DE9210050U1 - Verstellbare Federstütze, insbesondere für einen Fahrradsattel - Google Patents

Verstellbare Federstütze, insbesondere für einen Fahrradsattel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/36Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

315 DE 21
Beschreibung
Verstellbare Federstütze, insbesondere für einen Fahrradsattel
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Federstütze, insbesondere für einen Fahrradsattel, mit einem Führungsrohr, einem Bolzen zur Montage des Sattels und einer als Druckfeder ausgebildeten Feder zur Abstützung des Bolzens an seinem, dem Sattel abgewandten Ende.
Verstellbare Sattelstützen sind bekannt. Ihre Verstellung macht aber Demontage, Verstellung und Wiedermontage notwendig, wozu jeweils auch Werkzeug notwendig ist. Eine Verstellung ist deshalb bisher sehr zeitaufwendig. Sie ist auch zu umständlich und erfordert spezielles Werkzeug, so daß bei den bekannten Federstützen häufig eine Anpassung an die momentanen Bedürfnisse unterbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Federstütze, insbesondere für einen Fahrradsattel zu schaffen, bei der die Vorspannung der Feder auf einfache Weise und schnell verstellt und demenstprechend eine problemlose Anpassung an momentane Gegebenheiten erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
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Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß ein schnelles, bequemes Verstellen ohne Demontage und ohne Werkzeug möglich ist. Dadurch kann die Federstütze auch leicht und schnell nachgestellt und auf die momentanen Gegebeneheiten angepaßt werden. Im Fall einer verstellbaren Federstütze für einen Fahrradsattel ist Nachstellung sogar während der Fahrt möglich. Es können Markierungen vorgesehen werden, die beispielsweise eine Eichung in Gewichtseinheiten (kg oder N), Personendaten (Name oder Kennziffern) oder Gelände- und Fahrbahneigenschaften (Stichworte oder Kennziffern) zeigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Federstütze, beispielsweise montiert auf dem Rahmen eines Fahrrads und mit einem Sattel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Federstütze nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung eines Pfeils III in Fig. 2 auf den Boden des Führungsrohrs der Federstütze mit einem durch den Boden hindurchragenden Vierkant.
Bei der Federstütze 20 (Fig. 1, 2) ist in einem Führungsrohr 1 ein Bolzen 5 längsverschiebbar geführt. Das Führungsrohr 1 ist an seinem, einem Sattel 21 abgewandten Ende mittels eines Bodens 13 geschlossen, der zentral mit einer durch ihn hindurchgehenden Führungsöffnung 12 (Fig. 2, 3) versehen ist. Der Bolzen 5 weist an seinem, dem Sattel 21 abgewandten Ende einen Vierkant 11 auf, der in der Führungsöffnung 12 im Boden 13 des Führungsrohrs 1 längsverschiebbar geführt ist und eine Verdrehung des Bolzens 5 verhindert.
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Beim Ausführungsbeispiel ist an dem Ende des Bolzens 5 (Fig. 2), das dem Sattel 21 abgewandt ist, ein Dorn 14 vorgesehen, dessen Durchmesser kleiner ist, als der des Bolzens 5. Das freie Ende des Dorns 14 geht in den Vierkant 11 über. Der Dorn 14 und der Vierkant 11 sind von einer im Führungsrohr 1 liegenden Feder 15 umschlungen, die als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und sich einerseits an der Innenfläche 17 des Bodens 13 und andererseits an der dem Sattel 21 abgewandten Endfläche 18 des Bolzens 5 abstützt.
An demjenigen Ende des Führungsrohrs 1, das seinem Boden 13 abgekehrt ist, ist das Führungsrohr 1 außen mit einem Außengewinde 3 versehen. Ein Einstellring 2 ist innen mit einem Innengewinde 4 versehen, das an das Außengewinde 3 am Führungsrohr 1 angepaßt ist, so daß man den Einstellring 2 auf das Führungsrohr 1 aufschrauben kann (Fig. 1, 2).
Auf dem Bolzen 5 sitzt in einer umlaufenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Nut ein innerer Sicherungsring 6. In dem Einstellring 2 ist eine Hinterschneidung 19 vorgesehen, in der der innere Sicherungsring 6 angeordnet ist, wenn der Einstellring 2 auf das Führungsrohr 1 aufgeschraubt ist.
Ist die verstellbare Federstütze 20 so montiert, wie aus Fig. 2 zu sehen ist, schlägt der innere Sicherungsring 6 an der Innenfläche 9 des Deckels 8 des Einstellrings 2 an, weil die Feder 15 mit Vorspannung im Führungsrohr 1 montiert ist und den Bolzen 5 in Richtung eines Pfeils 16 (Fig. 2) drückt.
Das Innengewinde 4 auf der Innenseite des Einstellrings 2 einerseits und das Außengewinde 3 auf der Außenseite des Führungsrohrs 1 andererseits sind Rechtsgewinde und so gestaltet, daß sich der Einstellring 2 relativ zu dem Führungsrohr 1 entgegen der Richtung des Pfeils 16 (Fig. 2) verlagert, wird der Einstellring 2 im Uhrzeigersinn verdreht. Bei einer Verdrehung des Einstellrings 2 im Uhrzeigersinn verschiebt sich daher über den Sicherungsring 6 der Bolzen 5
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entgegen der Richtung des Pfeils 16, und die Feder 15 wird weiter zusammengedrückt, also vorgespannt. Die Federkraft wird dadurch erhöht.
Verdreht man den Einstellring 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, wird der Einstellring 2 relativ zu dem Führungsrohr 1 in Richtung des Pfeils 16 (Fig. 2) verlagert, die Feder 15 entspannt sich, ihre Vorspannung nimmt also ab.
Durch entsprechende Verdrehung des Einstellrings 2 wird also die Federstütze 20 durch Änderung der Vorspannung ihrer Feder 15 verstellt. Dies ist ohne jedes Werkzeug allein durch Drehung an dem Einstellring 2 möglich.
Zur leichten Bedienung ist der Einstellring 2 außen mit einer Riffelung oder einer anderen, geeigneten Formgebung, beispielsweise einem oder mehreren (in der Zeichnung nicht dargestellten) Griffen, versehen, die leicht gegriffen werden können.
Der Einstellring besteht bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aus Metall. Der Einstellring 2 ist bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung aus Kunststoff hergestellt.
Ein äußerer, in einer weiteren, umlaufenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Nut am Bolzen 5 sitzender weiterer Sicherungsring 7 bildet einen Endanschlag des Bolzens 5. Der Sicherungsring 7 schlägt an der Außenfläche 10 des Deckels des Einstellrings 2 an, wird der Bolzen 5 entgegen der Richtung des Pfeils 16 bei Zusammendrückung der Feder 15 entsprechend weit in das Führungsrohr 1 hineingeschoben.
Bei Versuchen wurde bei zu 80 % zusammengedrückter Feder 15 eine Federkraft von 1320 N (Newton) gemessen.
Zwischen dem Einstellring 2 und dem Führungsrohr 1 können eine oder mehrere Markierungen vorgesehen werden, die
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Rückschlüsse auf die Vorspannung der Feder 15 zulassen- Diese Markierungen können eine Eichung in Gewichtseinheiten (kg oder N), Personendaten (Name oder Kennziffern) oder Gelände- und Fahrbahneigenschaften (Stichworte oder Kennziffern) bedeuten.
Bei einem Ausführungsbeispiel bilden der Bolzen 5 und der Dorn 14 ein einstückiges Teil.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel bilden der Dorn 14 und der Vierkant 11 ein einstückiges Teil.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel bilden der Bolzen 5, der Dorn 14 und der Vierkant 11 ein einstückiges Teil.
Mit dem Ende, an dem sich die Feder 15 befindet, kann die Federstütze 20 in Anwendung auf einen Sattel, beispielsweise den Sattel 21 eines Fahrrads, im Rahmen 22 (Fig. 1) des betreffenden Fahrrads sitzen.

Claims (12)

315 DE 21 Ansprüche
1. Verstellbare Federstütze, insbesondere für einen Fahrradsattel, mit einem Führungsrohr, einem Bolzen zur Montage des Sattels und einer als Druckfeder ausgebildeten Feder zur Abstützung des Bolzens an seinem, dem Sattel abgewandten Ende, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsrohr (1) ein Einstellring (2) zugeordnet ist, und das Führungsrohr (1) sattelseitig ein Außengewinde (3) aufweist, mit dem ein Innengewinde (4) des mehr oder weniger auf das Führungsrohr (1) aufschraubbaren Einstellrings (2) in Eingriff steht, und auf dem Bolzen (5) ein innerer Sicherungsring (6), der gegen die Innenfläche (9) des Deckels (8) des Einstellrings (2) anschlägt, vorgesehen ist.
2. Federstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) an seinem, dem Sattel (21) abgewandten Ende einen Vierkant (11) aufweist, der in einer entsprechend seinem Querschnitt gestalteten Führungsöffnung (12) im Boden (13) des Führungsrohrs (1) geführt ist.
3. Federstütze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierkant (11) an einem Dorn (14) angebracht ist, der vom Bolzen (5) wegweist.
4. Federstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) und der Dorn (14) ein einstückiges Teil bilden.
5. Federstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (14) und der Vierkant (11) ein einstückiges Teil bilden.
6. Federstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5), der Dorn (14) und der Vierkant (11) ein einstückiges Teil bilden.
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7. Federstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einiger Entfernung von dem inneren Sicherungsring (6) ein weiterer, äußerer Sicherungsring (7) außerhalb des Führungsrohrs (1) auf dem Bolzen (5) vorgesehen ist.
8. Federstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (2) außen mit einer Riffelung versehen ist.
9. Federstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (2) außen Griffe aufweist.
10. Federstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (2) aus Metall besteht.
11. Federstütze nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (2) aus Kunststoff besteht.
12. Federstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstütze (20) eine Sattelstütze für ein Fahhrad ist.
DE9210050U 1992-07-27 1992-07-27 Verstellbare Federstütze, insbesondere für einen Fahrradsattel Expired - Lifetime DE9210050U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312457A1 (de) * 1993-04-16 1994-10-20 Andreas Wohlschutz Fahrradsattel
DE4320090A1 (de) * 1993-06-07 1994-12-22 Kalloy Ind Co Stoßdämpfer für einen Fahrradsitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4312457A1 (de) * 1993-04-16 1994-10-20 Andreas Wohlschutz Fahrradsattel
DE4320090A1 (de) * 1993-06-07 1994-12-22 Kalloy Ind Co Stoßdämpfer für einen Fahrradsitz

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