DE4319743A1 - Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät

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DE4319743A1
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  • Nozzles (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rotordüse, insbesondere für ein mit Reinigungsflüssigkeit arbeitendes Hochdruck­ reinigungsgerät, mit einem Düsengehäuse, an dessen axial beiden Enden eine Einlaßöffnung bzw. eine Aus­ laßöffnung für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sind, sowie mit einem im Düsengehäuse angeordneten, drehangetriebenen Läufer, der mit einer von der Reini­ gungsflüssigkeit durchströmten, im wesentlichen axial zum Läufer ausgerichteten Düse versehen ist, deren zur Auslaßöffnung weisendes Ende in einem Napflager schwenkbar abgestützt ist.
Aus verschiedenen Rotordüsenarten die sich durch unter­ schiedliche Antriebssysteme, sowohl auch durch unter­ schiedliche Lagercharakteristiken des Düsenteils unter­ scheiden, hat sich inzwischen eine Haupttype herausge­ bildet, die sich besonders vorteilhaft und problemlos erwiesen hat. Es handelt sich dabei um Rotationsdüsen die ihre Lagerung der Düse mit kugeligem Ende in einem napfartigen Lager finden. Von dieser Grundtype ausgehend, gibt es dann unterschiedliche Ausführungen, die dann mit Bypass versehen oder eine Winkelverstellung möglich machen. Desweiteren sind auch Versionen bekannt, die eine Drehzahl­ regulierung ermöglichen.
Bei diesen Ausführungsformen werden meist zwei Variationen zusammengefaßt, z. B. Bypassversion und normale Drehzahl oder Bypassversion mit Drehzahlverstellung oder Winkelverstellung mit Drehzahlveränderung.
Diese Ausführungsformen sind jedoch sehr aufwendig ge­ staltet, so daß auf eine kompaktere Bauweise, die mehr als zwei bis drei Versionen zusammenfaßt, verzichtet werden mußte.
Desweiteren ist der Laie bei der Handhabung der bisherigen Systeme in Bezug auf die Einstellung des Winkels, sowohl des Drehzahlbereiches überfordert, da er in der Regel keinerlei Vorkenntnisse besitzt, wie eine optimale Reini­ gungswirkung erzielt wird, z. B. welche Reinigungsprobleme zu welcher Einstellung der Düse zuzuordnen sind. Dadurch liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotordüse zu schaffen, welche sämtliche der vorgenannten Merkmale z. B. Bypass­ regelung für Chemieansaugung, Drehzahldifferenzierung bzw. Regelung für unterschiedliche Reinigungsoberflächen und Zwecke, sowie eine Winkelverstellung, die in Ver­ bindung mit und ohne Drehzahlveränderung anwendbar ist.
Desweiteren soll für den Laien die Einstellung dieser Varianten auf einfachste Weise möglich sein, ohne daß dieser Vorkenntnisse besitzt, welche Einstellung für welche Reinigungsaufgabe die ideale ist.
Dabei soll auch für den Hobbybereich auf wichtige und wesentliche Faktoren eingegangen werden. Diese Faktoren werden im Bereich der Winkelverstellung auf zwei Winkel­ größen, die den Hauptanforderungen bzw. deren praxis­ gerechten Anwendung gerecht wird.
Das gleiche gilt auch für die Drehzahlregulierung, die in der Praxis zwei oder maximal drei Grunddrehzahl­ bereiche hat, die je nach Reinigungsaufgabe am effektivsten arbeiten.
Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß zunächst um den Düsenkörper winklig zu verstellen, die Lagerung des­ selben auf der Düsenlager entgegengesetzten Seite durch eine im wesentlichen rechtwinklig zur Symmetrieachse des Düsenläufers gestaltete Längsnut oder Gabelform, in welcher ein in der Symmetrieachse der Rotordüse liegender Lager­ zapfen mündet.
Auf diese Weise ist es dem Läufer auch möglich, eine der beiden Reibflächen des Düsenläufers im Schwenkbereich desselben an die Anlageflächen im Außenbereich der Wirbel­ kammer anliegen zu lassen, wodurch eine erhöhte Reibung entsteht, die die Drehzahl auf regulierende Weise in einen effektiveren niedrigeren Drehzahlbereich absinken läßt.
Dies wird durch eine Anpassung der Düsenläuferreibfläche in diesem Bereich an die Anlagefläche der Wirbelkammer­ außenwand begünstigt.
Da durch die Anpassung zum einen die Reibung erhöht wird und zum andern ein Verschleiß in diesem Bereich durch die Vermeidung einer Punkt- oder einer linienförmigen Auflage­ fläche verringert wird.
In diesem Zusammenhang kann auf ein zusätzliches Brems­ mittel, wie sie in der Anmeldung DE 41 29 026 C1 nötig sind, um die Drehzahl in einen günstigeren Bereich zu bringen, verzichtet werden.
Um nun den Läufer auf einfache Weise winklig zu ver­ stellen, wird einerseits vorgeschlagen, eine Aufprall­ bzw. Deflektorfläche im Innenbereich der Längsnut spitz­ winklig zur Symmetrieachse des Düsenkörpers ausgerichtet anzuordnen, die dann von einem zentralen Flüssigkeits­ strahl angestrahlt wird, wobei sich der Läufer, während er sich von den tangentialen Bohrungen in Drehung ver­ setzt, von seiner Anlagefläche an der Wirbelkammeraußen­ wand abhebt bis der Läufer so weit schwenkt, bis der Lagerzapfen an einer Anschlagfläche der Längsnut ansteht.
Um einen Gegendruck im Bereich der Deflektorfläche zu ver­ meiden, wird eine Druckentlastung an der stromabwärts gelegenen Seite der Deflektorfläche vorgesehen, die mittels einer Querbohrung oder einer seitlichen Aussparung realisiert wird.
Andererseits ist es auch möglich, die Schwenkbewegung des Düsenkörpers ohne eine zentrale Anstrahlung einer Aufprallfläche, die innerhalb einer Längsnut liegt, zu erreichen, indem man den Düsenläufer strömungstechnisch so gestaltet, daß dieser je nach Drehrichtung des in die Wirbelkammer einströmenden Fluids der Düsenkörper einmal zur Außenwand der Wirbelkammer hingezogen wird oder bei entgegengesetzter Drehrichtung des Fluids der Läufer von der Außenwand abhebt, bis dieser entweder innerhalb der Längsnut am zentral gelegenen Lagerzapfen ansteht oder durch eine an der Düsenkörperaußenseite befindenden Anschlagfläche ansteht.
Da in der Praxis zwei Winkeleinstellungen der Düse aus­ reichend sind, kann auf eine aufwendige Mechanik, wie sie in der Anmeldung DE 36 23 368 und DE 38 36 052 C1 für eine Winkelverstellung nötig ist, verzichtet werden.
Eine dritte Möglichkeit, zwei Winkeleinstellungen der Rotordüse zu realisieren, besteht darin, einen zentral gelegenen Flüssigkeitsstrahl in die Wirbelkammer zu leiten, so daß der Düsenläufer auf seiner Umlaufbahn um die zentrale Achse gehalten wird und ein Ausweichen zur Mitte der Düse verhindert wird.
Wird nun der zentrale Flüssigkeitsstrahl unterbrochen, so kann der Düsenläufer dem tangential einströmenden Fluid ausweichen und pendelt sich im mittleren Bereich der Rotordüse ein.
Begünstigt wird dieses Verhalten durch ein möglichst geringes Eigengewicht des Düsenkörpers.
Um nun die Drehzahl praxisgerecht zu fixieren, wird vorge­ schlagen, einen oberen Drehzahlbereich mit einer relativ hohen Drehzahl und einen unteren Drehzahlbereich mit einer relativ niedrigen Drehzahl vorzusehen, die dann je nach Bedarf mit und ohne Winkelverstellung kombiniert werden kann.
Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, indem man das Fluid im Eingangsbereich der Rotordüse auf mehrere ringförmig um die Axialachse der Rotordüse Zuführkanäle verteilt und von denen aus dann z. B. Bypassleitungen oder tangentiale Treibbohrungen in unterschiedlichen Dimensionen bzw. Bohrungsgrößen in die Wirbelkammer eingeleitet werden können.
Diesem sogenannten Verteilerdeckel wird ein Schaltflansch vorgeschaltet, der in vorteilhafter Weise einstückig mit einem Rohranschlußnippel verbunden ist.
Entsprechend der Teilung der Zuführkanäle im Verteiler­ deckel sind im Schaltflansch federgelagerte Kugeln in einer Stufenbohrung untergebracht. Die Anzahl der Kugeln ist immer so gewählt, daß mindestens ein Kanal vom Fluid durchströmt werden kann und die übrigen von den restlichen Kugeln verdeckt werden.
Die nächste Schaltstellung wird durch Verdrehen der Ein­ schraubglocke gegen den einstückig ausgebildeten Schalt­ flansch erreicht und durch den Rasteffekt der federge­ lagerten Kugeln an den Zuführkanälen signalisiert.
Dadurch lassen sich verschiedene Varianten realisieren.
Wird eine Winkelverstellung durch Richtungsänderung des eintretenden Fluids in die Wirbelkammer zugrundegelegt und ein Schaltkreis von sechs Zuführkanälen bzw. Schalt­ stellungen, in denen sich dann fünf Kugeln befinden, wird immer eine Bohrung für das durchfließende Fluid freigehalten, so lassen sich folgende Varianten realisieren:
  • 1. Großer Winkel mit hoher Drehzahl.
  • 2. Großer Winkel mit niedriger Drehzahl.
  • 3. Kleiner Winkel mit hoher Drehzahl.
  • 4. Kleiner Winkel mit niedriger Drehzahl.
  • 5. Bypass mit Chemie.
  • 6. Bypass ohne Chemie.
Die letztgenannte Variante Bypass ohne Chemie wird dadurch erreicht, indem man die radiale Bypassbohrung etwas kleiner, als bei der Variante Bypass mit Chemie wählt.
Dadurch entsteht im Systemdruck des Hochdruckreinigers ein gewisser Gegendruck, so daß der Injektor am Hochdruck­ reiniger keine Chemie mehr ansaugen kann.
Diese Schaltstellung ist besonders vorteilhaft, da dadurch ein brauseartiger Schwallstrahl zum Nachspülen für die zuvor eingeschäumte Fläche zur Verfügung steht.
Dies gilt insbesondere dann, wenn eine schonende Reini­ gung gewünscht wird.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbespielen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform einen Längsschnitt durch die Rotordüse mit großer Winkeldarstellung des Düsenläufers,
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Rotordüse mit kleinem Spritzwinkel des Düsenläufers und mit Bypass-Schaltstellung,
Fig. 3, 4 und 5 zeigen den Düsenkörper in seiner Außen­ kontur und in dem Aktionsbereich der Winkelverstellung,
Fig. 6 Ausführungsform mit einer Kugel,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Rotordüse mit großer Winkeleinstellung,
Fig. 8 eine gegenüber der Fig. 7 im Winkel des Düsen­ läufers unterscheidende Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Rotordüse dient zum An­ schluß an ein in der Zeichnung nicht weiter dargestelltes Hochdruckreinigungsgerät und weist zunächst ein Wirbelkammer­ druckgehäuse 1 auf, das mit einer Einlaßöffnung 2 für die Reinigungsflüssigkeit sowie mit Austrittsöffnungen 3 und 3a versehen ist. In dem Wirbelkammerdruckgehäuse 1 ist ein axial drehbar im Düsenläufer 4 gelagerter Düsenkörper 4a vorgesehen, der von der das Wirbelkammerdruckgehäuse 1 durchströmenden Reinigungsflüssigkeit in Drehung versetzt wird. Dazu kann der Düsenläufer 4 in einer dem Düsenlager gegenüberliegenden Seite durch eine Längsnut 22, die im wesentlichen rechtwinklig zur Symmetrieachse 31a des Düsen­ läufers 4 angebracht ist und in welcher ein zentral ge­ legener Lagerzapfen 21 mündet, geführt sein, wodurch ein Ausschwenken des Düsenläufers 4, der eine Winkelverstel­ lung des Spritzbildes zur Folge hat, möglich ist. Eine Verkleinerung des Spritzwinkels kann entweder durch eine Aufprallfläche 23, die sich der Längsnut 22 in Richtung des Düsenlagers 6 anschließt und die von einer zentral gelegenen Bypassbohrung 20 angestrahlt wird, erreicht werden, wie dies in der Zeichnung Fig. 2 dargestellt wird. Eine Winkelverstellung ohne Aufprallfläche 23 kann durch Drehrichtungsänderung des in die Wirbel­ kammerdruckgehäuse einströmenden Fluids und ent­ sprechend der Strömung gestaltete Radien 34 und Flächen 35, 35a, 35b, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, erreicht werden.
Ebenso kann die Winkelverstellung durch einen zentralen Flüssigkeitsstrahl erreicht werden, der den Düsen­ läufer 4b entweder auf seiner Umlaufbahn zurückhält oder bei Weglassen des zentralen Strahls den Düsen­ läufer 4b zur Mitte des Wirbelkammerdruckgehäuses 1 ausweichen läßt, wie dies in Fig. 7 und 8 dargestellt ist.
Stromabwärts ist im Wirbelkammerdruckgehäuse 1 eine Düse 5 angeordnet, deren zur Austrittsöffnung 3 des Wirbelkammerdruckgehäuses 1 zugewandten Ende und einem Lager 6 am Wirbelkammerdruckgehäuse 1 abge­ stützt ist. Die Austrittsachse 9 der Düse ist spitz­ winklig zur Zentralachse 30 ausgerichtet, wodurch bei sich drehendem Düsenkörper 4 der aus der Düse 5 aus­ tretende Strahl eine Kegelmantelfläche auf spannt.
Die Düse 5 ist starr im Düsenkörper 4a und drehbar im Düsenläufer 4 angeordnet, während der Düsenläufer 4 ein­ seitig über einen zentralen Lagerzapfen 21 am Wirbel­ kammerdruckgehäuse 1 an der Austrittsöffnung 3 abge­ wandten Seite gelagert ist.
In dem Ausführungsbeispiel Fig. 7 und 8 ist dieser zentrale Lagerzapfen 21 durch eine zentrale Bohrung 20 ersetzt.
In den Ausführungsbespielen nach Fig. 1 und 2 wird die zentrale Bohrung 20 zum Anstrahlen der Aufprallfläche 23 verwendet. Diese axiale Bypassbohrung 20 steht über eine Schrägbohrung 20a mit den Zuführkanälen 12 in Verbindung.
Wie in Fig. 1, 2, 7 und 8 dargestellt, sind im Verteiler­ deckel 32 kugelverschließbare Zuführkanäle 12 darge­ stellt, von denen zum Düsenlager 6 hinweisendes Ende tangentiale Bohrungen 13 in einen Beschleunigungs­ kanal 28 münden, welcher von der Wirbelkammerdruckge­ häuse-Innenwand 1a und einem stufenförmigen Vorsprung 28a am Verteilerdeckel 32 gebildet wird.
Wie die Zeichnung Fig. 1 weiter erkennen läßt, ist dem Verteilerdeckel 32 ein Schaltflansch 8 vorgeschaltet, in dem sich entsprechend der Teilung der Zuführkanäle 12 federgelagerte Kugeln 10, die wiederum in ringförmig um die Zentralachse 30 angeordnete Stufenbohrungen 9 unterge­ bracht sind. Der Einlaßbereich 2 ist in vorteilhafter Weise einstückig mit dem Verteilerdeckel 32 verbunden. Eine radiale Bypassbohrung 14, die einerseits in einen der Zu­ führkanäle 12 mündet und andererseits in einen ersten Sammelraum 15 mündet von dem aus entweder wie in Fig. 2 dargestellt über eine Spiralnut 16, die sich zwischen dem Wirbelkammerdruckgehäuse 1 und der Einschraubglocke 7 befindenden Gewindegänge bildet, in einen zweiten Sammel­ raum 17 gelangt, wovon das Fluid gleichmäßig verteilt in Austrittskanäle 18, die ringförmig, aber axial ausge­ richtet um die Zentralachse 30 angeordnet sein können, das Fluid brauseartig in den Freiraum 19 gelangen läßt oder wie in Fig. 1 dargestellt das Fluid über eine axiale Längsnut 16a, die entweder durch das Innengewinde der Einschraubglocke 7 oder wie dargestellt das Außen­ gewinde des Wirbelkammerdruckgehäuses durchquert und in den zweiten Sammelraum 17 gelangen läßt und von da aus wiederum über die Austrittskanäle 18 in den Frei­ raum 19 gelangt.
Wie die Zeichnung Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 weiter erkennen läßt, ist dem Düsenläufer 4 eine im wesentlichen der Düsenachse 9 gegenüberliegende Anströmfläche 27, die im wesentlichen rechtwinklig zur Anströmrichtung des Düsenläufers 4 steht, wodurch bei jeder Winkeleinstellung ein Optimum an Mitnahme erreicht wird. Diese Mitnahme­ fläche 27, die wie in diesem Fall auch als Bügelform ausge­ bildet sein kann, ist besonders bei der kleinen Winkelein­ stellung nützlich, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Je nach Fluidmenge, die die Rotordüse durchströmt, ist es auch möglich, eine Winkelverstellung nur mit der Dreh­ richtung des tangential in die Wirbelkammerdruckgehäuse 1 einströmenden Fluids zu bewirken, wie dies in Fig. 4 bzw. Fig. 5 schematisch dargestellt ist, wobei der Düsenläufer 4 und auch die Drehrichtung des Fluids von der A-B-Richtung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, zu sehen ist.
Die mit F gekennzeichnete Strichlinien sollen dabei den Aktionsraum des Düsenläufers 4, welcher sich über den Drehpunkt M bewegt, darstellen.
In der Darstellung Fig. 4 bewegt sich das Fluid in der Wirbelkammer im Uhrzeigersinn, wodurch der Düsenläufer 4 einerseits von einer keilförmig zur Wirbelkammerinnenwand stehenden Fläche 34 und andererseits von einer ebenfalls keilförmig zur Wirbelkammerinnenwand stehenden Fläche 37 die sich tragflächenähnlich im Wirbelkammerstrom verhält und somit ein Abheben bzw. eine Schwenkbewegung verursacht. Diese zusätzliche Mitnehmerfläche 37 ist nur für Rotordüsen vorgesehen mit geringfügigem Fluiddurchsatz. Ansonsten genügt im übrigen die vorhin beschriebenen Keilfläche 34.
Damit nun der Düsenläufer 4 bei Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn Fig. 5 wieder einen größeren Winkel einnimmt während er sich dreht, ist es zweckmäßig die Anströmfläche 35 auf der Düseneingangsseite, welche entgegen der Drehrich­ tung seht, spitzwinklig oder leicht stumpfwinklig zur Wirbelkammerinnenfläche stehend zu gestalten, wodurch ein keilförmiges Unterlaufen des Düsenläufers 4 durch aus Fluid unterbunden wird. Dies soll durch eine entgegen der Drehrichtung gerichtete schaufelartige Fläche 35a weiter begünstigt werden.
Desweiteren wird durch die Fläche 36 die Rückstelleigen­ schaft des Düsenläufers 4, während des Betriebs im großen Winkelbereich erhöht, wodurch sich die Drehzahl nochmals verringern läßt, da bei der Berührung der Reibfläche 35b mit der Reibfläche 1a die Reibung wesentlich erhöht wird.
In der Darstellung Fig. 7 und 8 wird der Düsenläufer 4b von einer röhrenförmig am Düseneinlaßbereich Kegelstumpf­ form 38 gebildet. Dieser Düsenkörper wird dann ebenfalls durch die Begrenzungsfläche 29 schwenkbar im Düsenlager 6 gehalten. Wird nun der Düsenläufer 4b auf die Düsengröße bzw. auf die durchfließende Fluidmenge gewichtsmäßig abgestimmt, so ist es möglich, allein durch die Erzeu­ gung von unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten in dem Wirbelkammerdruckgehäuse, die durch Zuschaltung unter­ schiedlicher tangential einmündende Treibbohrungen 13 erfolgt, eine Winkelverstellung des Düsenläufers 4b herbeizuführen. So ist z. B. bei hoher Drehgeschwindig­ keit in der Wirbelkammer auch ein großer Spritzwinkel erreichbar, da die Fliehkraft des Düsenläufers 4b dann entsprechend größer ist, als die Rückdrückkraft des Fluiddrehfeldes.
Bei Zuschaltung bzw. Erzeugung eines sich langsamer drehenden Fluiddrehfeldes pendelt sich der Düsenläufer 4b auf einen kleineren Drehkreisdurchmesser ein, da die Rückdrückkraft des in der Wirbelkammer in Drehung ver­ setzten Fluids überproportional den Fliehkräften des Düsenläufers 4b entgegenstehen. Um eine feine Gewichts­ abstimmung des Düsenläufers 4b zu vermeiden, ist es auch möglich, über einer axialen Bypassbohrung 20 einen zentralen Flüssigkeitsstrahl einzuleiten, der den Düsenläufer 4b in seiner Umlaufbahn hält, so daß ein Zurückweichen des Düsenläufers 4b verhindert werden soll.
Desweiteren ist ein scheibenartiger Bund 19a vorgesehen der im wesentlichen im Einpressbereich der Düse 5 angeordnet ist und bei teilweisem Überdecken des Düsenlagers 6 ein Hineinziehen der Düse 5 in das Düsenlager 6 begünstigt und ein sicheres Startver­ halten der Rotordüse ermöglicht.

Claims (23)

1. Rotordüse, insbesondere für ein mit Reinigungsflüssigkeit arbeitendes Hochdruckreinigungsgerät, mit einem Düsenge­ häuse (1), an dessen axial beiden Enden eine Einlaß­ öffnung (2) bzw. eine Auslaßöffnung (3) für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist, sowie mit einem im Düsengehäuse (1) angeordneten, drehangetriebenen Düsenläufer (4) der mit einer von der Reinigungs­ flüssigkeit durchströmten, im wesentlichen axial zum Düsenläufer (4) ausgerichteten, drehbar gelagerten Düse (5) versehen ist, deren zur Auslaßöffnung (3) weisen­ des Ende in einem Napflager (6) schwenkbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Düsenlager (6) gegenüberliegenden Seite des Düsenläufers (4) eine Längsnut (22) oder zumindest eine gabelförmige Aus­ sparung vorgesehen ist, in welcher ein zentral liegender Lagerzapfen (21) mündet, der den Düsenläufer (4) bei seiner Schwenkbewegung, die bis zum Anstehen einer Reib­ fläche des Düsenläufers (4) an die Innenwand des Wirbel­ kammerdruckgehäuses (1) schwenken kann, im wesentlichen mittig hält und dabei einerseits eine Winkelverstellung der umlaufenden Düse (5) ermöglicht und andererseits bei Anliegen der Reibfläche des Düsenläufers (4) an die Innenwand des Wirbelkammerdruckgehäuses (1) eine Dreh­ zahlreduzierung erreicht wird.
2. Rotordüse, insbesondere für ein mit Reinigungsflüssigkeit arbeitendes Hochdruckreinigungsgerät, mit einem Düsenge­ häuse (1), an dessen axial beiden Enden eine Einlaßöff­ nung (2) bzw. eine Auslaßöffnung (3) für die Reinigungs­ flüssigkeit vorgesehen sind, sowie mit einem drehange­ triebenen Düsenläufer (4), der mit einer von der Reinigungsflüssigkeit durchströmten, im wesentlichen axial zum Düsenläufer (4) ausgerichteten starr ange­ ordneten Düse (5) versehen ist, deren Auslaßöffnung (3) weisendes Ende in einem Napflager (6) schwenkbar abge­ stützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenk­ bewegung des Düsenläufers (4) zur Mitte der Rotor­ düsenachse (8) hin durch einen zentralen Flüssigkeits­ strahl vermieden wird bzw. der Düsenläufer (4) in seiner Umlaufbahn gehalten wird.
3. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Düsenlager (6) und Längsnut (22) am Düsenkörper (4) eine Aufprall- bzw. Deflektorfläche (23) spitzwinklig zur Symmetrieachse (9) der Düse (5) bzw. des Düsen­ läufers (31a) angebracht ist.
4. Nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprall- bzw. Deflektorfläche (23) auf der Düsenlager (6) zugewandten Seite durch eine Quer­ bohrung oder eine Aussparung im Düsenläufer (4) strömungsdruckentlastet ist.
5. Nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine Reib- bzw. Anlagefläche (35b), die sich auf der Düsen­ lager (6) abgewandten Seite an mindestens einer der Außenmantelflächen (19) des Düsenläufers (4) sich befindet und weitgehendst der Innenmantelfläche des Wirbelkammerdruckgehäuses (1a) angepaßt ist.
6. Nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche bzw. Reibfläche (35b) einerseits von einer bogenförmig oder gewölbten, im wesentlichen aber jedoch spitzwinklig zur Innenwand (1a) des Wirbelkammerdruckgehäuses (1) gebildeten Fläche und andererseits von einer rechtwinklig bis stumpfwinklig zur Innenwand des Wirbelkammerdruckgehäuses (1a) ausgerichteten Fläche (35) begrenzt wird.
7. Nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Reibfläche (35b) zumindest von einer Seite her eine schaufelartige Fläche (35) vorgesetzt ist, die im wesentlichen entgegen der Drehrichtung des Fluids ausgerichtet ist.
8. Nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine Mitnahmefläche (27), die im wesentlichen der Reib­ fläche (35b) gegenüberliegt, vorgesehen ist.
9. Nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmefläche (27) bügelförmig ausgebildet sein kann.
10. Nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mitnahmefläche (27) Tragflächen (37) vorgesehen sind, die spitzwinklig zur Innenwand des Wirbelkammerdruckgehäuses (1) bzw. spitzwinklig zur Strömungsrichtung des tangential einströmenden Fluids stehen.
11. Nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß in einem zentral liegenden Lagerzapfen (21) auf der Düsenlager (6) abgewandten Seite eine Bypassboh­ rung (20) vorgesehen ist, die entweder separat oder zusammen mit einem tangential in die Wirbelkammer (1) weisende Treibbohrungen (13) zuschaltbar ist.
12. Nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Wirbelkammer (1) führenden Treibkanäle (13) von separat zuschaltbaren Zuführkanälen (12) gespeist werden.
13. Nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bypassbohrung (14) mit mindestens einer der Treibbohrungen (13) bzw. Zuführkanälen (12) in Verbindung steht.
14. Nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Freiraum (19) führender Kanal (16) vorge­ sehen ist, der zwischen Innengewinde der Einschraub­ glocke (7) und Außengewinde des Wirbelkammerdruckge­ häuses (1) spiralförmig zwischen den Gewindegängen angeordnet ist.
15. Nach Anspruch 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß die in den Freiraum (19) führende Bypassleitung durch eine Nut (16a) führt, die entweder das Innen­ gewinde der Einschraubglocke (7) oder das Außen­ gewinde des Wirbelkammerdruckgehäuses (1) in axialer Richtung durchschneidet.
16. Nach Anspruch 13 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß die in den Freiraum (19) führende Bypassleitung (21) in einen ringförmig um die Zentralachse (30) der Rotordüse angeordneten Sammelraum (17) mündet.
17. Nach Anspruch 13 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß aus dem ringförmig angeordneten Sammelraum (17) Austrittskanäle (18) vorgesehen sind, die entweder parallel zur Symmetrieachse (30) der Düse liegen oder aber spitzwinklig zur Symmetrieachse (30) angeordnet sind.
18. Nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltflansch (8) einstückig mit dem Anschlußstück (10a) verbunden ist.
19. Nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß ein scheibenartiger Bund (19a) am Einpressbereich der Düse (5) in den Düsenkörper (4a) vorgesehen ist.
20. Nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (4a) an seiner, dem Düsenlager (6) gegenüberliegenden Seite kegelstumpfartig ausge­ bildet ist (38).
21. Nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß einem röhrenförmigen Gleichrichter (4c) im Innenbereich des Düsenkörpers (4a) ein fadenkreuzähnlicher Gleichrichter (4d) vorgeschaltet ist.
22. Nach Anspruch 10, 11, 12, 13 und 21 dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Verteilerdeckel (10a) vorge­ sehen ist, der das Wirbelkammerdruckgehäuse (1) auf der Düsenlager (6) gegenüberliegenden Seite druckdicht verschließt und in welchem tangential in radial, aber axial ausgerichtet um die Zentral­ achse (30) angeordnete Zuführkanäle (12) mündende Bohrungen (13) vorgesehen sind.
23. Nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführkanäle (13) von der Düsenlager (6) abgewandten Seite her kugelverschließbar sind.
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