DE102006025931A1 - Rotordüse - Google Patents

Rotordüse Download PDF

Info

Publication number
DE102006025931A1
DE102006025931A1 DE102006025931A DE102006025931A DE102006025931A1 DE 102006025931 A1 DE102006025931 A1 DE 102006025931A1 DE 102006025931 A DE102006025931 A DE 102006025931A DE 102006025931 A DE102006025931 A DE 102006025931A DE 102006025931 A1 DE102006025931 A1 DE 102006025931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure housing
distributor
connection
control channel
rotor nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006025931A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102006025931A priority Critical patent/DE102006025931A1/de
Priority to IT001068A priority patent/ITMI20071068A1/it
Publication of DE102006025931A1 publication Critical patent/DE102006025931A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3026Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a gate valve, a sliding valve or a cock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0463Rotor nozzles, i.e. nozzles consisting of an element having an upstream part rotated by the liquid flow, and a downstream part connected to the apparatus by a universal joint

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rotordüse, insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte, mit einem Druckgehäuse, das zwischen einer hinteren Einströmöffnung für ein Fluid, insbesondere Wasser, und einer vorderen Austrittsöffnung eine Wirbelkammer aufweist, in der ein während des Betriebs zu einer Längsachse geneigter Rotor mit seinem vorderen Ende an einem insbesondere napfförmigen Lager abgestützt und durch in die Wirbelkammer einströmendes Fluid zu einer Rotationsbewegung um die Längsachse antreibbar ist, und mit einer Schwerkraftschaltung, die durch Bewegen der Rotordüse zwischen wenigstens zwei verschiedenen Betriebsarten umschaltet, wobei die Schwerkraftschaltung zumindest ein bewegliches Schaltelement, insbesondere eine Kugel, und eine Verteilereinrichtung mit wenigstens zwei verschiedenen Steuerkanälen umfasst und wobei in Abhängigkeit von der Lage der Rotordüse im Raum das Schaltelement jeweils den einen Steuerkanal gegenüber der Einströmöffnung abdichtend verschließt und den anderen Steuerkanal freigibt, wobei die Schwerkraftschaltung in ein Anschlussverteilerorgan integriert ist, das zu Montage- und Demontagezwecken direkt am Druckgehäuse anbringbar bzw. vom Druckgehäuse entfernbar ist und eine mit den Steuerkanälen kommunizierende Anschlussöffnung aufweist, wobei das Anschlussverteilerorgan im montierten Zustand das hintere Ende des Druckgehäuses abdichtend verschließt und mit seiner Anschlussöffnung die Einströmöffnung des Druckgehäuses bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rotordüse, insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Rotordüsen, die mehrere Betriebsarten ermöglichen und hierzu mit Schalteinrichtungen versehen sind, die dem Benutzer ein Umschalten zwischen den verschiedenen Betriebsarten ermöglichen, sind grundsätzlich bekannt. Hierzu wird beispielsweise auf DE 43 19 743 , DE 101 20 296 , DE 200 22 545 , DE 40 13 446 sowie DE 197 09 120 verwiesen.
  • Von Nachteil bei den bekannten Mehrfunktionsdüsen sind der komplizierte Aufbau und die damit einhergehende aufwendige Montage und Demontage.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotordüse der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei möglichst einfachem Aufbau und damit kostengünstiger Herstellungsweise eine zuverlässige Umschaltung zwischen verschiedenen Betriebsarten ermöglicht und sich gleichzeitig bei Montage und Demontage möglichst einfach handhaben lässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist die Schwerkraftschaltung in ein Anschlussverteilerorgan integriert, das zu Montage- und Demontagezwecken direkt am Druckgehäuse anbringbar bzw. vom Druckgehäuse entfernbar ist und eine mit den Steuerkanälen kommunizierende Anschlussöffnung aufweist, wobei das Anschlussverteilerorgan im montierten Zustand das hintere Ende des Druckgehäuses abdichtend verschließt und mit seiner Anschlussöffnung die Einströmöffnung des Druckgehäuses bildet.
  • Das erfindungsgemäße Anschlussverteilerorgan wirkt somit direkt mit dem die Wirbelkammer für den Rotor enthaltenden Druckgehäuse zusammen und vereinigt alle nötigen Funktionen in einer einzigen integrierten Einheit, indem es die Schaltfunktion bereitstellt, für die Verteilung des einströmenden Fluids auf die Steuerkanäle sorgt und dadurch als Treiber zur Erzeugung eines Drehfeldes bzw. einer Wirbelströmung innerhalb der Wirbelkammer zur Rotation des Rotors wirken kann, die Abdichtung der Wirbelkammer übernimmt sowie eine Anschlussmöglichkeit beispielsweise für eine rohrförmige Fluidzufuhrleitung bereitstellt. Herstellung sowie Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Rotordüse werden hierdurch wesentlich vereinfacht. Des Weiteren ermöglicht das erfindungsgemäße Konzept eine besonders preisgünstige Herstellung von mit Funktionsschaltungen versehenen Rotordüsen.
  • Das Anschlussverteilerorgan kann insbesondere derart ausgebildet sein, dass es als eine Einheit handhabbar und als Ganzes direkt am Druckgehäuse anbringbar bzw. vom Druckgehäuse entfernbar ist.
  • Abgesehen von dem in der Wirbelkammer angeordneten Rotor und einem gegebenenfalls als separates Bauteil vorgesehenen Lager für das vordere Rotorende umfasst die erfindungsgemäße Rotordüse mit dem Druckgehäuse und dem Anschlussverteilerorgan lediglich zwei Bauteile, die im bestimmungsgemäß zusammengesetzten Zustand eine vollständig funktionsfähige Mehrfunktionsdüse bilden, die lediglich noch an eine Fluidzufuhr, beispielsweise eine so genannte Lanze eines Hochdruckreinigungsgerätes, angeschlossen zu werden braucht.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass zur Änderung der Funktionalität der Düse lediglich ein anderes Anschlussverteilerorgan mit dem Druckgehäuse gekoppelt zu werden braucht, das ein anderes Schaltverhalten und/oder anders ausgebildete Steuerkanäle aufweist, um so beispielsweise mit anderen Strahlarten und/oder anderen Drehzahlen bzw. Strahlwinkeln arbeiten zu können. Der Benutzer braucht daher zur Erzielung einer hohen Vielfalt an Arbeitsmöglichkeiten nicht eine Vielzahl kompletter Rotordüsen vorrätig zu halten, sondern kann mit einem einzigen Druckgehäuse und einer Mehrzahl relativ preisgünstig herstellbarer Anschlussverteilerorgane arbeiten.
  • Die Anzahl der Schaltelemente ist nicht auf ein einziges Schaltelement beschränkt, und es können auch mehr als zwei Steuerkanäle vorgesehen sein. Ferner ist es nicht zwingend, dass alle Steuerkanäle in die Wirbelkammer münden. Vielmehr ist es auch möglich, zumindest über einen Steuerkanal das Fluid außerhalb der den Rotor enthaltenden Wirbelkammer zu nutzen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
  • Vorzugsweise ist das Anschlussverteilerorgan über das hintere Ende des Druckgehäuses montierbar und demontierbar. Das Anschlussverteilerorgan kann in das hintere Ende des Druckgehäuses einsetzbar und/oder auf das Druckgehäuse aufsetzbar sein. Hierdurch ist insbesondere ein besonders einfaches Einsetzen und Entnehmen des Anschlussverteilerorgans über das hintere Ende des Druckgehäuses möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Anschlussverteilerorgans als ein Schraubteil, das mit dem Druckgehäuse verschraubt werden kann.
  • Abgesehen insbesondere von dem beweglichen Schaltelement kann das erfindungsgemäße Anschlussverteilerorgan einstückig ausgebildet sein, indem insbesondere ein direkt mit dem Druckgehäuse zusammenwirkender Anschlussabschnitt und ein die Steuerkanäle umfassender Verteilerabschnitt einstückig miteinander ausgebildet sind.
  • Alternativ ist es möglich, dass ein die Steuerkanäle umfassender Verteilerabschnitt des Anschlussverteilerorgans als separates Bauteil vorgesehen ist. Dieser separate Verteilerabschnitt kann insbesondere aus Kunststoff hergestellt sein. Ferner kann vorgesehen sein, dass der Verteilerabschnitt als ein Einsatzstück ausgebildet ist, das in einen direkt mit dem Druckgehäuse zusammenwirkenden Anschlussabschnitt des Anschlussverteilerorgans einsetzbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 14 verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Rotordüse, und
  • 5 und 6 verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Anschlussverteilerorgane mit separaten Verteilereinsätzen.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellten Rotordüsen unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anschlussverteilerorgans 31, wobei die 5 und 6 noch weitere Varianten zeigen.
  • Das Anschlussverteilerorgan 31 wird in allen hier gezeigten Varianten von hinten in das aus Metall hergestellte Druckgehäuse 11 der Rotordüse eingeschraubt. Hierzu sind das Druckgehäuse 11 und ein Anschlussabschnitt 35 des Anschlussverteilerorgans 31 jeweils mit einem Gewindeabschnitt 43 bzw. 45 versehen.
  • In einer vom Druckgehäuse 11 begrenzten Wirbelkammer 17 ist in an sich bekannter Weise ein Rotor 21 mit seinem vorderen, von einem Düsenelement gebildeten Ende an einem napfförmigen Lager 23 abgestützt. Da eine solche Anordnung einschließlich des grundsätzlichen Funktionsprinzips einer Rotationsdüse grundsätzlich bekannt ist, wird hierauf nicht näher eingegangen.
  • In den Beispielen der 1 und 2 ist das erfindungsgemäße Anschlussverteilerorgan 31 insofern einstückig ausgebildet, als ein mit dem Druckgehäuse 11 verschraubter Anschlussabschnitt 35 und ein nachstehend näher beschriebene Steuerkanäle 27, 29 aufweisender Verteilerabschnitt 37 miteinander einstückig ausgebildet sind. Zusätzlich umfasst das Anschlussverteilerorgan 31 ein kugelförmiges Schaltelement 25 sowie eine die Kugel 25 vor dem Herausfallen sichernde Steuerscheibe 41 mit angeformten Führungsvorsprüngen 42 für die Kugel 25 (siehe kleine Darstellung oben links in 1).
  • Eingangsseitig ist das Anschlussverteilerorgan 31 mit einer den kleinsten Innendurchmesser definierenden Kernlochbohrung 51 versehen, wodurch ein Eingangsraum vorhanden ist, in den die Schaltkugel 25 eingebracht werden kann. Das Sicherungselement 41 kann dann anschließend eingebracht und durch geeignete Mittel fixiert werden, beispielsweise durch Reibschluss, Verrasten oder Verschrauben.
  • Zum eine Anschlussöffnung 33 definierenden hinteren Ende des Anschlussverteilerorgans 31 hin ist ein weiterer Gewindeabschnitt 53 vorgesehen, über den das Anschlussverteilerorgan 31 und damit die Rotordüse insgesamt mit einer Fluidzufuhrleitung verschraubt werden kann.
  • An den Bereich mit dem Durchmesser der Kernlochbohrung 51 schließt sich nach vorne ein Ringkanal 47 mit größerem Durchmesser an, von dem eine in die Wirbelkammer 17 mündende Treibbohrung 39 ausgeht. Bei entsprechend anderer Dimensionierung kann auf einen derartigen Ringkanal 47 auch verzichtet werden und sich die Kernlochbohrung 51 bis zum Boden erstrecken, wie es beispielsweise in 2 vorgesehen ist, wobei aber abweichend von dem Ausführungsbeispiel der 2 die Treibbohrung 39 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 1 weiterhin von der Innenwand der Kernlochbohrung 51 ausgehen kann.
  • Über die Treibbohrung 39 gelangt das einströmende Fluid mit einer radialen oder tangentialen Komponente in die Wirbelkammer 17, um auf diese Weise eine Ringströmung zu erzeugen, die auch als Drehfeld oder Wirbelströmung bezeichnet wird, und hierdurch den Rotor 21 in an sich bekannter Weise in Rotation zu versetzen.
  • Im Boden der Kernlochbohrung 51 sind zwei kurze Sacklöcher ausgebildet, die jeweils als Dichtsitz 49 für die Schaltkugel 25 dienen. Die Dichtsitze 49 liegen innerhalb des Durchmessers der Kernlochbohrung 51, so dass sie auf einfache Weise über die Sacklochbohrung 51 hergestellt werden können. Ebenso können einfach durch die Sacklochbohrung 51 hindurch die bereits erwähnten Steuerkanäle 27, 29 gebohrt werden, die von den Dichtsitzen 49 ausgehen. Das Einbringen der Schaltkugel 25 sowie eines Sicherungselementes 41, das die Schaltkugel 25 gegen Herausfallen sichert, erfolgt ebenfalls von hinten über die Kernlochbohrung 51.
  • Die Form der bereits erwähnten Vorsprünge 42 ist der kleinen Darstellung oben links in 1 zu entnehmen, die eine Draufsicht auf das Sicherungselement 41 von der Vorderseite zeigt. Die beiden Vorsprünge 42 definieren mit ihren einander zugewandten ebenen Seitenflächen einen Führungskanal für die Schaltkugel 25, entlang welchem diese sich während des Umschaltens von einem Dichtsitz 49 zum anderen bewegen kann.
  • Während es sich bei dem engen Steuerkanal 27 um eine axiale Bohrung handelt, über welche das Fluid ausschließlich in axialer Richtung in die Wirbelkammer 17 einströmen und somit keine Rotationsbewegung des Rotors 21 bewirken kann, gibt es für die Funktionalität des weiten Steuerkanals 29 verschiedene Möglichkeiten. Der Steuerkanal 29 kann zusätzlich zu der Treibbohrung 39 mit einer radialen oder tangentialen Komponente in die Wirbelkammer 17 münden. Alternativ kann sich der weite Steuerkanal 29 – abweichend von der Darstellung in 1 – entsprechend dem engen Steuerkanal 27 weiter in axialer Richtung erstrecken und ebenfalls axial in die Wirbelkammer 27 münden, so dass über keinen der beiden Steuerkanäle 27, 29 ein Drehfeld in der Wirbelkammer 17 erzeugt und folglich keine Mitnahme des Rotors 21 bewirkt werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 2 dagegen geht die Treibbohrung 39 von dem weiten Steuerkanal 29 aus, woraus unterschiedliche Funktionalitäten resultieren:
    Im Ausführungsbeispiel der 1 findet stets ein Rotationsbetrieb statt, da die Treibbohrung 39 in jeder Schaltstellung offen ist. Bei den Steuerkanälen 27 und 29 handelt es sich folglich jeweils um einen Bypass. Je nach Stellung der Schaltkugel 25 wird entweder der enge Steuerkanal 27 oder der weite Steuerkanal 29 mittels der auf dem entsprechenden Dicht sitz 49 sitzenden Schaltkugel 25 gegenüber der Anschlussöffnung 33 abdichtend verschlossen. Außer über die Treibbohrung 39 strömt das Fluid folglich entweder über den weiten Steuerkanal 29 oder über den engen Steuerkanal 27 in axialer Richtung in die Wirbelkammer 17, womit zusätzlich zur Treibströmung über die Treibbohrung 39 entweder eine schwächere (Steuerkanal 27) oder stärkere (Steuerkanal 29) Bypass-Strömung erzeugt wird, welche im Ergebnis die Drehzahl des Rotors 21 mehr (Steuerkanal 29) oder weniger (Steuerkanal 27) reduziert.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 2 dagegen erfolgt entweder ein Rotationsbetrieb oder ein Betrieb mit stehendem Rotor, z.B. ein reiner Punktstrahl oder Niederdruck- bzw. Schwallbetrieb, wobei die Beschaffenheit des in dieser Nicht-Rotationsbetriebsart austretenden Fluidstrahls von der weiteren Ausgestaltung der Rotordüse und insbesondere des Rotors 21, der Wirbelkammer 17 und/oder der die Wirbelkammer 17 begrenzenden Flächen abhängig ist. So sind beispielsweise Varianten denkbar, bei denen der Rotor 21 mit einem Federelement versehen ist, das bei Abwesenheit einer Drehströmung innerhalb der Wirbelkammer 17 den Rotor 21 in eine Mittelstellung drängt, in welcher die Mittelachse des Rotors 21 mit der Längsachse 19 der Wirbelkammer 17 bzw. des Druckgehäuses 11 zusammenfällt. In diesem Fall würde ein reiner Punktstrahlbetrieb erfolgen.
  • Das Umschalten zwischen den beiden Betriebsarten erfolgt jeweils durch Verdrehen der Rotordüse um 180° im drucklosen Zustand. Während des Betriebs wird die Schaltkugel 25 im jeweiligen Dichtsitz 49 durch das strömende Fluid beaufschlagt und so in Position gehalten.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 ist das erfindungsgemäße Anschlussverteilerorgan 31 insofern zweiteilig ausgebildet, als der hier aus Metall hergestellte Anschlussabschnitt 35, der mit dem Druckgehäuse 11 ver schraubt ist, und der hier aus Kunststoff bestehende Verteilerabschnitt 37 in Form von separaten Bauteilen vorgesehen sind.
  • Der Verteilerabschnitt 37 enthält zwei Steuerkanäle 27, 29 und die entsprechenden Dichtsitze 49, die wiederum als kurze Sacklochbohrungen ausgebildet sind. Der Schaltraum für die Schaltkugel 25 wird vorne von dem Verteilerabschnitt 37, in Umfangsrichtung sowohl vom Verteilerabschnitt 37 als auch vom Anschlussabschnitt 35 und hinten von dem im Anschlussabschnitt 37 angeordneten Sicherungselement 41 begrenzt.
  • Die Abdichtung der Wirbelkammer 17 gegenüber der die Eintrittsöffnung des Druckgehäuses 11 bildenden Anschlussöffnung 33 des Anschlussverteilerorgans 31 erfolgt im Ausführungsbeispiel der 3 durch den Verteilerabschnitt 37, der hierzu mit einem in einer Umfangsnut angeordneten Dichtring versehen ist. Im montierten Zustand ist der Verteilerabschnitt 37 durch den eingeschraubten Anschlussabschnitt 35 axial beaufschlagt, wobei sich der Verteilerabschnitt 37 an einer radial nach innen vorstehenden Schulter 55 des Druckgehäuses 11 abstützt. Das Anschlussverteilerorgan 31 ragt somit – anders als in den Varianten der 1, 2 und 4 – nicht in die eigentliche Wirbelkammer 17 hinein.
  • Je nach Stellung der Schaltkugel 25 erfolgt auch bei dem Ausführungsbeispiel der 3 entweder ein Rotationsbetrieb über den Steuerkanal 29, wenn – wie in 3 gezeigt – der axiale Steuerkanal 27 verschlossen ist, oder über den axialen Steuerkanal 27 ein Nicht-Rotationsbetrieb.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 ist das erfindungsgemäße Anschlussverteilerorgan 31 wiederum zweiteilig ausgebildet. Der mit den Steuerkanälen 27, 29 versehene Verteilerabschnitt 37 ist jedoch in Form eines zentralen Einsatzstücks vorgesehen, das von hinten über die Kernloch bohrung 51 in den insofern hohlzylindrischen Anschlussabschnitt 35 eingesteckt wird und sich mit einem hinteren umlaufenden Ringvorsprung an einer nach innen vorstehenden Schulter 57 des Anschlussabschnitts 35 abstützt, wodurch die axiale Relativposition von Anschlussabschnitt 35 und Verteilerabschnitt 37 festgelegt ist.
  • In dem Verteilereinsatz 37 sind zusätzlich zu den beiden Steuerkanälen 27, 29 die entsprechenden Dichtsitze 49 ausgebildet, die wiederum in Form kurzer Sacklochbohrungen vorgesehen sind.
  • Ein Steuerkanal 27 verläuft in axialer Richtung durch den Verteilereinsatz 37 hindurch, während der andere Steuerkanal 29 radial nach außen mündet und im zusammengesetzten Zustand mit einem Ringkanal 59 an der Innenwand des Anschlussabschnitts 35 kommuniziert, von dem die in die Wirbelkammer 17 mündende Treibbohrung 39 ausgeht.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist folglich je nach Stellung der Schaltkugel 25 ein Rotationsbetrieb über den Steuerkanal 29 oder ein Nicht-Rotationsbetrieb über den axialen Steuerkanal 27 möglich. Eine Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass der Treib-Strömungspfad für den Rotationsbetrieb sowohl von dem Verteilereinsatz 37, nämlich von dessen Strömungskanal 29, als auch von dem axial vorderen, in die Wirbelkammer 17 hineinragenden Bereich des Anschlussabschnitts 35, nämlich dem Ringkanal 59 und der Treibbohrung 39, gebildet wird.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Strömungspfade vollständig im Verteilereinsatz vorzusehen, d.h. das Fluid ausschließlich über den Verteilereinsatz in die Wirbelkammer 17 zu führen. Ein solches Beispiel zeigen die 6a und 6b, worauf nachstehend näher eingegangen wird.
  • Die 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Anschlussverteilerorgans 31 mit einem als separates Einsatzstück ausgebildeten Verteilerabschnitt 37 aus Kunststoff entsprechend der Ausführungsform von 4, wobei die 5b und 6b jeweils verschiedene Ansichten des Verteilereinsatzes 37 zusammen mit den kugelförmigen Schaltelementen 25 ohne Anschlussabschnitt 35 zeigen.
  • Beide Varianten stimmen insofern überein, als die Sicherungsscheibe 41 und die Vorsprünge 42 ein integraler Bestandteil des Verteilereinsatzes 37 sind und insbesondere einstückig miteinander ausgebildet sein können. In den hierdurch gebildeten Käfig kann die Schaltkugel 25 seitlich eingebracht werden, bevor der Verteilereinsatz 37 von hinten in den hohlzylindrischen Anschlussabschnitt 35 eingeführt wird. Ein seitliches Herausfallen der Schaltkugel 25 ist im zusammengesetzten Zustand nicht mehr möglich, und die Sicherungsscheibe 41 verhindert ein Herausfallen der Schaltkugel 25 nach hinten.
  • Alternativ ist es grundsätzlich möglich, auch in den Varianten der 5 und 6 die Sicherungsscheibe 41 als ein separates Bauteil vorzusehen, das nach dem Einbringen der Schaltkugel 25 am hinteren Ende des Verteilereinsatzes 37 durch geeignete Mittel fixiert wird, beispielsweise durch Verrasten oder Verschrauben.
  • Bei der Variante gemäß 5 ist die Treibbohrung 39 im Anschlussabschnitt 35 ausgebildet, und zwar derart, dass auch bei mittels der Schaltkugel 25 verschlossenem weiten Steuerkanal 29 das einströmende Fluid über die Treibbohrung 39 in die Wirbelkammer 17 der Rotordüse gelangen kann. In jeder der beiden Schaltstellungen der Schaltkugel 25 erfolgt somit ein Rotationsbetrieb, wobei sich die beiden Betriebsarten durch unter schiedliche Drehzahlen voneinander unterscheiden, die durch die unterschiedlichen Durchmesser der beiden Steuerkanäle 27, 29 bedingt sind. Insofern entspricht das Ausführungsbeispiel der 5 dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel der 1.
  • Im Ausführungsbeispiel der 6 dagegen geht die Treibbohrung 39 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 2 von dem einen Steuerkanal 29 aus, so dass, wenn dieser Steuerkanal 29 mittels der Schaltkugel 25 verschlossen ist, das Fluid ausschließlich in axialer Richtung über den axialen Steuerkanal 27 in die Wirbelkammer 17 gelangen kann und somit in dieser Stellung kein Rotationsbetrieb erfolgt.
  • 11
    Druckgehäuse
    15
    vordere Austrittsöffnung
    17
    Wirbelkammer
    19
    Längsachse
    21
    Rotor
    23
    Lager
    25
    Schaltelement
    27
    Steuerkanal
    29
    Steuerkanal
    31
    Anschlussverteilerorgan
    33
    Anschlussöffnung
    35
    Anschlussabschnitt
    37
    Verteilerabschnitt
    39
    Treibbohrung
    41
    Sicherungsscheibe
    42
    Vorsprung
    43
    Gewinde des Druckgehäuses
    45
    Gewinde des Anschlussverteilerorgans
    47
    Ringkanal
    49
    Dichtsitz
    51
    Kernlochbohrung
    53
    Gewindeabschnitt
    55
    Schulter
    57
    Schulter
    59
    Ringkanal

Claims (8)

  1. Rotordüse, insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte, mit einem Druckgehäuse (11), das zwischen einer hinteren Einströmöffnung für ein Fluid, insbesondere Wasser, und einer vorderen Austrittsöffnung (15) eine Wirbelkammer (17) aufweist, in der ein während des Betriebs zu einer Längsachse (19) geneigter Rotor (21) mit seinem vorderen Ende an einem insbesondere napfförmigen Lager (23) abgestützt und durch in die Wirbelkammer (17) einströmendes Fluid zu einer Rotationsbewegung um die Längsachse (19) antreibbar ist, und mit einer Schwerkraftschaltung, die durch Bewegen der Rotordüse zwischen wenigstens zwei verschiedenen Betriebsarten umschaltet, wobei die Schwerkraftschaltung zumindest ein bewegliches Schaltelement (25), insbesondere eine Kugel, und eine Verteilereinrichtung mit wenigstens zwei verschiedenen Steuerkanälen (27, 29) umfasst, und wobei in Abhängigkeit von der Lage der Rotordüse im Raum das Schaltelement (25) jeweils den einen Steuerkanal (27, 29) gegenüber der Einströmöffnung abdichtend verschließt und den anderen Steuerkanal (29, 27) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerkraftschaltung in ein Anschlussverteilerorgan (31) integriert ist, das zu Montage- und Demontagezwecken direkt am Druckgehäuse (11) anbringbar bzw. vom Druckgehäuse (11) entfernbar ist und eine mit den Steuerkanälen (27, 29) kommunizierende Anschlussöffnung (33) aufweist, wobei das Anschlussverteilerorgan (31) im montierten Zustand das hintere Ende des Druckgehäuses (11) abdichtend verschließt und mit seiner Anschlussöffnung (33) die Einströmöffnung des Druckgehäuses (11) bildet.
  2. Rotordüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussverteilerorgan (31) über das hintere Ende des Druckgehäuses (11) montierbar und demontierbar ist.
  3. Rotordüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussverteilerorgan (31) in das hintere Ende des Druckgehäuses (11) einsetzbar und/oder auf das Druckgehäuse (11) aufsetzbar ist.
  4. Rotordüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussverteilerorgan (31) als mit dem Druckgehäuse (11) verschraubbares Schraubteil ausgebildet ist.
  5. Rotordüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussverteilerorgan (31) als eine Einheit handhabbar und als Ganzes direkt am Druckgehäuse (11) anbringbar bzw. vom Druckgehäuse (11) entfernbar ist.
  6. Rotordüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein direkt mit dem Druckgehäuse (11) zusammenwirkender Anschlussabschnitt (35) und ein die Steuerkanäle (27, 29) umfassender Verteilerabschnitt (37) des Anschlussverteilerorgans (31) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  7. Rotordüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Steuerkanäle (27, 29) umfassender Verteilerabschnitt (37) des Anschlussverteilerorgans (31) als separates, insbesondere aus Kunststoff hergestelltes, Bauteil vorgesehen ist.
  8. Rotordüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerabschnitt (37) als Einsatzstück ausgebildet ist, das in einen direkt mit dem Druckgehäuse (11) zusammenwirkenden Anschlussabschnitt (35) des Anschlussverteilerorgans (31) einsetzbar ist.
DE102006025931A 2006-06-02 2006-06-02 Rotordüse Withdrawn DE102006025931A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006025931A DE102006025931A1 (de) 2006-06-02 2006-06-02 Rotordüse
IT001068A ITMI20071068A1 (it) 2006-06-02 2007-05-25 Ugello rotante

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006025931A DE102006025931A1 (de) 2006-06-02 2006-06-02 Rotordüse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006025931A1 true DE102006025931A1 (de) 2007-12-06

Family

ID=38650513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006025931A Withdrawn DE102006025931A1 (de) 2006-06-02 2006-06-02 Rotordüse

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102006025931A1 (de)
IT (1) ITMI20071068A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010690A1 (de) * 2008-02-22 2009-08-27 Jäger, Anton Rotordüse
US7635095B2 (en) 2006-11-14 2009-12-22 Anton Jaeger Rotor nozzle
DE102010021748A1 (de) * 2010-05-28 2011-12-01 Anton Jäger Rotordüse

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013446C1 (de) * 1990-04-27 1991-05-08 Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De
EP0466415B1 (de) * 1990-07-12 1994-09-14 Dan Mamtirim, Limited Partnership Rotierender Sprinkler
DE4319743A1 (de) * 1993-06-15 1994-12-22 Anton Jaeger Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE19709120A1 (de) * 1997-03-06 1998-09-17 Kaercher Gmbh & Co Alfred Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE20022545U1 (de) * 2000-09-22 2001-12-06 Kaercher Gmbh & Co Alfred Rotordüse, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE10120296A1 (de) * 2001-04-25 2002-10-31 Anton Jaeger Rotordüse
US20040046072A1 (en) * 2002-08-31 2004-03-11 Kois Ernest Joseph Horizontal fan nozzle
DE102004022588A1 (de) * 2004-05-07 2005-12-01 Jäger, Anton Rotordüse

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013446C1 (de) * 1990-04-27 1991-05-08 Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De
EP0466415B1 (de) * 1990-07-12 1994-09-14 Dan Mamtirim, Limited Partnership Rotierender Sprinkler
DE4319743A1 (de) * 1993-06-15 1994-12-22 Anton Jaeger Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE19709120A1 (de) * 1997-03-06 1998-09-17 Kaercher Gmbh & Co Alfred Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE20022545U1 (de) * 2000-09-22 2001-12-06 Kaercher Gmbh & Co Alfred Rotordüse, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE10120296A1 (de) * 2001-04-25 2002-10-31 Anton Jaeger Rotordüse
US20040046072A1 (en) * 2002-08-31 2004-03-11 Kois Ernest Joseph Horizontal fan nozzle
DE102004022588A1 (de) * 2004-05-07 2005-12-01 Jäger, Anton Rotordüse

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7635095B2 (en) 2006-11-14 2009-12-22 Anton Jaeger Rotor nozzle
DE102008010690A1 (de) * 2008-02-22 2009-08-27 Jäger, Anton Rotordüse
US7997512B2 (en) * 2008-02-22 2011-08-16 Anton Jager Rotor nozzle
DE102010021748A1 (de) * 2010-05-28 2011-12-01 Anton Jäger Rotordüse

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI20071068A1 (it) 2007-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4013446C1 (de)
DE102006053625A1 (de) Rotordüse
DE3501565A1 (de) Fluidventil zur abgabe eines gerichteten fluidstromes einer sich fortwaehrend aendernden richtung am auslass
EP1136133B1 (de) Reinigungsdüse
EP3757301B1 (de) Strahlregler
EP2543442A2 (de) Sprühdüse und Verfahren zum Erzeugen wenigstens eines rotierenden Sprühstrahls
DE102006019078B4 (de) Rotordüse
DE10257783B3 (de) Düsenanordnung für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE3150879A1 (de) "fluidventil mit einem gerichteten auslassstrahl einer sich fortwaehrend aendernden richtung"
DE202006010273U1 (de) Düse mit Absperrorgan in einer Pelton- oder Turgoturbine
EP0285551A2 (de) Einspritzdüse für thermoplastischen Kunststoff
DE102006025931A1 (de) Rotordüse
DE102004052794B3 (de) Behälterreinigungsvorrichtung
EP0801990A1 (de) Sprühdüse, insbesondere zum Versprühen von Wasser in Brandschutzanlagen
WO2008046442A1 (de) Rückspülbare filtereinrichtung mit leitelementen
DE4014954C1 (en) Housing for high pressure cleaning water jet - has internal angled nozzle which provides rotary action under pressure of water flow
DE4224664C2 (de) Rotordüse
DE202005019664U1 (de) Rückspülfilter
DE102008006233A1 (de) Injektionsstutzen
DE202005017208U1 (de) Rückstoßdüse für den Rotor einer Zentrifuge und Rotor mit solchen Rückstoßdüsen
DE102008006234A1 (de) Injektionskopf
DE102010006861A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE102005037858A1 (de) Rotationsdüse
EP3838372A1 (de) Filtervorrichtung
DE102012025051B4 (de) Mengenbegrenzungsventilvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20130604