DE19709120A1 - Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents
Rotordüse für ein HochdruckreinigungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotordüse für ein Hoch
druckreinigungsgerät mit einem Gehäuse und einem darin
angeordneten, einen Durchströmungskanal aufweisenden
Rotorkörper, der mit einem balligen Lagerteil in einer
eine Austrittsöffnung des Gehäuses umgebenden Lager
pfanne aufgenommen ist und sich in dieser um seine
Längsachse und quer dazu verdrehen kann, bis er mit
einer wandseitigen Anlagefläche an der Innenwand des
Gehäuses schräg zur Längsachse des Gehäuses gerichtet
anliegt, mit einem das Gehäuse auf der der Lagerpfanne
gegenüberliegenden Seite verschließenden Abschlußteil,
mit einem eine tangentiale Komponente aufweisenden Zu
fluß in das Gehäuse zur Erzeugung einer um die Längs
achse gerichteten Rotation einer Flüssigkeitsfüllung
des Gehäuses und mit einer Vorrichtung zur Ausrichtung
des Rotorkörpers in der zentralen Position, in der der
Rotorkörper parallel zur Längsachse des Gehäuses ge
richtet ist.
Eine solche Rotordüse ist beispielsweise aus der DE 40 13 446 C1
bekannt. Im normalen Betrieb wird Flüssig
keit durch einen Zufluß in das Gehäuse eingeleitet, der
eine tangentiale Komponente besitzt, so daß sich die
Flüssigkeitsfüllung in dem Gehäuse um die Längsachse
dreht und dabei den Rotor mitnimmt, der dadurch auf
einer kegelförmigen Umlaufbahn an der Innenwand des Ge
häuses anliegend bewegt wird. Der Rotorkörper gibt da
bei einen Kompaktstrahl ab, der längs einen Kegelman
tels umläuft.
Der Winkel dieses Kegelmantels kann bei der bekannten
Vorrichtung durch einen im Gehäuse verschiebbaren Ring
beeinflußt werden, der als Anschlag dient und den Ro
torkörper je nach Stellung mehr oder weniger in die
zentrale Lage zwingt. Im Extremfall kann der Rotorkör
per durch diesen Ring in der zentralen Stellung fixiert
werden, so daß keinerlei Kegelmantelbewegung mehr mög
lich ist, sondern ein Kompaktstrahl in der Verlängerung
der Längsachse des Gehäuses abgegeben wird.
Diese Umschaltvorrichtung benötigt komplizierte mecha
nische Teile, die dem Verschleiß unterworfen sind und
die den Aufbau einer solchen Rotordüse komplizieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Ro
tordüse mit konstruktiv einfachen Mitteln so auszuge
stalten, daß der Kompaktstrahl wahlweise auf einem Ke
gelmantel umlaufend oder unbewegt in Richtung der
Längsachse des Gehäuses abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Rotordüse der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung zur Ausrichtung des Rotorkörpers einen zen
tralen parallel zur Längsrichtung des Gehäuses in die
ses eintretenden Zufluß und eine Umschaltvorrichtung
umfaßt, die Flüssigkeit entweder dem eine tangentiale
Komponente aufweisenden oder dem zentralen Zufluß zu
führt, und daß der frei über die zentrale Position ver
schwenkbare Rotorkörper an seinem dem zentralen Zufluß
zugewandten Ende ballig ausgebildet ist.
In der einen Schaltstellung der Umschaltvorrichtung ar
beitet diese in bekannter Weise über den eine tangen
tiale Komponente aufweisenden Zufluß, so daß die Flüs
sigkeit im Gehäuse um die Längsachse umläuft und den
Rotorkörper längs eines Kegelmantels mitnimmt.
In der anderen Stellung versorgt die Umschaltvorrich
tung ausschließlich den zentralen Zufluß, und der durch
diesen in das Gehäuse gerichtete Strahl trifft auf das
ballig ausgebildete Ende des Rotorkörpers. Aufgrund von
Adhäsionskräften richtet sich dabei der Rotorkörper in
dem eintretenden Flüssigkeitsstrahl zentral aus und
wird während des Gesamtbetriebes in dieser zentralen
Position gehalten. Der Effekt ist vergleichbar mit der
stabilen Lagerung eines Balles im Strahl eines Spring
brunnens und führt zu einer dynamischen Stabilisierung
des Rotorkörpers in der zentralen Position. Mechanisch
am Rotorkörper anliegende Elemente sind zu dessen Aus
richtung nicht notwendig.
Es ist zwar an sich bereits bekannt, über eine Um
schaltvorrichtung in einer Rotordüse die Flüssigkeit
auch zentral in das Gehäuse eintreten zu lassen. Hier
wird wieder verwiesen auf die DE 40 13 446. Bei dieser
Umschaltvorrichtung wird aber dieser zentrale Strahl
nur zusätzlich zur tangentialen Einleitung der Flüssig
keit verwendet und hat ausschließlich den Zweck, die
Drehzahl des Rotorkörpers bei seinem Umlauf auf dem Ke
gelmantel herabzusetzen. Die Flüssigkeit wird durch die
immer geöffnete tangentiale Zuleitung in jedem Fall in
Umlauf versetzt, nur wird der Flüssigkeitsanteil, der
in dieser Weise tangential eingeleitet wird, durch die
Zuschaltung einer zentralen Zuleitung reduziert. Dies
führt zu einer Herabsetzung der die Flüssigkeit im Ge
häuse in Rotation versetzenden Antriebskraft, kann aber
in keiner Weise den Rotorkörper zentral ausrichten, da
einerseits durch die Drehung der Flüssigkeit der Rotor
körper immer zentrifugal nach außen getrieben wird und
da andererseits bei der bekannten Rotordüse eine zen
trale Ausrichtung durch mechanische Vorsprünge aus
drücklich verhindert wird.
Eine zentrale Ausrichtung des Rotorkörpers im Sinne der
vorliegenden Konstruktion setzt voraus, daß einerseits
die gesamte Flüssigkeit über die zentrale Zufuhrleitung
in das Gehäuse eingeführt wird und daß andererseits
dieser zentrale Flüssigkeitsstrahl auf ein balliges En
de des Rotorkörpers auftrifft.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Rotorkörper
an seinem dem zentralen Zufluß zugewandten Ende kugelig
ausgebildet ist.
Dabei kann das dem zentralen Zufluß zugewandte Ende
durch eine am Rotorkörper gehaltene Kugel gebildet wer
den.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kugel am
Rotorkörper in einer zum zentralen Zufluß hin offenen
Ausnehmung gehalten. Diese kann insbesondere ein zylin
drischer Aufnahmeraum sein, der die Kugel vollständig
in sich aufnimmt.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß
auch eine solche in einem zylindrischen Aufnahmeraum
angeordnete Kugel zu einer dynamischen Zentrierung des
Rotorkörpers führt, obwohl der Rotorkörper nur im zen
tralen Bereich ballig oder kugelig ausgebildet ist,
während die weiter außen liegenden Bereiche zylindrisch
ausgebildet sein können. Im Rahmen der vorliegenden Er
findung wird somit unter dem balligen Ende des Rotor
körpers auch eine Konstruktion verstanden, bei welcher
der zentrale Teil dieses Endes ballig ausgebildet ist,
so daß der zentral in das Gehäuse eintretende Strahl
sich allseits an diesen zentralen balligen Bereich an
legen und den Rotorkörper zentrieren kann.
Insbesondere kann die Kugel in der Ausnehmung frei ver
drehbar und in axialer Richtung verschiebbar sein.
Wenn die Kugel in axialer Richtung verschiebbar ist,
kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Kugel in der
Ausnehmung durch einen geringen Abstand zu dem den zen
tralen Zufluß aufnehmenden Abschlußteil unverlierbar
gehalten ist.
Da es für die Zentrierung im wesentlichen darauf an
kommt, daß der zentrale Bereich des Rotorkörpers an dem
dem zentralen Zufluß zugewandten Ende ballig ausgebil
det ist, kann der Rotorkörper so ausgebildet werden,
daß die Außenwand der Ausnehmung die Anlagefläche des
Rotorkörpers bildet.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn das Abschlußteil ei
ne zentrale, pfannenförmige Vertiefung aufweist. Diese
kann beispielsweise konisch ausgebildet sein, und es
genügt, wenn diese Vertiefung eine geringe Tiefe auf
weist, beispielsweise kann die Tiefe zwischen 25% und
100% des Radius des Abschlußteils liegen.
Dabei ist vorgesehen, daß der zentrale Zufluß an der
tiefsten Stelle der Vertiefung angeordnet ist, der Zu
fluß mit der tangentialen Komponente zwischen diesem
und dem Außenrand der Vertiefung.
Es ist vorteilhaft, wenn sowohl der eine tangentiale
Komponente aufweisende als auch der zentrale Zufluß in
dem Abschlußteil angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß sich in axialer Richtung an das Abschlußteil eine
Umschalteinrichtung in Form von zwei flächig aneinan
derliegenden Dichtscheiben anschließt, die gegeneinan
der verdrehbar sind, so daß eine Zuflußöffnung in der
einen Dichtscheibe wahlweise mit jeweils einer von meh
reren Abflußöffnungen in der anderen Dichtscheibe aus
richtbar ist, die mit dem zentralen Zufluß bzw. mit dem
eine tangentiale Komponente aufweisenden Zufluß verbun
den sind. Eine solche Umschalteinrichtung hat sich als
besonders sicher erwiesen und benötigt außerdem nur
einfache Teile mit geringen Abmessungen, so daß eine
solche Umschalteinrichtung einfach herzustellen ist und
eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
Insbesondere kann dabei eine Dichtscheibe drehfest am
Gehäuse und die andere drehfest an einer mit dem Gehäu
se um dessen Längsachse drehbaren Zufuhrleitung ange
ordnet sein. Durch Verdrehung des Gehäuses gegenüber
der Zufuhrleitung läßt sich damit die Umschaltvorrich
tung betätigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß das Abschlußteil zweiteilig ausgebildet ist und ei
nen Abschlußkörper mit dem eine tangentiale Komponente
aufweisenden und mit dem zentralen Zufluß sowie einen
Verteilerkörper umfaßt, der Strömungsverbindungen zwi
schen diesen Zuflüssen und den Abflußöffnungen der
Dichtscheibe aufweist. Dabei kann die Dichtscheibe mit
den Abflußöffnungen drehfest am Abschlußteil gehalten
sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die Umschalteinrichtung alternativ zu
dem zentralen und dem eine tangentiale Komponente auf
weisenden Zufluß einen dritten Zufluß mit der Zufuhr
leitung verbinden kann, der zu einem vom Gehäuse und
dem Rotorkörper unabhängigen Auslaß führt. Dieser Aus
laß kann außenseitig am Gehäuse angeordnet sein.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gehäuse
von einem Außengehäuse überfangen ist, das zwischen
sich und dem Gehäuse einen Zwischenraum einhält, in den
an einer Seite der dritte Zufluß der Umschalteinrich
tung einmündet und aus dem an der anderen Seite der
Auslaß austritt.
Eine solche Konstruktion ergibt einen besonders einfa
chen Aufbau, da lediglich zwei Gehäuse übereinander zu
setzen sind, um die Verbindungsleitung zwischen der Um
schalteinrichtung einerseits und dem weiteren Auslaß
andererseits herzustellen. Besondere Leitungen oder Ka
näle sind dazu nicht notwendig.
Eine solche Konstruktion kann auch Verwendung finden
bei Rotordüsen anderer Bauart, bei der also keine dyna
mische Zentrierung des Rotorkörpers vorgesehen ist,
sondern bei der der Rotorkörper in anderer Weise ange
strömt wird, gegebenenfalls auch nur über eine einzige
Anströmungsart, beispielsweise mit tangentialer Kompo
nente.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann dabei vor
gesehen sein, daß sich der Zwischenraum als Ringraum um
das Gehäuse herum erstreckt. Insbesondere können in dem
Zwischenraum Längsrippen angeordnet sein. Dadurch wird
die Strömung im Zwischenraum gerichtet, Turbulenzen
werden vermieden.
Günstig ist es, wenn der Auslaß am verschlossenen Ende
des Zwischenraumes an der Stirnseite des Gehäuses ange
ordnet ist.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn das
Gehäuse abgedichtet und drehfest in das Außengehäuse
eingeschoben ist.
Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Außenge
häuse und die Zufuhrleitung axial unverschiebbar, je
doch gegeneinander frei um die Längsachse des Gehäuses
verdrehbar miteinander verbunden sind. Das Außengehäuse
bildet somit ein Teil, das mit der Zufuhrleitung ver
bunden ist und das zur Betätigung der Umschalteinrich
tung gegenüber der Zufuhrleitung verdrehbar ist. Das
den Rotorkörper aufnehmende Gehäuse wird dann wie ein
Einsatz in dem Außengehäuse gehalten, wobei die Um
schaltvorrichtung teilweise an diesem Einsatz angeord
net ist, teilweise in der Zufuhrleitung.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Strahlrohrs
einer Hochdruckleitung mit einer in
Längsrichtung geschnittenen Rotordüse;
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht
der Rotordüse der Fig. 1 mit dem Ro
torkörper in zentraler Position;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einem
Längsschnitt in einer um 120° verdreh
ten Ebene mit dem Rotorkörper in einer
kegelförmigen Rotationsbewegung;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einem
Längsschnitt in einer um 240° verdreh
ten Ebene bei stillgelegtem Rotorkörper
und Verströmung der Flüssigkeit durch
eine parallele Auslaßdüse;
Fig. 5 eine Ansicht der Rotordüse der Fig. 2
in Richtung des Pfeiles X in Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs Linie 6-6 in
Fig. 2;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs Linie 7-7 in
Fig. 2 und
Fig. 8 eine Schnittansicht längs Linie 8-8 in
Fig. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Strahlrohr 1 dient
der Abgabe von Reinigungsflüssigkeit, die von einem in
der Zeichnung nicht dargestellten Hochdruckreinigungs
gerät üblicher Bauart über einen flexiblen Hochdruck
schlauch angeliefert wird, dieses Strahlrohr 1 ist bei
spielsweise über eine Handspritzpistole mit einer star
ren, rohrförmigen Zufuhrleitung 2 verbunden, die in ei
ne Rotordüse 3 einmündet.
Diese Rotordüse 3 umfaßt ein haubenförmiges Außengehäu
se 4 mit einem verschlossenen Ende 5 und einem offenen
Ende 6, wobei im verschlossenen Ende 5 eine zentrale,
sich konisch erweiternde Auslaßöffnung 7 vorgesehen
ist, die von einem nach innen gerichteten ringförmigen
Flansch 8 umgeben wird.
In das Außengehäuse ist ein ebenfalls haubenförmiges
Gehäuse 9 vom offenen Ende 6 her eingeschoben und durch
in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel drehfest ge
halten. Dieses Gehäuse 9 weist ebenfalls ein verschlos
senes Ende 10 und ein offenes Ende 11 auf. Im ver
schlossenen Ende 10 ist eine zylindrische Auslaßöffnung
12 angeordnet, mit einem diese Auslaßöffnung 12 umge
benden stirnseitigen Rand 13 stützt sich das Gehäuse 9
am Flansch 8 des Außengehäuses 4 ab. Der Flansch 8 und
die Auslaßöffnung 12 haben denselben Innendurchmesser
und sind miteinander ausgerichtet, in diesen durch den
Flansch 8 und die Auslaßöffnung 12 gebildeten Zylinder
raum ist ein ringförmiger Lagerkörper 14 eingesetzt,
der über jeweils eine Ringdichtung 15 bzw. 16 gegenüber
dem Flansch 8 bzw. dem Gehäuse 9 abgedichtet ist. Die
ser Lagerkörper 14 ist auf der dem Gehäuse 9 zugewand
ten Seite ballig vertieft und bildet somit eine Lager
pfanne 17 aus, an deren tiefster Stelle eine sich nach
außen hin konisch erweiternde Auslaßöffnung 18 an
schließt.
Das Gehäuse 9 ist in der Nähe seines offenen Endes 11
mittels einer Ringdichtung 19 gegenüber dem Außengehäu
se 4 abgedichtet und bildet zwischen sich und dem Außen
gehäuse 4 einen ringförmigen Zwischenraum 20 aus,
der durch an der Außenseite des Gehäuses 9 angeformte
Längsrippen 21 in parallele Strömungskanäle unterteilt
ist. Dieser Zwischenraum 20 ist durch das verschlossene
Ende 5 des Außengehäuses 4 einerseits und durch die
Ringdichtung 19 andererseits allseits verschlossen, im
Bereich des verschlossenen Endes 5 des Außengehäuses 4
tritt aus ihm eine sich konisch erweiternde Auslaßöff
nung 22 aus, in der Nähe der Ringdichtung 19 steht der
Zwischenraum 20 über radiale Öffnungen 23 mit dem In
nenraum des Gehäuses 9 in Verbindung (Fig. 4).
Im Innern des Gehäuses 9 ist ein Rotorkörper 24 ange
ordnet, der einen zylindrischen Schaft 25 mit einem
sich konisch erweiternden Übergangsbereich 26 und einem
sich daran anschließenden zylindrischen Aufnahmeraum 27
umfaßt. In das offene Ende 28 des Schaftes 25 ist ein
Düsenkörper 29 mit einer Düsenöffnung 30 eingesetzt,
dessen aus dem Schaft 25 hervorstehendes Ende 31 kuge
lig ausgebildet ist und sich in der Lagerpfanne 17 ab
stützt. Durch seitliche Öffnungen 32 steht der Innen
raum des Schaftes 25 mit dem Innenraum des Gehäuses 9
in Strömungsverbindung.
In den einseitig offenen Aufnahmeraum 27 ist eine Kugel
33 eingelegt, die in diesem axial verschieblich, jedoch
in radialer Richtung unverschieblich gehalten ist und
deren Eintauchtiefe durch im Übergangsbereich 26 ange
ordnete Anschlagelemente 34 begrenzt wird, so daß die
vollständig in den Aufnahmeraum 27 eintauchende Kugel
33 im wesentlichen mit dem Rand 35 des Aufnahmeraums 27
abschließt. Die zylindrische Außenwand 36 des Aufnahme
raumes 27 trägt in axialem Abstand zueinander zwei
O-Ringe 37, 38, diese legen sich an die Innenwand 39 des
konisch ausgebildeten Innenraums 40 des Gehäuses 9 an,
wie dies beispielsweise aus der Darstellung der Fig. 4
ersichtlich wird. Bei einer solchen Anlage ist der Ro
torkörper 24 gegenüber der Längsachse des Gehäuses 9
verschwenkt.
An seinem offenen Ende 11 ist das Gehäuse 9 mittels ei
nes Abschlußteils 41 verschlossen, welches einen im we
sentlichen plattenförmigen Abschlußkörper 42 und einen
sich daran anschließenden Verbindungskörper 43 umfaßt.
Der Abschlußkörper 42 hat die Form einer Platte mit ei
ner zum Innenraum 40 hin weisenden konischen Vertiefung
44 mit einer zentralen Öffnung 45 am tiefsten Punkt der
Vertiefung 44 und mit diese zentrale Öffnung 45 im Ab
stand umgebenden, mit tangentialer Komponente in den
Innenraum 40 eintretenden Auslässen 46, die den Ab
schlußkörper 42 in Form von Strömungskanälen vollstän
dig durchsetzen.
Der Abschlußkörper 42 stützt sich an einer Stufe 47 des
Gehäuses 9 ab und umgreift mit einem vom Gehäuse 9 weg
gewandten Ringflansch 48 einen radial zurückgesetzten
stirnseitigen Abschnitt 49 des stopfenförmigen Verbin
dungskörpers 43. In diesem Bereich sind Abschlußkörper
42 und Verbindungskörper 43 durch eine zwischengelegte
Ringdichtung 50 gegeneinander abgedichtet, die gleich
zeitig die Abdichtung dieser beiden Teile gegenüber der
Innenwand 39 des Gehäuses 9 übernimmt. Zwischen Verbin
dungskörper 43 und Abschlußkörper 42 umgibt ein von
beiden Teilen begrenzter Ringraum 51 die zentrale Öff
nung 45, gegenüber dieser ist dieser Ringraum 51 durch
eine Ringdichtung 52 zwischen Verbindungskörper 43 und
Abschlußkörper 42 abgedichtet. Der Ringraum 51 steht
mit den mit tangentialer Komponente in den Innenraum 40
des Gehäuses 9 eintretenden Auslässen 46 in Verbindung.
Im Verbindungskörper 43 ist ein zentrales Sackloch 53
angeordnet (Fig. 2), welches mit der zentralen Öffnung
45 des Abschlußkörpers 42 verbunden ist.
In den Außenmantel des stopfenförmigen Verbindungskör
pers 43 ist eine Umfangsnut 54 eingearbeitet, die mit
den radialen Öffnungen 23 im Gehäuse 9 in Verbindung
steht und damit mit dem Zwischenraum 20. Diese Umfangs
nut 54 ist einmal durch die Ringdichtung 50 und zum an
deren durch eine weitere Ringdichtung 55 am Umfang des
Verbindungskörpers 43 gegenüber der Innenwand 39 des
Gehäuses 9 abgedichtet (Fig. 4).
In eine zylindrische Vertiefung 56 in der dem Innenraum
40 abgewandten Stirnseite 57 des Verbindungskörpers 43
ist eine Dichtscheibe 58 aus Keramik eingelegt, die
drei im Abstand zum Mittelpunkt und in Umfangsrichtung
um jeweils 120° gegeneinander versetzte, durchgehende
Auslaßöffnungen 59, 60, 61 aufweist und die durch in
Rücksprünge 62 der Dichtscheibe 58 eingreifende Vor
sprünge 63 am Verbindungskörper 43 gegenüber diesem
drehfest gelagert ist. Die drei Auslaßöffnungen 59, 60
und 61 sind durch eine Ringdichtung 64 mit Y-förmigen
radialen Stegen 65 gegeneinander und zum Verbindungs
körper 43 hin abgedichtet und stehen mit drei Verbin
dungskanälen 66, 67, 68 im Verbindungskörper 43 in Ver
bindung. Der Verbindungskanal 66 stellt eine Strömungs
verbindung her mit dem zentralen Sackloch 53 (Fig. 2),
der Verbindungskanal 67 mit dem Ringraum 51 (Fig. 3)
und der dritte Verbindungskanal 68 mit der Umfangsnut
54 (Fig. 4).
Die rohrförmige Zufuhrleitung 2 weist an ihrem der Ro
tordüse 3 zugewandten Ende 70 eine einseitig offene,
zylindrische Vertiefung 71 auf, die über einen sich er
weiternden Leitungsabschnitt 72 mit dem Innenraum der
Zufuhrleitung 2 verbunden ist. In diese Vertiefung 71
ist über eine außenseitige Ringdichtung 73 abgedichtet
eine Dichtscheibe 74 aus Keramik eingesetzt, die durch
einen in einen Rücksprung 75 der Dichtscheibe 74 ein
greifenden Vorsprung 76 in der Vertiefung 71 drehfest
gehalten ist.
Die Vertiefung 71 wird von einem ringförmigen Steck
flansch 77 umgeben, der über eine Ringdichtung 78 abge
dichtet in das offene Ende 11 des Gehäuses 9 einsteck
bar ist, so daß sich die Dichtscheibe 74 flächig an die
Dichtscheibe 58 anlegt. In der Dichtscheibe 74 ist außermittig
eine einzige Durchlaßöffnung 79 angeordnet,
die bei Verdrehung der beiden Dichtscheiben 74 bzw. 58
gegeneinander wahlweise mit einer der Auslaßöffnungen
59, 60 oder 61 ausgerichtet werden kann, so daß jeweils
nur eine dieser Auslaßöffnungen 59, 60, 61 mit der Zu
fuhrleitung 2 verbunden wird.
Ein sich an den Steckflansch 77 anschließender, den
sich erweiternden Leitungsabschnitt 72 umgebender Ein
steckabschnitt 80 der Zufuhrleitung 2 ist in das offene
Ende 6 des Außengehäuses 4 eingeschoben und wird durch
zwei U-förmige Klammern 81, die durch Öffnungen im Außengehäuse
4 in dessen Innenraum ragen und dabei in Um
fangsnuten 82 des Einsteckabschnittes 80 eintauchen, in
axialer Richtung festgelegt, dabei bleibt aber die Zu
fuhrleitung 2 gegenüber dem Außengehäuse 4 frei dreh
bar.
Damit ist es möglich, die gesamte Baueinheit aus Außen
gehäuse 4, Gehäuse 9, Abschlußteil 41 und Dichtscheibe
58 relativ zu der Zufuhrleitung 2 mit der Dichtscheibe
74 zu verdrehen, und dadurch kann der Benutzer frei
wählen, in welcher Weise die über die Zufuhrleitung 2
herangeführte Flüssigkeit über die Rotordüse 3 abgege
ben wird.
Bei der Abgabe der Flüssigkeit über die Auslaßöffnung
60 und den Verbindungskanal 67 gelangt die Flüssigkeit
über die Auslässe 46 mit tangentialer Komponente in den
Innenraum 40 des Gehäuses 9, so daß die Flüssigkeit im
Innenraum 40 insgesamt in eine Rotation um die Längs
achse des Gehäuses 9 versetzt wird. Diese rotierende
Flüssigkeitssäule nimmt den Rotorkörper 24 mit und legt
diesen durch die Zentrifugalkräfte mit den beiden
O-Ringen 37 und 38 an die Innenwand 39 des Innenraumes 40
an, dabei wälzt sich der Rotorkörper 24 an dieser In
nenwand 39 ab und bewegt sich auf einem Kegelmantel.
Die Flüssigkeit gelangt durch die seitliche Öffnung 32
in den Schaft 25 des Rotorkörpers 24 und tritt durch
den Düsenkörper 29 als auf einem Kegelmantel umlaufen
der Kompaktstrahl aus.
Wird die Flüssigkeit über die Auslaßöffnung 59 und den
Verbindungskanal 66 geleitet, so tritt sie aus der zen
tralen Öffnung 45 des Abschlußkörpers 42 in den Innen
raum 40 ein, also als zentraler Flüssigkeitsstrahl in
Richtung der Längsachse des Gehäuses 9. Er trifft dabei
auf die Kugel 33 im Aufnahmeraum 27 und zentriert den
Rotorkörper 24 in einer Position, bei der dieser mit
den O-Ringen 37, 38 von der Innenwand 39 abgehoben ist
und parallel zur Längsachse des Gehäuses ausgerichtet
ist. Es hat sich gezeigt, daß in diesem Falle allein
durch das ballige Ende und den zentralen Flüssigkeits
strahl eine solche Zentrierung eintritt. Der vom Rotor
körper 24 abgegebene Kompaktstrahl ist also unbewegt
und zentral ausgerichtet.
Wenn die Flüssigkeit schließlich durch die Auslaßöff
nung 61 und den Verbindungskanal 68 geführt wird, ge
langt sie über die Umfangsnut 54 und den ringförmigen
Zwischenraum 20 zur Auslaßöffnung 22 und kann über die
se beispielsweise als Flachstrahl oder als aufgefächer
ter Strahl abgegeben werden. In diesem Falle gelangt
keine Flüssigkeit in den Innenraum 40 des Gehäuses 9.
Es ergibt sich bei der beschriebenen Rotordüse ein be
sonders einfacher konstruktiver Aufbau, da ohne mecha
nisch bewegte Teile eine Zentrierung des Rotorkörpers
und eine Umschaltung auf eine weitere Auslaßdüse mög
lich ist, diese Umschaltung erfolgt allein durch axia
les Verdrehen der Rotordüse 3 gegenüber der Zufuhrlei
tung 2 mit einer einzigen Umschaltvorrichtung. Diese
Umschaltvorrichtung ist durch die Verwendung von zwei
Keramikscheiben besonders leicht herzustellen und zeigt
besonders hohe Zuverlässigkeit.
Claims (23)
1. Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät mit
einem Gehäuse und einem darin angeordneten, einen
Durchströmungskanal aufweisenden Rotorkörper, der
mit einem balligen Lagerteil in einer eine Aus
trittsöffnung des Gehäuses umgebenden Lagerpfanne
aufgenommen ist und sich in dieser um seine
Längsachse und quer dazu verdrehen kann, bis er
mit einer wandseitigen Anlagefläche an der Innen
wand des Gehäuses schräg zur Längsachse des Ge
häuses gerichtet anliegt, mit einem das Gehäuse
auf der der Lagerpfanne gegenüberliegenden Seite
verschließenden Abschlußteil, mit einem eine tan
gentiale Komponente aufweisenden Zufluß in das
Gehäuse zur Erzeugung einer um die Längsachse ge
richteten Rotation einer Flüssigkeitsfüllung des
Gehäuses und mit einer Vorrichtung zur Ausrich
tung des Rotorkörpers in der zentralen Position,
in der der Rotorkörper parallel zur Längsachse
des Gehäuses gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Ausrichtung des Rotorkör
pers einen zentralen, parallel zur Längsrichtung
des Gehäuses (9) in dieses eintretenden Zufluß
(45) und eine Umschaltvorrichtung (58, 74) um
faßt, die Flüssigkeit entweder dem eine tangen
tiale Komponente aufweisenden Zufluß (46) oder
dem zentralen Zufluß (45) zuführt, und daß der
frei über die zentrale Position verschwenkbare
Rotorkörper (24) an seinem dem zentralen Zufluß
(45) zugewandten Ende ballig ausgebildet ist.
2. Rotordüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Rotorkörper (24) an seinem dem zen
tralen Zufluß (45) zugewandten Ende kugelig aus
gebildet ist.
3. Rotordüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das dem zentralen Zufluß (45) zugewandte
Ende durch eine am Rotorkörper (24) gehaltene Ku
gel (33) gebildet wird.
4. Rotordüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Kugel (33) am Rotorkörper (24) in
einer zum zentralen Zufluß (45) hin offenen Aus
nehmung (27) gehalten ist.
5. Rotordüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmung ein zylindrischer Aufnah
meraum (27) ist, der die Kugel (33) vollständig
in sich aufnimmt.
6. Rotordüse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kugel (33) in der Ausnehmung
(27) frei verdrehbar und in axialer Richtung ver
schiebbar ist.
7. Rotordüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Kugel (33) in der Ausnehmung (27)
durch einen geringen Abstand zu dem den zentralen
Zufluß (45) aufnehmenden Abschlußteil (41) unver
lierbar gehalten ist.
8. Rotordüse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenwand (36, 37,
38) der Ausnehmung (27) die Anlagefläche des Ro
torkörpers (24) bildet.
9. Rotordüse nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil
(41) eine zentrale, pfannenförmige Vertiefung
(44) aufweist.
10. Rotordüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der zentrale Zufluß (45) an der tiefsten
Stelle der Vertiefung (44) angeordnet ist, der
Zufluß (46) mit der tangentialen Komponente zwi
schen diesem und dem Außenrand der Vertiefung
(44).
11. Rotordüse nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der eine
tangentiale Komponente aufweisende Zufluß (46)
als auch der zentrale Zufluß (45) in dem Ab
schlußteil (41) angeordnet sind.
12. Rotordüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß sich in axialer Richtung an das Ab
schlußteil (41) eine Umschalteinrichtung in Form
von zwei flächig aneinanderliegenden Dichtschei
ben (58, 74) anschließt, die gegeneinander ver
drehbar sind, so daß eine Zuflußöffnung (79) in
der einen Dichtscheibe (74) wahlweise mit jeweils
einer von mehreren Abflußöffnungen (59, 60) in
der anderen Dichtscheibe (58) ausrichtbar ist,
die mit dem zentralen Zufluß (45) bzw. mit dem
eine tangentiale Komponente aufweisenden Zufluß
(46) verbunden sind.
13. Rotordüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß eine Dichtscheibe (58) drehfest am Ge
häuse (9) und die andere Dichtscheibe (74) dreh
fest an einer gegenüber dem Gehäuse (9) um dessen
Längsachse drehbaren Zufuhrleitung (2) angeordnet
ist.
14. Rotordüse nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (41)
zweiteilig ausgebildet ist und einen Abschlußkör
per (42) mit dem eine tangentiale Komponente auf
weisenden Zufluß (46) und dem zentralen Zufluß
(45) sowie einen Verteilerkörper (43) umfaßt, der
Strömungsverbindungen (66, 67) zwischen diesen
Zuflüssen (45, 46) und den Abflußöffnungen (59,
60) der Dichtscheibe (58) aufweist.
15. Rotordüse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtscheibe (58) mit den
Abflußöffnungen (59, 60) drehfest am Abschlußteil
(41) gehalten ist.
16. Rotordüse nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltein
richtung (58, 74) alternativ zu dem zentralen Zu
fluß (45) und dem eine tangentiale Komponente
aufweisenden Zufluß (46) einen dritten Zufluß
(Öffnung 23) mit der Zufuhrleitung (2) verbinden
kann, der zu einem vom Gehäuse (9) und dem Rotor
körper (24) unabhängigen Auslaß (22) führt.
17. Rotordüse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß der Auslaß (22) außenseitig am Gehäuse
(9) angeordnet ist.
18. Rotordüse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (9) von einem Außengehäuse
(4) überfangen ist, das zwischen sich und dem Ge
häuse (9) einen Zwischenraum (20) einhält, in den
an einer Seite der dritte Zufluß (23) der Um
schalteinrichtung (58, 74) einmündet und aus dem
an der anderen Seite der Auslaß (22) austritt.
19. Rotordüse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Zwischenraum (20) als Ringraum
um das Gehäuse (9) herum erstreckt.
20. Rotordüse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Zwischenraum (20) Längsrippen
(21) angeordnet sind.
21. Rotordüse nach einem der Ansprüche 18 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß der Auslaß (22) am ver
schlossenen Ende (5) des Zwischenraumes (20) an
der Stirnseite des Gehäuses (9) angeordnet ist.
22. Rotordüse nach einem der Ansprüche 18 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) abge
dichtet und drehfest in das Außengehäuse (4) ein
geschoben ist.
23. Rotordüse nach einem der Ansprüche 18 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (4)
und die Zufuhrleitung (2) axial unverschiebbar,
jedoch gegeneinander frei um die Längsachse des
Gehäuses (9) verdrehbar miteinander verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109120 DE19709120C2 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät |
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