Airbags bekannt.
  • Grundsätzlich dienen die bekannten Fußgängerschutzvorrichtungen nicht dazu, bei einem Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis durch Umsetzung von kinetischer Energie in Verformungsarbeit letztlich die Fahrgastzelle des Fahrzeugs vor gefährlichen Beschädigungen und die Fahrzeuginsassen vor kritischen Verzögerungen zu schützen, sondern sie sollen im Falle der Verwendung eines Annäherungssensors bei gefährlicher Annäherung an einen Fußgänger, bei Verwendung eines Berührungssensors bei Berührung des Fahrzeuges mit einem Fußgänger, diesen vor gefährlicher Berührung mit harten Teilen des Fahrzeuges schützen. Besonders zweckmäßig ist dabei der Einsatz von Annährungssensoren, so daß bereits vom ersten Beginn der Berührung zwischen Fahrzeug und Fußgänger an diesem ein polsterndes Kissen beispielsweise in Gestalt des aktivierten (aufgeblasenen) Airbags am Fahrzeug gegenübersteht.
  • Verständlicherweise kann die Aktivierung eines derartigen Fußgängerschutzes auch dem Schutz des Fahrzeuges gegen leichtere Beschädigungen beispielsweise beim Einparken dienen. In der Regel ist davon auszugehen, daß der Airbag bestimmungsgemäß in Fällen aktiviert wird, in denen eine nennenswerte Beschädigung des Fahrzeuges nicht auftritt. Insofern liegen also andere Verhältnisse als bei zum Insassenschutz verwendeten Airbags im Innern des Fahrzeugs vor; werden diese zum Schutze von Fahrzeuginsassen aktiviert, tritt in der Regel ein Crash mit solcher Intensität auf, daß bleibende Schäden am Fahrzeug selber entstehen.
  • Aus diesen Gründen ist es zweckmäßig, einen gattungsgemäßen Fußgängerschutz zu schaffen, der mehrfach aktiviert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Schaffung eines regenerierbaren gattungsgemäßen Fußgängerschutzes durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Beispielsweise nach einer Kollision mit einem Fußgänger oder aber nach einer Fehlauslösung (ein Annäherungsensor hat den Fußgängerschutz aktiviert, jedoch ist es im letzten Augenblick nicht zu einer Kollision mit einem Fußgänger gekommen) erfolgt bei der Erfindung also durch einfache Maßnahmen ein Zurückziehen des Airbags in einen zusammengefalteten Zustand, so daß praktisch wieder dieselben Ausgangsverhältnisse vorliegen wie vor der beschriebenen Aktivierung.
  • Wie in den Unteransprüchen zum Ausdruck gebracht, läßt sich der erfindungsgemäße Fußgängerschutz mit einfachen Mitteln so auslegen, daß nach einer Aktivierung ohne Besuch einer Werkstatt der Fußgängerschutz wieder in einen betriebsbereiten Zustand versetzt wird.
  • Unter einem Airbag ist im Rahmen der Erfindung auch eine polsterartige Einrichtung zu versehen, die mittels eines Fluids aktiviert und regeneriert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß innerhalb einer Stoßstangenabdeckung 1, deren beide vordere Schenkel 2 und 3 gegen elastische Rückstellkräfte leicht in in der Zeichnung nach links weisende Lagen gedrückt werden können, der Airbag 4 bekannten und daher nicht zu beschreibenden Aufbaus im zusammengefalteten Zustand angeordnet ist. Er ist über das Ventil 5 mit dem Druckbehälter 6 verbindbar, und zwar erfolgt die entsprechende Durchschaltung der Leitung 7 dann, wenn Signale 8 des Annäherungssensors 9, der nach der Mikrowellentechnik arbeiten kann, eine gefährliche Annäherung an einen Fußgänger oder ein anderes Hindernis signalisieren. Trifft ein derartiges Signal 8 ein, so wird der Airbag 4 unter Deformation der Stoßstangenabdeckung 1 aufgeblasen, so daß der Fußgänger nicht mit harten Teilen des Fahrzeugs in Berührung kommt.
  • Ist die Kollision beendet oder im letzten Augenblick vermieden worden, erfolgt über das Ventil 5 die Abschaltung der Leitung 7 und damit des Airbags 4 vom Druckbehälter 6 und über das weitere Ventil 10 (das auch mit dem Ventil 5 vereint sein kann) das Anschließen des Airbags 4 an eine Unterdruckquelle, die durch den Betrieb der Antriebsmaschine 11 des Fahrzeugs erzeugt wird, also beispielsweise das Ansaugsystem derselben darstellt. Durch diese Unterdruckerzeugung im Innern des Airbags 4 wird dieser wieder in seine gezeichnete Ausgangsposition zurück verformt, er also gleichsam eingezogen, so daß auch die Bereiche 2 und 3 der Stoßstangenabdeckung 1 unter der Wirkung elastischer Rückstellkräfte wieder ihre gezeichneten Ausgangslagen einnehmen.
  • Weiterhin erfolgt nach der Aktivierung und Beendigung des Kollisionsvorgangs über das Ventil 5 die Umschaltung des Druckbehälters 6 auf den Kompressor 12, der von der Antriebsmaschine 11 her betätigt wird und nunmehr auch im Druckbehälter 6 wieder für die Ausgangsverhältnisse, d. h. für zur Aktivierung hinreichenden Druck, sorgt.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Fußgängerschutz geschaffen, der nach Beendigung einer Kollision oder Kollisionsgefahr mit einfachen Mitteln regenerierbar ist.

Claims (3)

  1. Fußgängerschutz für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag und einer einen Sensor enthaltenden Aktivierungsvorrichtung für diesen, wobei die Aktivierungsvorrichtung zumindest ein Ventil zum Entleeren des Airbags nach einer Aktivierung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entleerung des Airbags (4) ein Ventil (5, 10) vorgesehen ist, durch das der aktivierte Airbag (4) an eine Unterdruckquelle (11) anschließbar ist.
  2. Fußgängerschutz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch den Betrieb einer Antriebsmaschine (11) des Kraftfahrzeuges erzeugte Unterdruckquelle.
  3. Fußgängerschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsvorrichtung Mittel (5) zum Umschalten eines die Druckquelle bildenden Behälters (6) von dem Airbag (4) auf einen fahrzeuginternen Kompressor (12) enthält.
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