DE4319423A1 - Dämmstein - Google Patents

Dämmstein

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dämmstein für ohne Fugenmörtel zu errichtendes Mauerwerk, mit einem entlang der Steinoberseite verlaufenden, horizontalen Verfüllkanal, mit mindestens einem den horizontalen Verfüllkanal kreuzenden, innerhalb des Dämmsteins verlaufenden vertikalen Verfüllschacht und mit mehreren, mindestens teilweise parallel zu den Seitenwänden des Dämmsteins verlaufenden Luftschlitzen.
Derartige Dämmsteine dienen dazu, ein Mauerwerk ohne eine Fugenvermörtelung zu errichten. Hierzu werden mehrere Lagen von Dämmsteinen trocken versetzt. Anschließend wird flüssiger Mörtel, nämlich Normalmörtel oder Leichtmauermörtel (LM 21) in die vertikalen Verfüllschächte eingebracht und fließt in die horizontalen und vertikalen Verfüllkanäle, so daß innerhalb des Mauerwerks ein Gitter aus Mörtel entsteht, das einen sicheren Verbund des Mauerwerks gewährleistet.
Üblicherweise sind die Dämmsteine an ihren Stirnseiten und an ihrer Ober- und Unterseite mit Vorsprüngen bzw. Rücksprüngen versehen, die nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen. Damit wird eine gegenseitige Ausrichtung der Dämmsteine und eine Abdichtung der Verfüllkanäle nach außen erreicht, so daß der Verfüllmörtel nicht bis zu den außenliegenden Seitenflächen der Dämmsteine durchdringen kann. Dadurch wird die Bildung von Wärmebrücken im Bereich der Stoßfugen und Lagerfugen verhindert.
Bei einem bekannten Dämmstein der eingangs genannten Gattung (Prospekt "MH-Dämmstein" der MH- Zentralgesellschaft, Darmstadt) sind jeweils zwei innerhalb des Dämmsteins verlaufende vertikale Verfüllschächte vorgesehen. Die Stirnwände benachbarter Dämmsteine liegen dicht aneinander, so daß kein Mörtel in die Stoßfuge eindringen kann. Die Luftschlitze sind nur zur Steinunterseite hin offen, um das Eindringen von Mörtel in die Luftschlitze zu verhindern.
Bei diesen bekannten Dämmsteinen ist der Abstand zwischen jedem vertikalen Verfüllschacht und der benachbarten Stirnfläche des Dämmsteins verhältnismäßig gering, so daß in diesem Bereich keine ausreichend wirksamen Luftschlitze untergebracht werden können. Insbesondere ist es in diesem Bereich nicht möglich, parallel zu den Seitenwänden des Dämmsteins und damit parallel zur Wandebene des Mauerwerks verlaufende Luftschlitze vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dämmstein der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der Abstand zwischen den innerhalb der Dämmsteine verlaufenden Verfüllschächten und den jeweils benachbarten Stirnwänden zu vergrößern, um eine günstigere Anordnung von Luftschlitzen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den beiden Stirnwänden des Dämmsteins jeweils eine vertikale Schachtaussparung vorgesehen ist, die mit der zugeordneten Schachtaussparung des jeweils benachbarten Dämmsteins einen gemeinsamen vertikalen, vorzugsweise kreisrunden Verfüllschacht bildet.
Durch die Anordnung eines der vertikalen Verfüllschächte im Stoßfugenbereich benachbarter Dämmsteine wird der innerhalb des Dämmsteins für vertikale Verfüllschächte benötigte Platz verringert, wobei vorzugsweise innerhalb des Dämmsteins nur noch ein einzelner vertikaler, vorzugsweise kreisrunder Verfüllschacht vorgesehen ist. Dadurch steht innerhalb des Dämmsteins mehr Platz für eine die Wärmedämmung verbessernde Anordnung von Luftschlitzen zur Verfügung. Vorzugsweise werden alle Luftschlitze parallel zu den Seitenwänden verlaufend angeordnet, was erstmals durch die Anordnung eines der Verfüllschächte im Stoßfugenbereich ermöglicht wird.
Während bei den bekannten Dämmsteinen in Steinlängsrichtung gesehen sowohl an den Stirnwänden jedes Dämmsteins als auch an den Verfüllschächten Material in ausreichender Wanddicke vorgesehen werden mußte, bildet gemäß der Erfindung das Steinmaterial an den Stirnseiten zugleich auch die notwendige Wand eines der Verfüllschächte.
In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß beiderseits der stirnseitigen Schachtaussparung jeweils ein zur Stirnseite des Dämmsteins offener Luftschlitz angeordnet ist. Diese stirnseitig offenen Luftschlitze aneinanderstoßender Dämmsteine gehen ineinander über und bilden somit im Bereich der Stoßfuge eine wirksame Wärmedämmung, durch die vor allem der dort gebildete Verfüllschacht zu den Außenseiten des Mauerwerks abgedämmt wird.
Vorzugsweise ist jeweils benachbart und parallel zu den beiden Seitenwänden und außerhalb des horizontalen Verfüllkanals ein Luftschlitz angeordnet, der an der Oberseite und der Unterseite des Dämmsteins offen ist. Dadurch wird auch der innerhalb des Dämmsteins liegende Verfüllschacht zu den Seitenwänden hin wirksam abgedämmt, wobei sich der Luftschlitz in der darüber- bzw. darunterliegenden Steinlage fortsetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Dämmstein in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Dämmstein nach Fig. 1 in einer Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Dämmsteins nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Dämmstein besteht vorzugsweise aus einem wärmedämmendem Material, beispielsweise aus Blähton-Körpern mit Zement-Bindemittel. Der Dämmstein dient dazu, Mauerwerksabschnitt durch trockenes Versetzen der Dämmsteine zu errichten und anschließend Verfüllmörtel einzubringen, um den Mauerwerksverbund herzustellen.
Der in der Zeichnung dargestellte Dämmstein ist angenähert quaderförmig und weist eine Oberseite 1, eine Unterseite 2, Seitenwände 3 und Stirnwände 4, 5 auf.
Die eine Stirnwand (rechts in Fig. 1) weist in ihrem mittleren Bereich einen senkrecht verlaufenden Vorsprung 6 auf, der nach Art einer Nut- und Feder-Verbindung in eine entsprechende Ausnehmung 7 der anderen Stirnwand 4 des jeweils benachbarten Dämmsteins greift.
In entsprechender Weise ist an der Unterseite 2 ein längsverlaufender Vorsprung 8 vorgesehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 9 an der Oberseite 1 der jeweils darunterliegenden Dämmsteine greift.
An der Oberseite 1 des Dämmsteins ist im Bereich der Ausnehmung 9 ein in Längsrichtung verlaufender, flacher trogförmiger Verfüllkanal 10 vorgesehen, der sich in jeder Steinlage des Mauerwerks über deren gesamte Länge horizontal erstreckt.
Ein im Querschnitt zylindrischer vertikaler Verfüllschacht 11 ist innerhalb des Dämmsteins angeordnet und kreuzt den horizontalen Verfüllkanal 10.
In den beiden Stirnwänden 4, 5 des Dämmsteins ist jeweils eine vertikale Schachtaussparung 12, 13 vorgesehen, die mit der zugeordneten Schachtaussparung 13 bzw. 12 des jeweils benachbarten Dämmsteins einen gemeinsamen vertikalen Verfüllschacht 14 bildet, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Dort ist der anschließende Dämmstein mit strichpunktierten Linien teilweise dargestellt.
Mehrere schmale Luftschlitze 15-19 verlaufen alle parallel zu den Seitenwänden 3. Da diese Luftschlitze alle quer zur Wärmeflußrichtung verlaufen, ergeben sie eine größtmögliche Wärmedämmwirkung zwischen den beiden Seitenwänden 3 des Dämmsteins.
Wie man aus der Darstellung in den Fig. 3 und 4 erkennt, sind alle Luftschlitze 15-19 zur Unterseite 2 hin offen. Luftschlitze 15 einer innenliegenden Gruppe erstrecken sich zwischen den vertikalen Verfüllschächten 11 und 14. Die sich jeweils nach außen anschließenden Luftschlitze 16 erstrecken sich bis nahe zu den Stirnwänden 4, 5. Parallel und im Abstand dazu folgen nach außen hin kürzere Luftschlitze 17. Beiderseits in Verlängerung dieser Luftschlitze 17 und beiderseits der stirnseitigen Schachtaussparungen 12 bzw. 13 ist jeweils ein Luftschlitz 19 vorgesehen, der zur Stirnseite 4 bzw. 5 hin offen ist. Wie man aus Fig. 3 erkennt, gehen diese Luftschlitze 19 benachbarter Dämmsteine ineinander über und bilden im Mauerwerksverband einen durchgehenden Luftschlitz, der die im Stoßfugenbereich gebildeten Verfüllschächte 14 nach außen hin abdämmt.
Jeweils benachbart und parallel zu den beiden Seitenwänden 3 ist ein Luftschlitz 18 angeordnet, der an der Oberseite 1 und der Unterseite 2 des Dämmsteins offen ist. Dieser Luftschlitz 18 liegt außerhalb des horizontalen Verfüllkanals 10 und setzt sich im Mauerwerksverband in den entsprechenden Luftschlitzen 18 der darüber bzw. darunter angeordneten Steinlage fort, wie in Fig. 4 angedeutet ist.
In den Fig. 3 und 4 ist mit Kreuzschraffur angedeutet, daß die horizontalen Verfüllkanäle 10 und die vertikalen Verfüllschächte 11 und 14 mit Mörtel verfüllt sind, der den endgültigen Verbund des Mauerwerks aus Dämmsteinen herstellt. Die Stoßfugen und Lagerfugen bleiben dabei frei von Fugenmörtel.
Gegenüber der Verwendung von bekannten Dämmsteinen hat das so errichtete Mauerwerk eine im wesentlichen verbesserte Wärmedämmwirkung. Bei einer Steinrohdichte von d=500 kg/m³ beträgt die Wärmeleitfähigkeit λ=0,141 W/m °K. Dies ergibt für den Stein bei einer Steindicke von 30 cm einen Wärmedurchgangswert k=0,47 W/m² °K. Im Vergleich dazu hat ein herkömmlicher Dämmstein eine Wärmeleitfähigkeit von λ =0,20 W/m°K und einen Wärmedurchgangswert k=0,64 W/m³ °K.

Claims (6)

1. Dämmstein für ohne Fugenmörtel zu errichtendes Mauerwerk, mit einem entlang der Steinoberseite verlaufenden, horizontalen Verfüllkanal, mit mindestens einem den horizontalen Verfüllkanal kreuzenden, innerhalb des Dämmsteins verlaufenden vertikalen Verfüllschacht und mit mehreren, mindestens teilweise parallel zu den Seitenwänden des Dämmsteins verlaufenden Luftschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Stirnwänden (4, 5) des Dämmsteins jeweils eine vertikale Schachtaussparung (12 bzw. 13) vorgesehen ist, die mit zugeordneten Schachtaussparungen (13 bzw. 12) des jeweils benachbarten Dämmsteins einen gemeinsamen vertikalen Verfüllschacht (14) bildet.
2. Dämmstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Dämmsteins nur ein einzelner vertikaler Verfüllschacht (11) vorgesehen ist.
3. Dämmstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Luftschlitze (15-19) parallel zu den Seitenwänden (3) verlaufen.
4. Dämmstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der stirnseitigen Schachtaussparung (12 bzw. 13) jeweils ein zur Stirnseite (4 bzw. 5) des Dämmsteins offener Luftschlitz (19) angeordnet ist.
5. Dämmstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbart und parallel zu den beiden Seitenwänden (3) und außerhalb des horizontalen Verfüllkanals (10) ein Luftschlitz (18) angeordnet ist, der an der Oberseite (1) und der Unterseite (2) des Dämmsteins offen ist.
6. Dämmstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Verfüllschacht (11 bzw. 14) einen kreisrunden Querschnitt hat.
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