DE4320090A1 - Stoßdämpfer für einen Fahrradsitz - Google Patents

Stoßdämpfer für einen Fahrradsitz

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    • B62J1/06Saddles capable of parallel motion up and down

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer für einen Fahrrad­ sitz.
Stoßdämpfer sind vorgeschlagen worden, um die während des Fah­ rens auftretenden Stöße zu absorbieren und dadurch den Komfort für den Radfahrer zu erhöhen. Wenn der Radfahrer auf dem Sat­ tel sitzt, wird bei bekannten Stoßdämpfern die Stoßdämpferfe­ der sofort zusammengedrückt, auch wenn kein Stoß eingeleitet wird. Ein solcher bekannter Stoßdämpfer ist in Fig. 5 darge­ stellt. Dadurch ist die Feder oft in einem zusammengedrückten Zustand, was deren Lebensdauer verkürzt. Da sich die Sattel­ stütze außerdem absenkt und eintaucht, besteht die Gefahr, daß die Führungsbolzen infolge eines Stoßes zerstört werden. Außer­ dem verschleißen leicht die innere Umfangsfläche des Sitz­ rohres und die äußere Umfangsfläche der Sattelstütze infolge der häufigen Reibbewegung zwischen beiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stoß­ dämpfer für einen Fahrradsitz so zu verbessern, daß er die Stöße wirkungsvoll absorbiert und die Lebensdauer erhöht wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des An­ spruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung geben die Unteran­ sprüche wieder.
Anhang einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungs­ gemäßen Stoßdämpfers für einen Fahrradsattel,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Stoßdämpfers,
Fig. 3 die Seitenansicht des Stoßdämpfers im Teil­ schnitt,
Fig. 4 die Darstellung gemäß Fig. 3 mit infolge Stoß Einwirkung bewegter Sattelstütze,
Fig. 5 einen Stoßdämpfer nach dem Stand der Technik.
Um die Erfindung besser verständlich zu machen, soll zunächst ein konventioneller Stoßdämpfer für einen Fahrradsitz an Hand von Fig. 5 erläutert werden.
Der Stoßdämpfer weist einen Kloben 51 auf, der im Sitzrohr 60 befestigt und mit einer Bohrung versehen ist, durch die eine Einstellschraube 50 hindurchragt. Das vordere Ende der Ein­ stellschraube 50 wirkt mit dem unteren Ende eines hieran befe­ stigten Klobens 52 zusammen, dessen oberes Ende als Abstützung für das untere Ende der Stoßdämpferfeder 53 vorgesehen ist. Die Sattelstütze 10 ist im Sitzrohr 60 aufgenommen und liegt mit ihrem unteren Ende auf dem oberen Ende der Feder 53 auf. In der Sattelstütze 10 sind ein Paar vertikal verlaufender Langlöcher 54 vorgesehen. Ein Paar horizontal verlaufende Füh­ rungsstifte 62 reicht durch das Sitzrohr 60 in die Langlöcher 54, so daß sich die Sattelstütze 10 in dem Sitzrohr 60 auf und ab bewegen kann. Ein Faltenbalg 61 ist am oberen Ende des Sitzrohres 60 und der Sattelstütze 10 vorgesehen.
Wenn auf das Fahrrad ein Stoß einwirkt, ist es durch diese Anordnung möglich, daß sich die Sattelstütze 10 in dem Sitz­ rohr 60 auf und ab bewegt, so daß die Feder 53 die Stoßenergie aufnimmt. Der Hub der Sattelstütze 10 wird bestimmt durch die Langlöcher 54. Wie bereits erwähnt, hat eine solche Anordnung eine Reihe von Nachteilen. Erstens sind die Durchgangsbohrun­ gen 54 und die Führungsstifte 52 in loser Anordnung zueinan­ der. Das heißt, die Tragwirkung der Sattelstütze 10 ist schlecht. Wenn der Radfahrer auf dem Sattel sitzt, wird die Feder 53 sofort zusammengedrückt, selbst wenn keine Stöße auf­ treten. Dadurch ist die Feder 53 oft in ihrem zusammengedrück­ ten Zustand, durch den die Lebensdauer verkürzt wird. Außerdem taucht die Sattelstütze 10 in das Sitzrohr 60 ein und kann infolge eines Stoßes bis auf die Führungsstifte 62 anschlagen. Hierdurch können die Führungsstifte 62 zerstört werden, was zu Unfällen führen kann. Infolge der häufigen Reibung zwischen der inneren Umfangsfläche des Sitzrohres 60 und der äußeren Umfangsfläche der Sattelstütze 10 werden diese leicht zer­ stört.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Stoßdämpfer einen in dem Sitzrohr 30 befestigten Kloben 33 auf, der mit einer nicht näher bezeichneten Gewindebohrung versehen ist und durch die eine Einstellschraube 32 ragt. Das vordere Ende der Einstellschraube 32 wirkt mit einem hieran befestigten Kloben 41 zusammen, dessen oberes Ende als Abstüt­ zung für das untere Ende der Stoßdämpferfeder 40 vorgesehen ist.
Ein oberer Kloben 42 ist in dem Sitzrohr 30 angeordnet und liegt mit seiner unteren Seite auf dem oberen Ende der Feder 40 auf. Die obere Seite des oberen Klobens 42 liegt am unteren Ende der Sattelstütze 10 an. Die Sattelstütze 10 weist eine Querbohrung 11 auf.
Der Stoßdämpfer weist außerdem eine im wesentlichen I-förmige Stütze 20 und eine Ausgleichsstange 23 auf. Wie in den Figuren gezeigt, besteht die I-förmige Stütze 20 aus einem oberen Ringelement 22, einem unteren Ringelement 21 und einem Paar Verbindungsgliedern 25, die sich zwischen dem oberen Ringele­ ment 22 und unteren Ringelement 21 erstrecken. Das obere Ring­ element 22, das untere Ringelement 21 und die Verbindungsglie­ der 25 sind vorzugsweise als ein Bauteil ausgebildet. Im obe­ ren Ringelement 22 sind zwei Löcher 221, vorzugsweise diame­ tral gegenüberliegend, vorgesehen. In der Verlängerung hierzu weist das untere Ringelement 21 zwei Löcher 212 auf, die mit den Löchern 221 zusammenwirken. Ein Paar Führungsstangen 24 ragt durch die übereinstimmenden Löcher 212 und 221. Die Aus­ gleichsstange, die durch die Querbohrung 11 in die Sattelstüt­ ze 10 ragt, ist mit zwei vertikal verlaufenden Löchern 231 versehen, durch die die Führungsstangen 24 hindurchragen. Das untere Ringelement 21 ist mit einem Innengewinde 211 versehen, so daß es mit dem Gewinde 31, das an der Außenseite des oberen Endes des Sattelrohres 30 vorgesehen ist, zusammenwirkt (vgl. Fig. 2).
Zwischen dem mittleren Bereich des äußeren Umfangs der Sattel­ stütze 10 und dem oberen Ringelement 22 ist vorzugsweise ein rohrförmiger Stopfen 45 vorgesehen. Der Querschnitt des Stop­ fens 45 ist T-förmig. Durch diese Anordnung bewegt sich die Sattelstütze nicht sofort abwärts, wenn sich der Radfahrer auf den Sattel setzt. Zwischen dem inneren Umfang des oberen Endes des Sitzrohres 30 und dem äußeren Umfang des unteren Bereichs der Sattelstütze 10 ist eine rohrförmige, aus hochfestem Kunststoff bestehende Dichtung 44 vorgesehen. Gummiringe 43 sind an der oberen Seite des unteren festen Klobens 41 und an der unteren Seite des oberen beweglichen Klobens 42 vorgese­ hen.
Durch eine solche Anordnung bewegt sich die Sattelstütze 10 zusammen mit der Ausgleichsstange 23 abwärts (wie in Fig. 4 gezeigt), wenn, beispielsweise infolge einer holprigen Straße, ein Stoß auf das Fahrrad einwirkt. Infolge der Ausgleichsein­ richtungen wackelt die Sattelstütze während ihrer Abwärtsbewe­ gung nicht. Die Kunststoff-Dichtung verhindert außerdem über­ mäßige Abnutzung während der Auf- und Abbewegung der Sattel­ stütze 10 im Sitzrohr 30. Bei eintretender elastischer Ermü­ dung der Feder 40 kann der Benutzer mit Hilfe der Einstell­ schraube 32 die Spannung entsprechend einstellen.
Auch wenn die Erfindung in Bezug auf ihre bevorzugte Ausfüh­ rungsform erklärt wurde, so ist es doch selbstverständlich, daß auch Modifikationen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne den beanspruchten Erfindungsgedanken zu verlas­ sen.

Claims (6)

1. Ein Stoßdämpfer bestehend aus:
  • - einem in einem Fahrradsitzrohr (30) befestigten Kloben (33) mit einer sich in Längsrichtung des Sitzrohres (30) erstreckenden Gewindebohrung, wobei das Sitzrohr (30) am äußeren Umfang seines oberen Endes ein Gewinde aufweist,
  • - einer durch die vertikale Gewindebohrung des Klobens (33) hindurchreichenden Einstellschraube (32),
  • - einem in dem Sitzrohr (30) über dem Kloben (33) ange­ ordneten ortsfesten Kloben (41) mit einer oberen Seite und einer unteren Seite, an der das vordere Ende der Einstellschraube (32) befestigt ist,
  • - einem über dem ortsfesten Kloben (41) gleitbar in dem Sitzrohr (30) angeordneten oberen Kloben (42),
  • - einer zwischen dem ortsfesten Kloben (41) und dem obe­ ren Kloben (42) angeordneten elastischen Einrichtung (Feder 40),
  • - einer mit ihrem unteren Ende in dem Sitzrohr (30) auf­ genommenen Sattelstütze (10), die auf der oberen Seite des gleitbaren oberen Klobens (42) ruht, einer Querboh­ rung (11), die in der Sattelstütze (10) in einem Be­ reich oberhalb des Sitzrohres (30) ausgebildet ist, und
  • - einer im wesentlichen I-förmigen Stütze (20), die ein oberes Element (22), ein unteres Element (20) und ein Paar Führungsstangen (24), das sich zwischen dem oberen und dem unteren Ringelement (22, 21) erstreckt, sowie einer Ausgleichsstange (23), die durch die Querbohrung (11) der Sattelstütze (10) ragt und zwei senkrechte Lö­ cher (31) aufweist, durch die die Führungsstangen (24) ragen, wobei das untere Element (21) ein Innengewinde aufweist, das mit dem an dem oberen Ende des Sitzrohres vorgesehenen Gewinde zusammenwirkt.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Dichtung (45) zwischen der Sattel­ stütze (10) und dem oberen Element (22) vorgesehen ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Dichtung (24) zwischen dem Sitz­ rohr (30) und der Sattelstütze (10) vorgesehen ist.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Dichtung aus Kunststoff besteht.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gummiring (43) an der Oberseite des unteren ortsfesten Klobens (41) vorgesehen ist.
6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gummiring (43) an der Unterseite des oberen beweglichen Klobens (42) vorgesehen ist.
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